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Drella

Fragen bzgl. Studium, Schule, Ausbildung

Duales Studium / Ausbildung / Ausbildung dann Studium...??  

133 Stimmen

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andy
der aufwand steht also in keinem verhältnis zu den "positiven aspekten".

Das sollen dann die Personalchefs entscheiden. :lol:

 

aber hej. man soll es im endeffekt so machen wie man will und womit man am besten zu recht kommt.

Leider weiß man das selten vorher.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Den Stoff, den ich in 3 Tagen à 3 Stunden reingeballert bekomme unterscheidet sich nicht im geringsten von dem der Uni. Das ist Fakt. Die Menge ist gleich. Da es eine private FH ist, ist das Niveau auch schon recht hoch.

 

Das Studium an einer FH ist naturgemäß vom Umfang und Anspruch her generell unterhalb einer Uni angesiedelt. Dafür ist es schneller, eher an der Praxis orientiert und in der Regel weniger theoretisch abgehoben. Das FH-Studium ist auch eher "verschult". An der Uni ist man doch weitgehend auf sich selbst gestellt, gerade in den Massenfächern. Das heißt nicht, daß ein FH-Studium schlechter ist. Es kommt immer drauf an, was man will. Es gibt auch enorme Unterschiede, selbst an ein und derselben Hochschule. Es gibt sicher viele FHs die ein sehr anspruchsvolles und hochwertiges Programm fahren und es gibt Unis die nichts taugen ... und umgekehrt. Es gibt überall auch gute und schlechte und mehr oder weniger anspruchsvolle Professoren bzw. Fächer. Letztendlich kommt es auch immer auf das Engagement des Studenten selbst an. Man kann sich an der besten Uni als Grenzanbieter durch die eher leichten Prüfungen lavieren oder sich voll in die anspruchsvollsten Materien einarbeiten.

 

Das private Hochschulen generell besser oder schlechter sind, kann man auch nicht sagen. Bei den privaten gibt es sicher sowohl nach oben als auch nach unten größere Ausreißer. Private Hochschulen haben mehr Spielräume und wenn sie die richtig nutzen, dann kann das schon eine prima Sache sein. Aber unter den unzähligen Privat-FHs die in der letzten Zeit aus dem Boden geschossen sind, sind leider auch viele Schmalspur-Anbieter. Man kann da kaum verallgemeinern. Es kommt immer auf den Einzelfall an.

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi
In meinen Augen bleibt das duale Studium das Maß aller Dinge!

 

naja in meinen augen nichts halbes und nichts ganzes...das was meinen späteren beruf ausmachen soll ist das studium nicth die ausbildung. evtl. hilft einem die ausbildung im ersten "richtigen" arbeitsjahr schneller rein zukommen, aber dafür das studium kürzer kommen lassen? für etwas das man im beruf sowieso ruckzuck aufgeholt hat.

 

 

zum thema FH vs. UNI

 

ganz klar FH beschäftigt sich deutlich weniger mit theoretischen ansätzen( gerade in Marketing/ management vorlesungen wird das häufiger vom prof. erwähnt) andererseits frage ich mich, was bringen mir dinge von denen keiner sicher weiß das sie funktionieren bzw. von denen man weiß das sie bullshit sind?

in der praxis wird man diese ansätze eh nie einsetzen, außer man zockt gerne..... und wenn sie einen wirklich interessieren bleibt immer noch der blick in ein lehrbuch.

 

was aber auch kein geheimnis ist, ist das man mit einem uni abschluss durchschnittlich mehr verdient (einstiegsgehalt). wie es später aussieht weiß ich nicht (liegt dann wohl eher an der person selber und nicht mehr so stark am abschluss)

 

edit:

Das Studium an einer FH ist naturgemäß vom Umfang und Anspruch her generell unterhalb einer Uni angesiedelt

 

die meisten uni studenten die ich kenne haben keine >30 sws.....

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Fenris
Über die Qualität kann man sicherlich streiten, keine Frage. Aber die Quantität muss erfüllt sein, sonst krieg ich meinen Abschluss nicht, wenn ich die Hälfte nicht gelernt habe, die Voraussetzung für den Abschluss ist.

Der Punkt ist, dass sich die Quantität hier am ECTS-System orientiert. Und wie dieser "vermutete Arbeitsaufwand" in der Praxis umgesetzt wird (und auf welchem Niveau) fällt mMn sehr unterschiedlich aus.

 

Natürlich nicht. Du hast allerdings verallgemeinert geschrieben.

Jein, ich habe vom Systemunterschied geredet - nicht davon, dass alle Studenen am Ende auch eigenständig sind, sondern dass die Uni eher diesem Ziel dient.

 

So kann ich auch ein duales Studium als Maß der Dinge ansehen ohne das ich es mache, da ich keine Lust habe nach dem Arbeitstag noch zu studieren oder nicht bereit bin, einen gewissen Betrag an Studiengebühren aufzuwenden. ;)

Stimmt allerdings. Wenn man nicht den Anspruch hat, das nach eigener Meinung Beste zu machen, dann hast du völlig recht.

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Boersifant
Was man aber in jedem Fall lernt, ist soziale Kompetenz im weitesten Sinne - Teamfähigkeit, Auseinandersetzung mit "fremden" Kollegen, sie immer wieder auf neue Leute einstellen. Das ist bewiesen und kann man auch überall lesen.

 

 

Das sollen dann die Personalchefs entscheiden. :lol:

 

Das ist ein Dilemma der heutigen Arbeitswelt und der gesellschaftlichen Entwicklung. Die so genannte "soziale Kompetenz" ist nichts weiter als eine Worthülse, die vorzugsweise von Psychologen, Pädagogen, Personalern und Nachquatschern benutzt wird. Von der extremen Schwammigkeit des Begriffs abgesehen, haben die unterschiedlichen Vorstellungen darüber wohl vor allem eins gemeinsam: Den Wunsch nach Aufgabe von Individualität.

 

Es ist natürlich völlig irsinnig zu glauben, Dinge wie "Teamfähigkeit" ließen sich "trainieren". Unser Verhalten anderen gegenüber ist Resultat unserer Lebenserfahrung und in diesem Falle vor allem die Lebenserfahrung, die im Kindheits- und Jugendlichenalter erreicht wurde. Wer sich mit Anfang 20 noch "Teamfähigkeit" und ähnliche anti-individualistischen Eigenschaften antrainieren will, tut nichts, außer sich selbst zu verleugnen oder zu manipulieren.

 

Dieser Thread im Allgemeinen spiegelt eine sehr gefährliche Entwicklung wieder, nämlich die langsame Selbstentmündigung der Arbeitnehmer und völlige Aufopferung für den Arbeitgeber. Vor nicht all zu langer Zeit hatten wir in Deutschland gefühlt recht lange Studienzeiten. Machte jemand nach der 13. Klasse Abitur und danach noch Zivildienst/Wehrpflicht, schrieb sich dann führ die Uni ein und hat 12 Semester studiert, war er nach dem Studienabschluss um die 26 Jahre alt. Der Bachelor sollte hier eine Verkürzung bringen, was durchaus kein schlechtes System ist, weil man so auch noch die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Dauern hat, aber der Bachelor als vollwertiger Abschluss angesehen wird. Diese Entwicklung sehe ich noch als gesund an. Nicht mehr gesund ist es aber, wenn Menschen, die ohnehin schon zu den oberen 10-15% des Landes gehören nicht einmal mehr ein Studium für die richtige Option halten, weil es "zu langsam", "zu wenig praxisorientiert" oder ähnliches ist.

 

Das duale Modell ist überflüssig. Genausowenig wie ein BWLer entgegen der Meinung Unwissender eine kaufmännische Lehre braucht, braucht ein echter Student ein in eine Art Ausbildung eingebettetes Studium. Von Studentenseite wird die Motivation für die Wahl des dualen Modells neben der Ausbildungsvergütung wohl vor allem der Glaube über die Beliebtheit bei Personalern sein. In einer Ausbildung lernt man wenig von Wert, es sei denn, man sieht die tagtägliche Auseinandersetzung mit Kollegen als bildendes Mittel an.

 

Wir brauchen in diesem Land für die Zukunftsfähigkeit aber keine ständigen Ja-Sager, die sich auf jeden Zug schmeißen. Solche, die für 500 Euro im Monat Kaffee kochen, weil Praktika ja "üblich" sind, solche, die "Soft Skills" Seminare in der Uni machen oder solche, die sich im Bewerbungsgespräch vor beschränkten Personalern prostituieren und jede noch so intime Frage beantworten oder sogar an Assessment Centern teilnehmen. Wer da ohne Weiteres teilnehmen kann, kann auch gleich auf dem Autobahnparkplatz die Beine breit machen.

 

Studenten demonstrieren gegen "Probleme", die keine sind, wie etwa Studiengebühren, den wirklichen Kampf führen sie aber nicht, sondern ordnen sich mit Jubel unter. Es ist ja auch kein Wunder - Individualismus war in diesem Land schon immer verschrien, ist es heute und bleibt die beste Grundlage für den Niedergang eines Staats.

 

Also, cpt_dacs, werde nicht zum Mitläufer. Wenn du einen Praktikumsplatz findest, der dir wirklich etwas bringt außer einem Eintrag in den Lebenslauf, mach es, aber komm nicht auf Ideen wie Studienverlängerung für die erfolgreiche Teilnahme an der "Generation Kaffee kochen".

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Malvolio
die meisten uni studenten die ich kenne haben keine >30 sws.....

 

Ich meinte auch weniger die wöchentliche Belastung. Aber ein Uni-Studium dauert einfach auch länger weil das gesamte Studienprogramm umfangreicher ist.

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Fenris
Unser Verhalten anderen gegenüber ist Resultat unserer Lebenserfahrung und in diesem Falle vor allem die Lebenserfahrung, die im Kindheits- und Jugendlichenalter erreicht wurde.

Es ist ja in Ordnung, wenn du dich ab dem Alter von 20 nicht mehr weiterentwickeln möchtest.

 

oder sogar an Assessment Centern teilnehmen. Wer da ohne Weiteres teilnehmen kann, kann auch gleich auf dem Autobahnparkplatz die Beine breit machen.

Was für ein Stuss. Woher nimmst du dir das Recht so über Leute zu urteilen, die sich auf der Suche nach einem guten Job durch die heutige Arbeitswelt schlagen?

 

Individualismus war in diesem Land schon immer verschrien, ist es heute und bleibt die beste Grundlage für den Niedergang eines Staats.

Ach daher weht der Wind.

 

aber komm nicht auf Ideen wie Studienverlängerung für die erfolgreiche Teilnahme an der "Generation Kaffee kochen".

Ich weiß ja nicht, ob du schon Praktika geleistet hast. Ich hab mittlerweile ein paar hinter mir und mein gesamter Freundeskreis ebenfalls. Kaffee kochen und kopieren ist die Arschkarte, das passiert dir vielleicht bei 10-15% der Plätze. Das ist dann dumm gelaufen und vertane Zeit. In den anderen 85% lernst du unglaublich viel und knüpfst Kontakte, die du an der Uni nicht finden wirst.

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Boersifant
Was für ein Stuss. Woher nimmst du dir das Recht so über Leute zu urteilen, die sich auf der Suche nach einem guten Job durch die heutige Arbeitswelt schlagen?

 

Aus dem Grundgesetz.

Wer sich für einen "guten" Job geistig entkleidet und völlig willenlos alles mit sich machen lässt, kann nun wirklich keinen Respekt erwarten. Assessment Center sind menschenverachtend und ich würde nie für ein Unternehmen arbeiten, welches solche durchführt, anders als die Menschen, die für ein höheres Jahresnetto zu Laborratten von gehirnamputierten Personalern werden. Assessmenter Center sind natürlich nur die Spitze der Perversion, auch "normale" Bewerbungsgespräche haben es schon in sich.

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Fenris

Alles klar.

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peter378
Also, cpt_dacs, werde nicht zum Mitläufer. Wenn du einen Praktikumsplatz findest, der dir wirklich etwas bringt außer einem Eintrag in den Lebenslauf, mach es, aber komm nicht auf Ideen wie Studienverlängerung für die erfolgreiche Teilnahme an der "Generation Kaffee kochen".

 

mh finde ich bisschen lächerlich, was du da von dir gibst.. hast wohl noch nie ein ordentliches Praktikum gemacht, oder? Nur weil du anscheinend Kaffee kochen musstest (sowas musste ich noch nie - kenne auch niemand, der das machen musste) würde ich hier nicht soviel Unsinn verzapfen

sonst denkt ja am Ende noch irgendwer, dass da evtl. irgendwas dran ist...

 

ich hatte vor dem Studium 6 Monate Zeit, wo ich arbeiten ging - und ich merkte gleich die Unterschiede, die es gibt, ob man schon Praktika in bekannten Banken gemacht hat oder nicht.. ich bekam mehr positive Antworten auf Stellenangebote als ich je erträumt hatte...

 

Was ist an normalen Bewerbungsgesprächen schlimm? Selbst schuld, wenn man intimes verrät - normalerweise wollen die Recruiter ja nur wissen, wie selbstsicher man ist.. und sind da eher über eine taktisch kluge Gegenantwort froh, als dass sie das jetzt wirklich wissen wollen..

Aber klar... wenn man keine Praktika macht und in seiner Traumwelt lebt, wo es keine Bewerbungsgespräche usw. gibt und man ohne jegliche Erfahrung und Befragung eingestellt wird.. ok

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cpt_dacs
Also, cpt_dacs, werde nicht zum Mitläufer. Wenn du einen Praktikumsplatz findest, der dir wirklich etwas bringt außer einem Eintrag in den Lebenslauf, mach es, aber komm nicht auf Ideen wie Studienverlängerung für die erfolgreiche Teilnahme an der "Generation Kaffee kochen".

Verlängerung kommt für mich nicht in Frage. Aber man darf den Faktor "Eintrag im Lebebslauf" auch nicht unterschätzen. Es gibt sicher Personaler die die das als K.O. Kriterium nehmen und da wird man aussortiert noch bevor man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird.

Aber in einigen Punkten gebe ich dir Recht. Wenn man heute in der Praxis gesagt bekommt, man solle möglichst schnell alles vergessen was man an der Uni gelernt hat, dann kann da was nicht stimmen.

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yashirobi
Ich weiß ja nicht, ob du schon Praktika geleistet hast. Ich hab mittlerweile ein paar hinter mir und mein gesamter Freundeskreis ebenfalls. Kaffee kochen und kopieren ist die Arschkarte, das passiert dir vielleicht bei 10-15% der Plätze. Das ist dann dumm gelaufen und vertane Zeit.

 

dazu kommt in den meisten fällen, dass die praktika freiwillig sind und dann weigere ich mich einfach, who cares mehr als rausschmeißen können sie einen nicht bzw. ich kündige selber!

sind sie nicht freiwillig(weil für irgendwas benötigt) dann arbeite ich eben seeeeeeeeehr langsam und gelangweilt....

 

ps. sehr geil ist auch wenn man keinen kaffee trinkt, dann muss man gewöhnlich genau EINMAL kaffee machen, wenn dann jeder würgend in der ecke hängt oder der herzattacke nah ist, ist das thema kaffee kochen geschichte *g

 

 

gruß

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Stairway

Habe nun das für mich perfekte Studium gefunden:

 

http://www.oec.uzh.ch/academicprograms/bac...llor_BF_v10.pdf

 

Finance & Banking an der Uni Zürich. Kann mich da leider erst nächstes Jahr für den Herbst bewerben. Bis dahin geh ich dann wohl nach Konstanz an die Uni, ein Jahr Economics studieren wird schon nicht schaden.

 

Jemand Erfahrungen mit so nem Studiengang ?

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LaVega
Habe nun das für mich perfekte Studium gefunden:

 

http://www.oec.uzh.ch/academicprograms/bac...llor_BF_v10.pdf

 

Finance & Banking an der Uni Zürich. Kann mich da leider erst nächstes Jahr für den Herbst bewerben. Bis dahin geh ich dann wohl nach Konstanz an die Uni, ein Jahr Economics studieren wird schon nicht schaden.

 

Jemand Erfahrungen mit so nem Studiengang ?

 

Das hört sich wirklich interessant an :thumbsup: ...Wie läuft denn da das Bewerbungsverfahren ab bzw. welche Vorrausetzungen musst du dort als Ausländer mitbringen?

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Stairway
Das hört sich wirklich interessant an :thumbsup: ...Wie läuft denn da das Bewerbungsverfahren ab bzw. welche Vorrausetzungen musst du dort als Ausländer mitbringen?

 

Abi an nem allgemeinen Gymnasium + 6 Fächer aus allen Bereichen (Mathe, Sprache, Naturwissenschaft, etc.)

 

Dann einfach bewerben, NC gibt es dort nicht. Erstes Semester ist Assesment (heisst: Verdammt schwer 70% Durchfallquote)

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Chris89

Ich mache ab 1. Okt. ein Duales Studium an einer BA. Fachbereich Bankwirtschaft.

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Reigning Lorelai
Habe nun das für mich perfekte Studium gefunden:

 

http://www.oec.uzh.ch/academicprograms/bac...llor_BF_v10.pdf

 

Finance & Banking an der Uni Zürich. Kann mich da leider erst nächstes Jahr für den Herbst bewerben. Bis dahin geh ich dann wohl nach Konstanz an die Uni, ein Jahr Economics studieren wird schon nicht schaden.

 

Jemand Erfahrungen mit so nem Studiengang ?

tough stuff.

an USA auch mal gedacht?

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hoggy

ich bin im 10 semester auf der montanuniversität und studiere metallurgie. nächsten sommer wirds wahrscheinlich ein auslandssemester in honkong geben.

 

bin ich einer der wenigen ingenieure hier :- - jemand muss ja die produktive arbeit machen ;)

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peter378

Ich studiere Bank- & Finanzwirtschaft im 2. Semester in Wien. Sehr interessant;)

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Ike

Hi, stairway!

 

Ich hab mir genau das gleiche gedacht, als ich die Fachrichtung Banking & Finance der Uni Zürich sah, das wär genau der richtige Studiengang für mich. Ich habe mich deswegen für den Studiengang zum Herbstsemester dieses Jahres beworben. Hab ein 2,1er Abi, nicht wirklich das beste für eine anspruchsvolle Uni, aber man kann es ja mal versuchen. Ich hab einen Bescheid bekommen, dass mein Abitur mich zur Immatrikulation berechtigt, wenn ich eine reduzierte Aufnahmeprüfung in Geschichte ablege. Geschichte hatte ich nämlich nur in der 13 und damit das Abi einen gültigen Charakter hat, müssen eine bestimmte Anzahl Fächer eines Katalogs durchgängig unterrichtet worden sein. Ist dies nicht der Fall, muss man eine reduzierte Aufnahmeprüfung ablegen. In meinem Fall ist das eine 20minütige mündliche Prüfung. Mitte Juni bekomm ich einen Termin. Zum Bestehen brauche ich eine deutsche 3.

Zürich wär auf jeden Fall mein Favourit, die frühe Spezialisierung des Studiengangs wär genau mein Ding. Außerdem ist natürlich die Nähe zu einem bedeutendem Finanzzentrum gegeben.

 

Außerdem habe ich mich noch an der LMU München für BWL beworben, wie man hört genießt die LMU in diesem Studiengang auch ein gutes Ansehen. Auch Bayreuth und Frankfurt (Goethe-Uni) scheint für BWL nicht verkehrt zu sein. Bewerbungen sind hier so ab Juni möglich.

 

Ich wär schon froh, an einer dieser vier Unis studieren zu können. Wenn du ein gutes Abi hast kannst du dir ja auch mal Tübingen für Economics anschauen.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway88
Ich wär schon froh, an einer dieser vier Unis studieren zu können. Wenn du ein gutes Abi hast kannst du dir ja auch mal Tübingen für Economics anschauen.

 

Hey, ja werde ich mir mal anschaun, aber Zürich wäre schon ein Traum. Ich drück dir die Daumen!

 

€: ob 2,1 nun gut oder schlecht ist... das sollte man nicht so pauschal sehen, wen juckts was du in Französisch, Physik, Religion oder Sport gehabt hast. Wenn dich Wirtschaft wirklich interessiert egalisiert das alles andere.

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Boersifant
€: ob 2,1 nun gut oder schlecht ist... das sollte man nicht so pauschal sehen, wen juckts was du in Französisch, Physik, Religion oder Sport gehabt hast. Wenn dich Wirtschaft wirklich interessiert egalisiert das alles andere.

 

Und was ist mit der sozialen Kompetenz und Toleranz und so? :'(

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Larry.Livingston

Noten sind nicht alles. :thumbsup:

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maush
· bearbeitet von maush

Falls der Arbeitgeber kein duales Studium ermöglicht, kann ich sehr die Fernuni Hagen empfehlen. Das Studium ist dort fast frei von Gebühren. Ich hab dort 2x einen Abschluss gemacht (Dipl. Kfm und später Bacheor o.S. in Elektrotechnik). Besonders im Bereich Wirtschaftswissenschaften war die Betreuung sehr gut.

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ChriStyle
ich bin im 10 semester auf der montanuniversität und studiere metallurgie. nächsten sommer wirds wahrscheinlich ein auslandssemester in honkong geben.

 

bin ich einer der wenigen ingenieure hier :- - jemand muss ja die produktive arbeit machen ;)

 

 

 

Ist es net besser in D-Land Ingenieur zu Studieren ? wir sind da doch immer noch führend oder ???

 

Falls der Arbeitgeber kein duales Studium ermöglicht, kann ich sehr die Fernuni Hagen empfehlen. Das Studium ist dort fast frei von Gebühren. Ich hab dort 2x einen Abschluss gemacht (Dipl. Kfm und später Bacheor o.S. in Elektrotechnik). Besonders im Bereich Wirtschaftswissenschaften war die Betreuung sehr gut.

 

 

Wie ist das so angesehen bei Arbeitgebern, wenn man da nen Abschluss gemacht hat ???

 

MFG ChriStyle

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