Drella Dezember 30, 2008 Das müsstest Du mir bei Riesterverträgen und Lebensversicherungen mal genauer erklären. verträge werden, in einem nicht regulierten system, nur geschlossen wenn ein nutze für beide beteiligten entsteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 30, 2008 verträge werden, in einem nicht regulierten system, nur geschlossen wenn ein nutze für beide beteiligten entsteht. Nein - es reicht der Glaube daran für den Abschluss und im Anschluss genügen hohe Ausstiegskosten, um in einem solchen Vertrag zu verharren. Marktwirtschaft alleine kann nicht alles regeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 30, 2008 Immer lustig wenn Leute die versuchen mit aktiver Auswahl von Einzelaktien den Aktienmarkt zu schlagen, gleichzeitig Pauschal für alle anderen Märkte mit Marktefizienz argumentieren. Kein Markt ist dem Modellideal näher als der Aktienmarkt. Andere Gütermärkte weichen teils extrem vom Ideal ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 30, 2008 Der Punkt ist: wenn die Menschen tatsächlich dumm sind, ist es mir lieber dass der Staat jedem sein Geld lässt, dann hat er nämlich mehr Geld übrig um privat vorzusorgen. Sehe nur ich darin einen logischen Fehlschluss? Wie werden denn dumme Menschen vorsorgen? Richtig: gar nicht. Und schwups hat sie der Staat im Alter wieder an der Backe. Und die vermeintlich cleveren Vorsorger sind die Dummen. sich dafür noch beschimpfen zu lassen wirds mir eh bald verleiden. Dann bist Du in der Politik fehl am Platze. Wie Du hier vielleicht schon gelernt hast, triffst Du mit jeder Idee immer auf Leute, die wissen, 1. dass und warum Deine Idee schlecht ist und 2. wie es besser geht. Ganz Deutschland ist vor allem zu WM-/EM-Zeiten voller Fußball-Bundestrainer. Für einen Wettstreit der Ideen brauchst Du Fairness und intelligente Teilnehmer. Beides kannst Du vergessen: Politik ist schmutzig und Wähler sind als Masse strunzdumm. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Dezember 30, 2008 Ich bezog mich da nicht auf die private Versorgung sondern auf die gesetzliche. Der Anteil an Verwaltungsaufgaben beim Arzt und im Krankenhaus hat in den letzten Jahren stark zugenommen und da sehe ich schlicht ein Einsparpotential durch bessere Prozesse, das gehoben werden sollte. Denn eines ist auch klar, Beitragssätze von über 15 % sind zu hoch. Ich argumentiere aber sicher nicht für die private Krankenversicherung. Der Papierkrieg mit der privaten Zusatzversicherung hat mir gerade gereicht. Und genau dafür fehlen mir die Zahlen. Ich will nicht abstreiten, dass es immer Verbesserungspotential gibt (und sei es auch klein), aber im Ganzen betrachtet haben wir ein hoch effizientes System. Dass wir zu wenig Beitragszahler haben, dass Medizin zwangsweise teuer ist, ist nicht dem System anzulasten. In einem solidarischen System ist es letztendlich egal, ob man die Beitragshöhe oder die Kosten pro Bürger betrachtet, weil die Finanzierungs- und die Ausgabenseite unabhängig voneinander sind. Deshalb ein paar Zitate: „Deutschland hat ein sehr leistungsfähiges Gesundheitswesen mit einem umfassenden Leistungskatalog. Müssten die Versicherten mit ihren Beiträgen nicht auch versicherungsfremde Leistungen finanzieren, wie Haushaltshilfe, Krankengeld bei Erkrankung des Kindes und Kuren, und hätte es keine politischen Entscheidungen mit einer finanziellen Belastung der gesetzlichen Krankenversicherung und einer finanziellen Entlastung anderer Zweige der Sozialversicherung und des Staates (Verschiebebahnhof) gegeben, gäbe es auch keine finanziellen Probleme in der gesetzlichen Krankenversicherung“, so Prof. Dr. med. Fritz Beske, Direktor des IGSF Kiel, bei der Vorstellung einer aktuellen Studie des Instituts. [...] „Die Bewertung der Kosten im Gesundheitswesen erfolgt durch Pro-Kopf-Ausgaben, die Bewertung des Leistungskatalogs durch einen Versorgungsindex. Pro-Kopf-Ausgaben und Leistungskatalog werden aufeinander bezogen: Das Ergebnis ist die Effizienz eines Gesundheitswesens. Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheits- und Geldleistungen zusammen betragen 3.594 € (siehe Tabelle). Deutschland liegt mit 3.560 € um 34 € je Einwohner unter dem Durchschnitt, wendet also weniger finanzielle Mittel für das Gesundheitswesen auf als vergleichbare Länder. [...] Bei den Gesundheitsleistungen hat Deutschland mit einem Versorgungsindex von 119 das höchste Versorgungsniveau, d. h. den umfassendsten Leistungskatalog. Es folgen Österreich (116), Belgien (112), die Schweiz (108), die Niederlande (104), Frankreich und Japan (102) und dann Dänemark (100). Alle anderen Länder haben ein unterdurchschnittliches Versorgungsniveau. Am niedrigsten ist das Versorgungsniveau in den USA mit einem Index von 77. Die Gründe dafür, dass Deutschland den höchsten Versorgungsindex bei den Gesundheitsleistungen aufweist, sind vielfach. [...] Im Ergebnis ist festzustellen: Deutschland hat im internationalen Vergleich ein umfassendes, ein preiswertes und damit ein überdurchschnittlich effizientes Gesundheitswesen, wenn nicht in Verbindung mit dem Versorgungsindex das effizienteste Gesundheitswesen überhaupt. (Hervorhebungen: Ich) http://www.dens-mv.de/dens1005/deutschesgw.htm Bevor jemand die Zitatquelle kritisiert: Ich habe die Studie im Ganzen lokal, die Seite gibt nur die Zusammenfassung wider. Es wäre schön, wenn die PKV-Vertreter (womit nicht du gemeint bist) hier auch mal ein paar Zahlen o.ä. bringen könnten und nicht nur die Stammtischparolen runterratterten. verträge werden, in einem nicht regulierten system, nur geschlossen wenn ein nutze für beide beteiligten entsteht. Gäbe es nicht eine starke Informationsasymmetrie. Nicht zuletzt zu sehen an Millionen von Versicherungsverträgen in Deutschland, die einen einseitigen Nutzen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 30, 2008 @Boersifant Noch habe ich nicht verstanden, was gegen die Annahme steigender Behandlungskosten aufgrund neuer Behandlungsmethoden (und damit weiterer Anwendungsfelder) spricht. Wieso sollten diese Kosten konstant sein? Eine Krebsbehandlung ist heute allein aufgrund der gewonnen Zeit kostspieliger als das frühere schnelle Sterben unter bloßer Gabe von Schmerzmitteln. Generell werden wir immer älter, das erhöht schon die durchschnittliche Anzahl der Behandlungen. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Dezember 30, 2008 Noch habe ich nicht verstanden, was gegen die Annahme steigender Behandlungskosten aufgrund neuer Behandlungsmethoden (und damit weiterer Anwendungsfelder) spricht. Wieso sollten diese Kosten konstant sein? Eine Krebsbehandlung ist heute allein aufgrund der gewonnen Zeit kostspieliger als das frühere schnelle Sterben unter bloßer Gabe von Schmerzmitteln. Generell werden wir immer älter, das erhöht schon die durchschnittliche Anzahl der Behandlungen. Sorry, ersetze "konstant" durch "für die Versicherung exogen". Die Behandlungskosten können natürlich in Zukunft sinken oder steigen, z.b. durch technologischen Fortschritt, mir ging es mehr darum zu sagen, dass die Krankenkassen bei der aktuellen Effizienz nur noch geringfügigen Einfluss darauf haben, weil wir uns auf Diskussionen wie "Kein Hüftgelenk mehr für 80-jährige" nicht einlassen wollen und es sich meiner Meinung nach nur noch um Verwaltungseffizienzsteigerungen handeln kann, weil an Posten wie bspw. den Personalkosten nicht mehr gespart werden kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 30, 2008 Danke, jetzt hab ich´s... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 30, 2008 · bearbeitet Dezember 30, 2008 von Stezo In der DDR lebten die Rentner jahrzehntelang auf einem Niveau wie 1938. Gerade als Ossi müsste dir das bekannt sein. Tut mir leid, aber das ist mir nicht bekannt. Meine Großeltern haben mir nichts derartiges erzählt. Zum Thema Verwaltungskosten: Die gesetzliche Rentenversicherung hat eine Kostenquote von deutlich unter 2%. Die privaten Versicherer sind RVs im Schnitt bei über 5%. Meine Riester-RV ist im Vergleich sehr günstig und berechnet ausschließlich für die Verwaltung Kosten in Höhe von 4,5% der Beiträge. Warum sollte das bei einer Krankenversicherung, bei der ja ein wesentlich höherer Verwaltungsaufwand entsteht auch nur geringfügig anders sein? Das Argument eine private wäre hier günstiger eine gesetzliche KV (5%Verw.-Kosten) leuchtet mir nicht ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Dezember 30, 2008 Tut mir leid, aber das ist mir nicht bekannt.Meine Großeltern haben mir nichts derartiges erzählt. Eigentlich ist es allgemein bekannt, dass die DDR-Rentner auf einem äußerst niedrigen Niveau gelebt haben. Das lässt sich auch statistisch belegen: Jahr 1980: West: Durchschnittsnettoeinkommen Arbeitnehmer: 2.015 DM Durchschnittliche Altersrente: 949 DM (= 47 % vom Arbeitnehmernettoeinkommen) Ost: Durchschnittsnettoeinkommen Arbeitnehmer: 910 Mark Durchschnittliche Altersrente: 333 Mark (= 37 % vom Arbeitnehmernettoeinkommen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 30, 2008 · bearbeitet Dezember 30, 2008 von Grumel Eigentlich ist es allgemein bekannt, dass die DDR-Rentner auf einem äußerst niedrigen Niveau gelebt haben. Das lässt sich auch statistisch belegen: Statistiken helfen nichts gegen Identitätskonstrukte. Das SED Regime hat die Gesellschaft so totalitär durchzogen das jedes Eingeständnis ihres eigentlich offensichtlichen Versagens für die meisten DDR Bewohner mit dem Eingeständnis gleichkommt das eigen Weltbild sei eine große Lüge. Das Ende der Diktatur war ein Schock. Plötzlich waren fast alle Statussymbole der alten Zeit Stigma, plötzlich wurde bisher belohntes Verhalten bestraft. Wer es sich leisten kann, und das sind die meisten dafür haben die Transfers aus dem Westens gesorgt der verdrängt und beschönigt die Vergangenheit um sein damaliges Verhalten zu rechtfertigen. Dazu kommen dann noch die Nachwirkungen jahrzehntelanger Prophaganda und die Deutungshoheit von Regimegewinnern. Die und deren Kinder haben heute noch die besser Ausbildung, sind somit tonangebend. Von denen wird die Verherlichung natürlich auch ganz bewusst aus Nutzenmaximierungsgesichtspunkten heraus betrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 30, 2008 Eigentlich ist es allgemein bekannt, dass die DDR-Rentner auf einem äußerst niedrigen Niveau gelebt haben. Das lässt sich auch statistisch belegen: Jahr 1980: West: Durchschnittsnettoeinkommen Arbeitnehmer: 2.015 DM Durchschnittliche Altersrente: 949 DM (= 47 % vom Arbeitnehmernettoeinkommen) Ost: Durchschnittsnettoeinkommen Arbeitnehmer: 910 Mark Durchschnittliche Altersrente: 333 Mark (= 37 % vom Arbeitnehmernettoeinkommen) Dass ich es nicht weiß, heißt ja nicht dass es nicht stimmen kann. Hast Du für Deine Zahlen eine Quelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Dezember 30, 2008 Die Zahlen habe ich zwar nicht genau in Erinnerung, könnten aber stimmen. Hier in diesem Buch sind sehr gute Quellenangaben und ist gut geschrieben http://www.amazon.de/heile-Diktatur-Alltag...6670&sr=8-7 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marko24 Dezember 30, 2008 Ansonsten; sollte etwas zum Lachen sein, ist aber gar nicht lustig: http://de.youtube.com/watch?v=pzLo9aPjeBg Ich sehe den Schramm zum ersten Mal. Ich weiß leider nicht warum die Leute darüber lachen, verarscht er sie oder will er eine verarsche ironisch rüberbringen!? Er sagt es auch selber: "Sie sitzen hier, patschen in die Hände...freuen sich wie Bolle...dabei werden sie nur irgendwie bei Laune gehalten..." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
steff123 Dezember 31, 2008 Habe gerade einen Teil der Merkelschen Neujahrsansprache im Radio gehört: ".... nur so können wir die Welt aus der Krise führen" Deutschland als Retter der Welt -2009 wird geil Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Dezember 31, 2008 ".... nur so können wir die Welt aus der Krise führen" frag mich wo du das gehört hast, im Fernsehen war davon nichts zu hören. Familiendrama Sohn von Lothar Bisky tot aufgefunden http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9EB43CEB4...n~Scontent.html da kann man wohl nur sein Beileid ausdrücken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Januar 1, 2009 Hast Du für Deine Zahlen eine Quelle? Als Quelle werden Berechnungen und Schätzungen des DIW, Berlin angegeben. Ich denke, dass sich solche Zahlen auch im Internet finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 1, 2009 zum Konjunkturpacket 2.0 [...]Die deutsche Wirtschaft hält einen kurzfristigen Anstieg der Staatsverschuldung für unvermeidlich. Dies könne aber nur durch wirkliche strukturelle Reformen gerechtfertigt werden, mahnten die Spitzenverbände von Arbeitgebern, Industrie, Handwerk und Handelskammern. Sie schlugen ein Wachstumspaket II vor: Mit 12 Milliarden Euro könnte kurzfristig der sogenannte Mittelstandsbauch beim Steuertarif abgeflacht werden. Auch müsse bei der Unternehmensbesteuerung nachgebessert werden. Darüber hinaus verlangten sie eine Senkung des Beitrags zur Rentenversicherung auf 19,6 Prozent und des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung auf unter 2,5 Prozent, eine Erleichterung von Kurzarbeit und mehr Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Der Deutsche Gewerkschaftsbund forderte ein Konjunkturprogramm von 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Dies wären für 2009 rund 60 Milliarden Euro, sagte DGB-Vorstandsmitglied Claus Matecki. FAZ.net Haben die eigentlich (k)eine Ahnung was die da mit der Arbeitslosenversicherung veranstalten ?! Die werden bereits 2009 an die Rücklage gehen müssen und uns hat der Abschwung noch garnicht wirklich erwischt. Wenn wirklich die Finanzkrise aus den USA auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland voll durchschlägt, dann bräuchten wir aus meiner Sicht eigentlich eine Steigerung auf geschätzte ca. 4 % um das abfangen zu können. Sobald Damen und Herren der Politik irgendwo Geld sehen, so weckt dies unmittelbare Begehrlichkeiten zur Verwendung für populistische Zwecke. Dabei interessiert es dann auch nicht, ob dieses Geld als Ausgleichsbetrag für "schlechte Zeiten", die wir ja eigentlich schon seit Jahren haben wenn man sich die Aussagen der gleichen Damen und Herren anhört, zurückgelegt wurde und damit wie bei jedem von uns ein Tagesgeldkonto einen Puffer darstellt. Mich würde mal interessieren wie ihr zur Absenkung des ALV-Beitrags steht und v.a. zur bereits geplanten Erhöhung zum 01.07.2010 auf 3,0 % oder 3,3 % (bin mir da grad' nicht absolut sicher) ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Januar 1, 2009 Mich würde mal interessieren wie ihr zur Absenkung des ALV-Beitrags steht und v.a. zur bereits geplanten Erhöhung zum 01.07.2010 auf 3,0 % oder 3,3 % (bin mir da grad' nicht absolut sicher) ? schwierig zu sagen. Letztendlich darf man ja nicht vergessen, dass sich der Krankenkassenbeitrag massiv erhöht. Um die Lohnnebenkosten etwas zu entlasten ist eine Absenkung der ALV also durchaus sinnvoll wie ich meine. Ansonsten hätten wir doch sicherlic hschon weider die Diskussion, dass die Lohnebenkosten zu teur wären und es deshalb zu Arbeitsplatzabbau kommen wird etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 1, 2009 · bearbeitet Januar 1, 2009 von Stezo Thema private vs gesetzliche Kasse. Wieso ist eigentlich niemand hierauf eingegangen? Zum Thema Verwaltungskosten:Die gesetzliche Rentenversicherung hat eine Kostenquote von deutlich unter 2%, nämlich gerademal 1,4%. Die privaten Versicherer sind RVs im Schnitt bei über 5%. Meine Riester-RV ist im Vergleich sehr günstig und berechnet ausschließlich für die Verwaltung Kosten in Höhe von 4,5% der Beiträge. Warum sollte das bei einer Krankenversicherung, bei der ja ein wesentlich höherer Verwaltungsaufwand entsteht auch nur geringfügig anders sein? Das Argument eine private wäre hier günstiger eine gesetzliche KV (5%Verw.-Kosten) leuchtet mir nicht ein. Falls jemand sich diese Doku noch nicht angeschaut hat(Achtung: 5 Teile)... Ich halte sie für sehr sehenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Januar 1, 2009 Die Lohnnebenkosten müssen sv. runter. Generell sollte man mal Konzepte entwickeln wie man diese Systeme so umstellt, dass sie nachhaltig finanziert werden können. Da sollte man ein BPR machen und für alle Vorschläge komplett offen sein. Also Jungs und Mädels: Weißes Blatt Papier und los geht's! mehr Investitionen in Bildung und Infrastruktur. das gehört wohl mittlerweile zur politischen Korrektheit das zu fördern. Das haben die letzten 20 Jahre schon so viele gemacht aber passiert ist nie wirklich was. --> Einfach zur Kenntnis nehmen was die Deutsche Wirtschaft da fordert und weitermachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Januar 1, 2009 http://www.n-tv.de/1078617.html Ich sag ja.. Skifahren ist nix. Das soll nicht zynisch klingen und natürlich wünsche ich allen Beteiligten alles Gute aber ob das ganze damit zusammenhängt dass ihm nicht genügend "nen guten Rutsch" oder "ein gutes neues Jahr" gewünscht haben? Gott ich hasse Sylvester. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thomas80 Januar 1, 2009 Ich sag ja.. Skifahren ist nix. Stimmt; snowboarden ist viel cooler und einfacher Auch mein Beileid/Mitgefühl für die Familie der verstorbenen Frau und für den MP. Aber am Neujahrstag würde ich nicht unbedigt Ski/Snowboard fahren. Da könnten einige Leute noch Restalk haben. Ich geh erst am 14.1 für fünf Tage snowboarden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
caspar Januar 1, 2009 Thema private vs gesetzliche Kasse. Wieso ist eigentlich niemand hierauf eingegangen? Falls jemand sich diese Doku noch nicht angeschaut hat(Achtung: 5 Teile)... Ich halte sie für sehr sehenswert. danke, schoener film...v.a. fuer bluemfans (wie ich einer bin) hat mich auch auf die nachdenkseiten gebracht von albrecht mueller (http://www.nachdenkseiten.de), der im film gezeigt wurde, um auf den zusammenhang von kartellinteressen und massenmedien hinzuweisen fuer mich eigentlich immer wieder eines der schluesselmomente in diesen ganzen fragen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 1, 2009 @ stezo: dieser Beitrag ist in Teilen derart populistisch aufgemacht und mit Fehlern gespickt, dass es einen schüttelt, wenn man das hört. Das ist, als würd' dir ein Zweijähriger erklären wie man kocht, autofährt und ne frau ganz doll lieb hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag