Indexlaber September 1, 2007 Es wird oft von Aktienüberschneidungen gesprochen. Ein Depot hat z. B. drei oder vier Positionen die diese Überschneidungen haben. Pos1: Fonds 1 hat z. B. Eon Aktie mit 1% Fonds 2 hat z. B. Eon Aktie mir 0,5% Pos2: Fonds 1 hat z.B. Banco Santander Central Hispano 0,8% Foinds 2 hat z. B. Banco Santander Central Hispano 0,2 % etc. Was bewirken diese Überschneidungen im Portfolio? Und weshalb solle man sie unterlassen? Oder sind so geringe Prozentsätze zu vernachlässigen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist September 1, 2007 zum einen ergibt sich am ende ein klumpenrisiko, zum andern macht es wenig sinn verschiedene fonds mit gleichem inhalt zu haben. Oder sind so geringe Prozentsätze zu vernachlässigen? ich denke ja. denn zb EON Fonds 1 hat z. B. Eon Aktie mit 1%Fonds 2 hat z. B. Eon Aktie mir 0,5% gibt 0,75% im durchschnitt der beiden fonds,(angenommen du hast die beiden fonds gleich gewichtet) dann hast du vermutlich noch einige andere fonds, klumpenrisiko sehe ich daher nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Indexlaber September 1, 2007 Ab wieviel Prozent würde dann ein Klumpenrisiko entstehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist September 1, 2007 klumpenrisiko = klumpenchance das musst du schon selbst entscheiden wie stark du einen bestimmten wert gewichten willst. oder du lässt dir diese arbeit von einem fondsmanager oder einem index abnehmen. es macht aber auch kaum sinn, einen fondsmanager dafür zu honorieren, eine bestimmte gewichtung auszuarbeiten, und dann zu versuchen durch die kombination mit anderen fonds, eine neutrale (indexnahe) gewichtung zu erreichen. wenn ich neutral, also indexorientiert gewichtet sein will kann ich ja gleich den index kaufen und mir die fondsmanager (und gebühren) sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Indexlaber September 1, 2007 Ich meinte damit ob das Klumpenrisiko von weniger als 2% überhaupt relevat ist. Es kommt sicher öfter vor das man gerade bei ETF`s überschneidungen hat. Gut wenn ich jetzt Fond A mit 5% eine Aktie vertreten bin und in Fond B auch mit der gleichen Aktie 5% dann sehe ich da vielleicht ein größeres Risiko. Das Risiko minimiert sich doch wenn ich mehrere ETF`s habe, wenn ich nur zwei habe dann sind die Überschneidungen um ein vielfaches höher oder irre ich mich da? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor September 1, 2007 Man wird nie vermeiden können das verschiedene Fonds die selbe Aktie drin haben. Man sollte halt immer beachten das z.b. zwei Europa Fonds wie der Fidelity European Growth und der JPM Europa Strategic Value mit ihrem rissigen Volumen auf Large Caps gehen müssen. Da besteht dann eher das Risiko das die beiden gleiche Aktien enthalten können. skeletor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Indexlaber September 1, 2007 Das glaube ich auch das man es nie ganz vermeiden kann, ich meine damit ab welchen Prozentteil wäre es ein zu starkes Klumpenrisiko? bzw. die Aktienüberschneidung wirkt sich negativ auf das Portfolio aus. Ich weiß nicht ich habe vorhin gerade nachgesehen ich komme in meinem Portfolio bei einzelnen Fonds zwar zu Aktienüberschneidungen aber die sind nicht höher als 2%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist September 1, 2007 unter 2% von gesamtdepotwert würde ich mir keine grossen gedanken machen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni September 1, 2007 Macht Euch doch nicht in die Hose wegen 2%, LOL! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Indexlaber September 1, 2007 Macht Euch doch nicht in die Hose wegen 2%, LOL! ok, die Pampers lassen wir heute mal zu Hause! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag