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Reigning Lorelai

Anne Will

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BondWurzel

Danke Dir Bondwurzel,eigentlich sieht der Herr Ackermann ganz lieb aus aber der Lauzbub hats faustdick hinter den Ohren.

 

:thumbsup: Ich fand seine Äusserungen vollkommen richtig, was dann die Presse draus macht, ist schon ein Riesenwitz.

 

Ja ist vollkommen korrekt nur kommt es auch darauf an das man die richtigen Fragen stellt, solche die ihm den kalten Schweiß auf die Stirn treiben. :w00t:

 

Ja, nach 9-10 MInuten redet er über Griechenland....aber ganz normal wie es jeder sieht....was dann die Presse draus gemacht, furchtbar...nur, weil es Ackermann ist......ansonsten macht er seinen Job gut....jedenfalls im Vergleich zu anderen Bankchefs.

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losemoremoney

@losemoremoney: bitte, der Herr heißt Klaus von Dohnanyi. Und bitte: verwende Kommas.

So interpretiere ich den zweiten Absatz mal so (Vielleicht hast Du den Absatz ja anders gemeint, dann kannst Du das ja richtig stellen.): wenn Du wirklich glaubst im Jahr 2010 eine Währung wie den Euro, Dollar oder Yen an Gold zu koppeln, dann hast Du von Geldwirtschaft und Geldtheorie ÜBERHAUPT keine Ahnung.

 

Hab ich was verpaßt :blink:

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John Silver

...

Wenn eines sicher ist Extreme können nie auf Dauer bestehen sowie eine restriktive Geldpoltik und die Bindung an Gold nicht dauerhaft von Bestand ist so wird ungedecktes, weiches Fiatgeld irgendwann ins andere Extrem umschlagen das gleiche gilt für Weicheiregierungen.

...

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Kaffeetasse

Aber hier ernsthaft einen Vergleich mit Simbabwe und 1929 ins Felde zu führen ist mehr als unqualifiziert.

 

Wieso wo liegt der Unterschied.

 

Als deutscher Politiker sollte Herr D. zumindestens auch die Geschichte Deutschlands kennen und wenn er keine Ahnung davon hat, wie man vernünftig mit Geld eines Staates wirtschaftet, denn hat er in der Politik nichts zu suchen.

 

@lose: die frage nach dem unterschied zwischen simbabwe und 1929 ist nicht ernst gemeint, oder? :blink:

den satz zu herrn von d. find ich - mit verlaub - ziemlich respektlos und unqualifiziert. einem mann jahrgang 1928, der sich schon um deutschland verdient gemacht hat, als du noch in den windeln lagst, vorzuwerfen keine ahnung von politik un wirtschaften zu haben, ist schon recht dreist...mag er auch in dieser sendung - was ich ned beurteilen kann - käse erzählt haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_von_Dohnanyi

 

nichts für ungut,

mfg maddin :)

 

nächster akt nach anne will un maybritt&aka:

http://www.daserste.de/beckmann/

ich bemerke leicht ansteigendes niveau des deutschen polittalks...aka zumindest war sehr sehenswert.

interessieren würde mich mal, was ihr so von diesem müller alias mr dax haltet...der is ja au nur noch in talkshows.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Na in der Politik sucht er ja auch nichts mehr.

Ich habe bei seiner [Dohnanyis] Antwort auf die Frage, in was er nun sein Erspartes stecken wird, aufgehorcht. Er meinte sinngemäß, das sei nicht so viel, daß sich derartige Erwägungen lohnen würden. Das wundert mich dann doch. Kriegt ein ehemaliger Hamburger OB und Treuhand-Manager so wenig Pension? War wohl eher Koketterie. Ansonsten: seine abschließende Einschätzung, Deutschland sei auf einer Problemskala von 0 bis 10 noch auf 3, ist mir etwas zu optimistisch.

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Kaffeetasse

hmm ja, @berliner...das is nich schick und opportun, über seine anlagen zu reden als ehem. oder aktueller würdenträger. sowas wird ja öfter ma gefragt. da sieht man schön, wo wir in sachen aktienkultur stehn.

wegen der skala würde ich auch eher zu 4.5 neigen ;)...mal hand aufs herz: an der sogenannten eurokrise ist doch vieles aufgebauscht...man könnte echt manchmal meinen, der untergang des abendlandes stünde unmittelbar bevor, weil der euro von 1,50 auf 1,20 fällt in 6 monaten. dabei sind wir nach wie vor trotz aller probleme (und das wird auch noch lange so bleiben!) in sachen wirtschaftskraft eine supermacht, der weltweit nur die usa das wasser reichen kann. eine krise bietet immer auch chancen. diesen mediale krisengeschrei an allen ecken und enden wird doch von interessierten kreisen gezielt lanciert und bis zum erbrechen getrieben. man muss sich immer fragen, wem nützt das, "cui bono?".

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maush

Na in der Politik sucht er ja auch nichts mehr.

Ich habe bei seiner [Dohnanyis] Antwort auf die Frage, in was er nun sein Erspartes stecken wird, aufgehorcht. Er meinte sinngemäß, das sei nicht so viel, daß sich derartige Erwägungen lohnen würden. Das wundert mich dann doch. Kriegt ein ehemaliger Hamburger OB und Treuhand-Manager so wenig Pension? War wohl eher Koketterie. Ansonsten: seine abschließende Einschätzung, Deutschland sei auf einer Problemskala von 0 bis 10 noch auf 3, ist mir etwas zu optimistisch.

ich denke er bekommt eher so viel Pension, dass er überhaupt keine größeren Rücklagen benötigt. Mit seiner Pension unterstützt er vielleicht eher seine Enkel oder Urenkel anstatt diese gewinnbringend am Kapitalmarkt zu investieren, was ins seinem Alter auch eher Sinn ergibt.

 

Genau hier liegt mal wieder ein Problem. Es betrifft nämlich nahezu alle Politiker. Im Gegensatz zu Selbständigen sind sie nicht darauf angewiesen selbst Rücklagen für ihre Altersabsicherung zu bilden.

 

Ansonsten schätze ich Herrn v. Dohnany sehr und finde das er am Sonntag alles andere als Unsinn geredet hat. Von den Anwesenden hat er m.E. die Sache am besten auf den Punkt gebracht.

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losemoremoney

 

 

nichts für ungut,

mfg maddin :)

 

nächster akt nach anne will un maybritt&aka:

http://www.daserste.de/beckmann/

ich bemerke leicht ansteigendes niveau des deutschen polittalks...aka zumindest war sehr sehenswert.

interessieren würde mich mal, was ihr so von diesem müller alias mr dax haltet...der is ja au nur noch in talkshows.

 

 

Das Herr D. nur nen Notabi hat bestätigt doch meine Vermutung das er die eine oder andere Geschichtsstunde verpaßt hat. :lol:

 

Politiker sein hat nichts damit zu tun ob man vernünftig mit Steuergelder wirtschaftet.

 

Mich hat doch nur sein Argument gestört das er meinte wir bekommen keine Inflation weil Japan trotz massiver Verschuldung auch keine hatte, diese Behauptungen hört man immer wieder von Politikern um neue Schulden zu rechtfertigen.

 

Und das Szenario des VWLers ist halt im Moment wahrscheinlicher.

 

...

Wenn eines sicher ist Extreme können nie auf Dauer bestehen sowie eine restriktive Geldpoltik und die Bindung an Gold nicht dauerhaft von Bestand ist so wird ungedecktes, weiches Fiatgeld irgendwann ins andere Extrem umschlagen das gleiche gilt für Weicheiregierungen.

...

 

Von 2010 steht dort aber nichts das haste mir angedichtet.

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obx

Ansonsten schätze ich Herrn v. Dohnany sehr und finde das er am Sonntag alles andere als Unsinn geredet hat. Von den Anwesenden hat er m.E. die Sache am besten auf den Punkt gebracht.

:pro:

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obx

interessieren würde mich mal, was ihr so von diesem müller alias mr dax haltet...der is ja au nur noch in talkshows.

hehe, na bei Mr. Dax scheiden sich auch die Geister würd ich klar behaupten. Ist halt nen echter Sympathieträger. Andererseits soll er, dass ist meine Ansicht, versuchen ein wenig Realismus zu bewahren. Er macht mir zur Zeit zu sehr auf Crashprophet.

 

Man darf bei all dem natürlich nicht vergessen das er einerseits auf Sympathie in der Öffentlichkeit setzt, sprich den Turbokapitalismus und das Spekulantentum kritisiert weil das gut ankommt, andererseits sich dadurch erhofft die Auflage seines Buches entsprechend zu steigern! Ist also auch ein schönes Stück Eigeninteresse in Form von Tantiemen mit bei B)

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akku5
· bearbeitet von akku5

interessieren würde mich mal, was ihr so von diesem müller alias mr dax haltet...der is ja au nur noch in talkshows.

 

Ich stimme da Kostolany zu: Wer viel sagt, weiß nichts und wer viel weiß, sagt nichts.

Bei Dirk Müller steht die Gusche gar nicht still. :rolleyes:

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berliner
· bearbeitet von berliner

wegen der skala würde ich auch eher zu 4.5 neigen ;)...mal hand aufs herz: an der sogenannten eurokrise ist doch vieles aufgebauscht...

An der Euro-Krise ja, aber nicht an der Schuldenkrise. Die trifft Deutschland in 10 bis 15 Jahren genauso wie Griechenland heute. Schade, daß auch jemand wie Dohnanyi da noch beschwichtigt. Das eint wohl alle Politiker.

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fireball

10-15 Jahre :dumb:

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fisher

wegen der skala würde ich auch eher zu 4.5 neigen ;)...mal hand aufs herz: an der sogenannten eurokrise ist doch vieles aufgebauscht...

An der Euro-Krise ja, aber nicht an der Schuldenkrise. Die trifft Deutschland in 10 bis 15 Jahren genauso wie Griechenland heute. Schade, daß auch jemand wie Dohnanyi da noch beschwichtigt. Das eint wohl alle Politiker.

 

Wie kommen denn die 10-15 Jahre zustande?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

wegen der skala würde ich auch eher zu 4.5 neigen ;)...mal hand aufs herz: an der sogenannten eurokrise ist doch vieles aufgebauscht...

An der Euro-Krise ja, aber nicht an der Schuldenkrise. Die trifft Deutschland in 10 bis 15 Jahren genauso wie Griechenland heute. Schade, daß auch jemand wie Dohnanyi da noch beschwichtigt. Das eint wohl alle Politiker.

 

Wie kommen denn die 10-15 Jahre zustande?

 

Es handelt sich um eine sogenannte hochkarätige Lamäng-Analyse, wie wir frankophilen Rheinländer sagen....näheres siehe hier:

 

aus der Lamäng, im Rheinland geläufige Bezeichnung für einen Vorgang, der ohne jedwedes Konzept, aus dem Stegreif initiiert wurde. Es ist eine Redewendung, die hauptsächlich mündlich geäußert wird, aber dadurch ist sie auch weit verbreitet. Andernorts würde man als entsprechenden Ausdruck "aus der hohlen Hand" verwenden, was den Punkt trifft: Denn die Redewendung aus der Lamäng hat ihre Ableitung aus dem Französischen "la main" (= die Hand). Das Rheinland verzeichnet in seiner Geschichte einige längere Aufenthalte von Franzosen, deren Sprachmodulation und eben auch einiges an Vokabular sich dort niedergeschlagen haben, das in die Alltagssprache der Rheinländer Eingang gefunden hat.

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fisher

 

An der Euro-Krise ja, aber nicht an der Schuldenkrise. Die trifft Deutschland in 10 bis 15 Jahren genauso wie Griechenland heute. Schade, daß auch jemand wie Dohnanyi da noch beschwichtigt. Das eint wohl alle Politiker.

 

Wie kommen denn die 10-15 Jahre zustande?

 

Es handelt sich um eine sogenannte hochkarätige Lamäng-Analyse, wie wir frankophilen Rheinländer sagen....näheres siehe hier:

 

aus der Lamäng, im Rheinland geläufige Bezeichnung für einen Vorgang, der ohne jedwedes Konzept, aus dem Stegreif initiiert wurde. Es ist eine Redewendung, die hauptsächlich mündlich geäußert wird, aber dadurch ist sie auch weit verbreitet. Andernorts würde man als entsprechenden Ausdruck "aus der hohlen Hand" verwenden, was den Punkt trifft: Denn die Redewendung aus der Lamäng hat ihre Ableitung aus dem Französischen "la main" (= die Hand). Das Rheinland verzeichnet in seiner Geschichte einige längere Aufenthalte von Franzosen, deren Sprachmodulation und eben auch einiges an Vokabular sich dort niedergeschlagen haben, das in die Alltagssprache der Rheinländer Eingang gefunden hat.

Ja, ja gute Begründung.

Aber ist die Zeitspanne von 10-15 Jahren nicht doch ein wenig zu lang für "eine hohle Hand"?

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berliner
· bearbeitet von berliner

Wie kommen denn die 10-15 Jahre zustande?

Gefühl. Es soll heißen: nicht morgen, aber trotzdem absehbar. Man muß sich nur anschauen, wie die Verschuldung exponentiell steigt. Man nehme dazu die internationale wachsende Konkurrenz, steigende Rohstoffpreise, ein größerer Anteil schlecht ausgebildeter Jugendlicher, die sich verschlechternde Altersstruktur, Bevölkerungsrückgang und die gigantischen Anwartschaften an den Staat, die noch mal mindestens das Dreifache betragen. Das kann gar nicht mehr abbezahlt werden. 40 Mrd. Zinsen bei ca. 300 Mrd. Einnahmen, und die Zinsen sind derzeit niedrig. Alleine 2010 kommen 100 Mrd. Schulden dazu. Da werden gleich wieder 2,5 Mrd. Zinsen fällig, jedes Jahr, die dann auch wieder mit Schulden finanziert werden usw. Da wird es irgendwann eine Umschuldung geben müssen. Wer anderer Meinung ist, muß entweder an erhebliches Wachstum glauben oder an erhebliche Einsparungen oder Steuererhöhungen. Wachstum in den Größenordnungen wird unter den Randbedingungen extrem schwierig. Da kann man nicht drauf setzen. Einsparungen wird es nicht geben, gab es noch nie (nein auch Hartz4 ist teurer als was es vorher gab). Das einzige Szenario, das ich mir noch irgendwie vorstellen kann, wären massive Steuererhöhungen, z.B. Mehrwertsteuer auf 25% und eine substantielle Erbschaftsteuer. Ich glaube aber nicht daran.

 

Staatsverschuldung5.png

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung

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obx

An der Euro-Krise ja, aber nicht an der Schuldenkrise. Die trifft Deutschland in 10 bis 15 Jahren genauso wie Griechenland heute.

Es sei denn es kommt in 1 oder 2 Jahren doch ne fette Inflation von sagen wir mal ca. 5%... Auf Deine 15 Jahre gerechnet hätten sich die Schulden dann halbiert. Zusammen mit den Sparanstrengungen im Haushalt, steigenden Steuern und einer weiteren Lockerung und Torpedierung der harten EZB-Politik in Richtung auch Aufkauf von deutschen Staatsanleihen kann doch nen Schuh draus werden...

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BondWurzel

Das klappt schon....Gold wird dann mit 50% Luxussteuer belegt, Beamtenpensionen fallen unter die Abgeltungssteuer, die MWST wird bei 35% liegen, das Zinsniveau bei Minus 0,5%, wegen der Deflationsgefahren...das Renteneintrittsalter - auch für Beamte, wird auf 79 erhöht. Über 80-jährige werden zu ehrenamtlichen Strassenausbesserungsarbeiten verpflichted, wobei Frauen die Fahrbahnmarkierung und Ampelreinigung übernehmen, das Sterbealter sinkt deswegen auf durchschn. 81 Jahre.

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losemoremoney

Ja und die Steuererhöhungen werden den Bürger alle 4 Jahre zur Fußball-WM verkauft.

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fisher

Ja und die Steuererhöhungen werden den Bürger alle 4 Jahre zur Fußball-WM verkauft.

 

Das funktioniert nur wenn die Deutschen gut spielen ansonsten kommt "noch mehr Frust" auf.

Am besten wär's sie würden Weltmeister. Dann ist alles andere nicht so wichtig.

Müssen die nicht ohne den Ballack spielen?

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Reigning Lorelai

Anne Will hat von Finanzen keine Ahnung. Ilse Aigner ist als Ministerin überfordert und so schlimm das jetzt klingen mag. Herr Ramelov scheint sich zumindest ein wenig im Bankenbereich auszukennen. Der Rest war völlig überfordert und wusste noch nicht mal wie Banker bezahlt werden und das die dennoch extrem unter Druck gesetzt werden um Ziele zu erreichen da man sonst schlichtweg seinen Job verliert.. es ist nicht immer der monetäre Anreiz bzw. Druck bei den Beratern sondern vielmehr die Existenzangst mit der gespielt wird.

 

Und Frau Will war nicht in der Lage Gerald mal öfter zu Wort kommen zu lassen und ihn mal seine Ansichten schildern zu lassen. Ich weiß nicht wie oft ich noch sagen werde, dass ich mir diese Politiksendung nie mehr anschauen werde.. ich werde auch nicht klüger... 1 Stunde völlig verschwendet.

ich bin stolz auf mich.. Seit damals nie wieder angeschaut

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Valeron

Anne Will hat von Finanzen keine Ahnung. Ilse Aigner ist als Ministerin überfordert und so schlimm das jetzt klingen mag. Herr Ramelov scheint sich zumindest ein wenig im Bankenbereich auszukennen. Der Rest war völlig überfordert und wusste noch nicht mal wie Banker bezahlt werden und das die dennoch extrem unter Druck gesetzt werden um Ziele zu erreichen da man sonst schlichtweg seinen Job verliert.. es ist nicht immer der monetäre Anreiz bzw. Druck bei den Beratern sondern vielmehr die Existenzangst mit der gespielt wird.

 

Und Frau Will war nicht in der Lage Gerald mal öfter zu Wort kommen zu lassen und ihn mal seine Ansichten schildern zu lassen. Ich weiß nicht wie oft ich noch sagen werde, dass ich mir diese Politiksendung nie mehr anschauen werde.. ich werde auch nicht klüger... 1 Stunde völlig verschwendet.

ich bin stolz auf mich.. Seit damals nie wieder angeschaut

Eine gute Sendung in der Zwischenzeit hast du verpasst (nach der NRW Wahl). Aber insgesamt hast du nichts falsch gemacht :thumbsup:

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Anne Will hat von Finanzen keine Ahnung. Ilse Aigner ist als Ministerin überfordert und so schlimm das jetzt klingen mag. Herr Ramelov scheint sich zumindest ein wenig im Bankenbereich auszukennen. Der Rest war völlig überfordert und wusste noch nicht mal wie Banker bezahlt werden und das die dennoch extrem unter Druck gesetzt werden um Ziele zu erreichen da man sonst schlichtweg seinen Job verliert.. es ist nicht immer der monetäre Anreiz bzw. Druck bei den Beratern sondern vielmehr die Existenzangst mit der gespielt wird.

 

Und Frau Will war nicht in der Lage Gerald mal öfter zu Wort kommen zu lassen und ihn mal seine Ansichten schildern zu lassen. Ich weiß nicht wie oft ich noch sagen werde, dass ich mir diese Politiksendung nie mehr anschauen werde.. ich werde auch nicht klüger... 1 Stunde völlig verschwendet.

ich bin stolz auf mich.. Seit damals nie wieder angeschaut

Eine gute Sendung in der Zwischenzeit hast du verpasst (nach der NRW Wahl). Aber insgesamt hast du nichts falsch gemacht :thumbsup:

ach Politik ist doch nur frustrierend...

das einzige was sich nach der Wahl unterscheidet ist die Oppositionspolitik. Die regierende Politik macht immer das selbe.... weil sie schlichtweg keine Wahl haben. Selbst die Linken würden an der Macht dazu gezwungen pragmatisch zu werden und sich der Realität zu stellen.

 

Immer noch versteh ich aber die Politik nicht warum man nicht eine Steuerreform durchführt und die Steuersätze dabei so wählt, dass es neutral ist. Die Möglichkeit wäre da aber das wäre dann ein Nullsummenspiel von dem vor allem kein Politiker profitiert also macht man es nicht. Ich hab es immer für ein Märchen gehalten, aber Politikverdrossenheit gibt es in der Tat...

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andy

Dann lasst uns doch heute mal bei der Kollegin Illner vorbei schauen:

Immerhin hatte sie letztens den großen Josefa zu Gast...

 

Streichkonzert 2010: Können wir uns die Zukunft ersparen?

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