Basti September 26, 2012 rückblickend sind das jetzt vielleicht keine Kaufkurse mehr - aber in 5-10 Jahren wird man das heutige Kursniveau ggf. als Schnäppchen noch bezeichnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 26, 2012 . Schnäppchenmarkt war vor einem Jahr. Nein, vor drei ,vier Jahren. Egal, ob vor einem Jahr oder vor drei, vier Jahren. Da hast du hoffentlich voll zugeschlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 26, 2012 Aktien kann man immer kaufen. Es müssen ja nicht immer deutsche sein. Und nicht alle Aktien sind auf Jahreshoch. Es gibt immer welche, die Tiefstkurse ausloten. Sicherlich haben die Probleme und werden von der Masse nicht gemocht, warum auch immer. Wer mit der Masse schwimmt, kriegt nie etwas gebacken. Es gibt dazu reichlich Sprüche aus anderem Mund: Kosto, Buffett und auch Olli Kahn. " Mann muss E........... haben" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 September 26, 2012 Aktien kann man immer kaufen. Es müssen ja nicht immer deutsche sein. Und nicht alle Aktien sind auf Jahreshoch. Es gibt immer welche, die Tiefstkurse ausloten. Sicherlich haben die Probleme und werden von der Masse nicht gemocht, warum auch immer. Wer mit der Masse schwimmt, kriegt nie etwas gebacken. Es gibt dazu reichlich Sprüche aus anderem Mund: Kosto, Buffett und auch Olli Kahn. " Mann muss E........... haben" Vielleich so wie berlingruß mit seinen Bankaktien 2009? Bei dem waren Geld und Wohnung weg. Aber wen scherts. Hauptsache man hat Eier aus Stahl Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 26, 2012 Und D A S hat der Dax und die anderen dann tatsächlich gemacht. Soviel "zu halten und liegenlassen" oder "langfristig laufen Aktien immer besser" usw. Fairerweise sollte man aber bei solchen Betrachtungen den Dax Kursindex verwenden, da Nikkei und Dow ja auch Kursindizes sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 26, 2012 . Hauptsache man hat Eier aus Stahl Ja aber, mann hat mehr Eier. Und die sollte man nicht alle in einen Korb legen. Das hat schon ein Nobelpreisträger herausgefunden. Der muss es wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 26, 2012 Aktien kann man immer kaufen. Es müssen ja nicht immer deutsche sein. Und nicht alle Aktien sind auf Jahreshoch. Es gibt immer welche, die Tiefstkurse ausloten. Es gibt dazu reichlich Sprüche aus anderem Mund: Kosto, Buffett und auch Olli Kahn. " Mann muss E........... haben" Ja, heute habe ich es wieder gewagt. Wie sagt Olli? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockholder Oktober 12, 2012 Der Dax ist ziemlich stabil seit zwei Tagen. Die Frage ist, was kommende Woche passiert. Wenn der Kurs weiter stabil ist, könnte es weiter nach oben gehen. Die Turtles haben ein Long-Signal generiert: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 12, 2012 · bearbeitet Oktober 12, 2012 von 35sebastian Der Dax ist ziemlich stabil seit zwei Tagen. Die Frage ist, was kommende Woche passiert. Wenn der Kurs weiter stabil ist, könnte es weiter nach oben gehen. Die Turtles haben ein Long-Signal generiert: Ja, wenn wir wüssten .... würden wir handeln oder auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 12, 2012 je kürzer der Zeitraum , desto höher ist die Chance sich zu irren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 12, 2012 je kürzer der Zeitraum , desto höher ist die Chance sich zu irren Aber viele versuchen es jede Woche immer wieder. Manchmal klappts. Dann sind sie Pokalsieger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 12, 2012 je kürzer der Zeitraum , desto höher ist die Chance sich zu irren Aber viele versuchen es jede Woche immer wieder. Manchmal klappts. Dann sind sie Pokalsieger. das ist zum Beispiel im realen Leben das fiese am Daytrading. Viele Anleger freuen sich über Zwischengewinne und merken nicht, dass das Geld immer weniger wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 12, 2012 Im Casino läufts nicht anders. Man hört erst auf, bis alles weg ist. Nachhaltige Gewinne über 10, 20 oder mehr Jahre? Ausnahmen gibts sicherlich, wenn man beizeiten aufhört. Aber wer kann das schon? Wetten ohne Einsatz ist da schon besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder Oktober 12, 2012 Langfristanleger könnten z.B. im Griechischen Markt einsteigen , ich denke auf 10 Jahre kann da fast nix schief . Das Land ist am Boden und die Talsohle ist entweder erreicht oder steht kurz bevor . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 12, 2012 je kürzer der Zeitraum , desto höher ist die Chance sich zu irren Aber viele versuchen es jede Woche immer wieder. Manchmal klappts. Dann sind sie Pokalsieger. ...und manche labern/spamen hier im Forum den ganzen Tag so vor sich hin. Haben keine Ahnung vom konkreten Sachverhalt und der Intention dahinter - aber egal - hauptsache noch mal was getippt. Wir sind Europa. Das kommt uns aber teuer zu stehen. Papst war besser und preiswerter. https://www.wertpapier-forum.de/topic/2476-nachrichten-kommentare-prognosen/?do=findComment&comment=778237 Manchmal lesen sie was andere schreiben, manchmal auch nicht. Sorry, ich hatte gar nicht genau gelesen, um wases wirklich ging. Einladung zur HV mit kostenloser Bewirtung? Dann guten Appetit. Für das Geld kenne ich preiswertere Restaurants. mit ausgezeichneter Küche. https://www.wertpapier-forum.de/index.php?app=forums&module=post§ion=post&do=reply_post&f=4&t=39574&qpid=778176 Und manchmal kommen knallharte Analysen dabei heraus. Bei Unternehmen wie BB ist es für mich einfacher, den Wert und die Zukunftsaussichten zu schätzen. Ich gehe einfach in dieLäden hinein, die es zuhauf in den Innenstädten gibt, und mache mir ein Bild von Lage, Ausstattung des Ladens, von den Produkten, von der Käuferschicht, von der Frequentierung des oder der Läden. Da bekommt man ein ungefähres Bild von den Umsätzen und (vielleicht) Gewinnen. Ich muss BB nicht haben. https://www.wertpapier-forum.de/index.php?app=forums&module=post§ion=post&do=reply_post&f=3&t=2054&qpid=777958 Hauptsache die Tasten klimpern, dann weiß man das man noch nicht mit dem Kopf auf der Tastatur aufgeschlagen ist. Der Dow rettet sich zum Schluss noch ins Plus. https://www.wertpapier-forum.de/topic/96-dow-jones-fundamentalanalyse/page__st__4280 Man muss nicht alles ernst nehmen, was junge Pferde schreiben. Moin, moin , hoch lebe die Liebe. https://www.wertpapier-forum.de/index.php?app=forums&module=post§ion=post&do=reply_post&f=18&t=39575&qpid=778317 Kleiner Tipp vom "Pokalsieger": Wenn man mit seinem Rollator ein wenig vorsichtiger durch die Gegend fährt, knallt man nicht so schnell und oft gegen die Schienbeine von anderen Personen, die das i.d.R. nicht so lustig finden. (Leider vermute ich aber mal, dass hier eine gewisse "Beratungsresistenz" vorliegt) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 13, 2012 · bearbeitet Oktober 13, 2012 von 35sebastian @JS , nicht ärgern Ich sagte doch. Wetten ohne Einsatz ist da schon besser. Hast dir viel Mühe gegeben, Echt "stark wertig" in diesem Thread. Wenn ich mal Zeit habe, mache ich mal einen eigenen Thread auf mit allen "starken" Sprüchen und Avataren aus dem "Kiddie Muppett Erlebnis Theater". Wetten, dass diese ........ schlagkräftiger sind?? Zum Thema: Wie findest du eigentlich starke Dax Werte oder andere tolle Unternehmen? Oder investiert du nicht ? Eigentlich nicht schlecht. Dann kannst du nichts verlieren. Musterdepots und Börsenprognosen kosten nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 15, 2012 ... Zum Thema: Wie findest du eigentlich starke Dax Werte oder andere tolle Unternehmen? Oder investiert du nicht ? Eigentlich nicht schlecht. Dann kannst du nichts verlieren. Musterdepots und Börsenprognosen kosten nichts. Immer sehr schön Deine Unterstellungen zu lesen. Wie ich schon oben geschrieben habe, hast Du überhaupt keine Ahnung von meinen Intentionen. Aber um Deine Fragen zu beantworten: Ich habe bzw. führe kein Musterdepot, weder online noch offline. In meinem realen Aktiendepot befinden sich u.a. Werte wie BASF und Aurubis (ja ich weiss, MDax nicht Dax), die ich höher gewichtet und jeweils schon länger als eine Dekade halte. Ich mag solche Industrieunternehmen und halte diese beiden Werte auch weiterhin für relativ "stark". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox Oktober 16, 2012 Und D A S hat der Dax und die anderen dann tatsächlich gemacht. Soviel "zu halten und liegenlassen" oder "langfristig laufen Aktien immer besser" usw. Sorry, aber solche Argumentationen sind einfach aus meiner Sicht nicht richtig! Adidas z.B. steigt von Mitte 2002 bis heute von knapp 20 auf 67 , da wäre Buy & Hold super gewesen (nicht, dass ich Adidas super finde...es ist nur ein Beispiel)! Der Punkt ist einfach, dass Buy & Hold bei Stockpicking funktioniert. Und zwar bei Unternehmen mit einem langfristig guten und überlegenden Geschäftsmodell. Und nur da. Und auch bei Indexing (wovon ich selbst nicht sonderlich viel halte...) ist mit regelmässigen sparen über einen sehr langen Zeitraum immer noch ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen (über 50 Jahre und länger). Aber eben kein gutes Ergebnis. Das, was irgendwie nur die wenigsten verstehen ist, dass es ausschließlich darum geht welchen Preis man für ein Asset bezahlt und was dieses Wert ist. Der Einkaufspreis bestimmt die Rendite. Man kann mit dem schlechtesten Unternehmen Geld verdienen, wenn man einen sehr günstigen Preis bezahlt. (Preis hierbei -> Kaufpreis + übernommene Schulden) Dann macht man aber kein Buy & Hold sondern verwertet (man kauft günstiger als Insolvenzwert). Da das fast kein kleiner Anleger kann, weil er einfach nicht genug Stimmrecht hat ist dieses System jedoch eher professionellen Investoren vorbehalten. Und jetzt kommt der Punkt: Wenn man das nicht kann, dann muss man eben nach überlegenden Geschäftsmodellen suchen und diese zu einem vernünftigen günstigen Preis erwerben und dann eben solange halten, bis sie überbewertet sind oder falls sie zu keinem Zeitpunkt krass überbewertet sind eben ewig halten, solange sich nichts an dem überlegenden Geschäftsmodell ändert (und genau hierfür benötigt das Geschäftsmodell einen unfairen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, welcher auch immer das ist). Einen Wert wie z.B. Solarworld ewig halten zu wollen erscheint hingegen als finanzieller Selbstmord. Auch bei Zyklikern ist das eben sehr sehr schwierig. Wobei wir dann beim Thema Market Timing sind. -> sehr schwierig. Beim Indexing ist man eben an allen Werten beteiligt. Das hat Vorteile aber eben auch große Nachteile. Denn auch die Werte, die man sonst mit Sicherheit eher vorsichtig behandeln würde, wie zum Beispiel früher mal Karstadt hat man beim Indexing im Depot. Also sind es Werte die eben weniger zyklisch und finanziell stark aufgestellt sind (damit man eben mit der Zeit Recht bekommen kann und der Wert nicht durch vorübergehende Probleme pleite gehen kann), die in ein Valuedepot Einzug finden. Zu einem Zeitpunkt wie 2000 zu kaufen ist ebenfalls sehr schwierig, weil die Preise jenseits von gut und böse sind. Da wird es eben ganz schwierig unterbewertete Unternehmen zu finden. Ähnlich geht es mir z.B. im Moment. Es gibt noch welche, aber nur sehr wenige. Dann bleibt man eben besser aus dem Markt, bzw. hält seine wirklich guten Unternehmen solange sie nicht krass überbewertet sind. Man kauft wenn andere verkaufen müssen, warum auch immer. Denn dann ist die Chance am größten wirklich günstig zu kaufen. Aber zu sagen nur weil alle Unternehmen im Schnitt keine gute Rendite über 10 Jahre gebracht haben ist Buy & Hold nicht mehr möglich ist schlicht und ergreifend falsch. Es kommt auf die Unternehmen an, an denen man beteiligt ist. Und es erfordert viel Mut und Können sich gegen den Markt zu stellen und gute Geschäftsmodelle zu erkennen. Grundsätzlich ist Valueinvesting: Simple but not easy. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dankenichts Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 16, 2012 von dankenichts Und jetzt kommt der Punkt: Wenn man das nicht kann, dann muss man eben nach überlegenden Geschäftsmodellen suchen und diese zu einem vernünftigen günstigen Preis erwerben So ist es, dass wichtigste ist das Geschäftsmodell und das logische Denken. Wie sieht die Welt in ein paar Jahren aus? Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Ich persönlich habe die größten Fortschritte gemacht, nachdem ich angefangen habe bei erstklassigen Unternehmen im Verlust nachzukaufen und zwar mehrfach, da man meistens mit dem Erstkauf eh nicht das Tief erwischt. Man kann ja auch im Verlust diversifizieren. Wenn man bei einer Ölaktie zu früh dran war und 10 % im Verlust ist, kauft man einfach einen anderen Ölwert, der auch gesunken ist. Mag zwar nicht das beste Unternehmen sein, aber wenn mal ein Unfall auftritt oder was auch immer, trifft es einen dann nicht so stark. Das ist das genaue Gegenteil von dem was die Branche mit ihrem Stopp-Loss-Gesabbel suggerieren wollen. Im Verlust nachkaufen sollte man aber nur wenn man mindestens 5-10 Werte im Depot hat und sich schon Bilanzen-lesen gut auskennt und die Aktie also im Nachkauf bewertungstechnisch noch günstiger ist als sie es bei den ersten Käufen war. Sonnst sollte man einen ETF nehmen auf DAX z.B. und da dann in Chargen im Verlust nachkaufen. Wer das macht performt nach Kosten sicherlich 90% aller Marktteilnehmer aus, die schon von den Kosten aufgrund ihrer nervösen Aktivität aufgefressen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox Oktober 16, 2012 Und jetzt kommt der Punkt: Wenn man das nicht kann, dann muss man eben nach überlegenden Geschäftsmodellen suchen und diese zu einem vernünftigen günstigen Preis erwerben So ist es, dass wichtigste ist das Geschäftsmodell und das logische Denken. Wie sieht die Welt in ein paar Jahren aus? Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Ich persönlich habe die größten Fortschritte gemacht, nachdem ich angefangen habe bei erstklassigen Unternehmen im Verlust nachzukaufen und zwar mehrfach, da man meistens mit dem Erstkauf eh nicht das Tief erwischt. Man kann ja auch im Verlust diversifizieren. Wenn man bei einer Ölaktie zu früh dran war und 10 % im Verlust ist, kauft man einfach einen anderen Ölwert, der auch gesunken ist. Mag zwar nicht das beste Unternehmen sein, aber wenn mal ein Unfall auftritt oder was auch immer, trifft es einen dann nicht so stark. Das ist das genaue Gegenteil von dem was die Branche mit ihrem Stopp-Loss-Gesabbel suggerieren wollen. Im Verlust nachkaufen sollte man aber nur wenn man mindestens 5-10 Werte im Depot hat und sich schon Bilanzen-lesen gut auskennt und die Aktie also im Nachklauf noch günstiger ist als sie es bei den ersten Käufen war. Sonnst sollte man einen ETF nehmen auf DAX z.B. und da dann in Chargen im Verlust nachkaufen. Wer das macht performt nach Kosten sicherlich 90% aller Marktteilnehmer aus, die schon von den Kosten aufgrund ihrer nervösen Aktivität aufgefressen werden. so ist es! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ragnarök Oktober 16, 2012 Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.Ich persönlich habe die größten Fortschritte gemacht, nachdem ich angefangen habe bei erstklassigen Unternehmen im Verlust nachzukaufen und zwar mehrfach, da man meistens mit dem Erstkauf eh nicht das Tief erwischt. Man kann ja auch im Verlust diversifizieren. Wenn man bei einer Ölaktie zu früh dran war und 10 % im Verlust ist, kauft man einfach einen anderen Ölwert, der auch gesunken ist. Was du beschreibst ist nichts anderes als eine Wettstrategie. Da wünsche ich dir viel Glück. Deine müsste ein Martingale sein. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Martingalespiel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Oktober 16, 2012 @dankenichts Deine Handelsstrategie ist unvollständig. Für das Nachkaufen benötigst du Barmittel, für diese bekommst du nur 2% p.a., während sie auf den Einsatz warten. Geht ein ganzer Markt nach unten, gehen auch alle deine Aktien nach unten. Daher müsstest du erhebliche Barreserven vorhalten, um dies auszugleichen. Hinzu kommt das Totalverlustrisiko, durch mehrmaliges Nachkaufen verzigfachst du auch deinen Verlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 16, 2012 von Perdox Bargeld ist nichts anderes als eine Call-Option auf zukünftige mögliche günstigere Nachkäufe. Desweiteren gibt es durch Dividenden und sonstige Einnahmen einen regelmässigen Cashflow mit dem man auch wieder nachkaufen kann...zudem kann man wenn man bereits günstig gekauft hat bei späterer Überbewertung auch Teilverkäufe anstossen mit denen man ebenfalls wieder einkaufen kann. So ein Depot baut man nicht von heute auf morgen auf, aber es wird mit der Zeit immer stärker... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Oktober 16, 2012 Hinzu kommt das Totalverlustrisiko, durch mehrmaliges Nachkaufen verzigfachst du auch deinen Verlust. Das Totalverlustrisiko halte ich bei erstklassigen Unternehmen für vernachlässigbar. Das war ja die Prämisse für den Nachkauf ... Im Prinzip erhöht er nur seine Rendite, denn die Rendite liegt im Einkauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ragnarök Oktober 16, 2012 Hinzu kommt das Totalverlustrisiko, durch mehrmaliges Nachkaufen verzigfachst du auch deinen Verlust. Das Totalverlustrisiko halte ich bei erstklassigen Unternehmen für vernachlässigbar. Das war ja die Prämisse für den Nachkauf ... Im Prinzip erhöht er nur seine Rendite, denn die Rendite liegt im Einkauf Dann bau doch hier mal eine Gewinnstrategie zusammen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag