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Reigning Lorelai

Politikthread

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Duder
Du hast aber schon auch den Artikel gelesen und verstanden, dass ein Politiker der Linkspartei ihn selbst geschrieben hat, oder?

 

Und weiter? Muss ich das glauben?

 

Linkspartei stellt Wahlprogramm vor - Linker gehts nicht

 

Klasse Wahlprogramm übrigens.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

....................................

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Valeron
· bearbeitet von Valeron

Naja, dein und Grumels Artikel sind ja vom selben Autor. Dass da Ähnlichkeiten exisiteren ist nicht wirklich verwunderlich. Hier scheint jemand den Begriff soziale Marktwirtschaft weichspülen zu wollen um ihm damit für sich beanspruchen zu können und vom positiven Image der "sozialen Marktwirtschaft" zu profitieren. Ich weiß z.B., dass Erhard gegen eine Umlagefinanzierte Rente war, vertritt man heute diese Meinung gilt man gleich als "neoliberal" oder unsozial.

 

Ich hab hier noch was interessantes dazu gefunden:

http://debatte.welt.de/kommentare/30942/lu...hen+sozialstaat

Dieser Wettstreit um das Erbe Erhards zeigt: Die soziale Marktwirtschaft genießt einen ausgezeichneten Ruf. Leistungsgerechte Einkommen, eine armutsfeste Rente, erschwinglicher Wohnraum, ein bezahlbares Gesundheitswesen, Kündigungsschutz und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall werden mit ihr in Verbindung gebracht. Erhard würde sich jedoch im Grabe umdrehen, wüsste er, wofür sein Vermächtnis heute herhalten muss.

Denn der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ hat, entgegen dem heutigen umgangssprachlichen Gebrauch, mit dem korporatistischen Sozialstaat wenig gemein. Ein umlagefinanziertes Rentensystem, ein progressives Steuersystem, die Mitbestimmung und starke Gewerkschaften waren Erhard stets ein Dorn im Auge.

Die soziale Marktwirtschaft entspringt der Denkfabrik des Ordoliberalismus. Die intellektuelle Vorarbeit leisteten Walter Eucken, Alfred Müller-Armack, Franz Böhm und andere Vertreter der „Freiburger Schule“. Der Ordoliberalismus war die Antwort des Mittelstandes auf seine Bedrohung durch Industrialisierung und wirtschaftliche Vermachtung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ die taktische Reaktion konservativ- und liberal-bürgerlicher Kreise auf die antikapitalistische Grundstimmung. Wer nicht vom Kapitalismus reden wollte, sprach von der sozialen Marktwirtschaft. Ludwig Erhard verhalf dem neuen Werbeslogan zu großer Anziehungskraft. Im politischen Alltag musste er jedoch die reine Lehre stark verwässern. So wollte Erhard die Gewerkschaften nicht vom Kartellgesetz ausnehmen, konnte dafür aber keine politische Mehrheit gewinnen. Die Mitbestimmung hielt er für unvereinbar mit dem freien Markt und kämpfte gegen das Montan-Mitbestimmungsgesetz von 1951, das aber nach gewerkschaftlichen Streikdrohungen durchgesetzt wurde.

 

Walter Eucken war als Mitbegründer der sozialen Marktwirtschaft übrigens mit von Hayek befreundet: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...75800-3,00.html Da erscheint es schon komisch, dass sich heutige Sozialdemokraten auf dieses Erbe berufen.

"Eucken und Hayek haben sich sehr geschätzt", so Mont-Pèlerin-Mitglied Wohlgemuth. Außerdem habe Hayek anerkannt, dass Eucken, Ludwig Erhard und Co. nicht nur dogmatisch handeln konnten. "Die Freiburger Schule und Eucken standen vor ganz anderen Problemen. Hintergrund war die verkorkste Wirtschaftspolitik in der Weimarer Republik und die Wirtschaftsdiktatur im Faschismus. Nun mussten sie nach dem Krieg eine neue Wirtschaftsordnung etablieren. Daher konnten sie nicht so Laisser-faire-mäßig und evolutionär rangehen wie Hayek es aus seiner Londoner Perspektive konnte", so Wohlgemuth weiter.

 

 

Der Vorsitzende der Ludwig Erhard Stiftung, Barbier, hat übrigens auf FAZ.net einen eigenen Blog:http://www.faz.net/s/Rub9EE145E259784E0FB2E1D276DB743F17/Tpl~Ecommon~SGlossar~Alook~E0.html Wenn man sich da etwas einliest tritt Barbier für Ordnungsprinzipien ein, die heutzutage in der Politik alles andere als gängier Konses sind - trotz der Tatsache, dass scheinbar jede Partei für die soziale Marktwirtschaft stehen soll.

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80

 

:lol: Nicht dein Ernst, oder? Ich seh da schon unter den genannten Punkten direkt eine verfassungswidrige Substanzbesteuerung...

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DrFaustus
Und weiter? Muss ich das glauben?

 

Linkspartei stellt Wahlprogramm vor - Linker gehts nicht

 

Klasse Wahlprogramm übrigens.

:shock: :cry: :help:

 

Du gehörst also zu den 2% die die Wirtschaftspolitik überzeugend finden :rolleyes:

 

Mit einer Vermögenssteuer und einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes wird die Linke eher 1 Mio Jobs vernichten als schaffen.

Es wird doch niemand mehr ein erfolgversprechendes Unternehmen gründen. Da hat man schnell 1 Mio Vermögen erreicht. Und dann kommt die Vermögenssteuer und das Unternehmen samt Gründer ziehen ins Ausland mit Patenten und Arbeitsplätzen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Glanzidee.

 

Dann noch mal eben 200 Mrd ausgeben und Hartz IV erhöhen. Schuldenabbau war Gestern. Heute gibts Sozialismus ... ne eigentlich ist das schon kein Sozialismus mehr, sondern noch weiter links...

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ipl

Eine Substanzbesteuerung ist per se noch nicht verfassungswidrig (z.B. Kfz-Steuer), aber die Forderung

Privatvermögen ab einer Million Euro wird mit fünf Prozent jährlich belastet.

ist verfassungswidrig, da

 

Nach der neuen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht sind die Steuersätze so zu bemessen, dass sie aus einem angenommenen Vermögensertrag bezahlt werden können.
Quelle: Wikipedia

 

Man kann kaum 5% regulären Vermögensertrag annehmen, da man die Leute wohl kaum in riskante Aktiengeschäfte zwingen darf, nur damit sie ihre Steuern bezahlen können. Aufm Sparbuch gibts aber keine 5%.

 

P.S. Und leider doch, er meints ernst. Hat er schon oft genug bewiesen...

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DrFaustus
Eine Substanzbesteuerung ist per se noch nicht verfassungswidrig (z.B. Kfz-Steuer), aber die Forderung

 

ist verfassungswidrig, da

 

Quelle: Wikipedia

 

Man kann kaum 5% regulären Vermögensertrag annehmen, da man die Leute wohl kaum in riskante Aktiengeschäfte zwingen darf, nur damit sie ihre Steuern bezahlen können. Aufm Sparbuch gibts aber keine 5%.

 

P.S. Und leider doch, er meints ernst. Hat er schon oft genug bewiesen...

 

Die KfZ Steuer ist aber keine Substanzsteuer sondern eine Gebrauchssteuer, denn man kann sein Auto ja abmelden. Dann bleibt man Eigentümer und zahlt dennoch keine Steuern.

 

Anders ist das z.B. bei der Grundsteuer.

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ipl
Die KfZ Steuer ist aber keine Substanzsteuer sondern eine Gebrauchssteuer, denn man kann sein Auto ja abmelden. Dann bleibt man Eigentümer und zahlt dennoch keine Steuern.

 

Anders ist das z.B. bei der Grundsteuer.

Wikipedia meint dazu was anderes, aber deine Argumentation kann ich auch nachvollziehen. ^^ Auf jeden Fall ist die Forderung der Linken verfassungswidrig.

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BenjaminGraham
Mit einer Vermögenssteuer und einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes wird die Linke eher 1 Mio Jobs vernichten als schaffen.

Es wird doch niemand mehr ein erfolgversprechendes Unternehmen gründen. Da hat man schnell 1 Mio Vermögen erreicht. Und dann kommt die Vermögenssteuer und das Unternehmen samt Gründer ziehen ins Ausland mit Patenten und Arbeitsplätzen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Glanzidee.

 

Aus der Ecke kommt darauf hin dann gerne der Vorschlag eine "Reichsfluchtsteuer" einzuführen.

 

"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten"

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DrFaustus
Aus der Ecke kommt darauf hin dann gerne der Vorschlag eine "Reichsfluchtsteuer" einzuführen.

 

"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten"

 

Das kenn ich aus Kuba, da muss man auch 25 EUR abdrücken wenn man raus aus dem Land will... :P

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BenjaminGraham
· bearbeitet von BenjaminGraham
Das kenn ich aus Kuba, da muss man auch 25 EUR abdrücken wenn man raus aus dem Land will... :P

 

In Deutschland kostet ein Reisepass auch Geld. Als überzeugter Prinzipienreiter finde ich das bereits grundlegend falsch.

 

Wobei... Man braucht den Pass ja nicht weil man sonst nicht raus kommt, sondern weil man sonst woanders nicht rein kommt. Ist also grenzwertig :D

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Duder
Mit einer Vermögenssteuer und einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes wird die Linke eher 1 Mio Jobs vernichten als schaffen.

 

Dann noch mal eben 200 Mrd ausgeben und Hartz IV erhöhen. Schuldenabbau war Gestern. Heute gibts Sozialismus ... ne eigentlich ist das schon kein Sozialismus mehr, sondern noch weiter links...

 

Wie war das nochmal? Lieber hoffnungslos arbeitslos als für einen Hungerlohn arbeiten gehen?

 

Was sind schon 200 Mrd. für neue Jobs im Gegensatz zu den Milliarden für Banken/Banker und andere Zocker?

 

Den Spitzensteuersatz auf das alte Niveau anzuheben ist natürlich sehr sozialistisch.... :lol:

 

Im öffentlichen Sektor gibt es noch genug Möglichkeiten neue Jobs zu schaffen.

 

Das passt schon.

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ipl
Im öffentlichen Sektor gibt es noch genug Möglichkeiten neue Jobs zu schaffen.

Diesen Satz finde ich immer so toll. Das tollste daran ist, der ist nicht mal falsch. :w00t:

 

Du fändest es also toll, wenn der Staat dich, den ehrlichen Steuerzahler, verpflichtet, noch ein paar Beamte einzustellen. Wozu auf den Staat warten? Stell doch einfach mal selbst 2-3 Putzfrauen, am besten mit Mindestlohn 20/Std., ein. Danach soll es allen ja irgendwie besser gehen, heißt es.

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thomas80
· bearbeitet von thomas80

gelöscht

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Duder
Diesen Satz finde ich immer so toll. Das tollste daran ist, der ist nicht mal falsch. :w00t:

 

Du fändest es also toll, wenn der Staat dich, den ehrlichen Steuerzahler, verpflichtet, noch ein paar Beamte einzustellen. Wozu auf den Staat warten? Stell doch einfach mal selbst 2-3 Putzfrauen, am besten mit Mindestlohn 20/Std., ein. Danach soll es allen ja irgendwie besser gehen, heißt es.

 

Was spricht dagegen? Wenn diese Personen sich um die Kinder und um die alten und kranken Menschen dieses Landes kümmern, haben sie auch einen Anspruch auf einen angemessenen Lohn.

Der Staat sieht es momentan viel lieber, wenn diese Personen solche Tätigkeiten ehrenamtlich übernehmen.

 

Quasi erst Suppen austeilen und sich dann selbst einreihen - wer braucht da noch Geld oder gar Anerkennung und Würde...

 

Wie verhält es sich denn mit denn Ausgaben im öffentlichen Dienst im Vergleich zu anderen Ländern in der EU?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Wie war das nochmal? Lieber hoffnungslos arbeitslos als für einen Hungerlohn arbeiten gehen?

Nur muss irgendjemand die Arbeitslosen bezahlen. Wenn alle Arbeitslos sind wird das schwer...

Was sind schon 200 Mrd. für neue Jobs im Gegensatz zu den Milliarden für Banken/Banker und andere Zocker?

mehr Geld

Ausserdem haben die Milliarden für die Banken mit Sichheit mehr Jobs gerettet als die Millarden der Linken dauerhaft schaffen.

Welche anderen Zocker haben noch Geld bekommen?

Den Spitzensteuersatz auf das alte Niveau anzuheben ist natürlich sehr sozialistisch.... :lol:

Ja

Im öffentlichen Sektor gibt es noch genug Möglichkeiten neue Jobs zu schaffen.

Und wer bezahlt die? Der öffentliche Dienst ist ja jetzt schon völlig unproduktiv/uneffektiv. Durch mehr Jobs wird das nicht besser.

Was spricht dagegen? Wenn diese Personen sich um die Kinder und um die alten und kranken Menschen dieses Landes kümmern, haben sie auch einen Anspruch auf einen angemessenen Lohn.

Der Staat sieht es momentan viel lieber, wenn diese Personen solche Tätigkeiten ehrenamtlich übernehmen.

Nur die Kinder, Alten und Kranken können dies nicht bezahlen. Das müssen die Leistungsträger tun. Und die haben bei steigender Abgabenlast sicher bald keine Lust mehr dazu und bezahlen dann Personen die sich um die Kinder, Alten und Kranken anderer Länder kümmern.

Wie verhält es sich denn mit denn Ausgaben im öffentlichen Dienst im Vergleich zu anderen Ländern in der EU?

Keine Ahnung. Wie verhalten sich den die Steuerlasten für Unternehmer und Leistungsträger im Vergleich zu anderen Ländern?

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thomas80
· bearbeitet von thomas80

Ich sags immer wieder : auch die "Heilsbringer" in Form von linken Genossen haben kein Lösungskonzept zu Deutschlands größten Problemen:

 

-steigende/auf hohem Niveau verharrende Arbeitslosigkeit (in Form von Produktionsverlagerung, mangelnde Fachkräfte....)

 

-Geburtenrückgang und die damit verbundenen Probleme der Überalterung der Gesellschaft ( bzw. steigende Sozialausgaben)

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Duder
· bearbeitet von Duder
Nur die Kinder, Alten und Kranken können dies nicht bezahlen. Das müssen die Leistungsträger tun. Und die haben bei steigender Abgabenlast sicher bald keine Lust mehr dazu und bezahlen dann Personen die sich um die Kinder, Alten und Kranken anderer Länder kümmern.

 

Keine Ahnung. Wie verhalten sich den die Steuerlasten für Unternehmer und Leistungsträger im Vergleich zu anderen Ländern?

 

Personen mit viel Kapital bezahlen das, während die kleinen entlastet werden. Wo genau steigen eigentlich die Abgabenlasten der sogenannten "Leistungsträger"?

 

Ausgaben für den öffentlichen Dienst in % vom BIP (Quelle EU Kommission):

 

EU-Durchschnitt 10,5%

 

GB 11,1%

 

Dänemarkt 16,9%

 

Schweden 15,6%

 

DEUTSCHLAND 6,9%

 

Aber du weißt ja, wenn wir mehr Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst schaffen wollen, sind wir ja gleich linksextrem.

Was könnte man doch mit der Kinderbetreuung und dem Schulsystem alles machen...

 

Ich sags immer wieder : auch die "Heilsbringer" in Form von linken Genossen haben kein Lösungskonzept zu Deutschlands größten Problemen:

 

-steigende/auf hohem Niveau verharrende Arbeitslosigkeit (in Form von Produktionsverlagerung, mangelnde Fachkräfte....)

 

-Geburtenrückgang und die damit verbundenen Probleme der Überalterung der Gesellschaft ( bzw. steigende Sozialausgaben)

 

Haben die liberalen denn eine Lösung für dieses Problem? Ich glaube kaum, dass Studiengebühren und ein "liberales" Schulsystem, Fachkräfte am laufenden Band produzieren.

 

Wenn einfache Menschen noch zudem immer weniger verdienen, wird das wohl nichts mit den Kindern. Da bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als "Hilfe" aus dem Ausland zu holen. Denen ist die Bildung ihrer Kinder oft egal, weshalb viele nicht einmal nach 20 Jahren in Deutschland richtig Deutsch sprechen können. Hauptsache sie haben dann 8 an der Zahl...Das sichert uns dann die Rente...nach der Hauptschulausbildung mit dem Verkauf von Drogen und dem Bau von Muscheen...weil sie sonst keine Jobs bekommen.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

............................

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

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BondWurzel

Deutschland hat ein völlig unattraktives Steuersystem, kein Wunder, dass Steueroasen so beliebt sind....die Politik versagt schon seit Jahrzehnten wegen Betonköpfen und einem desaströsen Verwaltungsapparat...hinzu kommen viel zu viele Bundesländer, die nur Geld kosten und sonst nichts bringen.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/intern...erksten;2274284

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Personen mit viel Kapital bezahlen das, während die kleinen entlastet werden. Wo genau steigen eigentlich die Abgabenlasten der sogenannten "Leistungsträger"?

Du schreibst es doch selbst. Oder meinst du die Leute mit viel Kapital/Einkommen sitzen am Pool und lassen das Geld für sich arbeiten?

Aber du weißt ja, wenn wir mehr Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst schaffen wollen, sind wir ja gleich linksextrem.

Was könnte man doch mit der Kinderbetreuung und dem Schulsystem alles machen...

Für was braucht man eine Kinderbetreuung wenn ehh alle Arbeitslos sind?

Haben die liberalen denn eine Lösung für dieses Problem? Ich glaube kaum, dass Studiengebühren und ein "liberales" Schulsystem, Fachkräfte am laufenden Band produzieren.

In den USA und anderen Staaten scheint das ganz gut zu funktionieren. Zudem sorgen ja Staaten, die gut ausgebildeten Fachkräften mit 53% Steuersatz winken dafür, dass anderen Ländern die Fachkräfte nicht ausgehen.

 

Wenn einfache Menschen noch zudem immer weniger verdienen, wird das wohl nichts mit den Kindern. Da bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als "Hilfe" aus dem Ausland zu holen. Denen ist die Bildung ihrer Kinder oft egal, weshalb viele nicht einmal nach 20 Jahren in Deutschland richtig Deutsch sprechen können. Hauptsache sie haben dann 8 an der Zahl...Das sichert uns dann die Rente...nach der Hauptschulausbildung mit dem Verkauf von Drogen und dem Bau von Muscheen...weil sie sonst keine Jobs bekommen.

Das ist ja eine tolle Argumentationskette... :rolleyes:

Schau mal auf den Spargelfeldern wie viele Deutsche dort arbeiten. Wieviele Arbeitslose haben wir gleich nochmal?

Hartz IV ist scheinbar noch zu hoch...

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Duder
bla bla bla

 

Dein Beitrag zeigt wieder einmal, dass du Tomaten auf den Augen hast, sorry.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Dein Beitrag zeigt wieder einmal, dass du Tomaten auf den Augen hast, sorry.

Deiner zeigt, dass dir die Argumente ausgehen...

 

EDIT: Halt nee, Argumente bringst du ja ehh nie vor. Deshalb können sie auch nicht ausgehen. Von daher passt dein Wahlverhalten schon, den Argumente hat bei der Linken auch niemand.

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DON
Deutschland hat ein völlig unattraktives Steuersystem, kein Wunder, dass Steueroasen so beliebt sind....die Politik versagt schon seit Jahrzehnten wegen Betonköpfen und einem desaströsen Verwaltungsapparat...hinzu kommen viel zu viele Bundesländer, die nur Geld kosten und sonst nichts bringen.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/intern...erksten;2274284

 

Aus dem Artikel

 

Wenn beide Partner arbeiten, liege Deutschland bei der Abgabenlast wieder in der Spitze: Damit setzt das deutsche Steuer- und Abgabensystem wenig wirtschaftliche Anreize, die Erwerbsarbeit auf beide Partner zu verteilen.

 

Da haben wir schon eins der kompliziertesten Steuersysteme überhaupt und dann kommt so eine Kacke bei raus :angry:

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