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Reigning Lorelai

Politikthread

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Chris89

Das würde aber ja wiederrum bedeuten, dass EKR über der Inflation ausbeuterisch sind und anderen schaden.

Alleine vom Grundbewusstsein müssen EKR wesentlich höher sein als die Inflation. Ich investiere doch nicht in Eigenkapitel einer Firma (Aktien) wenn ich mit wesentlich weniger Risiko Staatsanleihen kaufen kann. Die höhere Rendite entschädigt mich für das höhere Risiko im Gegensatz zu einer Anleihe o.ä.

 

Willst du das bestreiten? Das ist BWL Grundwissen. Nennt sich Rentabilität.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

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Chris89
Du vergisst, dass man auch Gewinn durch Produktion erreichen kann.

Nur produzieren Banken nichts.

Sie leihen und verleihen Geld.

Damit macht man aber keine Margen von 20-25%.

Geht Dir langsam ein Licht auf?

 

Das worüber wir hier sprechen ist aber Volkswirtschaft und nicht BWL.

 

Jetzt wirds langsam peinlich für dich... ganz ehrlich.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

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opes
Wenn Du das so siehst, bitte sehr.

 

 

Er hat aber Recht

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Boersifant

Interview mit Sodann bei SPON:

LINKER BUNDESPRÄSIDENTEN-KANDIDAT SODANN

"Ich will immer noch den Sozialismus aufbauen oder so was Ähnliches"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,585233,00.html

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

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Arkad
· bearbeitet von Arkad
Er forderte die Verhaftung von Deutsche-Bank-Chef Ackermann und kann dessen Aufregung nicht verstehen: Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht der linke Bundespräsidenten-Kandidat Sodann über seine Vorstellungen vom höchsten Staatsamt - und darüber, warum er gern an die DDR zurückdenkt.

Quelle: Spiegel Online (s. Beitrag Boersifant)

 

Lebt der Mann eigentlich mit Scheuklappen im Gesicht?

 

Sodann: Eine gerechte Verteilung. Es kann kein einzelner Mensch 14 Millionen Euro verdienen, und der andere muss sich ausziehen.

Womit wir wieder bei der Neid-Debatte wären. Typisch Deutsch! Bloß nicht jemand anderem Erfolg gönnen.

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Faceman
Ich stelle mir grade die Frage wer hier was eigentlich nicht kapiert hat. Die Äußerungen von dem achso "tollen" Kandidaten der Linkspartei disqualifizieren ihn im Voraus für dieses Amt. Wer für dieses Amt kandidiert muss sich seiner Äußerungen bewußt sein und nicht nur auf Schlagzeilen aus sein. Peinliche Aktion der Linken.

 

Schon mal dran gedacht, dass die Linken und ihr Kandidat gar nicht wollen, dass er gewählt wird. Sondern dass vielleicht der Kandidat nur der Abstimmung willen aufgestellt wird, um zumindest für die ersten Wahlgänge jemanden zu haben und nicht die Gesine wählen zu müssen?

 

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Sodann eine Chance hat, und zwar von vornherein nicht. Und nach den Äußerungen erst recht nicht. Für mich sieht das alles eher wie Sport aus. Ebenso Sport wie die Äußerungen der FDP-Spitze, man möge doch auf Gegenkandidaten verzichten, wel der Horst so toll sei.

 

Und wenn man nun der Auffassung ist, das was die Linken da treiben, beschädige das Amt, dann kann man das zwar. Aber das was andere treiben, nämlich mit der Kandidatenkür eines Gegenkandidaten Politik zu machen beschädigt sowohl das Amt als auch die politischen Umgangsformen oder die Demokratie.

 

Nochmals: Jeder kann die Kandidaten kritisieren, das ist jedermann gutes Recht. Aber keiner hat um den Preis einer politischen Zusammenarbeit zu fordern, dass eine andere Partei keinen Gegenkandidaten aufstellt. Und wenn das imer wieder passiert, dann werden sich immer wieder Parteien und Gruppierungen finden, die nur aus Jux und Dollerei Kandidaten aufstellen. Nur um die Demokratie auf die Probe zu stellen. Und genau das vermute ich auch bei den Linken.

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Chris89
Dann seid Ihr ja schon zwei.

 

Kannst Du auch begründen warum?

 

Würdest du einer promovierten Volkswirtin glauben schenken?

 

Zitat:

 

Die Banken sind Bestandteil der Wertschöpfungskette einer Volkswirtschaft. Sie leisten einen Wertzuwachs zum BIP.

 

 

 

Womit wir wieder bei der Neid-Debatte wären. Typisch Deutsch! Bloß nicht jemand anderem Erfolg gönnen.

Seh ich genauso. Wie so jemmand für das Amt des Bundespräsidenten vorgeschlagen werden kann... mir fehlen die Worte. Das zeigt doch, wie die Mitglieder der Linken drauf sind. Da wird ja vorher auch abgestimmt.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Sodann eine Chance hat, und zwar von vornherein nicht.

 

Wie sollte er auch? Wüsste nicht, dass die Linke im Bundesrat eine Mehrheit hätte.

 

 

ZITAT

Sodann: Eine gerechte Verteilung. Es kann kein einzelner Mensch 14 Millionen Euro verdienen, und der andere muss sich ausziehen.

 

Womit wir wieder bei der Neid-Debatte wären. Typisch Deutsch! Bloß nicht jemand anderem Erfolg gönnen.

 

Das ist halt die Frage, ob es tatsächlich gerechtfertigt ist, dass jemand 14 Mio verdient. Zumindest kann man das ja mal hinterfragen. Von der Linken erwarte ich das sogar, dass diese Sachen hinterfragt werden, denn sonst könnte man ja gleich wieder ein 1-Parteien-System aufziehen.

 

Ob diese Äußerungen nun glücklich sind oder nicht, es ist schon erstaunlich welches Geschrei das ganze wieder hervorbringt.

 

Man sollte zumindest schon mal fragen dürfen, ob denn für die ganze Zockerei der Banken mal jemand in die Verantwortung genommen wird. IKB, die Landesbanken, die HRE, das kostet uns Steuerzahler Mrd. und an eine Haushaltssanierung ist wahrscheinlich in den nächsten Jahren nicht mehr zu denken. Alles nicht der Rede wert? Der Markt macht das schon?

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Chris89
· bearbeitet von Chris89
Habe ich was anderes behauptet?

Das widerspricht nicht im Geringsten meinen Äußerungen.

 

Die Frage ist, ob die Banken mit ehrlichen und transparenten Geschäften eine Marge von 25% jährlich auf Dauer erreichen können.

Das sage ich ganz klar nein.

Das Renditenullsummengesetz bleibt.

 

Was wäre denn deiner Meinung nach eine angemessene EKR? 12%? 5%?

 

Das Renditenullsummengesetz bleibt.

Kann man da irgendwo etwas dazu lesen außer in diesem Buch? Über google.de finde ich nichts.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

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tonkin
Schon mal dran gedacht, dass die Linken und ihr Kandidat gar nicht wollen, dass er gewählt wird. Sondern dass vielleicht der Kandidat nur der Abstimmung willen aufgestellt wird, um zumindest für die ersten Wahlgänge jemanden zu haben und nicht die Gesine wählen zu müssen?

 

Na endlich. Manch andere, die hier große Töne gespruckt haben, waren leider zu doof um diesen einfachen Gedankengang zu folgen.

Die Aussage "Dann würde man mich zwar rausschmeißen, aber ich hätte es wenigstens mal gemacht." zeigt doch sehr deutlich, dass dies nur ein Witz ist. Aber Sodann hat genau das erreicht was er wollte. Ackermann geht an die Öffentlichkeit und stellt sich selbst ins Abseits.

Er redet von "ungeheuerlich" und hat Angst um dieses Land. Tja mein lieber 25% Rendite Joe. Ich frage mich, wovor die Menschen momentan mehr Angst haben, dem Superdupakapitalismus ala Joe der Oberbanker "wir brauchen Staatshilfe", oh zwei Wochen später heisst es, "nein Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden" oder einem nicht ernstzunehmder Linkspolitker :lol: Ackermann hat schon damals mit seinem fi**toryzeichen gezeigt was er von dem Finanzplatz Deutschland denkt. Gestern hat er sich zur Witzfigut gemacht.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai
Mein lieber Chris,

Herr Ackermann ist nicht für alles verantwortlich und beutet auch nicht alle aus.

nicht für alles? Du überschätzt glaub ich aus mit dieser Aussage seine Einflußkraft. Er ist einfach unbeliebt und gilt als Musterbeispiele für die Oberschicht die gleichzeitig beneidet wird. Und dies hängt mit dem Abdriften der Schichten zusammen. Teilweise verständlich aber wird teilweise auch durch billige Polemik noch verstärkt.

 

Das hat auch niemand und ich am allerwenigsten behauptet.

Aber er hat es vor einigen Jahren, zum Beispiel als die Deutsche Bank ihr Rekordergebnis vorlegte und daraufhin tausende Stellen abbaute, mehrfach als Ziel öffentlich z.B. in Talkshows geäußert 20-25% Eigenkapitalrendite jährlich erwirtschaften zu wollen.

und damals war das okay. Es ist ein Unternehmen dass nur seinen Aktionären verpflichtet ist. Dort wo die von den Eigentümern gewünschten Renditen erzielt worden sind wurde nicht gekürzt. Ein Unternehmen ist in sich kein geschlossener Kreis in dem Solidaritätsprinzip herrscht. Stell dir vor du hast ein Unternehmen mit 2 Sparten die getrennt voneinander arbeiten. Die Sparte A schafft eine Rendite von 33% und die Sparte B schafft eine Rendite von 1%. Was meinst du was deine Aktionäre (sprich deine Chefs) dir das um die Ohren hauen. Deine Aufgabe ist es also bei Sparte A weiterhin für so gute Renditen zu sorgen und Sparte B entweder zu sanieren oder zu schließen. Das Sparte die Sparte B finanziert kann nicht sein und wäre auch ein seltsames Verständnis von Betriebswirtschaftslehre. Der Bereich wäre nicht wettbewerbsfähig und müsste damit raus aus dem Markt. Klingt hart ist aber leider so. Da muss man die "sozialverantwortliche Brille" auch mal abnehmen. Auch wenn damit Schicksale von Menschen verbunden sind. Das möchte ich gar nicht abstreiten.

 

Von daher hat man sich stets korrekt verhalten auf Aussagen des Bundes nicht zu reagieren da diese keine Anteilseigner sind. Aber eine etwas bessere Kommunikationspolitik stünde manchem Unternehmen doch besser zu Gesicht um entsprechendes Image zu pflegen.

 

Nun erklär mir mal wie das auf normalem und moralisch einwandfreiem Wege funktionieren soll?

Das geht nicht!

siehe Beispiel oben. Du kannst Sparte A benutzen um den Cashflow in Sparte B umzuleiten und zu sanieren. Wenn es nicht klappt dann muss irgendwann die Notbremse schlichtweg gezogen werden. Das ist auch eine Art Fortschritt. Meinst du in den 1920er Jahren war es leicht auf Bandarbeit umzustellen? Damals gingen auch Arbeitsplätze verloren. Es werden immer wieder bestimmte Jobs wegfallen und andere die Wertschöpfung schaffen dafür geschaffen.

 

Am 30.10. läuft ein Film im Kino an: Let's make money

Den solltest Du Dir mal anschaun.

Dort wird anschaulich demonstriert, dass Raubtierkapitalismus nicht nur ein leeres Wort ist, sondern leider in vielen Teilen der Welt Realität.

Dass Du im beschaulichen Deutschland davon nichts mitbekommst, heißt nicht dass es ihn nicht gibt.

In diesem Film fällt auch das ein oder andere Mal der Firmenname Deutsche Bank.

Glaub mir die Deutsche Bank ist noch harmlos. Was ich schon bei manchen Investoren erlebt habe kannst du dir nicht vorstellen. Eine Lebenserfahrung schlechthin. Es gibt aber wie immer gute und böse.

 

Das einzige was ich Herrn Ackermann vorwerfe ist, dass er sich nicht im TV stellt. Er kann das gut und sollte das auch tun.

 

zum Thema Sodann:

Klar ist natürlich auch dass es ein taktisches Manöver von der Linkspartei ist um die SPD weiter vorzuführen die sich weiter selber im Weg stehen.

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Chris89
Ich weiß nicht ob man das so einfach und pauschal sagen kann.

Wahrscheinlich nicht, denn die Höhe der Kosten ist ja auch, genau wie das Zinsniveau variabel.

25% sind aber definitiv zu hoch.

Von der Geschäftsidee der Banken her ist ja ihre Marge die Differenz zwischen Zinseneinkünften aus Leih- und Verleihgeschäften.

Davon werden die unter anderem die Personalkosten noch abgezogen.

Unter diesem Gesichtspunkt sind 25% geradezu abenteuerlich.

 

 

 

Ich hatte es vorher schonmal gelesen, aber konkret fällt mir jetzt nur Kommer ein, da ich es erst vor kurzem gelesen habe.

Allerdings sollte man kein Buch brauchen um diesen Zusammenhang zu verstehen.

Das ist einfache Logik.

By the way: Auch durch Zinsen auf bspw. einen Baukredit, wird nach dieser Definition anderen etwas weggenommen.

Es ist also nicht automatisch unredlich.

Damit wir uns nicht falsch verstehen. ;)

 

Banken übernehmen aber auch andere Aufgaben wie zB. Zahlungsverkehr, Depotverwaltung, Emmisionsgeschäft, Devisentausch,...

Dafür bekommen die Banken Geld. Ist ja eine normale Dienstleistung.

Wenn du mal in den Geschäftsbericht der DB schauen würdest, wäre dir das aber aufgefallen:

 

in Mio [Notes] 2007 2006

Zinsen und ähnliche Erträge [3] 67.706 58.275

Zinsaufwendungen [3] 58.857 51.267

Zinsüberschuss [3], [6] 8.849 7.008

-------------------------------------------

Zinsunabhängige Erträge insgesamt 21.896 21.486

-----------------------------------------------------

Zinsunabhängige Aufwendungen insgesamt 21.384 19.857

-----------------------------------------------------

Ergebnis vor Steuern 8.749 8.339

 

verstehst du es jetzt, wieso eine EKR von 25% garnicht einmal so "böse" ist?

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Boersifant

Ich denke mittlerweile, dass der Begriff "Neiddebatte" als Kampfbegriff einzustufen ist. Er könnte zutreffend sein, wenn die Debatten ausschließlich von Leuten geführt werden, die einen Grund haben, Neid zu empfinden. Dem ist aber einfach nicht so. Paul Krugman, Professor an einer renommierten Universität, Buchautor, Autor bei der NYT, Nobelpreisträger, hat als Beispiel für Ungerechtigkeit den bestverdienenden Hedgefonds Manager der USA (Name weiß ich leider nicht) genannt, dessen Jahresgehalt das Dreifache der Jahresgehälter aller Lehrer des Staates New York zusammen übertrifft. Bei Menschen wie ihm wird es wohl kaum möglich sein, Neid zu unterstellen.

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Reigning Lorelai
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/1017034

 

Hab das Buch gekauft aber noch nicht gelesen.

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ipl
Dann seid Ihr ja schon zwei.

Mindestens drei.

 

Kannst Du auch begründen warum?

Deine aktuell inkompetenteste Aussage war:

Du vergisst, dass man auch Gewinn durch Produktion erreichen kann.

Nur produzieren Banken nichts.

Sie leihen und verleihen Geld.

Damit macht man aber keine Margen von 20-25%.

Geht Dir langsam ein Licht auf?

Wo ziehst du die Grenze zwischen "Produktion" und nicht-Produktion? Besteht Produktion für dich nur aus Sachen, über die du stolpern kannst?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

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Chris89
Man kann auch absichtlich mißverstehen.

Was versteht man wohl unter Produktion Herr Mathematiker?

 

Ich produziere, stelle etwas her und verkaufe es zu einem Preis der über dem liegt, was ich selbst für die Herstellung aufwenden musste.

Das ist echte Wertschöpfung.

 

Es würde hier wohl niemand Banken in das produzierende Gewerbe einteilen, oder?

 

Was "echte" Wertschöpfung ist, bestimmt aber nicht du. Nur weil etwas nicht materiell produziert wird, bedeutet das nicht, dass Dienstleistungungen nicht am Wertschöpfungsprozess teilhaben.

 

Ich versteh einfach nicht worauf du hinaus willst. Les doch einfach mal ein BWL oder von mir aus auch VWL Buch. Das ist doch Käse was du hier erzählst. Und das EKR von 25% ausbeuterisch sind, ist auch eine ziehmlich Darhergedachte Sache. Nur weil es nach "zuviel" klingt, ist es nicht gleich kriminell.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

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Chris89

Ok:

 

Diese transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert.

 

Güter ist definiert als:

 

Als Gut bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft allgemein alle Mittel oder Leistungen (Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte), die direkt oder indirekt der Bedürfnisbefriedigung dienen.

 

Wenn eine Bank nun Geld aufnimmt (z.B. Festgeld) und an ein Unternehmen verleiht (Kredit) ist die Risikoübernahme und die Vermittlungstätigkeit die Dienstleistung, welche als Wertschöpfung anzuerkennen ist. Die Bank muss das nun so managen, dass sowenige Kredite wie möglich ausfallen (kommt aber trotzdem manchmal vor) und die Marge für die Bank hoch genug.

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Reigning Lorelai

Wertschöpfung im Sinne des BIP entsteht im Dienstleistungsbereich durch die Zahlung der Gehälter.

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Gast
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