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Troubleshooter87

Logitech

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Troubleshooter87

Hallo Leute

Ich bin neu hier und brauche einen Rat von den Profis.

 

Es geht, wie oben im Betreff angegeben um die Firma Logitech. Nun ja, ich dachte mir ich warte den September noch ab und steige dann in diese Position ein.

 

Bei meinem onlinebroker werden nun ne menge Börsenplätze angezeigt.

hier ein Link:

http://www.boerse-live.at/eBusiness/blive_...imageField.y=13

 

Ich hab in diesem Forum auch schon gelesen dass man den Volumststärksten Börsenplatz wählen sollte (In diesem Fall also SWX) SWX ist leider relativ teuer.

 

 

Darum dachte ich mir ich nütze den shwachen Dollar aus und kaufe diese Aktien:

Logitech International S.A. - Registered Shares ISIN: US5414191073 NASDAQ

 

Gibt es irgendeinen unterschied zwischen ISIN: CH0025751329 und ISIN: US5414191073 (ausser den Währungen) gegoogelt hab ich schon aber nix gefunden.

 

Wo tätet ihr die Aktie kaufen; swx, Nasdaq oder überhaubt ganz wo anders?

 

 

MFG Trobleshooter87

 

PS.: Sorry falls ich in die Falsche Rubrik gepostet habe, aber irgendwo muss man ja anfangen.

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Toni

Warum ist die Aktie interessant für Dich?

 

Welchen Anlagehorizont hast Du?

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aercura

Ich würde gar nichts machen. Erstmal lesen, lernen, lesen -> beliebige Wiederholungen.

 

Logitech ist ein Schweizer Unternehmen, 1981 gegründet. Also vermute ich, du solltest mal die Unternehmenswebseite besuchen. :-"

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Troubleshooter87

Mein Anlagehorizont beträgt 10 Jahre.

 

 

+Ich glaube Computerzubehöhr wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle Spielen

+ das EPS, Eigenkapital, Umsatz wächst seit 6 jahren um mehr als 15 % im Jahr

+ Return On Capital 27.3 Return On Capital (5-Year Avg.) 25.3

Das sind doch gute Kennzahlen oder?

 

Hier für alle die nicht wissen was logitech so macht ein kurzes Profil der Firma:

 

Eingeschworen auf Innovation und Qualität, entwickelt Logitech Peripheriegeräte, die dem Menschen helfen sollen, einen leichteren Zugang zur digitalen Welt zu finden. Das schweizer Unternehmen hat sein Imperium auf seine berühmte Maus aufgebaut, bietet aber heute auch viele andere Produkte sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen. Die Palette reicht von Webcams bis zu Schaltgeräten für Videospielkonsolen (besonders die Xbox und Playstation 2) über Tastaturen, Stelltasten, Kopfhörer oder auch Digitalkugelschreiber.

 

Logitech-Produkte sind in fast allen Ländern der Welt erhältlich. Bei den Peripheriegeräten (teils mit Kabel, teils ohne) liegt die Betonung im Wesentlichen in den Segmenten PC-Navigation, Gaming, Internetkommunikation sowie Steuerung für digitale Musik- und Heimunterhaltungsanlagen.

 

Am 2. Oktober 1981 gründeten Daniel Borel, Pierluigi Zappacosta und Giacomo Marini Logitech S.A. und eröffneten das erste Büro der Firma im kleinen Dorf Apples in der Schweiz. Der erste Auftrag war die Entwicklung eines grafischen Editors für Ricoh. Aufgrund der Programmiererfahrung der Firmengründer wurde der Name Logitech gewählt, der sich aus "logiciel", dem französischen Wort für Software, ableitet. 25 Jahre später hat Logitech über 7.200 Angestellte in über 30 Ländern. Das Unternehmen hat mehr als 700 Millionen Mäuse verkauft und die Produktpalette umfasst außerdem Tastaturen, Webkameras, Headsets, Lautsprecher, Kopfhörer, Spielsteuerungen und Fernbedienungen. Im letzten Finanzjahr, das im März 2006 zu Ende ging, stellte Logitech über 130 neue Produkte vor und lieferte weltweit über 143 Produkte aus, wobei Einnahmen von über $1,8 Milliarden erzielt wurden.

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fibo naschi

Schau doch mal unter A0J3YT (z.B. bei Comdirect), da hast Du die ganze Auswahl an deutschen Börsenplätzen.

 

Ich finde die Produkte der Firma sind pfiffig gemacht. Ein echtes Qualitätssiegel unter all dem Ramsch aus China.

Zum Unternehmen an sich ... :huh: keine Ahnung!

 

Fibo

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aercura

Bestens :D

 

Grundsätzlich stimmt der Tipp, an der umsatzstärksten Börse zu kaufen, aber das hängt auch stark von deinem Volumen ab.

 

An den Börsen Berlin und Frankfurt gibt es regelmäßig Umsätze (ca. 40-5000 Stück). Allerdings bei geringen Umsätzen NIEMALS ohne Limit ordern.

 

Ein großes Problem hast du erst, wenn du sehr schnell große Stückzahlen verkaufen willst, denn mit z.b. 50.000 Stück würdest du wohl an der Frankfurter Börse den Preis sehr stark nach unten drücken, was nicht in deinem Interesse ist.

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Troubleshooter87

Mein investmentvolumen beträgt maximal 100 Stk. der Logitechaktien.

Meint ihr wenn ich nur so wenige Aktien kaufe soll ich an einer deutschen Boerse kaufen?

 

Es gebe ja noch die Möglichkeit an der SWX oder NASDAQ zu kaufen.

 

Vom Gefühl her würd ich Auslandsaktien immer an der Boerse (Landesbezogen) ordern wo das Unternehmen seinen Sitz hat.

z.B. Logitech-> SWX

Starbucks-> NASDAQ

NVIDIA-> NASDAQ

 

Macht es überhaupt Sinn eine Schweizer Firma an einer nicht Schweizerischen Boerse zu kaufen?

Andererseits denke ich das das Währungsrisiko bei einer deutschen Boerse wegfällt da die aktie ja dort in notiert.

Bitte klährt mich auf.

 

Danke Troubleshooter87

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juro

Logitech: Q4 schwach - Tablet-PCs als Risiko und Chance

 

 

28. April 2011 - 13:59

 

Logitech: Q4 schwach - Tablet-PCs als Risiko und Chance (Zus)

 

 

Apples (awp) - Der Computerzubehör-Hersteller Logitech hat im vierten Quartal 2010/11 (per Ende März) trotz höherem Umsatz nur knapp einen Gewinn geschrieben. Das Unternehmen verweist auf schwache Verkaufszahlen in der Region EMEA (Europa, Nahost und Afrika). Auf Jahressicht legte der Umsatz aber um ein Fünftel zu und der Reingewinn verdoppelte sich sogar.

Von Januar bis März stieg der Umsatz um 4% auf 547,6 Mio USD, die Bruttomarge sank auf 32,8% von 35,8% im Vorjahreszeitraum. Der Betriebsgewinn brach um 87% auf 3,6 Mio ein und der Reingewinn ging noch etwas stärker auf 2,8 Mio zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Anfang April hatte Logitech bereits mit einer Gewinnwarnung auf die schwache Entwicklung in der EMEA-Region hingewiesen.

Im Gesamtjahr 2010/11 stieg der Umsatz hingegen um 20% auf 2,36 Mrd USD und die Bruttomarge auf 35,4% von 31,9%. Der Betriebsgewinn kletterte um 82% auf 142,7 Mio und der Reingewinn verdoppelte sich auf 128,5 Mio.

GEMISCHTE BILANZ

Die Firmenverantwortlichen zogen entsprechend an der Bilanzmedienkonferenz eine gemischte Bilanz. "Es war überhaupt kein schlechtes Jahr, sondern ein sehr solides", betonte Verwaltungsratspräsident Guerrino De Luca. Die Entwicklung im vierten Quartal sei hingegen enttäuschend, ergänzte CEO Jerry Quindlen.

Der Einzelhandelsumsatz stieg im Berichtsquartal um 2%, wobei die Region Asien ein Plus von 32% verzeichnete. Americas legte um 11% zu, während es in der Region EMEA zu einem Rückgang um 17% kam. Der OEM-Umsatz sank um 10%. Die Videokommunikations-Firma LifeSize steigerte die Verkäufe um 88% und erreichte einen Rekordwert.

Nach Produktgruppen konnten im Einzelhandel Mäuse und Zeigegeräte (+4%), Tastaturen (+21%), Video-Zubehör (+3%) sowie der Bereich Digital Home (+13%) zulegen. Rückläufig entwickelten sich die Verkäufe von Audio-Zubehör (-16%) und der Gaming-Bereich (-10%).

Wegen der Abschwächung in der Region EMEA verstärkte Logitech ab Februar verkaufsfördernde Massnahmen. Dies hatte allerdings nicht den gewünschten Effekt, wie CEO Quindlen erklärte: "Es hat die Profitabilität belastet, die Nachfrage aber nicht gesteigert."

 

 

TEMPORÄRER EFFEKT?

Der Effekt ist Logitech zufolge nur temporär. "Es dürfte zwei bis drei Quartale, aber nicht über das Geschäftsjahr 2011/12 hinaus dauern, um die Entwicklung in der Region zu stabilisieren,", sagte der Firmenchef weiter.

Strategisch sieht sich das Unternehmen auf Kurs, auch vor dem Hintergrund rückläufiger Perspektiven im PC-Markt. Logitech habe den Wandel vom reinen PC-Zubehör-Hersteller hin zu neuen Wachstumsmärkten bereits eingeleitet und in der Vergangenheit mit Zukäufen unterstützt, betonte VRP De Luca.

Im klassischen PC-Markt setzt Logitech künftig stärker auf Schwellenländer. "In den reifen Märkten wird die Relevanz des PCs zurückgehen", so De Luca. Den dort aufkommenden neuen Plattformen will Logitech mit Fernbedienungen, Videokommunikation und der Kooperation mit Google-TV begegnen. Letztere gilt weiter als Wachstumshoffnung, auch wenn die Verkäufe zuletzt unter den Erwartungen blieben.

RISIKEN UND CHANCEN

Tablet-PCs, deren Boom zumindest teilweise für die schwache Entwicklung im vierten Quartal verantwortlich sein könnte, sieht das Management als Risiko und Chance. "Das traditionelle PC-Umfeld wird bedroht, es gibt aber auch Möglichkeiten, Peripheriegeräte für Tablets zu verkaufen", so Quindlen.

Derzeit würden mit den Mini-Computern vor allem Inhalte konsumiert, hiess es. Künftig sollen Kommunikation und eine aktive Nutzung stärker in den Vordergrund rücken. Quindlen räumte ausserdem ein, dass Logitech im Geschäft mit Tablets bisher etwas langsam agiert habe.

Für das Geschäftsjahr 2011/12 erwartet Logitech einen Umsatz von rund 2,6 Mrd USD - bei rückläufigen Verkäufen des klassischen PC-Zubehörs - sowie einen Betriebsgewinn von rund 185 Mio USD. Dies ergibt eine operative Marge von gut 7%. Zuletzt hatte das Unternehmen eine Marge von 10% in Aussicht gestellt.

Die Bruttomarge wird 2011/12 bei rund 35% und die Steuerrate bei rund 15% gesehen. Die beim Investorentag vorgestellten Mittelfrist-Ziele sind unterdessen laut Management intakt.

Analysten zeigten sich zum Teil enttäuscht über die Gewinnspanne im letzten Jahresviertel, und auch der Ausblick fiel einigen Experten zu verhalten aus. An der Börse verloren die Titel am frühen Nachmittag in einem freundlichen Gesamtmarkt 0,5% auf 12,25 CHF. Seit Jahresbeginn beträgt das Minus damit gut 31%.

cc/uh

 

 

 

 

Neue Marketingstrategie Logitechs schwerer Abschied vom PC

 

29.04.2011, 07:00 Schriftgröße: AAA

Neue Marketingstrategie

 

Logitechs schwerer Abschied vom PC

PCs sind out, Tablets sind in. Deshalb steckt der Schweizer Hardwarehersteller in einer Krise. Mäuse und Tastaturen kommen bei Kunden nicht mehr an. Nun will Vorstandschef Gerald Quindlen in die Offensive gehen - denn seiner Ansicht nach lebt der PC noch. von Tobias Bayer Zürich dot.gif Gerald Quindlen hat ein Ipad. Auf dem Flug von Kalifornien nach Zürich las der Vorstandschef von Logitech ein Buch auf dem Apple -Gerät. Für viel mehr nutze er es nicht. "Ich sehe das Ipad nicht als Ersatz für einen PC", sagt Quindlen, der zur Präsentation der Jahreszahlen die Schweiz besucht, im Gespräch mit FTD.de. "Ich teile nicht die Ansicht, dass der PC tot ist."Mit der Aussage wehrt sich Quindlen gegen heftige Kritik: 30 Jahre nach der Gründung 1981 durchläuft Logitech eine veritable Krise. Nach Dekaden des Wachstums leidet das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien und der Westschweiz, das sein Geld mit Mäusen, Lautsprechern und Tastaturen verdient, unter dem schwächelnden Absatz von PC und Notebooks. Tablets wie das Ipad und Smartphones gewinnen an Beliebtheit. Das Pikante dabei: Sie benötigen zur Bedienung nicht zwingend Logitech-Produkte.

 

Die Zahlen für das vierte Quartal, das im März endete, enttäuschten. Wegen eines Absatzeinbruchs um 17 Prozent in Europa und dem Nahen Osten revidierte Logitech die Gewinn- und Umsatzprognose nach unten, was einen Aktienrutsch nach sich zog. Der Nettogewinn fiel in den ersten drei Monaten 2011 um 89 Prozent auf 3 Mio. Dollar (2 Mio. Euro).Quindlen sieht darin keinen Beleg für eine Strategiefalle. Stattdessen macht er für das schlechte Resultat eigenes Versagen beim Marketing verantwortlich. Neue Anreizprogramme für Händler hätten sich als wirkungslos erwiesen. Die Konkurrenz sei gerade in Deutschland besser gewesen: "Eine Reihe von Wettbewerbern, beispielsweise Microsoft , hat uns geschlagen." Der Manager für die Region wurde ausgetauscht. Zwei Quartale sollen die Aufräumarbeiten andauern. "Wir wollten zu viel in zu kurzer Zeit, ohne die Situation wirklich im Griff zu haben", sagt Quindlen.Um das Unternehmen zu stabilisieren, werden neue Schwerpunkte gesetzt. Schwellenländer, Zubehör für Tablets, Anwendungen für das digitale Zuhause wie Google TV und Videokonferenzlösungen für Firmenkunden sollen die Verluste im Kerngeschäft PC in reifen Märkten ausgleichen. Vor radikalen Schnitten schreckt Quindlen nicht zurück. Er zieht eine historische Parallele: "Als Notebooks sich durchsetzten, fuhren wir die Forschungsaufwendungen für Desktopgeräte nahezu auf null zurück. Das ist der Ansatz, für den wir stehen." Das Geschäftsjahr 2012 sei bezüglich Umschichtung der Management- und Forschungsaufwendungen von großer Bedeutung.

 

Aus Sicht von Analysten ist Logitech gerade bei Tablets spät dran. Quindlen will die verlorene Zeit aufholen. In den vergangenen sechs bis neun Monaten habe das Segment enorme Beachtung erfahren. "Das wird eine große Sache, es wird den Markt verändern", ist der Amerikaner überzeugt, der gleichzeitig von einer "Experimentierphase" spricht. Er zeigt kurz eine Powerpoint-Folio, auf der die Neuheiten von Logitech samt Markteinführung verzeichnet sind, klickt sie dann aber wieder hastig weg. "Eigentlich wollen wir nicht so viele interne Informationen preisgeben. Mit der Folie wollen wir nur beweisen, dass wir vorbereitet sind."20 bis 25 Prozent der neuen Produkte sollen Tablets sein. Mit Handelsketten wie Mediamarkt, Bestbuy oder Dixons habe man bereits gesprochen und gute Rückmeldungen erhalten. "Wir haben auch einige Neuheiten eingestampft. Wir sind der Meinung, dass wir das richtige Sortiment haben." Logitech baut bei Tablets auf Partnerschaften, weil sie die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen helfen. Zusammen mit Zagg, einem Anbieter von modischen Schutzhüllen, wurde bereits eine Tastatur für das iPad entworfen. Weitere Kooperationen dieser Sorte könnten folgen: "Geschwindigkeit ist für uns entscheidend", sagt Quindlen.Am Freitag spricht der Logitech-Chef mit der Belegschaft am Schweizer Standort Morges. Seine Botschaft an die Mitarbeiter lautet: "Wir haben uns immer wieder neu erfunden. 30 Jahre nach der Gründung gibt es uns noch", sagt Quindlen. "Wir werden auch den 40. Geburtstag erleben."

 

 

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juro

Hallo Mods, könnte jemand den Thread in den Aktienbereich Europa verschieben - ist hier definitiv falsch aufgehoben. Danke.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Vom Gefühl her würd ich Auslandsaktien immer an der Boerse (Landesbezogen) ordern wo das Unternehmen seinen Sitz hat.

 

Nein.

Nehmen wir das Beispiel Microsoft. Sitz ist bekannterweise USA.

Die Aktie kann man aber auch in Deutschland in EUR kaufen. Der Kurs orientiert sich aber am Heimatmarkt, nur eben von USD in EUR umgerechnet, also besteht natürlich weiterhin das Währungsrisiko.

Allerdings sind die Ordergebühren in Deutschland für Dich natürlich günstiger und bei liquiden Werten macht es keinen Sinn dann in USA zu kaufen.

 

Das amerikanische Papier scheint die ADR-Version der schweizerischen Aktie zu sein. Was ADR bedeutet kann man gockeln.

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tomkyle

Ich grabe diesen Thread aus gegebenem Anlass mal wieder aus. Logitech hat durch die Pandemie ein gutes Geschäft gemacht. Neben Produkten für das Home Office bieten sie auch Produkte für Gaming/eSport an.


"LAUSANNE, Switzerland, Jan. 19, 2021 and NEWARK, Calif., Jan. 18, 2021 —Logitech International (SIX: LOGN) (Nasdaq: LOGI) today announced financial results for the third quarter of Fiscal Year 2021.

●Q3 sales were $1.67 billion, up 85 percent in US dollars and 80 percent in constant currency, compared to Q3 of the prior year.

●Q3 GAAP operating income grew 248 percent to $448 million, compared to $129 million in the same quarter a year ago. Q3 GAAP earnings per share (EPS) grew 222 percent to $2.22, compared to $0.69 in the same quarter a year ago.

●Q3 non-GAAP operating income grew 214 percent to $476 million, compared to $152 million in the same quarter a year ago. Q3 non-GAAP EPS grew 192 percent to $2.45, compared to $0.84 in the same quarter a year ago.

●Cash flow from operations was $530 million, compared to $181 million in the same period a year ago. “This quarter’s record results demonstrate the strength of our portfolio, addressing long-term growth trends in remote work and education, video collaboration, esports, and digital content creation,” said Bracken Darrell, Logitech president and chief executive officer. “We are increasingly investing in our capabilities and people for the growth potential we see in the future. Logitech has never been more relevant to our customers’ work, play and creativity.” OutlookLogitech raised its Fiscal Year 2021 annual outlook to between 57 and 60 percent sales growth in constant currency, and approximately $1.05 billion in non-GAAP operating income. The Company’s previous outlook was between 35 and 40 percent sales growth in constant currency, and a range of $700 million to $725 million in non-GAAP operating income."

 

Quelle: https://ir.logitech.com/financial-info/quarterly-reports/default.aspx

 

Fundamentaldaten von boerse.bz (https://www.boerse.de/fundamental-analyse/Logitech-Aktie/CH0025751329):

KGV 16,1

KBV 4,9

Gesamtkapitalrendite 19,0%

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