Valeron Dezember 17, 2009 · bearbeitet Dezember 19, 2009 von Valeron [...] Der wichtigste Punkt ist jedoch die Geldpolitik von damals und das wird gerne übersehen, [....] Da hast du aber mal wieder geschickt dein Lieblingsthema mit eingebracht, du Fuchs. Frankreich will Schweiz wieder als Steuerparadies einstufen: Klick Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 17, 2009 · bearbeitet Dezember 17, 2009 von Reigning Lorelai Wie denn? Womit wir wieder beim Marktausblick wären das ist jetzt aber schon wieder der Politikthread --> Wieder Thema verfehlt... Da hast du aber mal wieder geschickt dein Lieblingsthema mit eingebracht, du Fuchs. und ich dachte er wäre ein Affe und macht sich zu selbigem... Frankreich will Schweiz wieder als Steuerparadies einstufen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667676,00.html das bestärkt mich nur in dem Glauben Frankreich weiterhin nicht zu mögen. Da sind sich vielleicht mal alle einig Ich finde es verwerflich immer von Steuerparadisen etc. zu reden. Das wäre mal ein ganz schönes Thema zu diskutieren. Die "normalen" Staaten verschwenden Gelder ohne Ende und erhöhen immer wieder die Steuern und die Staatsquote steigt munter weiter. Von einem effizienten Einsatz des Geldes kann keine Rede mehr sein. Ich hätte z.B. kein Problem damit auch 60% Steuern zu zahlen, wenn ich wüsste, dass das Geld sinnvoll verwendet wird. Nur weil aber die Staaten unfähig sind und die Leute dann "Steuerflucht" begehen, will man diese Staaten jetzt bestrafen? Des Weiteren erinnert mich das an die Geschichte des "Nichtrauchers"... dieser Titel "Nichtraucher" klingt so negativ obwohl das ja eigentlich was gutes ist. Ähnlich ist das mit dem Steuerparadis. Da gibt es einen Staat, der nicht kontinuierlich schnüffelt etc. und dann wird dieser negativ dargestellt. In meinen Augen eine Farce. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 17, 2009 · bearbeitet Dezember 17, 2009 von BondWurzel ja, mit dem Alter kommen die Themenverfehler. ...also, auch mal Grüsse aus der Schweiz, wo ich am heimeligen Kaminfeuer die NZZ studiere....aus Frankreich kommt Verwunderung über die Schweizer Reaktion und die Schweizer sind verstört....allerdings wird hier ernsthaft das Thema Abgeltungssteuer diskutiert und ich schätze, es wird auch kommen = Abführung aller Steuern über die schweizer Steuerzentrale an die Länder der Depotinhaber; auch bei Off-Shore-Domizilanten, irendwie will man das Thema Steuerhinterziehung hinter sich bringen und trotzdem attraktiv bleiben als Finanzplatz. Warum gerade die Franzosen sich so aufregen mit ihrem Monaco, weiß ich allerdings nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Dezember 17, 2009 · bearbeitet Dezember 17, 2009 von Duder Da hast du aber mal wieder geschickt dein Lieblingsthema mit eingebracht, du Fuchs. Frankreich will Schweiz wieder als Steuerparadies einstufen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667676,00.html Ich dachte das wäre das Thema böser böser Zins. @ wayne, wieder Pippi in den Augen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter Dezember 17, 2009 · bearbeitet Dezember 17, 2009 von odenter Hä, willst du mich verarschen?! Lesen kann ich noch. Ich würde somit chemstudent bitten diesen gelöschten Satz noch mal zu posten. Anscheinend weißt du nicht mehr was du geschrieben hast, du hast nämlich ganz klar den Zusammenhang zwischen Reparationszahlungen und Kriegsbeginn hervorgehoben. Und auch das ist Müll und Geschichtsverdrehung! D hat seit 1932 so gut wie Null Reparationen gezahlt und sich von der Weltwirtschaftskrise erholt. Der Krieg war nicht da um die Wirtschaft zu retten (falls sowas theorisch überhaupt möglich wär) sondern um Lebensraumphantasien eines Irren zu genügen. Wo warst du denn als ihr Geschichstunterricht hattet??? Dieser Krieg wurde von Hitler schon lange vor der Wirtschaftskrise geplant und dann schließlich auch geführt. Das D seit 1932 keine Reparationen gezahlt hat mag ja sein, es ändert aber doch nichts daran das bis 32 Zahlungen getätigt wurden, und seit Mitte der 20er Jahre die Arbeitslosigkeit anstieg. Lt. Wikipedia konnte Deutschland ab 24 überhaupt nur Reparationen zahlen weil die USA zu der Zeit begonnen haben wieder Kredite an Deutschland zu vergeben und das Geld gleich als Reparationszahlung weg ging. (Siehe Dawes Plan) Da steht ganz eindeutig das Deutschland ab 1927 nicht mehr in der Lage gewesen wäre die Reparationen zu zahlen! Damit war Deutschland schon vor der Weltwirtschaftskrise ziehmlich weit am Boden, genau das wollte man nach dem WKI ja auch, zuerst, erreichen. Die NSDAP war die einzige Partei die mit einem ABM Programm auftrat und dieses Programm zum einen durch Verschuldung im Ausland finanziert wurde und zum anderen durch schlichtes beSch******n (Stichwort Mefo-Wechsel). Die Weltwirtschaftskrise hat D somit sicher den Rest gegeben. Das hat dann letztlich den Aufstieg der NSDAP begünstigt, die waren aber vorher schon im kommen. Unterm Strich war es ein riesiges Konjunkturprogramm, bestehend aus Rüstungsausgaben, um Vorbereitungen für den geplanten Krieg zu treffen. Und durch dieses "Konjunkturprogramm" wurde D erst wieder wirtschaftlich stärker, wobei sich das "stärker" nur auf die Produktionskapazitäten bezog. Daher sehe ich es auf keinen Fall so das Deutschland sich "erholt" hat, es sah nur so aus. Insofern ist das "beSch******n" durchaus vergleichbar mit heute, denn "heute" wurden die Bilanzen getuned und da liegt immer noch ein Haufen Schrott, es sieht aber toll aus. Nö meinte ich nicht, in D sind schon ca. 1927 die Kurse in den Keller gegangen. Die Weltwirtschaftskrise begann aus deutscher Sicht also schon 2 Jahre früher. Jo, weil Kapital abgezogen wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Dezember 17, 2009 das bestärkt mich nur in dem Glauben Frankreich weiterhin nicht zu mögen. Da sind sich vielleicht mal alle einig Ich finde es verwerflich immer von Steuerparadisen etc. zu reden. Das wäre mal ein ganz schönes Thema zu diskutieren. Der Liechtensteiner Fürst meinte mal zu dem Vorwurf der Steueroase, Oasen gäbe es nur, wenn drumherum Wüste ist. Da ist was dran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Dezember 18, 2009 Bankenrettung mit Drogengeld Drogenbeauftragter der UN: Nicht nur staatliche Rettungspakete haben dem Finanzsystem im letzten Jahr über die Runden geholfen, sondern auch das Durchschleusen von Drogengeldern von über 350 Milliarden US-Dollar. - Wird in Afghanistan statt der Freiheit der Anbau von Opium verteidigt? UN: Drogengelder now a part of the official system Nicht gänzlich unangebracht scheint beispielsweise ein Verweis auf Afghanistan, den weltgrößten Produzenten von Opium. Seitdem die NATO-Truppen am Hindukusch sind, liegt der Verdacht nahe, dass dort eher der uneingeschränkte Opiumanbau verteidigt wird, mitnichten aber die Freiheit. Die eingefahrenen Ernten befinden sich seit 2002 stetig auf Rekordniveau, da hilft alles offizielles Ableugnen der Fakten nichts. Die Gesamterlöse, um die es hierbei geht, bewegen sich in einer Größenordnung von ca. 200 Milliarden US-Dollar. Im letzten Jahr der Taliban-Herrschaft wurde der Opiumanbau dagegen komplett verboten, die Ernte vernichtet, und die Aussaat fürs nächste Jahr fand nicht statt. Nur auf dem Gebiet der Nordallianz gab es 2000/01 noch Opiumanbau auf den Feldern. Über Achse Kabul-Pristina wurde ja schon 2005 geschrieben. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Die Vorzeigedemokratie zeigt wieder einmal wie man es richtig macht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 23, 2009 "Bigott, grotesk und idiotisch"Steinbrück urteilt über Kollegen Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat keine hohe Meinung vom aktuellen politischen Personal. "Der Auswahlmechanismus politischen Personals bringt heute eine schlechtere Qualität mit sich", sagte Steinbrück der "Welt". "Vielleicht ist die Profession des Politikers auch so wenig attraktiv, dass die besten Köpfe sich woanders engagieren." Es gebe in Deutschland die Erwartung, ein Politiker müsse herausragende Leistungen bringen, solle aber schlecht ausgestattet arbeiten und leben. "Das ist bigott, grotesk und idiotisch." Das politische Personal der 50er, 60er, 70er Jahre sei markanter als heute gewesen, sagte Steinbrück. "Es gab bei ihnen fast eine Pflicht, Deutschland wieder auf die Beine zu bringen. Es gab gebrochene Biografien, die aber Profil bildend waren. Die freie parlamentarische Rede war eine durchgängige Qualität dieser Politiker und zwar in allen Parteien. Wir hingen doch an den Fernsehern, um Bundestagsdebatten zu verfolgen." "Geschliffen wie Eierkohle" Heute planten in der Jungen Union und bei den Jusos "Leute mit 20 bis 25 ihre politische Karriere und sind auf dem Karriereweg nachher rund geschliffen wie Eierkohle". Seine eigene Partei werde vor allem von den "Zeitreichen" geprägt, nicht von den "Zeitarmen": Die "Zeitreichen" hätten die Zeit, sich in der sogenannten Ochsentour durch die Parteihierarchie nach oben zu arbeiten. Leider hätten sie am wenigsten mit sich ändernden Lebensrealitäten und Wirtschaftsverhältnissen zu tun. "Dieser Auswahlmechanismus ist ein Problem", sagte Steinbrück. "Die Zeitarmen haben die direktere Fühlungnahme mit dem Wandel, haben aber leider keine Zeit, sich auf Parteitagen durchzusetzen. Das führt dazu, dass in der SPD Angehörige des öffentlichen Dienstes überproportional vertreten sind." Find ich gut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 24, 2009 · bearbeitet Dezember 24, 2009 von BondWurzel Ich geh mal hierüber, sonst muss noch einer von den Mods vom Gabentisch aus eingreifen... Ach so wolltest Du das verstanden wissen - das hab ich dann missinterpretiert, bin an der gedanklich an der Person hängengeblieben. Yo, das stimmt schon früher war mehr los und da gabs noch Vollbeschäftigung. Es kann also nicht daran liegen, dass jetzt alle zu fettgefressen sind. Allerdings erinnere ich mich auch noch an ein anderes Beispiel, da waren die Westdeutschen dann doch auch recht brav gewesen - die Ölkrise. Die haben das eigentlich ziemlich demütig über sich ergehen lassen.Aber die Debatten von Strauß oder Wehner waren schon ne ganz andere Liga, soviel ist wahr. Ich habe dies Phase damals anders empfunden, das Volk war sich ohne Probleme einig, dass es autofreie Sonntage geben soll,um sich nicht unterbuttern zu lassen. Hier gab es hohe ideelle Aspekte, wobei ich vor 2 Jahren hörte, dass Literpreise bis 5 Euro akzeptiert würden von den Leuten, da gefiel mir das damals besser. Die Leute sind halt heute dicker und medienmäßig abgestumpft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Dezember 24, 2009 Die Leute sind halt heute dicker und medienmäßig abgestumpft. *Unterschreib* Problem: Die anderen draussen wollen was vom Speck ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 24, 2009 · bearbeitet Dezember 24, 2009 von BondWurzel *Unterschreib* Problem: Die anderen draussen wollen was vom Speck ab. Ja, da hätte sich früher eine Bürgerinitiative gegründet, z.B. "die Specklosen"....oder: "Ran an den Speck"...oder:" Speck für Alle"..."Speck anstatt Dreck". :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Dezember 25, 2009 Ja, da hätte sich früher eine Bürgerinitiative gegründet, z.B. "die Specklosen"....oder: "Ran an den Speck"...oder:" Speck für Alle"..."Speck anstatt Dreck". :'( In Berlin gab's anläßlich des andauernden Zustroms reicher Erben in die In-Bezirke mal Plakate: "reiche Eltern für alle!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 26, 2009 ich möchte nur ungern klugsch*****n.... doch eigentlich mach ich es gerne, aber ich habe schon seit Monaten u.a. auch hier im Forum gesagt, dass wir 2010 nicht annähernd so viele Arbeitslose haben werden wie nahezu alle Volkswirte vorausgesagt haben... Jetzt werden natürlich nicht alle der Meinung von Herrn Prof. Dr. Sinn sein, aber ich bin davon überzeugt, dass die Arbeitslosenzahlen in Deutschland nicht massiv ansteigen werden in 2010. Ifo-Chef sieht ein Wunder Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans- Werner Sinn, rechnet nicht mit einem drastischen Anstieg der Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr. "Auf dem deutschen Arbeitsmarkt passiert ein kleines Wunder", glaubt Sinn. Aus anderen Ecken kommen jedoch durchaus gedämpftere Töne. "Während in den meisten anderen Ländern Katastrophenstimmung herrscht, trotzt unser Arbeitsmarkt der Krise", sagte Sinn der "Bild"-Zeitung. Statt der 4,5 bis fünf Mio. Arbeitslosen, die vielfach noch im Frühjahr für 2010 erwartet wurden, prognostiziert der Ökonom nur noch 3,6 Mio. Menschen ohne Job. "Damit hätten wir in der seit dem Krieg bei weitem schlimmsten Krise der Weltwirtschaft 1,3 Mio. Arbeitslose weniger als noch 2005, dem Höhepunkt der letzten Flaute", sagte Sinn der Zeitung. Das "Wunder" am deutschen Arbeitsmarkt werde vom Staat mit massiven Lohnzuschüssen erkauft. Das Hartz-IV-System gewähre weit über eine Million Lohnzuschüsse, und das Kurzarbeiter-Geld sei ebenfalls ein Lohnzuschuss. Böses R-Wort Andere führende Ökonomen sind da nicht so zuversichtlich und glauben, dass die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr erneut einbrechen könnte. "Die Gefahr eines Rückschlags ist vorhanden", sagte der Prognose-Chef am Kieler Institut für Weltwirtschaft, Joachim Scheide, dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Der Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Gustav Horn, sorgt sich vor allem um die labile Situation am Finanzmarkt. Handwerk zufrieden, Industrie vorsichtig Nach Ansicht des Zentralverbands des Deutschen Handwerks kommt die Branche bislang vergleichsweise gut durch die Krise. Das Handwerk stehe Ende 2009 wesentlich besser da als andere Wirtschaftsbereiche, sagte der neue ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die meisten Handwerksbranchen hätten ihr Niveau halten können. "Dabei wird es meines Erachtens auch 2010 bleiben", betonte Schwannecke. Zugleich räumte er ein: "Bis zu 60.000 Beschäftigte werden unsere Betriebe 2009 wohl verlieren." Zu Jahresanfang sei das Handwerk noch optimistischer gewesen. Die exportorientierte Industrie in Deutschland musste im zu Ende gehenden Jahr dagegen einen deutlichen Einbruch der Ausfuhren von 18 Prozent hinnehmen. Im neuen Jahr ist wieder eine Steigerung von vier Prozent möglich. "Die deutsche Exportindustrie ist auf dem Weg der Besserung, aber der Aufholprozess wird noch lange dauern", sagte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Industrie, Hans-Peter Keitel. "Bei dieser Wachstumsgeschwindigkeit ist das Vorkrisenniveau erst im Jahr 2014 zu erreichen", sagte Keitel. Zudem gebe es eine Reihe von Gefahrenquellen für die deutsche Exportwirtschaft. In einigen Ländern liefen die Konjunkturprogramme aus, in den Bilanzen der Banken schlummere nach wie vor ein hoher Abschreibungsbedarf. "Auch nimmt der Protektionismus teilweise gut versteckt in Finanzierungsinstrumenten oder buy-national-Bestimmungen der Konjunkturprogramme weltweit zu", erläuterte der BDI-Präsident. Quelle: sla/dpa/rts Adresse: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ifo-Chef-sieht-ein-Wunder-article654802.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Dezember 26, 2009 ich möchte nur ungern klugsch*****n.... doch eigentlich mach ich es gerne, aber ich habe schon seit Monaten u.a. auch hier im Forum gesagt, dass wir 2010 nicht annähernd so viele Arbeitslose haben werden wie nahezu alle Volkswirte vorausgesagt haben... Jetzt werden natürlich nicht alle der Meinung von Herrn Prof. Dr. Sinn sein, aber ich bin davon überzeugt, dass die Arbeitslosenzahlen in Deutschland nicht massiv ansteigen werden in 2010. "Während in den meisten anderen Ländern Katastrophenstimmung herrscht, trotzt unser Arbeitsmarkt der Krise", sagte Sinn der "Bild"-Zeitung. Statt der 4,5 bis fünf Mio. Arbeitslosen, die vielfach noch im Frühjahr für 2010 erwartet wurden, prognostiziert der Ökonom nur noch 3,6 Mio. Menschen ohne Job. Alles so ziemlich relativ und somit ohne große Bedeutung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 26, 2009 "Einer dümmer als der andere"Ahmadinedschad beleidigt Er ist bekannt für seine Skandal-Auftritte und seine verbalen Attacken. In seiner neuesten Hassrede beschimpft der iranische Präsident europäische Politiker als "dumm". Diese Politiker wüssten weder was über Politik noch über Geschichte. Da sei einer dümmer als der andere. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat europäische Politiker als "dumm" beschimpft. "Diese (europäischen) Politiker wissen weder was über Politik noch über Geschichte", zitierte die Agentur Fars den Präsidenten. Einer sei "dümmer als der andere", fügte Ahmadinedschad hinzu. So würden die Politiker etwa denken, man könne mit dem Verbot von Minaretten dem islamischen Glauben Einhalt gebieten, doch dies sei nicht so. "Sie verstehen nicht, dass nicht die Minarette die Menschen zu Gläubigen machen, sondern der Glaube der Menschen die Minarette entstehen lässt." Ahmadinedschad bezog sich damit auf einen Volksentscheid in der Schweiz gegen den Bau weiterer Minarette. Quelle: dpa Adresse: http://www.n-tv.de/politik/Ahmadinedschad-beleidigt-article655030.html huh... also 1. hat das Volk in der Schweiz entschieden und nicht irgendein dummer Politiker... aber gut.. Mit freiem Wille des Volkes hat man es ja im Iran nicht so. 2. Er glaubt ja nicht einmal dass es die Judenvernichtung gab.. Und der will uns was über Geschichte erzählen? 3. Er sollte sich erstmal mit seiner eigenen Geschichte befassen. Laut seinem Ausweis den er mal in eine Kamera hielt ist er als Israeli auf die Welt gekommen 4. Mit diesem Mann zu diskutieren ist völlig sinnlos. Er glaubt wirklich dass was er sagt... hab mal ein Interview vom Spiegel mit ihm gelesen. Der glaubt einfach an ganz andere Sachen als wir im Westen und tut alles was man ihm entgegenbringt als Lüge und Propaganda abstempeln. Der Mann ist schlichtweg weltfremd. Sowas muss man doch aus dem Weg räumen können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Dezember 26, 2009 · bearbeitet Dezember 26, 2009 von Duder Chefvolkswirt der deutschen Bank im Interview. Chefvolkswirt fordert Halbierung der Staatsschuld Walter: Menschen wie ich können doch mit 65 nicht in Rente gehen. Ich will weiter zum Wohlstand beitragen und Steuern zahlen. Walter: Wir sollten unser technisches und kulturelles Wissen stärker in anderen Ländern unter die Leute bringen. Warum eröffnen wir nicht Schulen in der Türkei? Walter: Genau. Die Türkei hat doppelt so viele Kinder bei gleich großer Bevölkerung, und wenn von den jungen Türken viele zu Unternehmern oder Fachkräften werden, würden wir sicherlich auch den einen oder anderen abbekommen. Zu geil sowas Wo kriegt man solche Drogen her? Sowas muss man doch aus dem Weg räumen können Noch so ein Weltverbesserer Auf unschuldige Menschen Bomben zu werfen ist voll ok aber wenn jemand mal Unsinn redet, muss man ihn gleich aus dem Weg räumen. Schade, dass die Amis noch nie einen Krieg auf ihrem Boden hatten. Vielleicht (wahrscheinlich aber eher weniger) wären sie dann etws schlauer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 26, 2009 huh... also 1. hat das Volk in der Schweiz entschieden und nicht irgendein dummer Politiker... aber gut.. Mit freiem Wille des Volkes hat man es ja im Iran nicht so. 2. Er glaubt ja nicht einmal dass es die Judenvernichtung gab.. Und der will uns was über Geschichte erzählen? 3. Er sollte sich erstmal mit seiner eigenen Geschichte befassen. Laut seinem Ausweis den er mal in eine Kamera hielt ist er als Israeli auf die Welt gekommen 4. Mit diesem Mann zu diskutieren ist völlig sinnlos. Er glaubt wirklich dass was er sagt... hab mal ein Interview vom Spiegel mit ihm gelesen. Der glaubt einfach an ganz andere Sachen als wir im Westen und tut alles was man ihm entgegenbringt als Lüge und Propaganda abstempeln. Der Mann ist schlichtweg weltfremd. Sowas muss man doch aus dem Weg räumen können Er ist doch nur eine Marionette vom Wächterrat in einem totalitären Regime. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Dezember 26, 2009 Walter: Wir sollten unser technisches und kulturelles Wissen stärker in anderen Ländern unter die Leute bringen. Warum eröffnen wir nicht Schulen in der Türkei? Was für ein Depp! Bevor wir das machen sollten wir erstmal unsere eigenen in Ordnung bringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Dezember 26, 2009 also 1. hat das Volk in der Schweiz entschieden und nicht irgendein dummer Politiker... aber gut.. Mit freiem Wille des Volkes hat man es ja im Iran nicht so. 2. Er glaubt ja nicht einmal dass es die Judenvernichtung gab.. Und der will uns was über Geschichte erzählen? Ich denke, er kennt die historischen Fakten, aber ist nunmal ein Demagoge. Er tänzelt meist geschickt um die Wahrheit herum, statt sie offen zu verleugnen. 4. Mit diesem Mann zu diskutieren ist völlig sinnlos. Er glaubt wirklich dass was er sagt... hab mal ein Interview vom Spiegel mit ihm gelesen. Der glaubt einfach an ganz andere Sachen als wir im Westen und tut alles was man ihm entgegenbringt als Lüge und Propaganda abstempeln. Der Mann ist schlichtweg weltfremd. Sowas muss man doch aus dem Weg räumen können Schlimmer finde ich, daß der Mann und sein Regime hier noch Verteidiger finden, weil es gegen die USA und Israel geht, und der Feind meines Feindes ist mein Freund. Da sind die Leute nicht wählerisch. Ahamadinedschad wird sich irgendwann überholt haben. Der Mann hält sich nicht ewig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 26, 2009 Iran: Schwere Zusammenstöße bei Protesten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 26, 2009 Auf unschuldige Menschen Bomben zu werfen ist voll ok aber wenn jemand mal Unsinn redet, muss man ihn gleich aus dem Weg räumen. keine Sorge.. wir tun dir nix... Schade, dass die Amis noch nie einen Krieg auf ihrem Boden hatten. Vielleicht (wahrscheinlich aber eher weniger) wären sie dann etws schlauer. Geschichte ist auch nicht gerade deine Stärke oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Dezember 26, 2009 Auf unschuldige Menschen Bomben zu werfen ist voll ok aber wenn jemand mal Unsinn redet, muss man ihn gleich aus dem Weg räumen. keine Sorge.. wir tun dir nix... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghostkeeper Dezember 27, 2009 1. hat das Volk in der Schweiz entschieden und nicht irgendein dummer Politiker... aber gut.. Mit freiem Wille des Volkes hat man es ja im Iran nicht so. Korrigier mich bitte wenn ich falsch liege, aber kam das größte Geschrei nicht aus den sogenannten "Demokratien" Europas. Bis hin zum Fälschen von Meinungsumfragen und Fordererungen, die Abstimmung zu wiederholen (wenn nötig so oft, bis das Ergebnis passt). cu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag