Scubapro August 31, 2007 · bearbeitet August 31, 2007 von Scubapro Hallo, für meine kurz- und mittelfristige Liquidität habe ich zzt. folgende Aufteilung in Planung: 10% 972840 BARING INTL-HK CHINA China 10% 977301 DWS EMERGING MARKETS EM 40% xxxxxx xxxxxxxxxxxxxxx 40% 000000 Tagesgeld ---- 100% Geplant ist zur Verwendung: - TG für die alltägliche Verfügbarkeit, 100 % Sicherheit bei erträglicher Rendite - xxxxxxx für den Fall, dass das TG nicht ausreicht (größere Reparatur o.ä.), sollte im Regelfall nicht angegriffen werden müssen. --> etwas geringere Sicherheit ok, höhere Rendite gewünscht - Die Fonds gegen die Langeweile in dieser Struktur. Sollen nicht angegriffen werden und werden bei Bedard umgeschichtet. Jetzt fehlt mir nur der Baustein xxxxxx. Was würdet Ihr mir empfehlen? - Immofond? - BuScha? - Etwas ganz anderes? -s- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freezer86 August 31, 2007 Wie wär es denn mit dem Immo-Fonds? Höhere Rendite als Tagesgeld aber immer noch akzeptables Risiko Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scubapro August 31, 2007 Ja, das war in der Tat meine erste Wahl. Allerdings scheinen Immos ja zzt. nicht ganz so gut zu laufen, nicht nur in den USA. Da ich mich mit dieser Materie und dem Zusammenhang Immo-Markt <-> Immo-Fonds nicht auskenne, bin ich in diesem Punkt nun verunsichert. -s- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost August 31, 2007 Ja, das war in der Tat meine erste Wahl. Allerdings scheinen Immos ja zzt. nicht ganz so gut zu laufen, nicht nur in den USA. Da ich mich mit dieser Materie und dem Zusammenhang Immo-Markt <-> Immo-Fonds nicht auskenne, bin ich in diesem Punkt nun verunsichert.-s- Die meisten offenen Immofonds investieren in Gewerbeimmobilien. Der USA Häusermarkt hat deshalb zumindestens keinen unmittelbaren Einfluss darauf. Deshalb laufen diese Fonds auch wie bisher. Allerdings: - die Rendite ist wohl nur ein wenig höher, als beim TG ca 4% - 5 % - darauf achten wo der Fonds investiert - Territorialbesteuerung - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho August 31, 2007 Ja, das war in der Tat meine erste Wahl. Allerdings scheinen Immos ja zzt. nicht ganz so gut zu laufen, nicht nur in den USA. Da ich mich mit dieser Materie und dem Zusammenhang Immo-Markt <-> Immo-Fonds nicht auskenne, bin ich in diesem Punkt nun verunsichert. -s- Scubapro, du schmeisst hier offene Immobilienfonds wie den SEB Immoinvest, hausinvest global und Reits wie den Henderson Pan European Property durcheinander. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
btsv August 31, 2007 Hallo, für meine kurz- und mittelfristige Liquidität habe ich zzt. folgende Aufteilung in Planung: 10% 972840 BARING INTL-HK CHINA China 10% 977301 DWS EMERGING MARKETS EM Hier beisst sich was. Was verstehst DU unter kurz bis mittelfristig (Zeitraum) und welche Renditeerwartungen willst Du realisieren? Naja, bei fast 100 % Sicherheitsanspruch bleibt da nicht so viel... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scubapro September 5, 2007 du schmeisst hier offene Immobilienfonds wie den SEB Immoinvest, hausinvest global und Reits wie den Henderson Pan European Property durcheinander. Ja, das kann sehr gut sein, da ich mich damit noch nicht befasst habe. Über REITs hab ich jetzt erst mal den Wikipedia-Artikel gelesen. Was wäre denn für meine Planung sinnvoller? REITs (Und wenn, dann welche?) oder offene Fonds (Alternativen zu SEB?)? Hier beisst sich was. Was verstehst DU unter kurz bis mittelfristig (Zeitraum) und welche Renditeerwartungen willst Du realisieren? Naja, bei fast 100 % Sicherheitsanspruch bleibt da nicht so viel... Ok, zur Ergänzung: Langfristig läuft ein ETF Depot mit drei ETF aus den Bereichen Europa, Welt, EM. Kurzfristige planbare Ausgaben wie Urlaub, Versicherungen, Inspektion etc. werden separat auf einem TG-Konto bespart und sind hier nicht weiter zu beachten. Was ich hier suche, ist eine kurz- bis mittelfristige Reserve, d.h. Ich muss jederzeit rankönnen, z.B. Auto-Reparatur, Neu- oder Ersatzbeschaffung größerer Posten (Kühlschrank, Computer, Möbel, etc.). Dabei ist es so geplant, dass ich nach Möglichkeit nur an das Tagesgeld muss. Sprich, wenn vermeidbar, werden die anderen 40% nicht angefasst. Daher darf hier etwas mehr Risiko bei höherer zu erwartender Rendite sein. Wobei ich denke, das 1% bis max. 2% über Tagesgeld realistisch sind/sein sollten. Die von dir zitierten Fonds sind tatsächlich nur gegen die Langeweile bei 50/50 in TG/Immo (oder welche Aufteilung auch immer). Die Planung ist, dieses Geld überhaupt nicht anzufassen. Nenn es sinnfrei, aber anders finde ich es langweilig. Außerdem sind es die einzigen aktiven Fonds, die ich generell eingeplant habe. -s- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant September 9, 2007 Was ich hier suche, ist eine kurz- bis mittelfristige Reserve, d.h. Ich muss jederzeit rankönnen, z.B. Auto-Reparatur, Neu- oder Ersatzbeschaffung größerer Posten (Kühlschrank, Computer, Möbel, etc.).Dabei ist es so geplant, dass ich nach Möglichkeit nur an das Tagesgeld muss. Sprich, wenn vermeidbar, werden die anderen 40% nicht angefasst. Daher darf hier etwas mehr Risiko bei höherer zu erwartender Rendite sein. Wobei ich denke, das 1% bis max. 2% über Tagesgeld realistisch sind/sein sollten. Bei den derzeitigen Tagesgeldkonditionen ist das nicht realistisch. Die einzige Anlage ohne wirkliche Kursschwankungsrisiken sind Floater, die auch in Geldmarktfonds eingesetzt werden. Bei den derzeitigen Tagesgeldangeboten kommt man damit aber nicht auf eine Mehrrendite von 1% und wenn dann nur unter erhöhtem Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
