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Reigning Lorelai

Politikthread

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Berd001
Du hast keine Belege gefordert....nun, hier meine Periode - anstatt 1995 - 2006 jetzt 1900 -

 

leicht zu erkennen, dass hier die Einkommensschere abgenommen hat, oder? Heute würde der Arbeiter nur Hartz IV beantragen und braucht überhaupt nichts zu tun, sowas kann nicht gutgehen.

 

 

 

http://fredriks.de/HVV/kaufkraft.htm

 

Das hier weiß doch jedes Kind, das ist Beleg genug.

 

 

Tut mir leid, dies sagen zu müssen: Du hast die Einkommenschere nicht verstanden. Oder willst Du uns die Einkommenschere zwischen einem ungelernten Arbeiter und einem qualifizierten Maurer näher bringen? Aber selbst wenn, wo sind die Einkommen der beiden in der Jetztzeit?

 

Gruß

Berd

 

Diesmal irrst Du - der Beitrag bezieht auf das Jahr 2008. In diesem Jahr (2009) sind die Polen wieder zum Spargelstechen da.

 

Gruß Emilian.

 

Was, wie Du möglicherweise weißt, an der Finanzkrise liegt. Ob das den Trend der Vorjahre umkehrt, wird man sehen: klick mich

 

Gruß

Berd

 

Kaum steht paritätischer Wophlfahrtsdingsbums drauf und schon fragt keiner mehr ob das überhaupt so richtig is...

 

Die grundsätzliche Aussage stammt vom Bundesamt für Statistik. Und die Welt ist auch nicht gerade für eine "linke Haltung" bekannt.

 

Gruß

Berd

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Orwell
Da das hier ein Politikthread ist, hoffe ich, dass die Frage ontopic ist. *g*

 

Duder, warum meinst du eigentlich unter deinem Avatar, du wärst "politisch inkorrekt"? Links ist doch heutzutage das politisch korrekteste überhaupt... Nach meinem Gefühl ist die Grundstimmung des Forums vielleicht ein wenig politisch inkorrekt (da hier verständlicherweise die wenigsten den "Reichen" an den Kragen wollen), aber doch nicht du... ^^

 

Ist vielleicht offtopic, aber ich finde, dass dieser Thread sehr gut offenbart, wie linkslastig und vor allem wie staatsgläubig viele Forenuser hier sind.

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Duder
Da das hier ein Politikthread ist, hoffe ich, dass die Frage ontopic ist. *g*

 

Duder, warum meinst du eigentlich unter deinem Avatar, du wärst "politisch inkorrekt"? Links ist doch heutzutage das politisch korrekteste überhaupt... Nach meinem Gefühl ist die Grundstimmung des Forums vielleicht ein wenig politisch inkorrekt (da hier verständlicherweise die wenigsten den "Reichen" an den Kragen wollen), aber doch nicht du... ^^

 

Politisch inkorrekt ist eine Anspielung auf eine kleine "Onlinezeitung". Weiter ist hier niemand links, höchstens link, nicht wahr ipl? :lol:

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opes
Die grundsätzliche Aussage stammt vom Bundesamt für Statistik. Und die Welt ist auch nicht gerade für eine "linke Haltung" bekannt.

 

Gruß

Berd

 

Du scheinst den Textausschnitt, den Valeron gepostet hat, nicht gelesen zu haben...

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Berd001
Bei den Krankenversicherungen sieht man die Umverteilung von oben nach unten am deutlichsten. Hier werden die Leistungsträger über Gebühr geschröpft und als Belohnung dürfen sie auch noch den Verwaltungsaufwand (Einreichen von Kostenbescheiden an die PKV...) selbst betreiben. Die gesetzlich Versicherten müssen nur mal 10 Quartelsgebühr zahlen und das wars. Was die Behandlung letztendlich kostet, erfährt der gesetzlich Versicherte gar nicht....kein Wunder, dass zahlen ja die privat Versicherten.

 

Eine krassere Form der Umverteilung gibt es nirgendwo sonst auf dieser Welt.

 

 

 

Hier nochmal der Beleg, dass sich "ärmere" Menschen ungesünder ernähren.

 

Das stimmt nicht. Wenn Du in jungen Jahren gesund in eine PKV eintritts, sind Deine Beiträge entsprechend niedrig, da nach Alter und Gesundheitszustand kalkuliert. In der gesetzlichen Krankenversicherung dagegen wird Dir der Beitrag nur nach Einkommen berechnet. Da kann - bei entsprechendem Einkommen - schnell ein höherer Beitrag herauskommen.

Außerdem gilt es, neben den Beiträgen die Leistungen zu sehen. Und die sind bei PKVs weitaus besser als in der gesetzlichen Krankenkasse. Im Gesamtpaket gesehen ist eine PKV also häufig ein besseres Geschäft.

 

Hast Du Dich mal gefragt, warum sich "ärmere" Menschen häufig ungesünder ernähren? Ein Geringverdiener muß mit seinem Geld ein wenig genauer kalkulieren - auch beim Essen.

 

Trampelst Du jetzt eigentlich nur auf "ärmeren" Menschen herum, deren Krankheitskosten Du nicht mehr sozialisieren willst oder gilt das auch für die von Dir angesprochenen Leistungsträger? Müssen die "selbstverschuldete" Krankheiten auch selber bezahlen? Immerhin wolltest Du z. B. psychiatrische Erkrankungen ja nicht mehr zahlen. Und nach dem von Dir zitierten Text gehören solche Erkrankungen häufiger zu den Oberschichten.

 

Gruß

Berd

 

 

 

Ist vielleicht offtopic, aber ich finde, dass dieser Thread sehr gut offenbart, wie linkslastig und vor allem wie staatsgläubig viele Forenuser hier sind.

 

Wie kommst Du darauf, daß man links- oder rechts- oder überhaupt irgendwie lastig sein könnte. Die Volksparteien tummeln sich eigener Aussage nach doch alle in der Mitte.

Aber mal nur nebenbei: Was wäre schlimm daran, "links" zu sein oder an den "Staat zu glauben" und was heißt beides eigentlich genau.

 

 

 

Gruß

Berd

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Tut mir leid, dies sagen zu müssen: Du hast die Einkommenschere nicht verstanden. Oder willst Du uns die Einkommenschere zwischen einem ungelernten Arbeiter und einem qualifizierten Maurer näher bringen? Aber selbst wenn, wo sind die Einkommen der beiden in der Jetztzeit?

 

Die Einkommen sind wesentlich höher - absolut gesehen - relativ bewegen wir uns sowieso nur im Kreis, dank der Inflationsrate in den letzten 60 Jahren.

 

Sorry, es bestätig sich immer mehr. dass du Themen aufgreifst, per Googelei belegen willst - aber ein sehr begrenztes Wissen aufweist bzw. leicht verständliche Vergleiche nicht verstehst. Die Einkommensschere hat diverse Komponenten und nicht nur eine.

 

Was, wie Du möglicherweise weißt, an der Finanzkrise liegt. Ob das den Trend der Vorjahre umkehrt, wird man sehen

 

Das ist erst der Anfang des neuen Trends. Wird man schon sehen.

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Berd001
Die Einkommen sind wesentlich höher - absolut gesehen - relativ bewegen wir uns sowieso nur im Kreis, dank der Inflationsrate in den letzten 60 Jahren.

 

Sorry, es bestätig sich immer mehr. dass du Themen aufgreifst, per Googelei belegen willst - aber ein sehr begrenztes Wissen aufweist bzw. leicht verständliche Vergleiche nicht verstehst. Die Einkommensschere hat diverse Komponenten und nicht nur eine.

 

Deine Versuche, sich herauszuwinden, sind wirklich beschämend. Dabei brauchst Du Dich Deines Unwissens nicht zu schämen, Deiner Ignoranz hingegen schon.

 

 

Das ist erst der Anfang des neuen Trends. Wird man schon sehen.

 

Woher willst Du das wissen, kannst Du die Zukunft vorhersehen? Das ist auch wieder so ein unqualifizierte Meinungsäußerung von Dir.

 

Gruß

Berd

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

............................

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fireball
· bearbeitet von fireball

Hast Du Dich mal gefragt, warum sich "ärmere" Menschen häufig ungesünder ernähren? Ein Geringverdiener muß mit seinem Geld ein wenig genauer kalkulieren - auch beim Essen.

 

Also willst du mir sagen Berd das man sich nur mit reichlich Kohle gesund ernähren kann ? ich behaupte das liegt eher an der Bildung als am Geld das diese Schicht sich schlechter ernährt.

 

Fertigpizza, Fertiggerichte usw. ist natürlich viel einfacher wie wenn man sich hinter den Herd stellt und selbst kocht, man hat ja kaum Zeit fürs kochen heutzutage als HIV. Klar gibt es kein Filetsteak oder Schwertfisch, das hat aber nichts mit gesundem und ausgewogenen Essen zu tun. Hier fehlt es schon an einfachen Wissen. Noch ein kleines Bsp. dazu, Toastbrot ist ein sehr beliebtes Mittel den Hunger zu stillen, Schwarzbrot oder Vollkornbrot kostet aber nicht mehr wenn man auf die Preise achtet, ist gesünder und macht auch satt im Gegensatz zu diesen Toastbrotscheiben.

 

Berd du machst dich ja richtig beliebt, und dran denken nicht polemisch werden und sachlich bleiben, vermisse ich zur Zeit sehr von dir, bist doch in diesen Belange der Oberlehrer, als bitte.

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Valeron
· bearbeitet von Valeron
Deine Versuche, sich herauszuwinden, sind wirklich beschämend. Dabei brauchst Du Dich Deines Unwissens nicht zu schämen, Deiner Ignoranz hingegen schon.

 

 

 

 

Woher willst Du das wissen, kannst Du die Zukunft vorhersehen? Das ist auch wieder so ein unqualifizierte Meinungsäußerung von Dir.

 

Gruß

Berd

Dass die Einkommenschere (im Westen, global gesehen geht sie eh zusammen) wieder zusammengehen wird sobald sich die Industrie- und Schellenländer von der Lohnhöhe her angleichen und die Unternehmen somit nicht mehr so einfach Niedriglöhne erpressen können, dürfte wohl klar sein.

 

In ein paar Jahren wird China seine eigenen hochqualifizierten Arbeitskräfte auf den Markt werfen können, da wird massig in Bildung investiert. Auch das sollte zu einer Verminderung des Auseinanderdriftens der Einkommen sorgen.

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Berd001
Hast Du Dich mal gefragt, warum sich "ärmere" Menschen häufig ungesünder ernähren? Ein Geringverdiener muß mit seinem Geld ein wenig genauer kalkulieren - auch beim Essen.

 

Also willst du mir sagen Berd das man sich nur mit reichlich Kohle gesund ernähren kann ? ich behaupte das liegt eher an der Bildung als am Geld das diese Schicht sich schlechter ernährt.

 

Fertigpizza, Fertiggerichte usw. ist natürlich viel einfacher wie wenn man sich hinter den Herd stellt und selbst kocht, man hat ja kaum Zeit fürs kochen heutzutage als HIV. Klar gibt es kein Filetsteak oder Schwertfisch, das hat aber nichts mit gesundem und ausgewogenen Essen zu tun. Hier fehlt es schon an einfachen Wissen. Noch ein kleines Bsp. dazu, Toastbrot ist ein sehr beliebtes Mittel den Hunger zu stillen, Schwarzbrot oder Vollkornbrot kostet aber nicht mehr wenn man auf die Preise achtet, ist gesünder und macht auch satt im Gegensatz zu diesen Toastbrotscheiben.

 

Die Wahrheit liegt - wie meist - in der Mitte. Man benötigt dazu Geld und auch den Willen, sich gesund zu ernähren. Der Wille alleine reicht dazu ebenso wenig wie ausreichend Geld. Sonst würden nicht so viele dicke vermögende Menschen herumlaufen. Die haben möglicherweise von ihrem Selbstgekochenten etwas zuviel genascht - ist auch ungesund.

 

Berd du machst dich ja richtig beliebt, und dran denken nicht polemisch werden und sachlich bleiben, vermisse ich zur Zeit sehr von dir, bist doch in diesen Belange der Oberlehrer, als bitte.

 

Das tue ich alles nur für Dich, mein lieber Regensburger.

 

Gruß

Berd

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BondWurzel
Deine Versuche, sich herauszuwinden, sind wirklich beschämend. Dabei brauchst Du Dich Deines Unwissens nicht zu schämen, Deiner Ignoranz hingegen schon.

 

 

 

 

Woher willst Du das wissen, kannst Du die Zukunft vorhersehen? Das ist auch wieder so ein unqualifizierte Meinungsäußerung von Dir.

 

Gruß

Berd

 

Was ist das denn für eine Nummer hier? Deine dramtischen Umschreibungen sind wirklich in allen Postings bemerkenswert; ich sammele sie mal und geb sie dir gebündelt wider.... :w00t:

 

 

Lach mich schief....hier ist einer von der Gruppe: suggestive Unterstellungen³.

 

Wer lesen kann - ist klar im Vorteil.....oder hattest meinen Link nicht gesehen....

 

http://www.staatsverschuldung.de/

 

Sogar einer wie du, sollte gewisse Ableitungen intellektuell ermöglichen können für den Spargeltrend der Zukunft... :P

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fireball

Nun Geld brauchst du für alles, mir kann aber niemand erzählen das man sich Gesund nur als Reicher ernähren kann, und mit Dick hat das auch nichts zu tun, sonst müsste es ja nur schlanke H4 ler geben <_<. Aber ist schon klar so Parolen hören sich halt gut an, und man kann die eigene Verantwortung ja so leicht von sich schieben, liegt ja nur am Geld.

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Orwell
Wie kommst Du darauf, daß man links- oder rechts- oder überhaupt irgendwie lastig sein könnte. Die Volksparteien tummeln sich eigener Aussage nach doch alle in der Mitte.

Aber mal nur nebenbei: Was wäre schlimm daran, "links" zu sein oder an den "Staat zu glauben" und was heißt beides eigentlich genau.

 

Gruß

Berd

 

Ich meine damit keine Parteipräferenzen, sondern die wirtschafts- und sozialpolitische Ausrichtung einiger Forenteilnehmer, welche sehr staatszentristisch und interventionistisch ist.

 

Links zu sein ist nicht schlimm. Das Problem liegt aber darin, dass diese, ich nenne sie mal Staazis, i. d. R. eine Zwangsmitgliedschaft und -gebühr für ihre kollektivistischen Massenorganisationen auch von Andersdenkenden einfordern. Für mich als freiheitsliebender Mensch hört hier der Spaß auf.

 

Beispielhaft folgende Aussage von Börsifant

 

Weg mit den privaten Krankenversicherungen, her mit einer gesetzlichen Zwangsversicherung mit Einheitstarif und ohne Beitragsbemessungsgrenze.

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Grumel

Die letzte Umfrage hatte 60% FDP, aber klar das Forum ist voll von Linken :D

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thomas80
· bearbeitet von thomas80
Hast Du Dich mal gefragt, warum sich "ärmere" Menschen häufig ungesünder ernähren? Ein Geringverdiener muß mit seinem Geld ein wenig genauer kalkulieren - auch beim Essen.

 

Was kostet deiner Meinung nach ein gesundes und ausgewogenes Essen ? :lol:

 

 

Trampelst Du jetzt eigentlich nur auf "ärmeren" Menschen herum, deren Krankheitskosten Du nicht mehr sozialisieren willst

 

Ja; ich trample auf die sogenannten armen Menschen/Geringverdienern/Hartz-IVler rum. Denn denen gehts noch immer viel zu gut. Hier in Deutschland muss keiner hungern, keiner muss sich ungesund ernähren.

Weisst du; ich war beruflich öfters in Indien und hab absolut arme Menschen gesehen. Solche Zustände existieren hier nicht.

 

Ich meine damit keine Parteipräferenzen, sondern die wirtschafts- und sozialpolitische Ausrichtung einiger Forenteilnehmer, welche sehr staatszentristisch und interventionistisch ist.

Für mich als freiheitsliebender Mensch hört hier der Spaß auf.

 

 

Sehe ich genauso. Ich bin Anhänger des Anarcho-Kapitalismus B).

 

Für alle, die nicht wissen, was das bedeutet :"Anarchokapitalisten treten für ein Recht auf Selbstbestimmung ein, welches zum Inhalt hat, dass jeder völlig frei in seinem Handeln und im Gebrauch seines Privateigentums sein sollte, solange er nicht das Selbstbestimmungsrecht eines anderen verletzt.."

http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchokapitalismus

 

 

Ergo: weg mit dem Staat (oder zumindest auf einen ganz kleinen Kern zusammenschrumpfen lassen), weg mit allen Verboten, der Markt regelt alles..... und gehen Banken pleite, dann laßt sie pleite gehen ( und ich hab ziemlich viel Geld in RBS, BofA, Barclays, Goldman Sachs investiert und würde einen Totalverlust hinnehmen...)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Anarcho-Kapitalismus - diese Form wird natürlich immer mehr Anhänger bekommen, da der Staat immer mehr von seinen ureigensten Aufgaben abweicht...Gründe: Seilschaften, Korruption, Klüngel etc... ( an der Bankenkrise erkennt man, dass gerade die öffentlich, rechtlichen Banken geradezu grotesk versagen und enorme Steuermittel verpulvern.)...es gilt Pfründe zu sichern, der sogenannte Trog (= Staat) findet immer mehr Schweine :unsure: die sich daran sattfressen wollen, ohne eine effektive Leistung zu bringen. :angry: ...dies gilt übrigens auch für fette Gewerkschaftsbosse wie Zwickel ( Mannesmann-Stimm-Vieh ) oder Bsirske ( sabbert & schmatzt noch bei der Rede, Karibik-Luxus-Urlauber )...der Staat soll ja bestimmt soziale Aufgaben übernehmen, aber mehr nicht.

 

 

Der Staat als uneffektiver Balast...ein Greuel³! :'(

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Die Zahl der Menschen weltweit, welche weniger als ein Euro täglich zur Verfügung haben, hat sich in den letzten Jahren halbiert. - Soweit mal ein Blick über den deutschen Tellerrand.

 

GRuß Emilian.

 

PS: Deutsch hin oder her - insgesamt gesehen ein guter Erfolg (der natürlich weiter ausgebaut werden muss).

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LagarMat

Inflationsbereinigt?

 

Hast Du dafür ne Quelle?

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valueseeker
· bearbeitet von valueseeker
Inflationsbereinigt?

 

Hast Du dafür ne Quelle?

 

die bessere frage wäre: nach kaufkraftparität gerechnet? diese zahlen sagen doch eigentlich nie viel aus, weil sie nicht angeben, was man dort für den einen euro kaufen kann..

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Valeron

Steuerschätzung - Dritthöchstes Aufkommen aller Zeiten

http://www.iwkoeln.de/tabid/2207/ItemID/23...DE/Default.aspx

Die aktuelle Steuerschätzung zeichnet zwar ein düsteres Bild: Danach kassiert der Fiskus im Jahr 2009 bei Bürgern und Unternehmen statt der im Vorjahr veranschlagten 572 Milliarden Euro nur 527 Milliarden Euro ein. Doch trotz aller Unkenrufe: Dies ist immer noch das dritthöchste Steueraufkommen aller Zeiten. Nur 2007 und 2008 war es mit 538 und 561 Milliarden Euro noch höher. Gegenüber 2006 ist sogar ein Plus von knapp 40 Milliarden Euro zu verzeichnen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

So, bisher 52% FDP, linke 0%, also erzählt mir nix von links....

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=26569&hl=

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Orwell
So, bisher 52% FDP, linke 0%, also erzählt mir nix von links....

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=26569&hl=

 

Aussagekräftiger wäre gewesen, danach zu fragen, ob die Finanzkrise durch Marktversagen oder durch staatliche Eingriffe hervorgerufen wurde. Oder ob der Staat systemrelevante Banken retten sollte.

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Duder

fdp7.jpg

 

Guido im Taka-Tuka-Land

 

Wieder ein klasse Artikel vom Spiegelfechter.

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Gast
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