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VistaMax

Hamburgs Hafenbetreiber HHLA

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Reigning Lorelai

60% des Umsatzes sind von Hamburg abhängig. Viel zu viel um als konservatives Investment zu gelten.

Gruß

W.Hynes

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Reigning Lorelai

im übrigen..mit dem Urteil bzgl. Bahnstreik kommt der Hamburger Hafen massiv unter Druck und die Waren werden sich stauen.. Mal schauen was die kurzfristig Orientierten daraus machen.

 

Gruß

W.Hynes

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,515131,00.html

 

ein möglicher Streik wird für den Hamburger Hafen nicht ohne Auswirkungen bleiben (wie Wayne schon sagte). Die Aktie ist damit noch ein wenig riskikoreicher geworden. Bin auch mal gespannt wie es in den nächsten Tagen weitergeht. Allen, die noch investiert sind, wünsche ich viel Glück :thumbsup:

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berliner

hat sich bis jetzt gelohnt, noch drin zu bleiben. 25% bis jetzt, und ich denke, daß das noch ein bißchen weiter geht bis zur MDAX-Aufnahme.

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35sebastian

Was gibt es Neues zu HHLA?

Was ist aus der Quickie- oder Langfristnummer geworden?

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VobaTrader
· bearbeitet von VobaTrader

Hi Leute

 

Würde mich auch mal interessieren was aus euren Aktienkäufen geworden ist. Momentan steh die Aktie knapp unter der 62€ Marke.

 

Charttechnisch kann man noch nicht viel sagen , aber denkt ihr , dass sich die HHLA Aktie als gute Geldanlage anbietet?(bis 5Jahre)

 

Wer von euch ist noch investiert und welches Potential seht ihr in dieser noch recht frischen IPO.

 

 

Besinnlichen Abend noch

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berliner
· bearbeitet von berliner

Ich überlege noch, ob ich halbiere oder ganz rausgehe, da sie rein von der Bewertung her noch mal billiger werden könnte. Im Moment ist sie mit einem KGV '07 von 34 zu teuer. Das KGV '08 ist mit 27 anvisiert. Das ist immer noch viel. Von daher möchte ich eigentlich raus. Langfristig wird sie aber wohl in die hohe Bewertung reinwachsen. Umsatzwachstum Jan-Sep von 17%. Sieht gut aus, und es gibt eben nicht so viele Logistik-Werte, und da ist HHLA einer der interessantesten. Weshalb ein Spekulieren auf einen billigeren Einstieg vergebens sein könnte. Prinzipiell denke ich auch, daß man einen Logistik-Wert im Depot haben sollte. Im nächsten Frühjahr kommt dann die Aufnahme in den MDAX.

 

Bin also eher unschlüssig, außerdem ist da noch die Spekulationsfrist. Ich will jetzt nicht die Hälfte der Zeichnungsgewinne sofort wieder ans Finanzamt abtreten.

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VobaTrader
· bearbeitet von VobaTrader
Ich überlege noch, ob ich halbiere oder ganz rausgehe, da sie rein von der Bewertung her noch mal billiger werden könnte. Im Moment ist sie mit einem KGV '07 von 34 zu teuer. Das KGV '08 ist mit 27 anvisiert. Das ist immer noch viel. Von daher möchte ich eigentlich raus. Langfristig wird sie aber wohl in die hohe Bewertung reinwachsen. Umsatzwachstum Jan-Sep von 17%. Sieht gut aus, und es gibt eben nicht so viele Logistik-Werte, und da ist HHLA einer der interessantesten. Weshalb ein Spekulieren auf einen billigeren Einstieg vergebens sein könnte. Prinzipiell denke ich auch, daß man einen Logistik-Wert im Depot haben sollte. Im nächsten Frühjahr kommt dann die Aufnahme in den MDAX.

 

Bin also eher unschlüssig, außerdem ist da noch die Spekulationsfrist. Ich will jetzt nicht die Hälfte der Zeichnungsgewinne sofort wieder ans Finanzamt abtreten.

 

 

 

Das hohe KGV liegt ja aber auch nich letztens daran , dass der Ausgabekurs ja schon sehr hoch angesetzt war , sie die Aktie auf dem Graumarkt davon aber nich beirren lies und sogar noch steigt momentan.

 

Meiner Meinung nach sollte man die nächste Korrektur abwarten und möglicherwiese im 1.Quartal 2008 einsteigen.

 

Mit wieviel bist du denn im Moment investiert?

 

Denkst du das bei der Aufnahme in den MDAX der Kurst nach oben schnellen wird?

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Lichtenstein

Das Wachstum des Hamburger-Hafens ist sehr begrenzt, ausser man macht halb Wilhelmsburg platt :rolleyes:

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berliner
Das Wachstum des Hamburger-Hafens ist sehr begrenzt, ausser man macht halb Wilhelmsburg platt :rolleyes:

Ein Hafenkonzern ist nicht auf einen Hafen beschränkt. Die haben jetzt schon ihre Finger in verschiedenen Projekten im Mittelmeerraum und Baltikum drin.

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VobaTrader
· bearbeitet von VobaTrader
Das Wachstum des Hamburger-Hafens ist sehr begrenzt, ausser man macht halb Wilhelmsburg platt :rolleyes:

 

Und wer will schon Wilhelmsburg platt machen nech ;)

 

Sprich du hälst die Aktie ,aufgrund des geringen Platzes für weitere Vergrößerung ,für uninteressant?

 

Und siehst mittelfristig auch keine Kurssteigerungen obwohl der Umsatz stetig steigt ?

 

 

Ich halte die HHLA-Aktie für eine solide Anlage , da die Stadt Hamburg immer daran interesse haben wird , dass der Hafen gut läuft und dies für mich die relative Sicherheit der Aktie unterstütz.

Außerdem ist Hamburg der wichtigeste Hafen in Europa ( zusammen mit Rotterdam) und die stetigen Umsatzsteigerungen sprechen für sich.

 

Korrigiert mich wenn ich das falsch einschätze :)

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berliner
Meiner Meinung nach sollte man die nächste Korrektur abwarten und möglicherwiese im 1.Quartal 2008 einsteigen.

Wenn sie denn kommt.

Mit wieviel bist du denn im Moment investiert?

mit ca. 3.4%

Denkst du das bei der Aufnahme in den MDAX der Kurst nach oben schnellen wird?

nein, aber bis dahin, denn die Fonds bauen ihre Positionen vorher auf. Danach kann es sogar runter gehen, weil dann die rausgehen, die bis dahin drin bleiben wollten. Ich denke aber, daß HHLA auch für ausländische Investoren interessant ist. Vielleicht kommt da noch der eine oder andere große Investor.

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Lichtenstein
Ein Hafenkonzern ist nicht auf einen Hafen beschränkt. Die haben jetzt schon ihre Finger in verschiedenen Projekten im Mittelmeerraum und Baltikum drin.

 

Das mag sein, aber ich bezog mich explizit auf den HAMBURGER HAFEN,dessen Wachstum ist begrenzt,ich glaub das können die

anderen Hamburger hier im Forum bestätigen ;)

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Dork
Das mag sein, aber ich bezog mich explizit auf den HAMBURGER HAFEN,dessen Wachstum ist begrenzt,ich glaub das können die

anderen Hamburger hier im Forum bestätigen ;)

 

Nein, ist es nicht. Ich darf mich da mal ausnahmsweise selbst zitieren:

 

Flächenpotential gibt es mehr als genug. Man bedenke, dass für die Hafenerweiterungen schon so manche Dörfer dem Boden gleichgemacht wurden. Zuletzt das Dorf Altenwerder, wo nurnoch die Kirche steht, wie man von der A7 aus sehr gut sehen kann. Man munkelt, dass Teile Finkenwerders auf dem nächsten Listenplatz zum Abschuss steht, sollten wirklich neue/größere Terminals gebraucht werden. Vorteil: Finkenwerder liegt flussabwärts meeresseitig VOR dem Elbtunnel, der die letzte größere Tiefenbegrenzung zum restlichen Hafen darstellt. Die Stadt macht da keine großen Mätzchen, wenn es darum geht, dem Hafen Flächen zur Verfügung zu stellen, wie die Vergangenheit lehrte.

 

Stellt sich die Frage, wie es aussieht, sollte der Hafenbetreiber in private Hand wandern, ob man dann mit der Flächenvergabe noch so großzügig bleibt.

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VistaMax
Der Hafen-Kampf ums Hinterland

 

Der Hamburger Hafen boomt: Die Terminals werden bereits ausgebaut, um keine Kapazitätsengpässe zu erleiden. Doch der Wettbewerb mit anderen Städten entscheidet sich womöglich abseits der Hafenbecken.

Die Warnung ist deutlich: "Bei beiden Hauptverkehrsträgern im Hinterland des Hafens Hamburg, das heißt der Straße und der Schiene, zeigen sich Kapazitätsengpässe", steht in einem im Herbst 2007 veröffentlichten Gutachten des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG). Werde nichts an dem Problem geändert, könnten Schiffe auf ausländische Häfen ausweichen, warnt die Behörde. Denn damit verschlechtere sich "auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft insgesamt".

 

Wenn der Hamburger Hafen am Donnerstag wieder Rekordzahlen präsentiert, werden solche Befürchtungen in den Hintergrund treten. Der Containerumschlag hat sich seit 2000 von 4,3 auf knapp zehn Millionen TEU (Twenty Equivalent Foot Unit) mehr als verdoppelt. Bis 2015 sollen es 18 Millionen werden. Nicht erst seit dem Börsengang des Hafenbetreibers HHLA gilt der Hafen als Erfolgsunternehmen. Doch das Wachstum stößt an Grenzen. In den Ausbau der Containerterminals wurden bereits Hunderte Millionen Euro gesteckt, um die Umschlagkapazitäten zu erweitern. Erhebliche Engpässe gibt es aber nach wie vor beim schnellen Weitertransport ins Hinterland.

 

Was nach einem kleinen Landstrich mit Deichen und ein paar Feldern klingt, umfasst alle Regionen, die vom Hafen aus ohne weiteres Verladen erreicht werden können. So erstreckt sich das Hamburger Hinterland nach der Definition der Hafenbetreiber von der Rheingrenze im Westen über Polen und Rumänien bis in die Ukraine und nach Russland (siehe Grafik). Demnächst könnte es sogar bis nach China reichen - Güterzüge sollen vom Hamburger Hafen aus in weniger als drei Wochen Peking erreichen.

 

Die Bahn ist für Hamburg von besonderer Bedeutung. Mehr als 70 Prozent der Transporte über eine Strecke von mehr als 150 Kilometern erledigen Güterzuge. Bis 2015 will die Hansestadt deshalb eine halbe Milliarde Euro in die Modernisierung und den Ausbau der Hafenbahn investieren, die die Waren direkt von der Kaikante abholt und in den Güterverkehr einspeist. Der Mitte Januar verabschiedete "Masterplan Hafenbahn" umfasst sämtliche Gleisanlagen des Hafenbereichs mit einer Gesamtlänge von 350 Kilometern.

 

Hamburgs Konkurrenz hat bereits gehandelt: Im Juni 2007 eröffnete Königin Beatrix die Betuweroute, eine rund 160 Kilometer lange und knapp 5 Mrd. Euro teure Bahnstrecke, die vom Hafen Rotterdam an die deutsch-niederländische Grenze führt. Das Hinterland der sogenannten Westhäfen Rotterdam und Antwerpen liegt vor allem in Deutschland, wo Stahlindustrie und Kohlekraftwerke in großem Umfang Rohstoffe einführen.

 

Auch Rotterdam lernte aus Engpässen. Die Abfertigung von Binnenschiffen hatte sich in den vergangenen Jahren zum Teil erheblich verzögert. "Da sind Kunden nach Antwerpen abgewandert", sagt der Experte für Schifffahrtslogistik, Burkhard Lemper. Die belgische Hafenstadt liegt im Europavergleich hinter Rotterdam und vor Hamburg.

 

aus FTD.de 31.01.08

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krösus jr.
· bearbeitet von krösus jr.

Ich bitte zu beachten, dass ein Hafenausbau/eine Elbvertiefung auch politische Fragen sind (wegen der sozialen und ökologischen Folgen), und dass es bis jetzt easy ging, weil die CDU eine absolute MEhrheit im Senat hatte. ISt diese Mehrheit weg (und aller Wahrscheinlichkeit wird es so passieren), dann blieben - bis auf CDU/FDP - nur noch politische Koalitionen denkbar, die nicht so gut sind für den Hafenausbau und die Elbvertiefung.

KrJr

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LagarMat

So die Elbvertiefung ist nun schon seit längerem beschlossene Sache und die Aktie steht bei 23.

Ich denke ernsthaft über ein Investment nach.

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andy
So die Elbvertiefung ist nun schon seit längerem beschlossene Sache und die Aktie steht bei 23.

Ich denke ernsthaft über ein Investment nach.

Ist dein einziger Grund, dass die Elbvertiefung kommt?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Ist dein einziger Grund, dass die Elbvertiefung kommt?

Nein natürlich nicht.

Ich halte das Unternehmen für sehr interessant.

Der Hafen und seine Bedeutung werden wachsen.

Die Elbvertiefung ist zwar für die Elbe sehr schlecht, aber für den Hafen eine Grundvoraussetzung in den nächsten Jahrzehnten konkurrenzfähig und weiterhin rentabel zu sein.

Ich werde wohl aber vorerst nicht kaufen.

Das ist aber dadurch bedingt, dass ich andere Werte aus anderen Branchen bevorzuge und für alle Wunschaktien das Geld ganz einfach nicht reicht.

Die HHLA ist leider rausgeflogen. Mir sind BASF und Salzgitter wichtiger.

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Jaytrade
Das Wachstum des Hamburger-Hafens ist sehr begrenzt, ausser man macht halb Wilhelmsburg platt

 

Moin,

 

habe hier einen interessanten Bericht eines regionalen Online Nachrichtenmagazines. Vielleicht ist das ja die Lösung.

Ich persönlich halte diese Möglichkeit für eine gute Chance der flächentechnischen Einschränkung

entgegenzuwirken.

 

BeitragBericht

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cebu

Ich sehe das so bisschen als branchenneutrales Investment. Egal welche Branche sich nun Export/Import-technisch irgendwann mal als erstes wieder positiv entwickeln wird im produzierenden Gewerbe, es wird verschifft/umgeschlagen. Mal abgesehen von Autos (bzgl auf Hamburg), da läuft das in Bremerhaven.

Ob die nun chinesische Schuhe importieren oder deutsche Maschinen verschiffen, hauptsache die Container und Frachter sind wieder voll irgendwann. Muss man nicht so auf eine spezielle Branche in der Industrie setzen.

 

Eure Meinung bitte

 

Gruss cebu

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Wenn's schon Logistik sein soll, dann sollte man dort sein, wo die "Post abgeht", in Asien.

 

Dort bietet sich z.b. die australische Asciano (A0MUE9; AIO.AX) an.

 

Schon der Vergleich der Charts spricht Bände.

Im übrigen hat die AIO gerade ein schönes Kaufsignal generiert.

 

Das schreibt Yahoo dazu:

Asciano Group (AIO) is a transport infrastructure business, with a focus on ports and rail. Its portfolio includes Pacific National and Patrick's. These two businesses own and operate container terminals, bulk export facilities, stevedoring equipment and associated services, and extensive rail operations.

 

Du hast also zwei Häfen anstatt nur einem und zusätzlich eine halbe Dt. Bahn und außerdem die Wachstumsmärkte Asiens und Afrikas direkt vor der Haustür.

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cebu

Na ob der Laden nun so gut ist?

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cebu

Bin ja auch nicht auf den schnellen Gewinn aus bei HHLA, so ganz sachte nebenbei. Für schnelle Gewinne oder Verluste habe ich andere Sachen im Depot.

Das klingt ja dann mehr wie bei Arques mit Asciano, oder liege ich da falsch?

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H.B.
Bin ja auch nicht auf den schnellen Gewinn aus bei HHLA, so ganz sachte nebenbei. Für schnelle Gewinne oder Verluste habe ich andere Sachen im Depot.

Das klingt ja dann mehr wie bei Arques mit Asciano, oder liege ich da falsch?

 

Kurz überlegen:

Der Hamburger Hafen versorgt Osteuropa mit Importwaren.

** Welche Wachstumsraten billigst du diesen Märkten zu und wie stark wird das Importvolumen wachsen.

 

Die Asciano betreibt zwei bedeutende Häfen in Australien (und hält Anteile am größten Containerhafen der Welt, Singapore) und betreibt zusätzlich noch den Railway-Verkehr in Australien.

Die Häfen versorgen die Industriezentren Asien's mit Minenprodukten, Halbfertigwaren und Agrarrohstoffen. Welche Wachstumsraten erwartest du für dieses Geschäftsfeld.

 

Dann: Wie ist es um die Stabilität der Geschäftsmodelle bestellt. Auf der einen Seite ein Binnen-import-hafen/ auf der anderen zwei Exporthäfen mit Zulieferlogistik.

 

Nun machst du dir eine Chance-Risiko-Matrix und trägst dort deine "Erkenntnisse" zusammen. (Weniger Chancen heißt bei Aktien nicht unbedingt weniger Risiko.)

 

 

Arques ist eine PR-lastige Beteiligungsgesellschaft. Asciano macht die Dinge selbst (und nach meinem Eindruck, auch gut).

 

But - the decision is on you.

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