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Reigning Lorelai

Politikthread

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Leonhard_E

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-medien-echokammer-der-guten/

 

Zitat

Was kritische Oppositionsmedien fast bis zum Überdruss ausgetreten haben, belegt nun eine Studie der Hamburg Media School und der Uni Leipzig.

 

Laut Studie hatten zum sogenannten „Flüchtlingsthema“ die sogenannten „Mainstream-Medien“ vollständig die Meinung der politischen Parteien übernommen. Auf diese Weise ist die „Willkommenskultur“ zu einem quasi religiösen Erlösungsbegriff verkommen. Eine kritische Begleitung der Politik gab es deshalb nicht, weil die Medien-Klasse einfach der gleichen Meinung wie die politischen Parteien war. Und warum? Ganz einfach, weil sich das Personal von Politik und Medien aus einer Kaste mit denselben ideologischen Glaubenssätzen rekrutiert.

 

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€-man

Leo, mich beschleicht leider nur das Gefühl, dass solche "Enthüllungen" von der entsprechenden Klientel mit einem "Pffff" abgetan wird. Es waren damals nur eine Handvoll WPF-User, die auf diese Einseitigkeit den Ausdruck "Lückenpresse" zur Anwendung brachten. Auf die Reaktionen brauche ich nicht näher einzugehen. Überaus verständnisvoll und tolerant würde ich mal ironisch behaupten.

 

Und geändert hat sich bis heute wenig. Schreib etwas, das nicht dem politischen Mainstream entspricht, dann hauen sie dir nach wie vor die "Lügenpresse und den Aluhut" um die Ohren. Die Eingefleischten und Geeichten geben sich da absolut lernresistent. Oder ist es nur die Eitelkeit, die eine andere Reaktion verhindert? Ich weiß nicht was dämlicher wäre.   

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€-man

Was dürfen wir froh sein, dass wir an die Hand genommen werden und uns durch unser Leben, das wir sonst nicht meistern könnten, geführt werden. Danke!

 

Zitat

Wohl erschrocken über die negative Resonanz legt die EU nach: »Klarstellung: EU will weder Pommes noch knuspriges Brot verbieten.« Sie tut dies natürlich doch. Sie verkündet zwar: »Niemand hat die Absicht, Pommes frites zu verbieten!« Sie will aber, dass die nicht mehr schmecken.

 

Wie ich Entmündigung und Bevormundung liebe. Ich kann es mit Worten nicht ausdrücken.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Am ‎23‎.‎07‎.‎2017 um 12:42 schrieb €-man:

Und geändert hat sich bis heute wenig. Schreib etwas, das nicht dem politischen Mainstream entspricht, dann hauen sie dir nach wie vor die "Lügenpresse und den Aluhut" um die Ohren. Die Eingefleischten und Geeichten geben sich da absolut lernresistent. Oder ist es nur die Eitelkeit, die eine andere Reaktion verhindert? Ich weiß nicht was dämlicher wäre.   

Und? Was juckts dich?

Es steht doch jedem frei seinen eigene Zeitung/Webseite/Verlage zu gründen und zu schreiben was einem beliebt. Nennt sich Pressefreiheit.

Dann kannst du es selbst zum "Mainstream" schaffen, wenn du genug Leute findest, die das lesen wollen.

 

Und wenn alle Mainstreammedien die Willkommenskultur gutgejubelt haben, ist das ihr gutes Recht. Weil: Pressefreiheit. You know?

 

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€-man

Dann ist es auch die Pressefreiheit, die die individuelle Meinungsfreiheit diesbezüglich attackieren und diffamieren darf. Quasi Pressefreiheit vor Meinungsfreiheit?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 6 Minuten schrieb €-man:

Dann ist es auch die Pressefreiheit, die die individuelle Meinungsfreiheit diesbezüglich attackieren und diffamieren darf. Quasi Pressefreiheit vor Meinungsfreiheit?

Meinungsfreiheit bezieht sich auf der Verhältnis Bürger - Staat. (d.h. der Staat darf einem nicht verbieten, die Meinung zu äußern. Kritisieren darf er - im Sinne von seinen Organen - diese Meinung aber sehr wohl!) Die Presse darf durchaus also attackieren und "diffamieren", was auch immer du darunter verstehst. Weil sie mit deiner Meinungsfreiheit nichts am Hut hat.

Sonst dürfte die Presse ja niemals irgendeine Aussage irgendeines Bürgers kritisieren. Merkst du selbst, wie blöd das wäre oder?

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tom1956
· bearbeitet von tom1956
Am 23.7.2017 um 12:42 schrieb €-man:

Leo, mich beschleicht leider nur das Gefühl, dass solche "Enthüllungen" von der entsprechenden Klientel mit einem "Pffff" abgetan wird. Es waren damals nur eine Handvoll WPF-User, die auf diese Einseitigkeit den Ausdruck "Lückenpresse" zur Anwendung brachten. Auf die Reaktionen brauche ich nicht näher einzugehen. Überaus verständnisvoll und tolerant würde ich mal ironisch behaupten.

 

Und geändert hat sich bis heute wenig. Schreib etwas, das nicht dem politischen Mainstream entspricht, dann hauen sie dir nach wie vor die "Lügenpresse und den Aluhut" um die Ohren. Die Eingefleischten und Geeichten geben sich da absolut lernresistent. Oder ist es nur die Eitelkeit, die eine andere Reaktion verhindert? Ich weiß nicht was dämlicher wäre.   

Hatte mir mal erlaubt, die Studie von Prof. Michael Haller "zum medialen Umgang mit der Flüchtlinskrise" einzubringen (AFD-Thread vom 21. 07. Nr. 2247). Prof. Haller gehört zu den renommiertesten Medienwissenschaftlern in Deutschland und hat von Basler Zeitung über Weltwoche in Zürich bis für den "Spiegel" und die "Zeit" selbst - in teilweise leitenden Fuunktionen - früher als Journalist gearbeitet sowie diverse Bücher veröffentlicht (u. a. zusammen mit Habermas, Dürrenmatt, Duve). Darauf und auf die Ergebnisse der Studie wurde mit keinem einzigen Wort hier eingegangen ...

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€-man
· bearbeitet von €-man

Wenn das die Aufgabe der Medien sein soll, (auch) einschichtig und durch die Pressefreiheit gedeckt manipulierend, zu berichten, dann passt doch der Ausdruck "Lückenpresse" wie der DrFaust aufs Auge.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 9 Minuten schrieb €-man:

Wenn das die Aufgabe der Medien sein soll, (auch) einschichtig und durch die Pressefreiheit gedeckt manipulierend, zu berichten, dann passt doch der Ausdruck "Lückenpresse" wie der DrFaust aufs Auge.

Tja, das trifft dann aber auch auf die "rechten" Medien zu, oder etwa nicht? Genannt sei hier der oftmals von dir verlinkte Herr Tichy...

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tom1956
· bearbeitet von tom1956
vor 57 Minuten schrieb €-man:

Wenn das die Aufgabe der Medien sein soll, dass sie (auch) einschichtig und durch die Pressefreiheit gedeckt manipulierend, zu berichten, dann passt doch der Ausdruck "Lückenpresse" wie der DrFaust aufs Auge.

 

Als immerhin ehemaliger Journalist verfolge ich die Medien noch recht aufmerksam. Absolute Schlüsselerlebnisse waren für mich beispielsweise die Berichterstattung zur "Silvesternacht in Köln" sowie die ARD "US-Wahlnacht". Während bei erstem Ereignis die Wahrheiten sozusagen nur in homöophatischer Dosis und extrem zögerlich in die Medien diffundierten, war die ARD-Wahlnacht ein Lehrstück an tendenziöser Berichterstattung (habe mir die ganze Sendung angesehen, weil ich eine Wette auf den Wahlausgang laufen hatte). Nur zur Klarstellung vorab: Wenn ich kein überzeugter Nichtwähler wäre und wahlberechtigt gewesen wäre, ich hätte weder Trump noch Clinton gewählt.

 

Zur ARD-Wahlnacht und dem dank Zwangsgebühren quasi werbefreien nur dem journalistischen Auftrag zur neutralen Berichterstattung verpflichteten öffentlich-rechtlichen Sender: Es wurde ausschließlich aus Clinton-Perspektive berichtet und die Zuschauer waren so gut wie alle aus dem Clinton-Lager. Bezeichnend für mich als gegen Ende "die Spaltung der Gesellschaft" beklagt wurde, "die Unfähigkeit zum Dialog angeprangert" wurde, man "habe den Zugang zu einem großen Lager verloren" usw. usw. Direkt davor war gleichzeitig mit unglaublicher Arroganz, ständig (ab)wertend und von Fassungslosigkeit über Entsetzen bis hin zur absoluten Verachtung reichend "berichtet" worden. Faszinierend.

 

Der Frage und den eventuell guten Gründen warum denn de facto weit über 60 Millionen Amerikaner einer Figur wie Trump ihre Stimme gegeben hatten, mußte dann auch gar nicht mehr nachgegangen werden ...

 

 

PS: Der in die Runde eingeladene Schauspieler Hannes Jaenicke hatte sich im Verlauf der Sendung mehrfach abwertend-beleidigend zu Trump geäußert, was der Moderatorin Frau Maischberger aber keinen eigenen Kommentar wert war. Nach der "Wahlniederlage" (jedenfalls so wie sich die ARD positioniert hatte) und am Ende der Sendung meinte besagter Jaenicke wörtlich: " Trump ist doch der perfekte Repräsentant für den White Trash (weißer Abschaum)". Dies dürfte sicherlich das - in der gleichen Sendung zuvor beklagte - Problem der Dialogunfähigkeit auflösen helfen ...

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€-man
vor 1 Stunde schrieb DrFaustus:

Tja, das trifft dann aber auch auf die "rechten" Medien zu, oder etwa nicht? Genannt sei hier der oftmals von dir verlinkte Herr Tichy...

 

Selbstverständlich wird von "rechten" Medien auch einseitig berichtet. Darüber sollten wir aber mehr als glücklich sein. Du weißt schon - Balance zwischen Links und Rechts. Was man aus beiden Informationsquellen dann persönlich macht, ist jedem seine Sache. Einseitig verblöden lassen möchte ich mich, ich weiß jetzt nicht wie Du das hältst, jedenfalls nicht.

 

Eine Frage hätte ich noch: Darf ich als Referenz auf Dich verweisen, wenn im Forum wieder einige Übereifrige die "Lügen/Lückenpresse" dazu bemühen, um Spott auszuschütten? 

 

 

vor einer Stunde schrieb tom1956:

Zur ARD-Wahlnacht und dem dank Zwangsgebühren quasi werbefreien nur dem journalistischen Auftrag zur neutralen Berichterstattung verpflichteten öffentlich-rechtlichen Sender ...

 

Du traust Dich aber!

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DrFaustus
vor 37 Minuten schrieb €-man:

 

Selbstverständlich wird von "rechten" Medien auch einseitig berichtet. Darüber sollten wir aber mehr als glücklich sein. Du weißt schon - Balance zwischen Links und Rechts. Was man aus beiden Informationsquellen dann persönlich macht, ist jedem seine Sache. Einseitig verblöden lassen möchte ich mich, ich weiß jetzt nicht wie Du das hältst, jedenfalls nicht.

Ist halt die Frage ob das dann "Balance" ist, wenn man aus zwei Richtungen tendenziöse Berichterstattung bekommt. Falsch + Falsch ergbit ja nicht Richtig. Um es mit deinen Worten zu sagen. Statt einseitig verblödet, wirst du halt dann doppelt verblödet.

 

vor 37 Minuten schrieb €-man:

 

Eine Frage hätte ich noch: Darf ich als Referenz auf Dich verweisen, wenn im Forum wieder einige Übereifrige die "Lügen/Lückenpresse" dazu bemühen, um Spott auszuschütten? 

Nein. Worte in den Mund legen, lasse ich mir nicht. Aber zumindest Danke der Nachfrage.

 

 

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€-man

1) Das heißt dann, überhaupt keine Berichterstattung zu konsumieren, um Verblödungen jedweder Art zu entgehen?

 

2) Schade.

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DrFaustus

Das wäre die Konsequenz ja. Oder man lebt einfach damit, dass Journalisten Menschen sind, die Meinungen haben und diese auch vertreten. Ansonsten würde ich auf die Nachrichtenagenturen verweisen. Oder sind die dir auch zu linkslastig?

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tom1956
vor einer Stunde schrieb €-man:

Du traust Dich aber!

Klar !  Das ist noch einiges von mir zu erwarten. Nachdem ich nun offiziell von kompetentester Stelle (Universal-Privatgelehrter mit akademischem Grad) als Geisteskranker (paranoide Schizophrenie) eingestuft wurde, droht mir als "Schuldunfähigem" (da medikamentös nicht eingestellt) nämlich keine Strafe mehr. Einem eventuellen Maßregelvollzug ("Forensik") werde ich mich durch Ausreise entziehen. Neuer Wohnsitz ist ja ohnehin in konkreter Planung.

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€-man
vor einer Stunde schrieb DrFaustus:

Das wäre die Konsequenz ja. Oder man lebt einfach damit, dass Journalisten Menschen sind, die Meinungen haben und diese auch vertreten. Ansonsten würde ich auf die Nachrichtenagenturen verweisen. Oder sind die dir auch zu linkslastig?

 

Freilich sind Journalisten Menschen mit Meinungen. Diese können sie auch in Kommentaren durchaus kundtun. Ansonsten ist die Aufgabenstellung eines Mediums eine ganz andere - nämlich eine weitgehend neutrale Berichterstattung. Wer das nicht versteht, hat womöglich seinen Beruf verfehlt. Wenn Medienmeinungen als Wahrheiten verkauft werden, dann stimmt etwas nicht.

 

Ich will vom Metzger keine Streichwurst, wenn ich Salami verlange, nur weil der Weißgeschürzte der Meinung ist, dass diese besser für mich sei.  

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 37 Minuten schrieb €-man:

 

Freilich sind Journalisten Menschen mit Meinungen. Diese können sie auch in Kommentaren durchaus kundtun. Ansonsten ist die Aufgabenstellung eines Mediums eine ganz andere - nämlich eine weitgehend neutrale Berichterstattung. Wer das nicht versteht, hat womöglich seinen Beruf verfehlt. Wenn Medienmeinungen als Wahrheiten verkauft werden, dann stimmt etwas nicht.

 

Ich will vom Metzger keine Streichwurst, wenn ich Salami verlange, nur weil der Weißgeschürzte der Meinung ist, dass diese besser für mich sei.  

 

Wenn du das Lesen eines Artikels mit dem Kauf einer Salami gleichsetzt, disqualifizierst du dich selbst. Auf Basis dessen werde ich hierauf nicht eingehen.

Wenn du der Meinung bist, jemand verbreitet bewusst die Unwahrheit, kannst du das ja beim Presserat anzeigen. Soviel ich weiß hat sich dem Tichy nichtmal unterworfen. Wäre auch blöd für ihn.

Ein Gesetz, das die Presse zur Wahrheit verpflichtet gibt es nicht.

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€-man

Und wieder grüßt die Endlosschleife. Die Drehorgel darfst Du jetzt alleine weiter spielen. You know?

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€-man
Zitat

Doch „Sozialismus“ kann niemals „demokratisch“ sein. Denn das Wesen von Demokratie ist es, abweichende Meinungen zu akzeptieren und sich um einen einvernehmlichen Ausgleich verschiedener Interessen zu bemühen. Dieser Ansatz aber steht jeder Form von Sozialismus diametral entgegen, in seiner linken Ausprägung ebenso sehr wie in seiner rechten.

 

Auch Hitlers Anhänger waren überzeugt vom „Sozialismus“. Das zeigen allerneueste Forschungen an fast 600 bislang weitgehend ignorierten, aber ungeheuer informativen Selbstbeschreibungen von Nationalsozialisten aus dem Jahr 1934, die in der Theodore Abel Collection an der Stanford University zugänglich sind. Sie hatten ihre Antworten auf die Frage, wie sie zu Nazis wurden, auf ein ganz offiziell angekündigtes Preisausschreiben des polnisch-amerikanischen Soziologen Abel hin verfasst.

 

Niemals Heilsversprechungen.

Unter Sozialismus verstanden diese NSDAP-Mitglieder, überlieferte Standesunterschiede einzuebnen und eine neue, sich selbst als „gerecht“ wahrnehmende Gesellschaftsordnung aufzubauen, die „Volksgemeinschaft“, in der Andersdenkende und Juden keinen Platz haben sollten. Die Folgen sind bekannt.

Allein schon das sollte Warnung genug vor allen politischen Heilsversprechungen sein, von welcher Seite auch immer. Gute Politik für die Menschen wird niemals mit dem Herzen, sondern immer mit dem Hirn gemacht.

Zwar ist es eine lässliche Sünde, wenn junge, zwangsläufig unerfahrene Leute diese Einsicht noch nicht haben. Für alle älteren gilt: Ausgleich, Kompromiss, eine Politik der Mitte ist die einzig anstrebenswerte Methode. Die Ideologien der politischen Flügel dagegen sind gefährlich. Es ist deshalb bedenklich, dass nach aktuellen Umfragen rund ein Drittel der Wähler für linke oder rechte Irrwege stimmen will.

 

Linke Überheblichkeit.

 

Wie ich andernorts schon anmerkte: Nur eine einigermaßen stattfindende Balance zwischen Links und Rechts gewährleistet eine demokratisch funktionierende Gesellschaftsform.

 

P.S. Die oben erwähnten "aktuellen Umfragen"begleitet, wie allen Umfragen, ein Gschmäckle.

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DrFaustus

http://www.n-tv.de/politik/Frankreichs-Praesident-im-freien-Fall-article19967671.html

Ich weiß nicht was die Franzosen erwartet haben? Er macht doch genau das, was er angekündigt hat: Verkrustete Strukturen aufbrechen. Und am schlimmsten ist dabei der Arbeitsmarkt in Frankreich. Klar, dass das vielen nicht gefällt. Aber es ist notwendig, nein überfällig!

Ich finde die Arbeits, die er bislang geleistet hat überzeugend. Ich hoffe er lässt sich nicht beirren und hält den Kurs.

 

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€-man

Nach der Köpfung der Energiewirtschaft wird jetzt versucht die Axt bei der Autoindustrie anzulegen. Warum immer Hals über Kopf bei heimischer Zweigen?

 

Zitat

Übrigens – die Umweltbilanz eines Tesla ist laut einer schwedischen Studie ein Desaster. Einen Tesla S muss man acht Jahre fahren, damit er in der CO2-Bilanz besser dasteht als ein Verbrennungsmotor. Das wird man vom coolen Typen Elon Musk aber niemals hören. Er ist schließlich kein Image-Masochist.

 

Quelle.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-zu-charlottesville-die-verharmlosung-des-hasses-a-1163042.html#js-article-comments-box-pager

 

Der gute Mann dreht nicht mehr ganz rund.

Was mich wundert, dass ihm die Aussage zu seinem Weingut nicht brutal auf die Füße fällt, schließlich hat er doch sein ganzen Firmeninperium weitergereicht und keinerlei Einfluss mehr.;)

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€-man
· bearbeitet von €-man

Wie war das gleich, mit der nicht vorhandenen Staatsnähe der ÖR?

 

Zitat

Dessen Sitzungen „sind fast schon gescriptet, wie man im Fernsehen sagen würde. Dort passiert wirklich nichts Überraschendes. Sie dauern immer von 9 Uhr bis 12.30 Uhr, dann ist Pressekonferenz, es gibt Essen, und dann müssen alle zum Flughafen.“ Das passiert viermal im Jahr, und damit hat sich die öffentliche „Kontrolle“.

 

Die schwarzen und roten Blöcke schieben sich die Posten zu. So stammt beim ZDF die Fernsehratsvorsitzende Marlehn Thieme von den Schwarzen. Dafür bekamen die Roten den Posten der Verwaltungsratsvorsitzenden, nämlich Malu Dreyer von der SPD. Die ist praktischerweise auch Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, wo das Zweite seinen Sitz hat. So viel zur Staatsferne.

 

Und wenn diese Kolumne populistisch klingt, dann ist es nicht die Schuld des Autors, sondern des Kartells, dem wir nicht nur schlechtes Fernsehen, sondern ein mieses Vorbild in Sachen Demokratie verdanken.

 

Ein Gehirn wäscht das andere.

 

Nebenbei noch eine Frage an die Aluhut-Verteiler: Habt ihr eigentlich schon genügend Platz geschaffen? Die Dinger werden euch bald massenhaft zurückgereicht.

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UserPS

Ab heute ist der Wahlomat online -> https://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2017/

 

Was hat er bei euch so ausgespuckt?

Ich fange hier mal mit meinem Ergebnis an:

 

COzat5g.jpg

 

 

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tom1956

@UserPS Wäre ich nicht (leider) längst zum überzeugten Nichtwähler mutiert: Allein der Ansatz im Programm der PDV zu unserem Geldsystem (auf Basis von Hayek, Mises, Baader usw. also der Österreichischen Schule der Nationalökonomie) wäre ein valider Grund sich mal näher mit dieser Partei zu beschäftigen. 

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Gast
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