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Thomas77

Bewertung von Zertifikaten

Empfohlene Beiträge

Thomas77

Hallo!

 

Ich interessiere mich für die Bewertung von Bonus- und Indexzertifikaten und bin daher auf der Suche nach möglichen Berechnungsformeln für deren Performance und Risiko.

 

Ferner würde ich gerne wissen, mit welcher allgemeinen Formel der Kurs von Bonuszertifikaten während der Laufzeit annähernd bestimmt werden kann.

 

 

Für Hilfestellungen oder Infomaterial bin ich sehr dankbar!

 

 

Viele Grüße

 

Thomas

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Schmunzelhase

Hallo Thomas

 

Was genau meinst du mit "Bewertung"?

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Thomas77
Hallo Thomas

 

Was genau meinst du mit "Bewertung"?

 

Mit Bewertung meine ich die Berechnung unterschiedlicher Performance- und Risikomaße, wie z. B VaR, Sharpe Ratio, Varianz, Vola u. ä. um zu beutreilen, wie gut oder schlecht ein bestimmtes Zertifikat ist.

 

Meine Frage zielte darauf ab, ob mir jemand sagen kann, welche weiteren Kennzahlen in Frage kommen könnten und wie diese bestimmt werden können. (Formeln/Formelsammlung)

 

Ferner würde ich gerne wissen, mit welcher Formel die Emittenten den Kurs von Bonuszertifikaten während der Laufzeit bestimmen.

 

 

Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!

 

 

Gruß

 

Thomas

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sparfux
Mit Bewertung meine ich die Berechnung unterschiedlicher Performance- und Risikomaße, wie z. B VaR, Sharpe Ratio, Varianz, Vola u. ä. um zu beutreilen, wie gut oder schlecht ein bestimmtes Zertifikat ist.

 

Frag da mal besser hier nach.

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max1l
· bearbeitet von gin-tonic

wenn du den "fairen" preis eines bz versuchen willst nachzurechnen..

 

standard bonus-zertifikat:

 

2 komponenten: zero-strike-call (repliziert aktie)

down-and-out-put -> bonusfeature.

 

pricing zero-strike-call -> geschenkt.

pricing d/o put -> http://www.hoadley.net/options/trinomialbarrier.aspx

 

wert bz: zero-strike-call + d/o put. beachten musst du noch, dass du die erwarteten dividendenzahlungen während der lafzeit abdiskontierst und abziehst.

 

gl hf

 

__

edit:

 

vola & var. kannst du ja ganz einfach mit excel berechnen, musst du halt erstmal ne datenreihe mit kursen anlegen. bzw runterladen (bei der euwax gibts glaube ich einige hist. kurse von zert.) sharpe oder sortino ratio kannst du ja wenn du die vol hast ja auch ausrechnen. max. drawdown oder so ist denke ich nicht so aussagefähig bei einem solchen produkt.

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Thomas77
wenn du den "fairen" preis eines bz versuchen willst nachzurechnen..

 

standard bonus-zertifikat:

 

2 komponenten: zero-strike-call (repliziert aktie)

down-and-out-put -> bonusfeature.

 

pricing zero-strike-call -> geschenkt.

pricing d/o put -> http://www.hoadley.net/options/trinomialbarrier.aspx

 

wert bz: zero-strike-call + d/o put. beachten musst du noch, dass du die erwarteten dividendenzahlungen während der lafzeit abdiskontierst und abziehst.

 

gl hf

 

__

edit:

 

vola & var. kannst du ja ganz einfach mit excel berechnen, musst du halt erstmal ne datenreihe mit kursen anlegen. bzw runterladen (bei der euwax gibts glaube ich einige hist. kurse von zert.) sharpe oder sortino ratio kannst du ja wenn du die vol hast ja auch ausrechnen. max. drawdown oder so ist denke ich nicht so aussagefähig bei einem solchen produkt.

 

 

Vielen Dank für Deine Antwort!

 

Das Berechnungstool ist zwecks schnellem Erhalt eines konkreten Wertes sehr gut. Ich hatte allerdings eher an eine Formel gedacht. Habe bereits die Black-Scholes Formel für eine Down and out Putoption gefunden, mit deren Parameter ich allerdings nicht wirklich viel anfangen kann. Hast Du vielleicht eine Ahnung, wo man ein Berechnungsbeispiel im Rahmen einer Formel findet, das auch ein Normalsterblicher wie ich verstehen kann. Irgendwie müssen ja schließlich auch die Emittenten die Kurse berechnen, oder nicht? :lol:

 

 

Gruß

 

Thomas

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max1l

um den fairen wert eines down and out put von hand zu berechnen, wirst du um höhere mathematik nicht herumkommen..

 

und da wirst du sicherlich auch kein bsp finden ala:

wert aktie:

vola:

dividenden:

div.datum usw..usw..

 

nun nehme man den wert der aktie und blablabla...

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Thomas77
um den fairen wert eines down and out put von hand zu berechnen, wirst du um höhere mathematik nicht herumkommen..

 

und da wirst du sicherlich auch kein bsp finden ala:

wert aktie:

vola:

dividenden:

div.datum usw..usw..

 

nun nehme man den wert der aktie und blablabla...

 

 

Es ist ja nicht so, dass ich keine höhere Mathematik verwenden möchte. Ich hätte mir halt nur gewünscht einmal die praktische Anwendung der Black-Scholes Formel für down and out options mittels eines Zahlenbeispiels irgendwo im Netz zu finden, damit ich weiß, dass meine Interpretation der Formel richtig ist.

 

 

Viele Grüße

 

Thomas

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Griton
Es ist ja nicht so, dass ich keine höhere Mathematik verwenden möchte. Ich hätte mir halt nur gewünscht einmal die praktische Anwendung der Black-Scholes Formel für down and out options mittels eines Zahlenbeispiels irgendwo im Netz zu finden, damit ich weiß, dass meine Interpretation der Formel richtig ist.

 

 

Viele Grüße

 

Thomas

 

Hey thomas hast du ein praktisches Beispiel gefunden?

 

Gruss

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Thomas77
Hey thomas hast du ein praktisches Beispiel gefunden?

 

Gruss

 

 

Ja, meine Frage bzw. mein Problem konnte ich mir am Ende dann doch selbst erschließen und die fair-value Ermittlung mittels der richtigen Theorien selbst für meine Bewertungsszenarien anwenden. Die Ergebnisse meiner Arbeit können mittlerweile sogar in gebundener Form bei Amazon und anderen Quellen bezogen werden:-))

 

Falls es Dich interessiert und Du an praxisbezogenen Einsatz- und Bewertungsmöglichkeiten von Anlagezertifikaten interessiert bist, hier der Titel meiner Arbeit: "Anlagezertifikate als innovative Investmentlösung"

 

Viele Grüße

 

Thomas

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Sparbrötchen

Hei, Thomas77

 

Dein Problem habe ich auch. Siehe Diskussion hier.

 

In der Diskussion finde ich vor allem den Hinweis mit der Zielwertsuche bei Excel für die Ermittlung des risikolosen Zins bei gegebenem Preis gut. Könnte man sich auf das Ergebnis verlassen, wären Preisprognosen ohne Probleme möglich. Aber ich traue dem Braten einfach nicht. Die ermittelten Zinsen sind für viele praktische Papiere einfach zu unrealistisch.

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Thomas77
Hei, Thomas77

 

Dein Problem habe ich auch. Siehe Diskussion hier.

 

In der Diskussion finde ich vor allem den Hinweis mit der Zielwertsuche bei Excel für die Ermittlung des risikolosen Zins bei gegebenem Preis gut. Könnte man sich auf das Ergebnis verlassen, wären Preisprognosen ohne Probleme möglich. Aber ich traue dem Braten einfach nicht. Die ermittelten Zinsen sind für viele praktische Papiere einfach zu unrealistisch.

 

Hallo Sparbrötchen!

 

Wie gesagt, ich habe mein Problem bereits gelöst. Möglichkeiten der analytischen und numerischen fair value Ermittlung am Beispiel authentischer Bonuszertifikate können in meiner Arbeit (mittlerweile Buch) über "Die wachsende Bedeutung von Anlagezertifikaten als innovative Investmentlösung" nachgeleden werden.

 

Beste Grüße

 

Thomas77

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H.B.
Hallo Sparbrötchen!

 

Wie gesagt, ich habe mein Problem bereits gelöst. Möglichkeiten der analytischen und numerischen fair value Ermittlung am Beispiel authentischer Bonuszertifikate können in meiner Arbeit (mittlerweile Buch) über "Die wachsende Bedeutung von Anlagezertifikaten als innovative Investmentlösung" nachgeleden werden.

 

Beste Grüße

 

Thomas77

 

Ich vermute mal, du hast damals den Emittenten eine wohlwollende Würdigung der Produkte zukommen lassen.

 

Wie siehst du die Bedeutung dieser Instrumente mit dem Stand heute?

Wenn ich mich so umhöre, dann will nun wirklich niemand mehr Anlagezertifikate (mit der Ausnahme von klassischen Discountern) im Depot haben.

Und das hat nichts mit der Abgeltungssteuer zu tun.

 

Deine Meinung wäre in diesem Zusammenhang sehr aufschlußreich (oder bist du jetzt "befangen" weil in der Zertifikatindustrie beschäftigt?)

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Sparbrötchen
· bearbeitet von Sparbrötchen
Hallo Sparbrötchen!

 

Wie gesagt, ich habe mein Problem bereits gelöst. Möglichkeiten der analytischen und numerischen fair value Ermittlung am Beispiel authentischer Bonuszertifikate können in meiner Arbeit (mittlerweile Buch) über "Die wachsende Bedeutung von Anlagezertifikaten als innovative Investmentlösung" nachgeleden werden.

 

Beste Grüße

 

Thomas77

 

Das freut mich für Dich. Ich hatte das Alter des Threads nicht beachtet und deinen letzten Post für eine scherzhafte Bemerkung gehalten, die ich auch noch so gut fand, dass ich darüber herzlich gelacht habe :narr:

 

Leider kann ich Dein Buch aber aufgrund einer schnellen Google-Recherche nicht finden. Vielleicht ein Amazon-Link möglich bitteschön? Ansonsten, da Du das Thema ja wirklich gut verstanden haben musst, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du mir zumindest einen Ansatz hier mitteilen könntest, wie man dieses blöde Problem bei Black/Scholes mit dem Zins zumindest von der Richtung her löst? Oder kurz: wie ermitteln Profis bei Black/Scholes den risikolosen Zins? Ansonsten würde ich die Praxistauglichkeit der Formel stark bezweifeln müssen! Da dein Buch anscheinend ebenfalls mit Black/Scholes-Formeln arbeitet, wüsste ich dann nicht, ob es sich lohnt, das Buch eventuell zu kaufen :unsure:

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Sparbrötchen
· bearbeitet von Sparbrötchen

So, ich hab jetzt endlich eine Lösung für mein Problem. Scoach bietet einen Profi-Rechner für Warrants, der - wenn man ihn von einer Liste über das Taschenrechnersymbol aufruft - auch den Zinssatz angibt. Damit kann man dann zumindest die eigene Formel parametrisieren, so dass man dann durch Variation von Volatilität und Underlying-Preis und wenn man will auch Zinssatz seine Szenarien durchspielen kann. Kann man auch sehr schön im Scoach-Rechner machen. Oder man kann mit dem Scoach-Rechner seine eigenen Formeln parametrisieren.

 

Hey Leute, das war alles, was ich mir gewünscht habe :santa2: . Den Zins! Nur den Zins!

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Thomas77
Ich vermute mal, du hast damals den Emittenten eine wohlwollende Würdigung der Produkte zukommen lassen.

 

Wie siehst du die Bedeutung dieser Instrumente mit dem Stand heute?

Wenn ich mich so umhöre, dann will nun wirklich niemand mehr Anlagezertifikate (mit der Ausnahme von klassischen Discountern) im Depot haben.

Und das hat nichts mit der Abgeltungssteuer zu tun.

 

Deine Meinung wäre in diesem Zusammenhang sehr aufschlußreich (oder bist du jetzt "befangen" weil in der Zertifikatindustrie beschäftigt?)

 

Hallo!

 

Also ich habe mir trotz Abgeltungssteuer einige Zertifikattypen außer den klassischen Discountern in mein Depot gelegt. Von der Zertifikat-Strategie innerhalb meiner Arbeit waren in der Tat einige KÍ`s überrascht und sehr daran interessiert, dennoch bin ich nicht in dieser Branche tätig (nicht mehr:-)). Ich habe nämlich bspw. gezeigt (ohne Steuerberücksichtigung allerdings), dass man beim Split eines Anlagebetrages in ein Standard ein Cap und ein Reverse-Bonuszertifikat (gleichzeitig eine ziemlich verrückte Idee was?) bei seitwärts orientierten dividendenstarken Aktientiteln wie der DTE immer deutlich besser gefahren wäre als beim Direktinvestment.

Gleichzeitig habe ich auch für Indexzertifikate bewiesen, dass diese wesentlich bessere Renditen liefern können (bei "richtiger") Auswahl als ein sehr gut gerateter Indexfonds bekannter Emmitenten. Ich habe in meiner Analyse grundsätzlich nur "Standard"zertifikatformen der größten Emittenten mit klassischen "bekannten" Alternativinvestments und nicht mit irgendwelchen Exoten verglichen.

 

Aber nun wieder zu Deiner Frage ob man sich ganz allgemein oder trotz drohender Abgeltungssteuer noch Zertifikate ins Depot legen sollte:

 

Erst einmal war bis zum 30.06. diesen Jahres die Möglichkeit gegeben, vor allem mit Expresszertifikaten noch innerhalb eines Jahres attraktive Renditen zu erzielen. Ich habe mir sogar noch ein Bon-Z der Deuba auf den Dax gekauft, dass mir bei einer Bonusschwelle von 5000 Pkt. (Kauf bei ca. 6.500 Pkt) eine Bonusrendite von ca. 22 % liefern wird. (O.K. wenn es natürlich so weiter geht wie in den letzten Tagen, wird meine Bonuszahlung immer unwahrscheinlicher:-)), aber ich denke, dass im Moment nur etwas Panik in den Markt gebracht wurde und denke, dass sich demnächst alles wieder beruhigen wird.)

 

Ich glaube, dass Zertifikatinvestments von viel zu wenigen Anlegern genutzt werden, da Zertifikate allgemein das Problem haben, dass sie aufgrund ihrer Komplexität schwerer zu vermitteln sind als Investmentfonds, die ja plötzlich den Marketinggag schlecht hin auf ihrer Seite hatten: "Kaufen Sie Investmentfonds und wirken sie der Abgeltungssteuer entgegen!" Ganz toll, nur was nutzt mir ein Investmentfonds, der mich beim Kauf 4 % AA kostet, die erst einmal erwirtschaftet werden müssten und zudem eine wesentlich schlechter einzuschätzende Renditechance bietet, da Investmentfonds generell das Problem haben, dass der Anleger nur in einer steigenden Marktsituation verdient. Ich glaube, dass ich lieber auf mein Reverse-Bonus auf DCX, das ich mir nach dem 30. Juni zugelegt hatte gerne Abgeltungssteuer bezahle als die armen Säue, die in die Beraterfalle getappt sind, schöne Einmalanlagen in Fonds gezeichnet haben und in den letzten Tagen mit ansehen mussten, wie ihr Depotwert dahinschmilzt:-))

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Die vorteilhafte Besteuerung von Investmentfonds wird nicht mehr lange anhalten. Zertifikate bieten in vielen Bereichen kurzfristige, attraktivere und vor allem flexiblere Renditechancen. Die Kosten sind im Bereich der Zertifikate (vor allem bei Sparplänen) weiterer Vorteil dieser Produktkategorie. Zudem gibt es viele Kunden / Anleger die noch ausreichende steuerliche Verlustvorträge aus dem Platzen der New Economy Blase mit sich herumschleppen. (Es besteht also genügend Luft ein paar Gewinne steuerfrei zu realisieren)

 

Grundsätzlich: Ich zahle lieber ein paar Euro Steuern auf eine hohe Rendite als k(l)eine Steuern auf eine geringe bis negative Rendite.

 

Viele Grüße und ein schönes WE

 

Thomas

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Thomas77
So, ich hab jetzt endlich eine Lösung für mein Problem. Scoach bietet einen Profi-Rechner für Warrants, der - wenn man ihn von einer Liste über das Taschenrechnersymbol aufruft - auch den Zinssatz angibt. Damit kann man dann zumindest die eigene Formel parametrisieren, so dass man dann durch Variation von Volatilität und Underlying-Preis und wenn man will auch Zinssatz seine Szenarien durchspielen kann. Kann man auch sehr schön im Scoach-Rechner machen. Oder man kann mit dem Scoach-Rechner seine eigenen Formeln parametrisieren.

 

Hey Leute, das war alles, was ich mir gewünscht habe :santa2: . Den Zins! Nur den Zins!

 

Hallo!

 

Hatte noch nicht all Deine Antworten gelesen. Erst mal der LINK zu meiner Arbeit, die Du allerdings auch über google finden dürftest. http://www.amazon.de/Anlagezertifikate-inn...3242&sr=8-1

 

Gute Rechentools zur Fair Value- und Szenarioanalyse habe ich mir aus einem Buch "The complete guide to option pricing formulars" hergeleitet.

 

Viele Grüße, ich hoffe, dass das mit dem Link klappt und nochmals schönes WE

 

Thomas

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