Anleger Klein März 17, 2011 Es ist soweit, checker-finance hatte Recht http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,751426,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 17, 2011 Mag sein, aber Vorstände müssen sich vor ihren Aktionären rechtfertigen. Wenn Meiler stillgelegt werden, obwohl es keine rechtliche Verpflichtung oder wirtschaftliche Gründe gibt, dann wird es sehr schwer werden, das mit dem Erkaufen von politischem Goodwill zu rechtfertigen. ...vor allem, wenn Schäuble trotzdem die Brennelementesteuer in unveränderter Höhe haben will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger März 17, 2011 Gerade in Deutschland ist Jammerei über zu hohe Strompreise gerechtfertigt. Schlappe 85% kostet die kWh z.B. in Berlin mehr als in Paris. Wann gibt es erste Demos? Bin dabei! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 17, 2011 Gerade in Deutschland ist Jammerei über zu hohe Strompreise gerechtfertigt. Schlappe 85% kostet die kWh z.B. in Berlin mehr als in Paris. Wann gibt es erste Demos? Bin dabei! France, grösster Atomstromprodzent in Europa. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger März 17, 2011 Gerade in Deutschland ist Jammerei über zu hohe Strompreise gerechtfertigt. Schlappe 85% kostet die kWh z.B. in Berlin mehr als in Paris. Wann gibt es erste Demos? Bin dabei! France, grösster Atomstromprodzent in Europa. Reihung Stadt (Land) Energiepreis in -Cent/kWh* 1 Kopenhagen (DK) 30,17 2 Berlin (D) 25,11 3 Brüssel (B) 22,79 4 Madrid (ES) 20,54 5 Stockholm (S) 20,22 6 Wien (A) 19,39 Durchschnitt 18,75 7 Dublin (IRL) 18,64 8 Lissabon (P) 18,09 9 Luxemburg (LUX) 17,56 10 Amsterdam (NL) 17,55 11 Rom (I) 15,65 12 London (UK) 14,49 13 Helsinki (SF) 14,48 14 Paris (F) 13,53 15 Athen (GR) 13,05 http://www.e-control.at/de/konsumenten/strom/strompreis/internationale-vergleiche Es geht also auch billiger, wenn man nicht der AKW König ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 17, 2011 · bearbeitet März 17, 2011 von BondWurzel 15 Athen (GR) 13,05 :lol: Darum sind die auch pleite... 7 Dublin (IRL) 18,64 8 Lissabon (P) 18,09 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen März 17, 2011 Es ist soweit, checker-finance hatte Recht http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,751426,00.html Fetschen geht auch andersrum: Geheimer Prüfkatalog - Alle AKW vor dem Aus? http://www.tagesschau.de/inland/atomdebatte142.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 17, 2011 Würde ja heute Nacht aufbleiben, um die Entscheidung des UN-Sicherheitsrats abzuwarten. die Franzosen wollen ja nicht nr eine Flugverbotszone, sondern sogar Luftschläge abgesegnet bekommen. Im Vorgriff auf das Veto von entweder Rußland oder China habe ich mir aber auf die Prognose von Saif al-Islam Gaddafi hin, dass die Regierung die al Kaida-Terroristen in 48 Stunden in den Griff bekommt, eine kleine Position h..... zugelegt. Kann man ja hier leider wegen Pusherei-Verdacht nicht besprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman März 17, 2011 Kann man ja hier leider wegen Pusherei-Verdacht nicht besprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen März 17, 2011 · bearbeitet März 17, 2011 von Zinsen UN authorises no-fly zone over LibyaSecurity Council imposes a no-fly zone over Libya and authorises "all necessary measures" to protect civilians. Ten of the council's 15 members voted in favour of the resolution, with Russia, China and Germany the five that abstained. No votes were recorded against the resolution, which was co-sponsored by France, Britain, Lebanon and the United States. http://english.aljazeera.net/news/africa/2011/03/201131720311168561.html Und was war h...? Ist ja jetzt keine Pusherei mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 17, 2011 UN authorises no-fly zone over LibyaSecurity Council imposes a no-fly zone over Libya and authorises "all necessary measures" to protect civilians. Ten of the council's 15 members voted in favour of the resolution, with Russia, China and Germany the five that abstained. No votes were recorded against the resolution, which was co-sponsored by France, Britain, Lebanon and the United States. http://english.aljazeera.net/news/africa/2011/03/201131720311168561.html Und was war h...? Ist ja jetzt keine Pusherei mehr. hyflux. Deren Großaufträge aus Libyen würden bei einem raschen Sieg Gaddafis schnell in die Realisation gehen. Bei einem Machtwechsel ist zu befürchten, dass erstmal alle Verträge des alten Regimes gekündigt oder nicht anerkannt werden. Da die Entsalzunganlagen u. a. in Tobruk gebaut werden sollten, ist ein längerer Bürgerkrieg hinderlich. Außerdem ist ja die Zahlungsabwicklung erschwert. Aber das Unternehmen ist m. E. auch ohne die Libyenaufträge nicht schlecht. Ein schneller Sieg Gaddafis würde aber kurzfristig den Kurs treiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 17, 2011 Ten of the council's 15 members voted in favour of the resolution, with Russia, China and Germany the five that abstained. Kann ich jetzt nicht mehr zählen oder sind "Russia, China and Germany" 3, nicht 5? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 17, 2011 UN authorises no-fly zone over LibyaSecurity Council imposes a no-fly zone over Libya and authorises "all necessary measures" to protect civilians. Ten of the council's 15 members voted in favour of the resolution, with Russia, China and Germany the five that abstained. No votes were recorded against the resolution, which was co-sponsored by France, Britain, Lebanon and the United States. http://english.aljazeera.net/news/africa/2011/03/201131720311168561.html Und was war h...? Ist ja jetzt keine Pusherei mehr. Soll authorises "all necessary measures" to protect civilians. etwa die Umschreibung für Luftangriffe auf Gaddafis Bodentruppen sein, wenn diese gegen die Stellungen von al kaida vorrücken? Na wenigstens hat Guido da nicht mitgemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 18, 2011 Dumm nur, das unser Außenminister nicht das Rückgrat hatte, mit nein zu stimmen. Das ist doch Irrsinn, unmittelbar vor der eigenen Haustür Krieg gegen ein Land wie Libyen führen zu wollen. Entweder hätte mehrere bedeutende islamische und arabische Staaten die Initiative tragen müssen und mit Bodentruppen vorgehen müssen oder man hätte es lassen sollen. Stattdessen schafft man es gerade mal, die Unterstützung des Libanon einzukaufen. Wenn noch nicht einmal Tunesien und Ägypten mitmachen wollen, hätte da doch diesem Friedensnobelpreisträger zu denken geben sollen. Wo soll denn das hinführen - gerade erst den Irak destabilisiert sich selbst überlassen und in Afghanistan den Rückzug angekündigt, aber jetzt schon wieder in einen neuen Krieg ziehen. Und wie rechtfertigt man jetzt, dass die Herrscher in Bahrain machen dürfen, was sie wollen und man jahrelang dem Krieg der sudanesischen Regierung gegen das eigene Volk in Darfur tatenlos zugesehen hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll März 18, 2011 Reihung Stadt (Land) Energiepreis in -Cent/kWh* 1 Kopenhagen (DK) 30,17 2 Berlin (D) 25,11 3 Brüssel (B) 22,79 (...) http://www.e-control...nale-vergleiche Es geht also auch billiger, wenn man nicht der AKW König ist. Der Strompreis, den der Endkunde zu zahlen hat, ist nicht nur von den Erzeugungskosten (inkl. Rohstoffkosten für Kohle, Gas, Öl, Uran) und von den Netzkosten sondern insbesondere auch von den Steuern und Abgaben abhängig. Denn Steuern und Abgaben machen etwa 40% des Strompreises für deutsche Haushaltskunden aus. Ich glaube kaum, dass diese hohe Abgabenlast europaweit einheitlich ist. Sinnvoll sind solche Vergleiche mE daher nur, wenn man die Bestandteile des Strompreises gegenüber stellt. Unabhängig davon, ob man AKW-König ist oder nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx März 18, 2011 Dumm nur, das unser Außenminister nicht das Rückgrat hatte, mit nein zu stimmen. Das ist doch Irrsinn, unmittelbar vor der eigenen Haustür Krieg gegen ein Land wie Libyen führen zu wollen. Entweder hätte mehrere bedeutende islamische und arabische Staaten die Initiative tragen müssen und mit Bodentruppen vorgehen müssen oder man hätte es lassen sollen. Stattdessen schafft man es gerade mal, die Unterstützung des Libanon einzukaufen. Das Verhalten unsere Dr. Westerwelle finde ich auch mehr als beschämend. Zuerst lässt er sich auf gemeinsame Auftritte ein, ohne nur ein Wort über Menschenrechte, über Gewalt und über das politische System zu verlieren... Dann lässt er sich geradezu dilettantisch im Bundestag zu einer Aussage hinreißen, dass Deutschland als wichtigstes europäisches Land sich gegen eine Flugverbotszone ausspricht, und zwar, um die Bundeswehr aus dem Konflikt zu halten. Hier sei betont, dass eine Zustimmung zur Flugverbotszone noch lange nicht gleichzusetzen ist mit dem Bereitstellen militärischer Kräfte. Im übrigen wären dies keine Bodentruppen sondern lediglich Kampflugzeuge gewesen. Sei es drum, durch diese dumme Bemerkung ist es dazu gekommen, dass er al Gaddafi in die Hände gespielt hat und von diesem ausdrücklich gelobt worden ist. Als nächstes hat er nicht mal das Rückgrat, dann auch mit NEIN zu stimmen. Das Deutschland sich in einer solch wichtigen, humanitären Frage, enthält, finde ich beschämdend! JETZT wirds noch besser: Ich wette jetzt schon drauf, dass Deutschland sich mit seinen AVACS trotzdem, wegen seiner wichtigen Bündnisfunktion in der NATO, an Aufklärungsflügen beteiligen wird. Passiert dies, hat Westerwelle auch noch seinen letzten Hauch an Glaubwürdigkeit bei mir verspielt. Nachfolgendes lass ich mal unkommentiert stehen Deutschland hat 2009 für 53,2 Millionen Euro Waffen an Libyern geliefert - 13-mal so viel wie noch 2008. ie Bundesrepublik hat Libyen seit 2004 ganz legal aufgerüstet - unter anderem mit Hubschraubern und Störsendern. Das Regime setzt diese nun gegen die Opposition ein. Mein Link P.S.: Einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftsinteressen der BRD und der Wirtschaftspolitik der Liberalen wollte ich damit aber nicht herstellen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 18, 2011 Westerwelle ist nur ein Beispiel, was Gabriel sich da jetzt in der Atomdebatte leistet ( er war ja lange genug Umweltminister und ist von einem Bankett zu anderen gereist - auch nach Japan )..der ganze Politkerclub ist niveau- und kompetenzlos, es ist gut, wenn man da nicht mehr hinhört. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx März 18, 2011 Westerwelle ist nur ein Beispiel, was Gabriel sich da jetzt in der Atomdebatte leistet ( er war ja lange genug Umweltminister und ist von einem Bankett zu anderen gereist - auch nach Japan )..der ganze Politkerclub ist niveau- und kompetenzlos, es ist gut, wenn man da nicht mehr hinhört. Aber drücken wir es mal so aus: Die Merkel steht dem Gabriel in NICHTS nach!!!! Wie wehend im Wind sich das Fähnchen Merkel gibt ist schon der Brüller überhaupt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 18, 2011 Westerwelle ist nur ein Beispiel, was Gabriel sich da jetzt in der Atomdebatte leistet ( er war ja lange genug Umweltminister und ist von einem Bankett zu anderen gereist - auch nach Japan )..der ganze Politkerclub ist niveau- und kompetenzlos, es ist gut, wenn man da nicht mehr hinhört. Aber drücken wir es mal so aus: Die Merkel steht dem Gabriel in NICHTS nach!!!! Wie wehend im Wind sich das Fähnchen Merkel gibt ist schon der Brüller überhaupt Exakt, typischer Politmist...man kann nicht mehr hinhören, anstatt man fair ist. Man hat es hier mit einem noch nie dagewesen Erdbeben zu tun und einfach normal drüber redet, wird wieder polemischer Mist fabriziert...AKWs gibt es schon sehr lange und da ist schon jeder länger an der Regierung gewesen in dieser Zeit.. Was nützt auch, wenn in Deutschland abgestellt wird und der Rest macht weiter. Der Wind macht es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 18, 2011 Atomdebatte bei Illner Röttgen gibt den Öko-Guttenberg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 18, 2011 · bearbeitet März 18, 2011 von BondWurzel Brasilien: Enger Grat zwischen Wachstum und Inflation 18.03.2011 | 11:10 | (DiePresse.com) Das Land versucht sich mit Leitzinserhöhungen und geringeren Staatsausgaben gegen eine Preissteigerung von sieben Prozent zu wehren. Weitere Investitionen vor der Groß-Events stehen an. Brasilien konnte im vergangenen Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 7,5 Prozent nach der Krise wieder an die Erfolge vergangener Jahre anschließen. Das Land ist die stärkste Wirtschaftsmacht Südamerikas und wird mit Russland, Indien und China zu den sogenannten BRIC-Staaten gerechnet - also zur ersten Liga der aufstrebenden neuen Märkte. Industrie und Landwirtschaft boomen, genauso wie der private Konsum. Doch es drohen auch Gefahren, nämlich von der starken Landeswährung Real und von einer nur schwer in den Griff zu bekommenden Inflation. Die Preissteigerung betrug 2009 noch 4,5 Prozent, aktuell liegt sie bei rund 7 Prozent. Das lässt in Brasilien Erinnerungen an die 1980er Jahre mit ihren enormen Teuerungsraten wach werden. Die Hyperinflation wurde erst Anfang der 1990er Jahre durch ein Bündel von Maßnahmen eingedämmt: Die öffentlichen Haushalte wurden saniert, die Auslandsschulden neu verhandelt und die neue Währung eingeführt - inklusive Parität zwischen Dollar und Real. Auch das Bankensystem wurde umgekrempelt. Boom-Jahre lassen Preise steigen In Brasilien stiegen in den vergangenen Boom-Jahren die Löhne genauso wie die Ausgaben der privaten Haushalte. Rohstoff- und vor allem Lebensmittelpreise stiegen und steigen ebenfalls stark. Und nun stehen auch Investitionen für die sportlichen Großereignisse Fußball-WM und Olympia, die 2014 bzw. 2016 in Brasilien stattfinden, an und weitere Probleme in Sachen Teuerung bereiten könnten. Um die Herausforderungen dieser Mega-Events zu bewältigen, sind Investitionen von umgerechnet 9 Milliarden Euro geplant. Zinserhöhung und Sparpaket als Allheilmittel Im Kampf gegen die Inflation hat die brasilianische Notenbank den Leitzins erneut angehoben. Der Zinssatz wurde erst Anfang März um 0,5 Punkte auf 11,75 Prozent erhöht. Die Zinserhöhung ist bereits die zweite innerhalb von drei Monaten. Damit übt sich derzeit Brasilien auch in einem geldpolitischen Drahtseilakt: Einerseits will die Notenbank die Inflation durch höhere Kreditkosten im Schach halten. Andererseits locken höhere Zinsen noch mehr ausländisches Kapital ins Land, was den Währungskurs weiter in die Höhe treibt und die Exporteure belastet. Zudem hat die neue brasilianische Regierung unter Präsidentin Dilma Rousseff Kürzungen der Staatsausgaben in Höhe von 22 Mrd. Euro angekündigt. Dringend benötigte Infrastrukturprojekte drohen neuem Sparkurs zum Opfer zu fallen. Der Chefökonom der WestLB in São Paulo, Roberto Padovani, geht davon aus, dass einige Infrastrukturmaßnahmen in diesem Jahr zurückgestellt werden. Denn der Finanzspielraum für Brasiliens Kassenwart ist eng; weniger als zehn Prozent des jährlichen Haushalts sind frei verfügbar, der Rest wie etwa Löhne und Sozialleistungen sind gesetzlich festgeschrieben. Und so erwartet Padovani, dass „künftige Infrastrukturprojekte im Zuge der Kürzungen vertagt werden“. Ökonomen warnen aber Während die Sparmaßnahmen notwendig sind, um ein Überhitzen der Wirtschaft zu verhindern, warnen Ökonomen, die Einschnitte bei geplanten Infrastrukturprojekten könnten die langfristige Wachstumsdynamik des Schwellenlands dämpfen. Wie dringend Infrastrukturinvestitionen für Brasilien notwendig sind, zeigt der aktuelle Wettbewerbsbericht des World Economic Forum für Brasilien: Danach ist die Logistik eines der drei größten Wirtschaftsprobleme Brasiliens. Das Straßennetz rangiert im Ländervergleich auf Platz 105 – hinter Bangladesch. Nach Angaben des Lufttransportverbands IATA sind 13 der insgesamt 20 Flugterminals im Lande überlastet, speziell in São Paulo. Zudem sind auch die Häfen mit einem jährlich steigenden Güteraufkommen von 18 Prozent überlastet. Nicht selten kommt es vor, dass Agrarladungen wegen langer Wartezeiten im Hafen verrotten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 18, 2011 · bearbeitet März 18, 2011 von BondWurzel Der Guido glänze mal wieder.....so eine Susie ist eben nichts als Aussminister. Labour-Abgeordnete wirft Deutschland Feigheit vor Auch aus Frankreich kamen kritische Stimmen. Deutschland verhalte sich zynisch, sagte der Politologe Gilbert Casasus. „Es will sich nicht zwischen Diktatur und Demokratie entscheiden.“ Ist nur noch peinlich mit dieser Komikertruppe in Berlin... UN-Resolution zu Libyen Die Isolierung des Systems Westerwelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 19, 2011 Jemenitische Opposition bittet um internationale Hilfe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotkehlchen März 19, 2011 Jemenitische Opposition bittet um internationale Hilfe Ich warte nur darauf, dass die ETA um internationale Hilfe bittet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 19, 2011 Jemenitische Opposition bittet um internationale Hilfe Ich warte nur darauf, dass die ETA um internationale Hilfe bittet. Qualitativ hochwertiger Vergleich. Es wird immer mehr Staaten geben in der dritten Welt, die vor die Hunde gehen. Man sollte sich schon bessere Gedanken darüber machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag