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Drella

Fragen bzgl. Studium, Schule, Ausbildung

Duales Studium / Ausbildung / Ausbildung dann Studium...??  

133 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

thomas80
· bearbeitet von thomas80

Ich hab Informatik an der Uni-Mannheim studiert. Hat Spass gemacht; zumal jeder Prof. (Informatik, BWL, Mathe) hoch motiviert und kompetent war.

 

Jeder Student; egal was er studiert, muss in Mannheim im Grundstudium eine Reihe von BWL Vorlesungen hören. Und BWL in Mannheim ist happig.

 

Job Aussichten sind insbesondere für Informatik/BWL Studenten sehr gut.

 

Regionale Firmen wie SAP, BASF, Heidelberger Druck, Fuchs Petrolub stehen Gewehr bei Fuss. Natürlich müssen die Prüfungsleistungen und Praktika stimmen; aber dann gibts keine Probleme.

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boRn
Auf jeden Fall kannst du mit einem Durchschnitt von 2,0 -2,5 dir Chanchen ausrechnen, dass du für ein Duales Studium genommen wirst. Natürlich muss der Rest der Bewerbung gut seien und du solltest auch beim Vorstellungsgespräch zu überzeugen wissen. Wenn du sowieso Zivi machst, dann hast du ja Zeit dich zu bewerben.

Banklehre und danach BWL Studium halte ich für einen Fehler. Dann lieber sofort ein normales Bwl Studium + Praktika.

Also das kann ich so absolut nicht bestätigen. Mit 2.5 dürfte schonmal gar nichts in dem Bereich gehen, selbst 2.0 ist schon problematisch. Zwar schreiben viele Firmen, dass sie Bewerbungen ab 2.4+ (Banken, etc.) nehmen, aber oft fliegt man schon ab 1.8 und schlechter aus der Erstauswahl raus, weil diese Plätze insbesondere bei großen Firmen einfach zu beliebt sind.

 

Die Interesse / Konkurenz für das duale Studium ist schon deshalb so hoch, weil das Bewerbungsverfahren einige Zeit vor einer UNI-Einschreibung stattfindet, sich also sehr viele Abgänger, die studieren wollen, ersteinmal fürs duale Studium bewerben (... mal sehen was geht...). Später studieren geht dann immernoch bei einer Absage...

 

mfg

Chris

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andy
guten morgen,

in den letzten tagen stelle ich mir vermehrt die frage ob nicht ein duales studium vielleicht doch die bessere lösung ist. daher habe ich meinem eröffnungspost eine umfrage hinzugefügt.

 

gruß profi

Also ich bin der festen Überzeugung, dass durch ein duales Studium wirklich sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt entstehen.

Also sofern deine Abinoten stimmen, auf jeden Fall drauf bewerben.

 

Ansonsten Ausbildung und dann begleitend ein Studium. My way..

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Youngtrader

Wer fragen zum Thema Ausbildung, Studium oder Arbeitsmarkt hat kann sich gerne bei mir melden. Ich mach das Berufsmäßig.

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Wave XXL

also ich hab abischnitt 1,9 und hab ne BA-Stelle bekommen. Ich weiß nicht ob du ein BA-Studium machen willst, aber solange du ein Abi unter 2,0 hinlegst wirst du da sicherlich auch mehrere Angebote bekommen - bei mir wars zumindest so, dass ich mit Abstand oder im Prinzip der einzige war, der sich überhaupt schon einmal mit Finanzmärkten usw beschäftigt hat....die anderen Bewerber waren alles so "ja Bank hört sich ganz gut an, aber ich hab kein Plan davon"-Leute :D

 

hätte gedacht, dass die Konkurrenz härter ist, aber dem war nicht so - zum Glück :)

 

viel wichtiger als die Noten sind dein persönliches Engagement was Finanzen angeht, denn das sehen die Personaler sehr sehr gerne, wenn man quasi das Hobby zum Beruf machen will, denn dann ist auch die Leistungsbereitschaft höher - und da du ja schon ein ziemlich großes Wissen in Finanzen hast, dürfte das kein Problem für dich sein ;)

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lil_jensi
Ansonsten Ausbildung und dann begleitend ein Studium. My way..

 

 

Was gibt es denn da für Möglichkeiten ???

 

Muss man dann aber persönlich nebenbei sozusagen durchziehen oder gibt es da auch 'Hilfe' von Unternehmen ?

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boRn
Was gibt es denn da für Möglichkeiten ???

 

Muss man dann aber persönlich nebenbei sozusagen durchziehen oder gibt es da auch 'Hilfe' von Unternehmen ?

Also ich denke mal, dass Andy hier das Fernstudium meint. Das ist allerdings ein privates Studium, was in der Regel weder vom AG unterstützt, noch gefördert wird. Außerdem kostet es ne ganze Menge Geld und erfordert außergewöhliche Selbstdisziplin.

 

Weiterhin gibt es noch das sog. ausbildungsintegrierte Studium. Mal bei google schauen.

 

mfg

Chris

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andy
Was gibt es denn da für Möglichkeiten ???

 

Muss man dann aber persönlich nebenbei sozusagen durchziehen oder gibt es da auch 'Hilfe' von Unternehmen ?

 

 

Also ich denke mal, dass Andy hier das Fernstudium meint. Das ist allerdings ein privates Studium, was in der Regel weder vom AG unterstützt, noch gefördert wird. Außerdem kostet es ne ganze Menge Geld und erfordert außergewöhliche Selbstdisziplin.

 

Weiterhin gibt es noch das sog. ausbildungsintegrierte Studium. Mal bei google schauen.

 

mfg

Chris

 

Ich mache, wie vielleicht bekannt, zur Zeit eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann (nicht Makler... :P )

Jetzt habe ich mich dazu entschieden, nebenher noch ein Studium zu beginnen. Ja es erfordert allemal viel Disziplin, weil doch eben beides zusammen machst.

Es ist allerdings kein Fernstudium. Da fehlt mir einfach die Präsenzphase, man kann sich im Prinzip alles selbst einteilen, nur für die Klausuren muss man eben fit sein. Also ein Fernstudium würde ich nie machen.

Ich beginne Anfang März das Studium "Business Administration" mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Den Master kann ich aber natürlich, sofern ich das möchte, noch drauf packen. Das ganze mache ich an der Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM).

 

Ich habe in einem anderen Thread, wo es auch um dieses Thema ging, schon mal meine Beweggründe beschrieben. Nur mit einer Ausbildung kommt man nicht allzu weit, Studium neben der Ausbildung hört sich erstmal stressig an, aber wenn du deine Ausbildung fertig hast, wirds ja nicht relaxter, ehr noch schwieriger.

Kosten belaufen sich auf 295 im Monat.

 

 

 

Zum Thema: Unternehmen fördert:

 

Ich habe das Glück, dass sich in meinem Unternehmen wirklich intensiv um die Auszubildenden gekümmert wird, extra eine Abteilung dafür.

Die Kosten muss ich erstmal selbst übernehmen, aber es kann sein, so wars üblich, dass 80% der Studienkosten später vom Unternehmen übernommen werden, natürlich nur wenn du dort weiter bleibst. Aber so genau weiß ich das nicht.

Ist für mich in jedem Fall erstmal zweitrangig, da ich davon ausgehe, die Studienkosten durch das "Mehrgehalt" gegen über einem "einfachem" Auszubildendem schnell wieder reinbekomme.

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Silver85

Hallo Zusammen,

 

habe gerade auf der Homepage des ILS eine interessante Forsa-Studie (wurde von ILS in Auftrag gegeben) bzgl. der Akzeptanz von Fernstudiengängen bei Personalchefs gefunden. Ich denke, dass man das meiste auch auf ein berufsbegleitendes Studium übertragen kann. (zb. FOM)

 

Hier gehts direkt zur kompletten Studie:

http://www.ils.de/shared/datei_download.ph...5ba3d7084ca8ba7

 

Dies wären die wichtigsten Punkte der Studie:

301 Unternehmen wurden befragt. (Mindestgröße 150 Mitarbeiter)

 

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post-7712-1205086514_thumb.jpg

 

mfg

Villi

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Drella

besucht einer von euch den tag der offenen tür an der frankfurt school of financing and management am samstag? oder ist einer für den 26.04.2008 beim ebs aufnahmetest angemeldet?

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VobaTrader

Hi Leute

 

Was haltet ihr von dem Studiengang "Banking and Finance" an der FH Köln ?

 

Hat da jemand Erfahrung ?

 

Wäre ja auch was dich , Profi , kommt doch aus Köln.

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el galleta
Was haltet ihr von dem Studiengang "Banking and Finance" an der FH Köln ?

Kann man schlecht sagen, die Module sind noch nicht online. Allerdings sind 8 Semester Regelstudienzeit überdurchschnittlich lang, auch wenn mir die zwei Praktika von der Idee her gefallen.

 

saludos,

el galleta

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Drella

war heute an der frankfurt school. toller laden. tolle perspektiven und das duale studium bietet wirklich einiges. werde mich da sicher auch für 2009 bewerben.

zusätzlich wäre unsw was. University New South Wales. aber das ist noch träumerei...

 

nächste woche steht erstmal der ebs test an.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
war heute an der frankfurt school. toller laden.

Jo, die wirken schon sehr fortschrittlich: Die Displays statt Türschildern haben mich (technisch verspielt wie ich bin) beeindruckt. ;)

Wer es bei denen aufgrund der Praxisphasen und der Nähe zu den Finanzcentren (es gibt m.W. richtige Koop.-Vereinbarungen) nicht schafft, einen vernünftigen Berufseinstieg zu bekommen, der hat ordentlich was verkehrt gemacht.

 

EDIT: Ach ja, die Atmosphäre hat mir dort nicht sonderlich gefallen. War so klischeehaft business-manager-like. Is halt ein Privat-Schuppen.

 

saludos,

el galleta

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Fenris
oder ist einer für den 26.04.2008 beim ebs aufnahmetest angemeldet?

Ich weiß ja nicht - bevor ich mich bei der EBs bewerben würde, wär auf jeden Fall die WHU dran. Die scheint mir doch etwas mehr auf Leistung und weniger aufs Geld zu schauen. Und bietet mit Sicherheit auch gute Kontakte in die Finanzwelt.

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Drella
Ich weiß ja nicht - bevor ich mich bei der EBs bewerben würde, wär auf jeden Fall die WHU dran. Die scheint mir doch etwas mehr auf Leistung und weniger aufs Geld zu schauen. Und bietet mit Sicherheit auch gute Kontakte in die Finanzwelt.

 

das sehe ich anders. war bei beiden. muss jeder selber wissen.

 

sehr geil ist das hier:

http://www2.fce.unsw.edu.au/nps/servlet/po...=_Future_UG_BEc

--> i am just dreamin'

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andy

Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist der Studiengang sowas ähnliches wie ich mache. Abschluss ist aber BBA, Bachelor Business Administration, bzw Bachelor of Arts. Master kann man natürlich noch drauf setzen.

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Fenris
das sehe ich anders. war bei beiden. muss jeder selber wissen.

Jop. Hab mich bewusst gegen beide entschieden ;)

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Drella
Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist der Studiengang sowas ähnliches wie ich mache. Abschluss ist aber BBA, Bachelor Business Administration, bzw Bachelor of Arts. Master kann man natürlich noch drauf setzen.

 

3 tage studium, 3 tage ausbildung. immer im wechsel. ein semester im ausland. gesamtdauer 7 semester... ist wirklich ne tolle uni, hat mich beeindruckt.

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

die frage die du dir stellen solltest ist, warum eine bestimmte Uni? wegen des Stoffes der unterrichtet wird oder wegen des Images?

 

Letzteres ist auf jedenfall wichtig und ist auch nur durch eine gute uni zu bekommen(und durch "viel" geld).

 

Den Vorlesungsstoff betreffend sehe ich das mittlerweile anders. Ich denke Stoff mäßig spielt es (fast) keine rolle wo du studierst und sei es Havard. Man hat bsp. eine Mathe vorlesung mit 4 Stunden die woche, da lernt man sicher was aber viel wichtiger ist das man sich in der freizeit noch zusätzliches wissen aneignet. Das ist bei bwl fächern noch extremer als bei Mathe, finde ich(da es einfach unendlich viele theoretische ansätze in sämtlichen bereichen gibt).

Auch ein Havard Professor hat keinen Nürnberger Trichter um einem das alles in 4 sws beizubringen.

Und Porter etc.. bekommt man an jeder Uni vorgelesen.

Das meiste muss man sich also selber aneignen, und so publicity geil wie die meisten Wirtschaftsprofs sind hat jeder bessere eh sein eigenes buch demensprechend kommt man an die lehren der meisten guten profs auch als außenseiter ran(sicher nicht immer mit einem live prof vergleichbar...aber sobald man ein gewisses level/niveau im jeweiligen Fach erreicht hat kommt man sehr gut alleine klar(meist sogar besser weil man das tempo selbst bestimmen kann) und kann sich selber gedanken über die theorien des jeweiligen schreibers machen und was man davon annimmt)

 

Klar die kurse mögen an elite unis kleiner sein.

Aber das einzige für das man meiner meinung nach richtig zahlt ist das image und wenn man gut ist die konnektions(was sicher in jeder hinsicht ein vorteil ist)

 

-> wenn du das willst musst du zahlen (und die wahl sollte relativ einfach fallen den das geld setzt das limit....leider)

 

-> wenn du die image etc. vorteile nicht unbedingt benötigst/haben musst, dann gehts auch ohne und deine ausbildung wird sicher nicht schlechter sein, nur der schöne "karrierestart katapulteffekt" wird ausbleiben/ bzw. bei weitem nicht so stark sein

 

-> kursgrößen mäßig müsste es bei mir z.b. definitv auch nicht kleiner sein! in keiner vorlesung sind wir mehr als

40 person. also immer schön schulatmosphere. die profs kennen viele namentlich und vom sehen her eigentlich jeden, könnte imo nicht besser sein. der nachteil der preiswerteren Unis ist jedoch das man einige profs hat die einfach nur flaschen sind...wobei wir auch nur einen fall haben und das fach ist nicht weiter tragisch...

 

 

aber ganz klar was ein Imagestarkes (havard) studium bringt sieht man ja sehr schön an obama! aber es ist immer nur ein teil der gleichung!

 

gruß

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ChriStyle

@ vorredner sehr schön gesagt, Elite Uni ist nur der Ruf mehr nicht !

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parti
@ vorredner sehr schön gesagt, Elite Uni ist nur der Ruf mehr nicht !

 

schonmal daran gedacht, dass es auch an den Prof ankommt? schlechter prof = schlechte skripte = miese leistungsanforderungen = schlechte Studenten

 

die leistungsanforderungen an einer elite uni sind wohl nicht mit denen einer FH zu vergleichen. Der Ruf mag ja wichtig sein, aber woher kommt dieser denn? ganz sicher nicht davon, dass dort Harvard auf dem Schild steht sondern dadurch, dass Leute ihre Vorträge halten die einen ausgezeichneten Ruf haben und Ahnung von dem haben, was sie da erzählen.

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yashirobi

da hast du schon recht die scripte betreffend, jedoch spätestens nach dem ersten semester lernst du mehr über die bücher als über die scripte und dann kannst du ja bücher von havard professoren nehmen ;-).

 

ich weiß nicht wie es an anderen hochschulen aussieht, aber bei uns waren/ sind bwl profs in der wirtschaft tätig. Und viele in ziemlich guten/ hohen positionen.

 

ich wollte auch auf keinen fall Harvard/oxford/yale angreifen!(würde gerne selbst da studieren, mega campus/ umfeld etc...)

sicher sind die professoren extrem gut an solchen unis, aber wie schon gesagt wie will dir ein prof in 4h pro woche soviel mehr beibringen ich behaupte das da er der studierende der engpass ist. letztlich kommt es auf den EIGENEN fleiß an wie weit man kommt/ wieviel man lernt!

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parti
letztlich kommt es auf den EIGENEN fleiß an wie weit man kommt/ wieviel man lernt!

 

vielmehr kommt es darauf an, was der prof von dir will ;)

 

ohne anspruch keine leistung

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andy

Ein guter Prof bringt seinen Studenten auch mehr in der gleichen Zeit bei. In dem er den Stoff anschaulicher, praxisnah und verständlich präsentiert. Was immer das heißen mag - das macht mit Sicherheit auch eine Elite Uni aus.

 

Es ist denke ich wie bei Markenklamotten, vlt. wie Hugo Boss:

Man bezahlt sicherlich viel Geld nur für den Namen, die Qualität ist aber mit Sicherheit eine andere als bei kik oder so.

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