Kaffeetasse Oktober 31, 2012 Ja, Pflege im Alter in D ist ein Thema für sich...das hat oft nur noch wenig mit Humanität und Menschenliebe zu tun. Es gibt Dinge, die darf eine Gesellschaft nicht den Gesetzen des Marktes überlassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alec November 1, 2012 Ich hab mir jetzt mal folgende Pflegetagegeldzusatzversicherungen rausgesucht, welche sich von den Bedingungen ziemich gut anhören: - Allianz PZT Best - Deutsche Familienversicherung Premium - Axa Flex - Hallesche OLGA Mir würde die PV der Deutsche Familienversicherung am besten zusagen. Was ich aber nicht so gut finde ist, dass man keinen direkten Ansprechpartner in Form eines Vertreters hat. Was haltet Ihr von der Deutschen Familienversicherung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF November 1, 2012 Ich hab mir jetzt mal folgende Pflegetagegeldzusatzversicherungen rausgesucht, welche sich von den Bedingungen ziemich gut anhören: - Allianz PZT Best - Deutsche Familienversicherung Premium - Axa Flex - Hallesche OLGA Mir würde die PV der Deutsche Familienversicherung am besten zusagen. Was ich aber nicht so gut finde ist, dass man keinen direkten Ansprechpartner in Form eines Vertreters hat. Was haltet Ihr von der Deutschen Familienversicherung? Die ersten 3 von Dir genannten halte ich persönlich derzeit für mit die besten am Markt. Die DFV ist insb. im Demenzfall sehr stark, leistet im Gegensatz zu vielen anderen sogar weltweit. Die AXA ist für Leute welche glauben gute Vorhersager zu sein und daher selbst die Staffelung vornehmen zu wollen stark. Alle leisten auch in PS 0, auch bei Pflege durch Laien usw. Wieso solltest Du bei der DFV keinen Makler dazwischenschalten können der Dich berät? Je nachdem ob der Makler eine Direktanbindung hat oder über einen Pool angeschlossen ist kann er Dir die DFV problemlos vermitteln (ja, definitiv sicher). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alec November 1, 2012 · bearbeitet November 1, 2012 von alec Die ersten 3 von Dir genannten halte ich persönlich derzeit für mit die besten am Markt. Die DFV ist insb. im Demenzfall sehr stark, leistet im Gegensatz zu vielen anderen sogar weltweit. Die AXA ist für Leute welche glauben gute Vorhersager zu sein und daher selbst die Staffelung vornehmen zu wollen stark. Alle leisten auch in PS 0, auch bei Pflege durch Laien usw. Wieso solltest Du bei der DFV keinen Makler dazwischenschalten können der Dich berät? Je nachdem ob der Makler eine Direktanbindung hat oder über einen Pool angeschlossen ist kann er Dir die DFV problemlos vermitteln (ja, definitiv sicher). Ja klar könnte ich zu einem Makler gehen wie z.B. MLP. Aber ich will ja nicht zu irgendeinem gehen. Das Problem ist ja immer, einen guten zu finden. Denkt Ihr, dass es nötig ist einen Makler bzw. Vertreter zu haben. Beratung brauche ich jetzt ja nicht (hab ja dieses Forum gefunden :- ). Erst wenn es dann um Inanspruchnahme der Leistungen geht ist es halt aus meiner Sicht immer gut einen direkten Ansprechpartner zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF November 1, 2012 Ja klar könnte ich zu einem Makler gehen wie z.B. MLP. Aber ich will ja nicht zu irgendeinem gehen. Das Problem ist ja immer, einen guten zu finden. Nein, ich meine auch wirklich Makler, keinen Strukturvertrieb o.ä. Dass es nicht einfach ist einen guten zu finden ist klar; wenn Du eine Autowerkstatt suchst hast Du das gleiche Problem. So ist das eben. Denkt Ihr, dass es nötig ist einen Makler bzw. Vertreter zu haben. Beratung brauche ich jetzt ja nicht (hab ja dieses Forum gefunden :- ). Erst wenn es dann um Inanspruchnahme der Leistungen geht ist es halt aus meiner Sicht immer gut einen direkten Ansprechpartner zu haben. Ja, das denke ich. V.a. weil hier im Forum niemand haften wird (auch nicht wenn er beruflich sonst in er Branche tätig ist!), der Makler hingegen für eine etwaige Fehlberating durchaus. Und wenn Du glaubst dass ein Makler Lust hat nur für die Prozessierung des Leistungsfalls zu helfen, für Verträge die er garnicht vermittelt hat, irrst Du glaub sehr. Ergo: Def. einen guten Makler suchen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alec November 1, 2012 Ja, das denke ich. V.a. weil hier im Forum niemand haften wird (auch nicht wenn er beruflich sonst in er Branche tätig ist!), der Makler hingegen für eine etwaige Fehlberating durchaus. Und wenn Du glaubst dass ein Makler Lust hat nur für die Prozessierung des Leistungsfalls zu helfen, für Verträge die er garnicht vermittelt hat, irrst Du glaub sehr. Ergo: Def. einen guten Makler suchen! Beratung wäre ja nicht mehr nötig, wenn ich sagen würde, ich entscheide mich für die DFV. Bei der Pflegezusatzversicherung gibt's ja nicht allzuviel zu beraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor November 1, 2012 Das denkst Du.Was glaubst Du denn,wer Dich hier (und in anderen Threads) mit den einschlägigen Informationen versorgt?Gut informierte Laien? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grubenolm November 3, 2012 Zur allgemeinen (stationären) Pflegesituation empfehle ich diesen durchaus erschreckenden Film aus der ZDF Mediathek : Gefesselt im Heim Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 3, 2012 Zur allgemeinen (stationären) Pflegesituation empfehle ich diesen durchaus erschreckenden Film aus der ZDF Mediathek : Gefesselt im Heim Das ist schon eher das was ich meinte, wenn die Pflege daheim nicht mehr klappt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
no_name November 4, 2012 Was haltet ihr vor dem Hintergrund vom Pflege-Riester? Glaubt ihr, dass es die staatlichen Zulagen auch für bestehende Tarife gibt? Wenn mit dem Pflege-Riester niemand mehr abgelehnt werden kann, warum sollte ich das Plegetagegeld dann jetzt schon beantragen und nicht erst mit 60? Vor allem, weil die Beiträge ja nicht garantiert sind. Gibt es in diesem Fall eigentlich das Recht Versicherer zu wechseln? Was würde man in so einem Fall machen, wenn man merkt die Beiträge steigen zu stark (so wie man in manchen Horror-PKV-Meldungen liest)? Dann wäre ja bei Kündigung alles futsch oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagmak.tion November 4, 2012 Ich stehe auch kurz vor Abschluss. Die DFV mag zwar in der Leistung top sein, was ist aber mit ihrer standfestigkeit für die Zukunft? Die Versicherung wurde erst vor ein paar Jahren gegründet. Ich für mich möchte keine xy Jahre in eine Versicherung einzahlen, bei der ich nicht weiß, ob sie so lange überlebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 November 4, 2012 Was haltet ihr vor dem Hintergrund vom Pflege-Riester? Glaubt ihr, dass es die staatlichen Zulagen auch für bestehende Tarife gibt? Die Suchfunktion bringt Dich zu diesem Thread. Pflege-Riester / Pflege-Bahr Habe mir erlaubt, drei Themen zur privaten Pflegezusatzversicherung zu verbinden. Hier geht es jetzt zentral nur über die Tarife, Abschlüsse etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker November 4, 2012 Das ist schon eher das was ich meinte, wenn die Pflege daheim nicht mehr klappt. Gut wenn man dann Geld hat und in ein anderes, teureres Heim kann. Oder einen privaten Alltagsbegleiter (im Film bei Minute 23:20 Sitzwache genannt) finanzieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lampalya November 10, 2012 Macht eine Dynamik eigentlich Sinn oder sollte man lieber erstmal darauf verzichten und später das Tagegeld anpassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF November 10, 2012 Macht eine Dynamik eigentlich Sinn oder sollte man lieber erstmal darauf verzichten und später das Tagegeld anpassen? Einfache, kurze Antwort: Macht Sinn da Du Sie idR ablehnen kannst während Neuabschlüsse idR neue Gesundheitsprüfungen erfordern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 November 12, 2012 Ich stehe auch kurz vor Abschluss. Die DFV mag zwar in der Leistung top sein, was ist aber mit ihrer standfestigkeit für die Zukunft? Die Versicherung wurde erst vor ein paar Jahren gegründet. Ich für mich möchte keine xy Jahre in eine Versicherung einzahlen, bei der ich nicht weiß, ob sie so lange überlebt. das hält mich auch noch von der DFV ab. Denke ich werde meinen "Finanzbedarf" splitten und 50% DFV und 50% Allianz nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor November 13, 2012 Der 1. geförderte Pflegetagegeldtarif ist da: Signal Iduna/Deutscher Ring schmeißen den "Pflege-BAHR" auf den Markt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor November 14, 2012 hallo noob, wenig bis gar nicht. Die Leistungen erfolgen in PS 1/2/3 zu 30/70/100%. Es müssen minimum 180/420/600 monatliches Tagegeld versichert werden, aber das ist ja eh eine Voraussetzung für die Zulassung als geförderter Tarif,ebenso wie Leistungen bei Demenz oder "eingeschränkter Alltagskompetenz" (was noch zu definieren sein wird...). Die Wartezeit wird 5 Jahre betragen,ausgenommen sind unfallbedingte Versicherungsfälle. Ein Zusatzbaustein sieht noch nicht näher definierte Assistanceleistungen sowie eine Beitragsfreistellung im Leistungsfall vor. Alles in allem noch sehr überschaubare Infos... Aber es tut sich langsam etwas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Serafiena Dezember 17, 2012 · bearbeitet Dezember 17, 2012 von Serafiena Liebe Foren-Gemeinde, ab 2013 gibt es den neuen Pflege-Bahr und mit der Barmenia ist der erste Anbieter auf dem Markt, der sein Produkt schon jetzt ab 01.01.2013 verkauft. Die Fragen, die ich mir stelle - lohnt es? Ich habe eine relativ geringes Einkommen und einige Vorerkrankungen. Mehr werde ich sicher nie verdienen, weil ich aus gesundheitlichen Gründen (u.a. Rücken) nicht Vollzeit gehen kann. Eine normale Versicherung hätte ich vorher nicht bekommen. Das ist mal Fakt, ich habe es versucht. Dieses Produkt stellt eine gewisse Alternative dar. Die Fakten sehen bei mir so aus: 0 - 65,22 EUR 1 - 165,65 EUR 2 - 391,30 EUR 3 - 652,17 EUR 10 EUR im Monat. Lohnt sich das überhaupt, da ich ein Mensch bin, der weiter denkt. Pflegestufe bedeutet in den meisten Fällen nicht mehr arbeitsfähig zu sein. Das wiederum bedeutet Rente aus irgendeinen Topf (in meinem Fall gesetzlich), was aber nicht reichen würde. Darum wahrscheinlich Sozialhilfe. Da wird aber jetzt schon das Pflegegeld, ich denke mal das, was bar fließt, angerechnet wird. Lohnt das Ganze z.B. in meinem Fall überhaupt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wendelin Dezember 28, 2012 Pflegestufe bedeutet in den meisten Fällen nicht mehr arbeitsfähig zu sein. Das wiederum bedeutet Rente aus irgendeinen Topf (in meinem Fall gesetzlich), was aber nicht reichen würde. Darum wahrscheinlich Sozialhilfe. Da wird aber jetzt schon das Pflegegeld, ich denke mal das, was bar fließt, angerechnet wird. Der Abschluss irgendwelcher Versicherungen lohnt sich natürlich nur, wenn man sich sicher ist, im Falle aller denkbaren Fälle durch seine Gesamtvorsorgekonstellation den Rückgriff auf Sozialhilfe verhindern zu können. Ist das nicht gewährleistet, sollte man sich die Beiträge lieber gleich sparen. Will heißen: Höhe des Pflegetagesgeldes plus Rentenbezüge (Altersrente bei Pflege im Alter, BU-Rente bei Pflege wegen Unfall o.ä.) müssen veranschlagte Pflegekosten plus alle sonstigen Kosten vollständig abdecken. Kalkulierst Du das so durch, kommst Du ggf. auf erschreckend hohe Beiträge zur Pflegetagesgeldversicherung. Bedenke ferner dass die Versicherung die Beiträge aufgrund "veränderter Rahmenbedingungen" jederzeit beliebig anpassen kann, ohne dass sich die Höhe des Pflegetagesgeldes ändert. Geh mal davon aus, dass die Beiträge um bis zu 5 % jährlich steigen könnten - ohne Anpassung des Pflegetagesgeldes. Zusätzlich musst Du noch an der wahlfreien Beitragsdynamik teilnehmen, um einen Inflationsausgleich des Pflegetagesgelds zu erreichen. Sagen wir also weitere 2 %. Und prüfe dann, ob Du in der Phase zwischen Ende der Erwerbstätigkeit und Eintritt des altersbedingten Pflegefalls (da können ja durchaus nochmal 20-30 Jahre vergehen!) durchgängig in der Lage sein wirst, von den Rentenbezügen die (Weiter kontinuierlich steigenden) Beiträge zur Pflegetagesgeldversicherung zu leisten. Ist das nicht gegeben, lohnt sich die Versicherung m.E. ebenfalls nicht. Beispielrechnung: Mann, 35 Jahre, Einstiegsbeitrag 40 mtl. Ungünstigster (finanziell) bzw. günstigster (gesundheitliche Betrachtung) Fall wäre z.B. Eintritt eines Pflegefalls erst im Alter von 85 Jahren. Wir rechnen 40 * 1,07 ^^ 50 = 1178,28 Monatsbeitrag für die PTV für den noch nicht pflegebedürftigen 84-jährigen. Kann sein, dass die 5 % jährlich zu hoch angesetzt sind, allerdings sind das Zahlen, mit denen mir gegenüber kürzlich mehrere auch vertrauenswürdige Makler argumentiert haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Serafiena Dezember 29, 2012 Pflegestufe bedeutet in den meisten Fällen nicht mehr arbeitsfähig zu sein. Das wiederum bedeutet Rente aus irgendeinen Topf (in meinem Fall gesetzlich), was aber nicht reichen würde. Darum wahrscheinlich Sozialhilfe. Da wird aber jetzt schon das Pflegegeld, ich denke mal das, was bar fließt, angerechnet wird. Der Abschluss irgendwelcher Versicherungen lohnt sich natürlich nur, wenn man sich sicher ist, im Falle aller denkbaren Fälle durch seine Gesamtvorsorgekonstellation den Rückgriff auf Sozialhilfe verhindern zu können. Ist das nicht gewährleistet, sollte man sich die Beiträge lieber gleich sparen. Will heißen: Höhe des Pflegetagesgeldes plus Rentenbezüge (Altersrente bei Pflege im Alter, BU-Rente bei Pflege wegen Unfall o.ä.) müssen veranschlagte Pflegekosten plus alle sonstigen Kosten vollständig abdecken. Kalkulierst Du das so durch, kommst Du ggf. auf erschreckend hohe Beiträge zur Pflegetagesgeldversicherung. Bedenke ferner dass die Versicherung die Beiträge aufgrund "veränderter Rahmenbedingungen" jederzeit beliebig anpassen kann, ohne dass sich die Höhe des Pflegetagesgeldes ändert. Geh mal davon aus, dass die Beiträge um bis zu 5 % jährlich steigen könnten - ohne Anpassung des Pflegetagesgeldes. Zusätzlich musst Du noch an der wahlfreien Beitragsdynamik teilnehmen, um einen Inflationsausgleich des Pflegetagesgelds zu erreichen. Sagen wir also weitere 2 %. Und prüfe dann, ob Du in der Phase zwischen Ende der Erwerbstätigkeit und Eintritt des altersbedingten Pflegefalls (da können ja durchaus nochmal 20-30 Jahre vergehen!) durchgängig in der Lage sein wirst, von den Rentenbezügen die (Weiter kontinuierlich steigenden) Beiträge zur Pflegetagesgeldversicherung zu leisten. Ist das nicht gegeben, lohnt sich die Versicherung m.E. ebenfalls nicht. Beispielrechnung: Mann, 35 Jahre, Einstiegsbeitrag 40 mtl. Ungünstigster (finanziell) bzw. günstigster (gesundheitliche Betrachtung) Fall wäre z.B. Eintritt eines Pflegefalls erst im Alter von 85 Jahren. Wir rechnen 40 * 1,07 ^^ 50 = 1178,28 Monatsbeitrag für die PTV für den noch nicht pflegebedürftigen 84-jährigen. Kann sein, dass die 5 % jährlich zu hoch angesetzt sind, allerdings sind das Zahlen, mit denen mir gegenüber kürzlich mehrere auch vertrauenswürdige Makler argumentiert haben. Ich sehe die Problematik da drin, wie sich das in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter entwickeln wird. Eine normale Absicherung bekomme ich nicht. Und wer kann sage, ob es dem Staat nicht in 10 Jahren einfällt, dass das (ähnlich wie bei Riester) nicht mehr angerechnet wird? Unsere Politik treibt doch jeden Tag eine neue Kuh durchs Dorf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Dezember 29, 2012 Gezeugt werden die Kühe von der Politik.Durch das viel zitierte Dorf getrieben werden Sie von der Wirtschaftsbild Handelsblatt und anderen Journaillen.Diejenigen,die die mitunter erbärmlich schlecht recherchierten Artikel aufschnappen und verbreiten,leisten dann ebenfalls Ihren nicht unerheblichen Anteil am Kuhfutter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Serafiena Januar 12, 2013 Gezeugt werden die Kühe von der Politik.Durch das viel zitierte Dorf getrieben werden Sie von der Wirtschaftsbild Handelsblatt und anderen Journaillen.Diejenigen,die die mitunter erbärmlich schlecht recherchierten Artikel aufschnappen und verbreiten,leisten dann ebenfalls Ihren nicht unerheblichen Anteil am Kuhfutter. Hallo und ein gesundes neues, liebe Gemeinde! Ich wollte mich nochmal zu Wort melden. Auch wenn verschrieben, interessiere ich mich für die Pflege-Bahr. Ich habe doch einige Krankheiten und somit wäre das eine Alternative. Nun sieht es so aus. Envivas, der Partner der TK bietet das nun auch an - irgendwie mit der Central verbandelt. Dort kann man Tagessätze abschließen zu den Staffeln 10, 20, 30 und 100 Prozent. In meinem Alter müsste ich bei einem Satz von 40 EUR 11,54 EUR monatlich zahlen. Die 5 EUR sind schon abgezogen. Bei der Barmenia 10, 30, 60 und 100 Prozent käme ich bei der III auf knapp 652 EUR und 10 EUR im Monat. Die Huk macht das auch, da wäre ich bei der III bei ca. 670 EUR und 10 EUR Prämie. Haltet Ihr da was für sinnvoll? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 12, 2013 Klingt nach Grundsicherung im Leistungsfall.Und bei Demenz bzw. Einstufung die PK0 erfolgt eine Leistung von ca. 65 im Monat.Das Geld würde ich persönlich anderweitig investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag