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Empfohlene Beiträge

markus1016
· bearbeitet von Sapine

direktanlage.at / Depotübertrag

 

Hi,

 

nachdem mir die Spesen bei meinem bisherigen Depot zu hoch geworden sind überlege ich nun zu Direktanlage.at zu wechseln? hat jemand erfahrungen mit direktanlage.at gemacht? gibt es in Österreich eventuell noch günstigere Anbieter mit gleichen Leistunden wie z.B. Realtime Kursen?

 

und wie genau läuft das mit Depotübertrag von der alten Bank ab? kann ich das Formular von Direktanlage für den Depotübertrag einfach mitschicken mit dem Depotvertrag oder muss ich damit selbst zur Bank gehen und mich darum kümmern?

 

 

lg markus

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

lt. Frau ist die direktanlagebank.at sehr empfehlenswert da alles top funkioniert und der Service auch gut ist wenn man ihn mal benötigt. Den Depotübertrag würde ich hier aufgeben mit Auftrag nach Österreich zu übertragen. Geht zwar auch andersherum aber bringt doch ab und zu Probleme mit sich.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

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pauku1
Hi,

 

nachdem mir die Spesen bei meinem bisherigen Depot zu hoch geworden sind überlege ich nun zu Direktanlage.at zu wechseln? hat jemand erfahrungen mit direktanlage.at gemacht? gibt es in Österreich eventuell noch günstigere Anbieter mit gleichen Leistunden wie z.B. Realtime Kursen?

 

und wie genau läuft das mit Depotübertrag von der alten Bank ab? kann ich das Formular von Direktanlage für den Depotübertrag einfach mitschicken mit dem Depotvertrag oder muss ich damit selbst zur Bank gehen und mich darum kümmern?

lg markus

 

bin Kunde bei direktanlage.at und bei brokerjet.at

 

Service ist bei beiden gut.

DA Handelsplattform altmodisch und umständlich.

Gebühren bei DA recht unübersichtlich und im Endeffekt bei fast allem deutlich teurer als BJ (Ausnahme:Zertifikate-Direkthandel mit CoBa, GS Raiba und SalOpp).

Informier dich bei beiden und entscheide dann.

Depotübertrag hat bei mir ohne Probleme mit den Formularen von DA und BJ geklappt.

RT_kurse sind bei beiden Kostenpflichtig.

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eurofetischist

hallo,

 

ich bin seit 2,5 jahren direktanlage.at kunde. der service ist nicht schlecht, wobei die callcentermitarbeiter leider oft inkompetent und ohne befugnisse sind. das ändert sich erst mit dem eintritt in deren traderclub.

 

mfg

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caspar

wie schauts eigentlich aus mit dieser IW-bank? die haben mir eine einladung zur gewinnmesse in wien geschickt...haben (auch) eine oesterreichische homepage...sind aber italiener?

 

hat schon wer erfahrungen!?

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pauku1
wie schauts eigentlich aus mit dieser IW-bank? die haben mir eine einladung zur gewinnmesse in wien geschickt...haben (auch) eine oesterreichische homepage...sind aber italiener?

 

hat schon wer erfahrungen!?

 

Ist italienische Bank. Die Konten werden in Italien geführt - nach italienischem Recht (Bankgeheimnis, Einlagensicherung ect...).

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eurofetischist

also wenn schon in österreich (einfach teurer als D :huh: ) dann doch wenigstens nach österreichischem recht! das österreichische bankgeheimniss gehört zu den besten europas. :thumbsup:

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jose-macho
· bearbeitet von jose-macho

Hallo Leute :rolleyes:

jemand weiss wenn gehört diese Bank?

und bis wieviel Geld ist gesichert?

ich habe gelesen Die direktanlage.at AG ist aktienrechtlich an die DAB Bank AG angebunden. Diese ist so wie die direktanlage.at ein Unternehmen im Konzern der UniCredit Group.

 

in die Homepage von Direktanlage.at schein es nicht, ich habe in Wikipedia gesucht und bei der UNIBANK steht nicht diese Bank, schein mich sehr selten etwas so :thumbsup:

 

chau und Danke :rolleyes:

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vollkorn155

kleine Bemerkung am Rande:

Ein Freund von mir hat 160 Strabag SE - Aktien bei der direktanlage gezeichnet und nur 10 bekommen. Bei den meisten anderen Banken hat man 70 bekommen. Also bei Börsengängen (in Österreich) würde ich eine(n) andere(n) Bank/Broker bevorzugen. Sonst sind die Spesen zeimlich in Ordnung.

 

Mfg, Vollkorn155

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petz00711

Grüß euch,

 

da ich noch keine Erfahrung habe mit brokern habe ich eine Frage an euch:

 

Ist direktanlage.at auch günstig für trades in Deutschland im Vergleich zu anderen. (Oder sollte man da einen deutschen Broker haben?

 

Wie bekommt der Broker mein Geld?

 

Zahlt es sich aus mit 2000 einzusteigen (ca. 25 trades im Jahr)

 

Ihr würdet mir wirklich sehr weiterhelfen Liebe Grüße Peter und Vielen Dank

 

:)

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silbersurfer

für österreicher ist DAL (neben brokerjet) mmn am besten.

 

spesen für AT sehr günstig, spesen D einigermassen ok.

 

du bekommst bei DAL ein wp-depot + verr.kto mit kto-nr und blz, geld hin-/herüberweisen unkompliziert wie giro zu giro.

 

2000 ist mmn zu wenig, weiter sparen bis 10k erreicht sind.

 

inzwischen einlesen (hier im forum + bücher) und üben mit muster depot,

um zu einer realistischen einschätzung der eigenen "fähigkeit" zu kommen ;-)

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PeterPan32
· bearbeitet von Sapine
Themenzusammenführung

direktanlage.at - Depot in Österreich sinnvoll?

 

Hallo,

 

wer kann mir was zur direktanlage.at sagen oder ist vielleicht da Kunde? Macht es Sinn, aus Sicht der Abgeltungssteuer, seine Fonds nach Österreich zu übertragen? Das Depot ist je nach Betrag zwar etwas teurer als ebase und Co. (0,1% des Volumens / Jahr Depotgebühr ; Rabatt auf Fonds nur 80%), aber wenn man häufig Fonds umschichtet, wird dort nicht sofort beim Verkauf die Abgeltungssteuer einbehalten, sondern erst im Rahmen der Jahressteuererklärung angegeben - ergo kann man so doch mehr Fondsanteile kaufen ?! Oder habe ich hier einen Denkfehler? Folgendes habe ich im Netz dazu gefunden:

 

Besteuerung des Depots in Österreich

 

Private Anleger, die in Österreich weder ihren Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben bzw. sich nicht länger als drei Monate in Österreich aufhalten, gelten als Devisenausländer und sind in Österreich nur beschränkt steuerpflichtig. Devisenausländer, die Aktien halten, unterliegen bei Ausschüttung einer Dividende nur der Quellensteuer, nicht aber der österreichischen Kapitalertragssteuer. Zinsen aus beispielsweise Sparguthaben, Festgelder oder Anleihen unterliegen aufgrund der EU-Zinsrichtlinie aktuell einer 15%igen Kapitalertragssteuer. Um in den Genuss oben angeführter Steuervorteile zu kommen, ist die Abgabe einer Wohnsitzerklärung erforderlich. Die Abgabe der Wohnsitzerklärung befreit nicht von der Steuerpflicht im Heimatstaat.

Vorteil bei der deutschen Abgeltungsteuer bei einer Depotführung im Ausland

 

Aufgrund der Verwahrung von Wertpapieren in einem Depot in Österreich wird keine Abgeltungssteuer an der Quelle, d. h. in Österreich, einbehalten. Dies bedeutet gleichzeitig, dass der Anleger verpflichtet ist, seine Erträge in der Steuererklärung zu deklarieren. Die Steuerfestsetzung erfolgt dann maximal zum Abgeltungssteuersatz von 25 %.

 

Ausführliche Informationen: Abgeltungsteuer

 

Während die Abgeltungsteuer auf Kursgewinne für Wertpapiere, welche ab 2009 erworben werden, bei einer deutschen Depotbank sofort einbehalten wird, der Anleger entsprechende Kursverluste hingegen erst bei seiner Steuererklärung geltend machen kann, erzielt der Anleger mit einer Depotführung im Ausland einen Steuerstundungseffekt, da er erst im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung maximal mit dem Abgeltungssteuersatz belastet wird.

 

Mit einem Depot in Österreich kann der deutsche Anleger völlig legal aufgrund des Steuerstundungseffektes und Nutzung des Zinseszinseffekts ein deutlich höheres Anlageergebnis erzielen.

 

Was meint Ihr dazu? Vielleicht gibts hier ja auch Leute, die ihr Depot dort haben, und etwas zum "Handling" sagen können? Geplant wäre, etwa 50000 Euro an Fonds zu übertragen, und mit ein wenig Spielgeld auch mal die ein oder andere Aktie zu kaufen...

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Sapine

Sehr viele Beiträge haben wir noch nicht zu diesem Onlinebroker, aber ich führ die Frage mal mit dem bestehenden Thema zusammen.

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neysee
wer kann mir was zur direktanlage.at sagen oder ist vielleicht da Kunde? Macht es Sinn, aus Sicht der Abgeltungssteuer, seine Fonds nach Österreich zu übertragen? Das Depot ist je nach Betrag zwar etwas teurer als ebase und Co. (0,1% des Volumens / Jahr Depotgebühr ; Rabatt auf Fonds nur 80%), aber wenn man häufig Fonds umschichtet, wird dort nicht sofort beim Verkauf die Abgeltungssteuer einbehalten, sondern erst im Rahmen der Jahressteuererklärung angegeben - ergo kann man so doch mehr Fondsanteile kaufen ?! Oder habe ich hier einen Denkfehler? Folgendes habe ich im Netz dazu gefunden:

 

Das Problem besteht darin, dass dir das mit dem Stundungseffekt im Zweifelsfall genau ein Mal gelingt. Denn im Steuerbescheid vom FA dürfte dann nicht nur die Nachzahlung der Abgeltungssteuer von den erklärten österreichischen Einnahmen stehen, sondern da dürften sie dir für die Zukunft eine Steuervorauszahlung aufbrummen.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Die Direktanlage.at ist in puncto Onlinebroking der Marktführer in AUT. Broking ist in AUT generell teurer als in D. Kostenlose Depotführung und KOntoführung bietet nur einer der AUT Broker an (geknüpft an Bedingungen), die anderen günstigen nehmen 0,12% p.a. (=0.1% + 20% MwSt). Bei den Handelsgebühren kommt es sehr auf das Orderverhalten an. Direktanlage.at hat für manche Situationen im außerbörslichen Handel günstige Flat Fee Angebote, der Rest ist teurer als bei günstigen Angeboten in D. Besonders störend ist die Tatsache, dass keiner der AUT Broker eine Maximalgebühr hat, so dass bei größerem Ordervolumen erhebliche Kosten entstehen. Besonders detailliert muss man sich auch mit den "versteckten Kosten" in Form von Nebengebühren, die in D unüblich sind, auseinandersetzen. So kennt z.B. hierzulande kaum jemand eine "Inkassogebühr", die nicht nur Direktanlage.at berechnet. Dadurch werden Tilgungs-, Kupon- und Dividendengutschriften mit einem prozentualen Abschlage belegt und landen nicht zu 100% auf dem Konto.

 

Quintessenz: Als steuerehrlicher Anleger in D braucht man sich mit AUT Brokern nicht zu beschäftigen. Der "Steuerstundungseffekt" wiegt die Kostennachteile nicht auf (sofern das FA einem nicht durch steuerliche Vorauszahlungsverpflichtung einen zusätzlichen Strich durch die REchnung macht). Zudem stellen die AUT Broker einem deutschen Kunden keine Jahresbescheinigungen zur Verfügung (manche bieten an, Unterlagen für die Steuererklärung zur Verfügung zu stellen, lassen sich dies aber natürlich extra bezahlen), so dass man auch einen zeitlichen Mehraufwand in Kauf nehmen muss.

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petz00711

Hallo Community;

 

 

Ich habe mir gerade ausgerechnet ob es sich rentiert mit 1000 Euro über direktanlage einen Etf über xetra zu kaufen.

 

Bitte helft mir falls ich was falsch gerechnet hab: hier sind die Konditionen

 

Fixgebühr 7,95 Eur

Provision 0,195 %

Auslandsspese : Xetra Spese: 10,04 Eur. (0,04%)

 

Macht dann eine Ordergebühr von 29,94 Eur beim Kauf und wieder 29,94 beim Verkauf- Macht insgesamt 59,88 Euro.

 

Das sind 5,99 % vonn 1000. Das heißt der Wert des Etf mus um 5,99% steigen, dass ich auf 0 bin. Erst dann fahre ich Gewinne ein.

 

Hab ich das richtig berechnet? Also wenn das stimmt, dann rentiert es sich wohl nicht :(

 

 

Mit freundlichen Grüßen Peter

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Hallo Community;

 

 

Ich habe mir gerade ausgerechnet ob es sich rentiert mit 1000 Euro über direktanlage einen Etf über xetra zu kaufen.

 

Bitte helft mir falls ich was falsch gerechnet hab: hier sind die Konditionen

 

Fixgebühr 7,95 Eur

Provision 0,195 %

Auslandsspese : Xetra Spese: 10,04 Eur. (0,04%)

 

Macht dann eine Ordergebühr von 29,94 Eur beim Kauf und wieder 29,94 beim Verkauf- Macht insgesamt 59,88 Euro.

 

Das sind 5,99 % vonn 1000. Das heißt der Wert des Etf mus um 5,99% steigen, dass ich auf 0 bin. Erst dann fahre ich Gewinne ein.

 

Hab ich das richtig berechnet? Also wenn das stimmt, dann rentiert es sich wohl nicht :(

 

 

Mit freundlichen Grüßen Peter

 

Du zahlst für eine Order 12,6 EUR über Xetra.

Fixgebühr: 7,95 EUR

+ Provision 0,195%

= 9,90 EUR

 

+ Xetra-Spesen (0,04% vom Ordervolumen, mind. 2,7 EUR): 2,70 EUR

= 12,6 EUR

 

D.h. also für Kauf und Verkauf insgesamt 25,2 EUR.

 

Generell spielen bei langfristigen Anlagen die ORdergebühren nicht so eine große rolle.

Weniger als 1000 EUR sollten es aber tatsächlich nicht sein.

Eventuell kannst du versuchen, die ETF's auch außerbörslich zu beziehen, dann müsste es preiswerter werden.

Oder du schaust mal, ob du die ETF's auch zu vernünftigen Kursen in Wien bekommen kannst.

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petz00711
· bearbeitet von petz00711

Die provision wird also von der Fixgebühr und nicht von der Einlage abgezogen. :- ok,

 

 

Dankeschön.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Die provision wird also von der Fixgebühr und nicht von der Einlage abgezogen. :- ok,

 

 

Dankeschön.

 

Abgezogen?

Die Provision (0,195% vom Ordervolumen) kommt zur Fixgebühr hinzu.

Bei Xetra kommt dann zusätzlich noch eine Gebühr von 0,04% vom Ordervolumen, mind. aber 2,7 EUR, hinzu.

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petz00711

ja mein ich ja ... Danke !

 

 

Aber auch nicht gerade günstig.. :'(

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Belgien

Es macht aufgrund der Gebührenbelastung wenig Sinn Wertpapiere in homöopathischen Dosen zu kaufen. Tauschend Euro kann man ruhig auf dem TG-Konto liegenlassen und beim nächsten Wochenendtrip konjunkturfördernd in den Konsum investieren. Als "Bankenrettungsprogramm" (schließlich sind die Banken die Nutznießer der Provisionen) wird es nicht ausreichen und zudem investieren wir alle über unseren Steuernobulus derzeit genug in die Banken. Welche Summe als Minimum für einen Wertpapierkauf investiert werden sollte, ist sicherlich individuell unterschiedlich, da es sich natürlich auch nach den finanziellen Möglichkeiten richtet. Doch 1000 Euro ist definitiv zu wenig.

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Chemstudent
Es macht aufgrund der Gebührenbelastung wenig Sinn Wertpapiere in homöopathischen Dosen zu kaufen. Tauschend Euro kann man ruhig auf dem TG-Konto liegenlassen und beim nächsten Wochenendtrip konjunkturfördernd in den Konsum investieren. Als "Bankenrettungsprogramm" (schließlich sind die Banken die Nutznießer der Provisionen) wird es nicht ausreichen und zudem investieren wir alle über unseren Steuernobulus derzeit genug in die Banken. Welche Summe als Minimum für einen Wertpapierkauf investiert werden sollte, ist sicherlich individuell unterschiedlich, da es sich natürlich auch nach den finanziellen Möglichkeiten richtet. Doch 1000 Euro ist definitiv zu wenig.

 

1000 EUR sollten zwar das Minimum sein, definitiv zu wenig sind sie nicht.

Man zahlt im durchschnitt 2-3% Gebühren auf diese Summe. Für eine langfristige Aktienanlage ist das durchaus vertretbar.

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