Reigning Lorelai Dezember 27, 2008 Ich finde dieses Thema der Kostenbelastung und -verteilung in einer Gesellschaft schon sehr bedeutend. Es ist kein RandthemaDa Du obiges hier im Thread schon geäußert hast, dachte ich Du würdest eine ähnliche Auffassung vertreten. Gerade hier ist es für das Zusammenleben der Menschen und den sogenannten sozialen Frieden äußerst wichtig, dass Gerechtigkeit herrscht. Eine Auffassung zu vertreten, jeder solle den gleichen Betrag und nicht gleichen Prozentsatz als Beitrag in die Finanzierung des Staates mit einbringen, halte ich für unverantwortlich. Die Folgen einer solchen Politik, wie ich sie mir vorstelle(die Ereignisse in Frankreich und Griechenland bestätigen mich da), machen mir Angst. Dieses Thema ist fundamental prägend und zeigt die generelle Vorstellung einer Partei bezüglich eines Menschen- und Gesellschaftsbildes auf. Du bist da etwas zu oberflächlich... nur weil ich geschrieben habe "Meine Unterstützung haben Sie" heißt das noch lange nicht, dass ich alles richtig und gut finde. Aber die Ansätze finde ich schlichtweg gut! Nicht mehr und nicht weniger. Deshalb werde ich dennoch keinen Wahlkampf führen oder aktiv Mitglieder bzw. Wähler mobilisieren. Bitte da in Zukunft darauf achten, dass du nicht zuviel in Aussage hineininterpretierst... Was ist Gerechtigkeit? Ich denke BRD ist brutal ungerecht da Leute die gar nix teilweise zu viel Geld bekommen und die Mittelschicht viel zu viel zahlt und ausgenommen wird und keiner sich um sie kümmert. Dass die oben (gefühlt) zu viel verdienen kannst du nicht ändern da privates Kapital. Was willst du machen? Den Steuersatz auf 70%.. Bitte dann bin ich sofort raus aus BRD.. Lieber 45% von hohem Gehalt als 70% von gar nix. Das sollte doch endlich mal einleuchten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Stezo Das meinte ich mit: Es ist kein Randthema. Eine Partei, die in einem solch bedeutenden Thema eine derart konträre Auffassung zu meiner vertritt, kann ich nicht unterstützen. Da ändert es auch nichts, dass Auffassungen zu anderen Themen meine Zustimmung finden. Empfundene Gerechtigkeit ist per Definition sehr subjektiv. Entscheidend ist, dass die Masse der Menschen ein System, Gesellschaft, whatever als gerecht empfindet. Ich persönlich finde unser progressives Steuersystem nicht in Ordnung. Ich fand das vor den letzten Bundestagswahlen skizzierte Steuerkonzept von Paul Kirchhof sehr gut. Bspw. 25% für jeden fände ich absolut in Ordnung. Auch eine echte Steuerreform die mit einer starken Entflechtung und Vereinfachung einhergeht halte ich für absolut überfällig. Auch das trüge zu einer größeren empfundenen Gerechtigkeit bei. So blickt ja nichtmal mehr der Finanzbeamte durch und der Bürger fühlt sich verarscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Superhirn Damit auch alle wieder etwas zu lachen haben von unserem Politiclown Hintze: Hintze: Mond-Mission wäre gut für Konjunktur Berlin (dpa) - Der Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, Peter Hintze (CDU), hat zusätzliche Mittel für eine deutsche Mond-Mission gefordert. «Mit 350 Millionen Euro insgesamt, verteilt auf 5 Jahre, könnten wir ein exzellentes Programm zur Kartierung des Mondes mit allerhöchster Präzision durchführen», sagte Hintze dem «Tagesspiegel» (Samstag). Sehr positiv, er fasst schon mal den Platz ins Auge wo er hingehört.... Oder ist das nur ein verfrühter/verspäteter Aprilscherz? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 27, 2008 Um was anderes kann es sich hierbei angesichts der wirtschaftlichen Lage wirklich kaum handeln. Oh Man! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack Dezember 27, 2008 Ich persönlich finde unser progressives Steuersystem nicht in Ordnung. Ich fand das vor den letzten Bundestagswahlen skizzierte Steuerkonzept von Paul Kirchhof sehr gut.Bspw. 25% für jeden fände ich absolut in Ordnung. Auch eine echte Steuerreform die mit einer starken Entflechtung und Vereinfachung einhergeht halte ich für absolut überfällig. Das Thema Kirchhoff ist leider auf Jahre dank aller Beteiligten zerschossen, eine grundlegende Steuerreform die das komplette System stark vereinfacht, wird es wohl erst geben, wenn die Bürger zur Waffe greifen. An alles andere glaube ich nicht mehr. BJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Profi Ich persönlich finde unser progressives Steuersystem nicht in Ordnung. Ich fand das vor den letzten Bundestagswahlen skizzierte Steuerkonzept von Paul Kirchhof sehr gut.Bspw. 25% für jeden fände ich absolut in Ordnung. Auch eine echte Steuerreform die mit einer starken Entflechtung und Vereinfachung einhergeht halte ich für absolut überfällig. Auch das trüge zu einer größeren empfundenen Gerechtigkeit bei. So blickt ja nichtmal mehr der Finanzbeamte durch und der Bürger fühlt sich verarscht. das würde ich so unterschreiben. ich war vor einigen wochen noch auf einem vortrag vom kirchhoff. genialer mann. Das Thema Kirchhoff ist leider auf Jahre dank aller Beteiligten zerschossen, eine grundlegende Steuerreform die das komplette System stark vereinfacht, wird es wohl erst geben, wenn die Bürger zur Waffe greifen. An alles andere glaube ich nicht mehr. BJ dann los. ich bin dabei. packen wirs an. wir treffen uns morgen um 8:30 mit der kompletten ausrüstung vor dem reichstag. ich denke das ist es uns allen wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 27, 2008 dann los. ich bin dabei. packen wirs an. wir treffen uns morgen um 8:30 mit der kompletten ausrüstung vor dem reichstag. ich denke das ist es uns allen wert. Ich drück Euch die Daumen! Mal schaun wen Ihr morgen im Reichstag so antrefft. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Emilian Hat einer von Euch mal die Doku "Das Märchen von der gerechten Steuer" gesehen? War von einem Herrn Eder und wirklich interessant. Grob gesagt wurde dort beleuchtet, dass vor allem der Lobbyismus und die Steuerbürokratie selbst einer Vereinfachung des Steuersystems entgegenwirken. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Black Jack ann los. ich bin dabei. packen wirs an. wir treffen uns morgen um 8:30 mit der kompletten ausrüstung vor dem reichstag. ich denke das ist es uns allen wert. Leider Gottes bin ich auch noch Pazifist, ich kann nur mit Wasserpistolen dienen. @emilian Stell dir vor, jeder könnte seine steuern mit dem Taschenrechner ausrechnen, Finanzbeamte wären überflüssig, Steuerfahnder wären überflüssig, die Menschen würden singend und tanzend ihren Obulus abgeben. (sinnbildlich) BJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Dezember 27, 2008 @BJ: Ich bin auf Deiner Seite. Mir hätte damals schon der Bierdeckel einigermaßen mehr zugesagt als das jetzt. GRuß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Valeron Hat einer von Euch mal die Doku "Das Märchen von der gerechten Steuer" gesehen? War von einem Herrn Eder und wirklich interessant. Grob gesagt wurde dort beleuchtet, dass vor allem der Lobbyismus und die Steuerbürokratie selbst einer Vereinfachung des Steuersystems entgegenwirken. Gruß Emilian. Hier: http://video.google.de/videoplay?docid=-7738875006134609643 Danke für den Doku-Tipp. Ein sehr aufschlussreicher Film. Allein die ersten 5 Minuten geben schon einen tiefen Einblick, was für ein Chaos sich die Finanzämter da ausdenken. Ich hab vorher noch nie was vom Kirchhof-Modell gehört, finde aber, es wäre eine ziemliche Verbesserung zum jetzigen System. Unklar ist mir aber, wie Kirchhof letztendlich auf 25% kommt. Weiß das einer? Wieso hat die CDU nie einen Schritt in diese Richtung unternommen? Hatte nicht sogar auch Merz auch einen Entwurf zu einer Steuerreformation? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 27, 2008 Allein die ersten 5 Minuten geben schon einen tiefen Einblick, was für ein Chaos sich die Finanzämter da ausdenken.Sind es wirklich die Finanzämter, die sich das Chaos ausdenken? Meiner Meinung sind doch eher die Politiker verantwortlich für das Chaos und damit wir, die wir sie wählen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Dezember 27, 2008 Wieso hat die CDU nie einen Schritt in diese Richtung unternommen? Hatte nicht sogar auch Merz auch einen Entwurf zu einer Steuerreformation? erstens war das Modell schon immer in der CDU sehr umstritten und zweites wurde die CDU u.a. genau für dieses Modell bei der letzten Wahl abgestraft. Schröder hat das damals sehr gut gemacht genau hier anzusetzen. Und mit der großen Koalition hatte sich das Thema erledigt. Es gibt nämlich auch genügend Gegenargumente gegen eine Flatrate. Als "normaler Bürger" sieht man da ja nicht durch aber ich meine mich zu erinnern, dass die Gegenargumente u.a. auch die mangelnde Finanzierung aufwarfen. Es ist ja heute so, dass sehr viele gar keine Steuern mehr zahlen. Wenn ich die mit 25% belaste und dafür die oberen 10000 ebenfalls nur noch mit 25% dann entsteht zwansläufig erstmal eine Finazierungslücke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Valeron [...] und damit wir, die wir sie wählen. :- Man kann ja leider nicht die FDP für die Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Steuerpolitik, die SPD für Sicherheits-, Forschungs- und Familienpolitik und die CDU für Bildungspolitik, zusammen wählen. Irgendwo bleiben immer Wünsche auf der Strecke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 27, 2008 Das deutsche ProblemNichts sehen. Nichts hören. Ja nicht drüber reden 27. Dezember 2008 Von allen Versuchen, unsere Lage in der Krise zu beschreiben, wird womöglich nur dieser eine Begriff bleiben: Mitten in der Woche der Feierlichkeiten um seine Nobelpreisverleihung überschrieb Paul Krugman einen kurzen Eintrag in seinem Blog auf der Website der New York Times mit The German Problem. Es waren nur wenige Zeilen, der Autor entschuldigte sich, dass ihm zwischen Banketten und laufenden Arbeiten die Zeit fehle, sich ausführlicher um Deutschland zu kümmern, aber sowohl die Meinung seiner schwedischen Gesprächspartner als auch seine eigene Einschätzung der Lage in Euroland liefen auf dasselbe hinaus: Die stärkste Wirtschaftsmacht Europas tue zu wenig. Berlin müsste fiskalische Maßnahmen ergreifen und sie mit allen Ländern der EU koordinieren; stattdessen nur dieses Zögern, ein Navigieren von Woche zu Woche. FAZ.net ein super Beitrag wie ich finde, der die Situation sehr gut beschreibt in der wir, also die Gesellschaft und die Politik, sich befinden. Was meint ihr ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Dezember 27, 2008 naja, so extrem würde ich das nicht sehen. Es ist zwar (noch) "ruhig" im Lande, aber das heißt ja nicht, dass die Bundesregierung nichts tut. Und ob die derzeitigen Konkunkturpakete wirklich helfen wird man noch sehen. Ob die deutschen Bemühungen richtig sind oder nicht wird man sehen. Ist es richtig den europäischen Stabilitätspakt einzuhalten oder soll sich Deutschland noch mehr verschulden? Ich sehe das derzeitige Überbieten mit neuen Schulden doch eher kritisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 27, 2008 ich frage mich in diesem zusammenhang allerdings, ob der stabilitätspakt eingehalten werden kann, wenn alle EU-Länder gleichzeitig ein eigenes und ein europäisches Stützungspacket raushauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Dezember 27, 2008 ich frage mich in diesem zusammenhang allerdings, ob der stabilitätspakt eingehalten werden kann, wenn alle EU-Länder gleichzeitig ein eigenes und ein europäisches Stützungspacket raushauen. Nein, einige Länder verletzen ihn definitv. Frankreich z.B. ist jetzt über die 60% Gesamtverschuldungsgrenze hinaus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Dezember 27, 2008 @Valeron: Eigentlich ist es eine dreiteilige Doku. In einem Teil gings noch um die Rente, das dritte ist mir entfallen. Wäre schön, wenn Du die beiden Links noch finden könntest. Dann könnten wir das in die TV-Hinweise einpflegen. Danke und Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Dezember 27, 2008 · bearbeitet Dezember 27, 2008 von Valeron @Valeron: Eigentlich ist es eine dreiteilige Doku. In einem Teil gings noch um die Rente, das dritte ist mir entfallen. Wäre schön, wenn Du die beiden Links noch finden könntest. Dann könnten wir das in die TV-Hinweise einpflegen. Danke und Gruß Emilian. Ich hab nur noch das hier: http://doku.cc/2008/06/13/das-marchen-vom/ Teil 1: Das Märchen vom gerechten Staat Teil 2: Das Märchen vom blühenden Arbeitsmarkt Tei 3: Das Märchen von der sicheren Rente Außer dem ersten Teil hab ich keinen Teil mehr als Stream im Netz gefunden. Auf der Seite kann man die Dokus downloaden, weiß aber nicht, ob das legal ist. Scheint ein sehr fleißiger Neoliberaler zu sein. Sogar die "Hayek-Medaille" hat er 2006 verliehen bekommen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 27, 2008 Ich hab vorher noch nie was vom Kirchhof-Modell gehört, finde aber, es wäre eine ziemliche Verbesserung zum jetzigen System. Unklar ist mir aber, wie Kirchhof letztendlich auf 25% kommt. Weiß das einer? Ganz einfach 25% klingt gut. Ist so schön rund und niedrig. Wenn die 25% mal da sind, kann der Staat auch nichtmehr versehentlich zuviel Geld ausgeben, weil er keines mehr hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 28, 2008 · bearbeitet Dezember 28, 2008 von Stezo ich frage mich in diesem zusammenhang allerdings, ob der stabilitätspakt eingehalten werden kann, wenn alle EU-Länder gleichzeitig ein eigenes und ein europäisches Stützungspacket raushauen. Wird er nicht. Wird er auch nicht müssen. Gibt dann sicherlich ne einstimmig verabschiedete Ausnahmeregelung. Fände ich angesichts der Lage aber auch für ein paar Jahre in Ordnung. Um zur deutschen Handlungsweise der letzten Wochen und Monate zu kommen: Ich finde auch, dass Angie sich für irgendwas hätte entscheiden müssen. Entweder sie macht gar nix und lässt den Dingen mit allen Konsequenzen ihren "natürlichen" Lauf oder sie macht es richtig umfangreich. Die Psychologie ist hier in meinen Augen sehr wichtig. Der Bürger müsste hier gesetzt den Fall das Gefühl bekommen, dass in Berlin wirklich was angepackt wird. Dieses beknackte halbherzige sogenannte Konjunkturpaket mit seinen halbgaren Maßnahmen, welche auch noch total umstritten sind. Nur ein Beispiel: Was soll das für eine konjunkturelle Wirkung haben, wenn ich als Verbraucher beim Kauf eines Neuwagens 2 Jahre keine KFZ-Steuer zahlen muss? Ich halte das für einen schlechten Anreiz. Für das eingesparte Geld könnte ich mir noch nichma n anständiges Autoradio dazukaufen. Das ist nicht mehr als ne symbolische Geste. Die Krönung dieser Politik ist allerdings, dass sie jetzt erstmal abwarten will, um dann im Januar eventuell ein zweites Paket auf den Weg zu bringen. Toll! Wozu auch rasche beherzte Maßnahmen? Ich hab neulich ein Interview auf Bloomberg nem Chefvolkswirt einer großen deutschen Bank(Dresdner oder Deutsche) gesehen. Der Typ sagte, dass die bisher beschlossenen Maßnahmen, wenn sie es denn überhaupt täten, erst frühestens in 2010 wirken würden. Das geht irgendwie am Sinn eines Notfallprogramms vorbei. Fazit: Verfehlte Politik. Jeder Wirtschaftsheini, zumindest von denen ich was gelesen oder gehört habe in letzter Zeit, sagt es müssten fiskalische Maßnahmen, sprich Steuersenkungen oder vielleicht auch Sozialbeitragssenkungen her. Wat kommt aus Berlin? Nüscht. Die Maßnahmen welche auf diesem Europagipfel vor ein paar Wochen beschlossen worden sind, sind auch eine reine Bürgerverarsche, denn der Großteil, zumindest bei den deutschen Maßnahmen, war schon lange vorher beschlossen und stellt somit keinerlei zusätzliche Hilfen dar. Ein Witz ist das, mehr nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 28, 2008 Zum "Kirchhoff-Modell": http://www.bundessteuergesetzbuch.de/project/projekt.htm http://www.bundessteuergesetzbuch.de/newss..._zu_Heft_37.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack Dezember 28, 2008 Ganz einfach 25% klingt gut. Ist so schön rund und niedrig. Wenn die 25% mal da sind, kann der Staat auch nichtmehr versehentlich zuviel Geld ausgeben, weil er keines mehr hat. Da bin ich mir gar nicht so sicher, wenn der Staat gleichzeitig die gewaltigen Subventionen zusammen streicht. Viel zahlen doch gar nicht den progressiven steuersatz, da andauernd irgend etwas gegen gerechnet werden kann. Selbst wenn es 30% wären, wichtig ist doch, das man im steuersystem einfach mal wieder durchsieht. Bei dem jetzigen System fühlt sich doch jeder versch... und zahlt nur unwillig. BJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Dezember 28, 2008 Ganz einfach 25% klingt gut. Ist so schön rund und niedrig. Wenn die 25% mal da sind, kann der Staat auch nichtmehr versehentlich zuviel Geld ausgeben, weil er keines mehr hat. Der Staat gibt seit 40 Jahren mehr aus als er hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag