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AzadKing

Ich will Millonär werden aber wie :)

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35sebastian
Amen!

 

Danke dem christlich orientierten Abendländler für das Schlusswort!

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berliner
Und wenn tatsächlich einmal einer richtig gewonnen hat, dann ist er häufig nicht fähig, mit diesem Reichtum fertig zu werden und landet , wie in dem schönen Märchen "vom Fischer und seiner Frau" nach kurzer Zeit wieder in der Tonne.

Da fällt mir John Lee Hooker ein: "I never said I was a millionaire, I said I spent more money than a millionaire!"

 

Eine Frau in meinen Bekanntenkreis hat es schon geschafft, obwohl sie nur Hauptschulabschluss hat. :)

Und zwar mit ehrlicher Arbeit :)

Ist doch schon ein Ansatz. ran da!

 

Da fallen mir meine zwei Ex-Kommilitonen ein, die aus einem Studienprojekt raus zusammen mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter eine Firma gegründet haben. Das war vor 10 Jahren. Heute haben sie 90 Angestellte. Dürfte auch schon ein paar Mio wert sein der Laden. Tja, hätte ich mich damals auch für die LV eingeschrieben... :'(

 

...obwohl, geht mir ja auch gut.

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Cornwallis

Also wenn ich mal Millionär bin (derzeit bin ich eher Millionär nach unten... ), dann fliege ich direkt nach Vegas und kaufe mich für 1 Mio beim Monopoly ein. Wollen wir doch mal sehen, was mir die Hypotheken-Blase anhaben kann.

 

Bis dahin muss ich wohl noch ein bisschen mit Kumpels um 10 Euro zocken...

 

Gruß

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Toni
· bearbeitet von Toni
Die meisten Menschen haben überhaupt keine Chance, Millionär zu werden.

Sie haben Fähigkeiten,

wie Geduld, Disziplin, Kreativität, Risikobereitschaft, positives Denken, Sparsamkeit,

nicht gelernt und wollen diese auch nicht lernen.

Sie wollen einfach nur schnell reich werden, um z:B. nicht mehr malochen zu müssen.

Auch wenn sie reiche Eltern haben sollten, klappt das ja auch nicht so schnell, denn vernünftige Eltern geben ihr Vermögen nicht in jungen Jahren ab.

Da bleibt eigentlich nur, und das tun ja auch die meisten, Lotto oder Toto zu spielen (Entschuldigung, ich kenne mich bei Glücksspielen nicht aus.

Und wenn tatsächlich einmal einer richtig gewonnen hat, dann ist er häufig nicht fähig, mit diesem Reichtum fertig zu werden und landet , wie in dem schönen Märchen "vom Fischer und seiner Frau" nach kurzer Zeit wieder in der Tonne.

Wer Millionär werden und bleiben will, muss einfach etwas dafür tun!!

Und das Glück ist meist mit dem Tüchtigen!!

 

Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen!

 

Deswegen sagte ich ja oben schon, dass das wichtigste eine ganz bestimmte

geistige Haltung ist, die man nicht so schnell lernen kann. Manche haben sie

durch ihre Erziehung mitbekommen oder lernen sie sich an, ist aber selten.

 

Man kann sie aus Büchern lernen, ist aber mühsam.

 

Ich empfehle das berühmte Buch "Rich dad, poor dad"

 

http://www.amazon.de/Rich-Dad-Poor-Robert-...8928&sr=1-1

 

(Ist auf deutsch)

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ibelieve
Und das Glück ist meist mit dem Tüchtigen!!

 

was viele als glück ansehen,

ist in wirklichkeit nichts anderes wie harte arbeit.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway88
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen!

 

Deswegen sagte ich ja oben schon, dass das wichtigste eine ganz bestimmte

geistige Haltung ist, die man nicht so schnell lernen kann. Manche haben sie

durch ihre Erziehung mitbekommen oder lernen sie sich an, ist aber selten.

 

Man kann sie aus Büchern lernen, ist aber mühsam.

 

Ich empfehle das berühmte Buch "Rich dad, poor dad"

 

http://www.amazon.de/Rich-Dad-Poor-Robert-...8928&sr=1-1

 

(Ist auf deutsch)

 

 

Falls sich jemand für das Thema interresiert, lest das Buch "Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten" das ist nicht wie deine Bücher auf Geld fixiert (soll nun keine Kritik sein) sondern bringt einem bei, das man immer mit der richtigen Einstellung an die Sachen gehen muss - halte ich für eines der wichtigsten Bücher.

 

P.S. Das Buch hat auch nur bedingt etwas mit Zen und Motorrädern zu tun, ist also auch für jeden nicht Buddhist und Zweiradfahrer zu empfehlen. Der Autor ist Robert M. Pirsig.

 

 

was viele als glück ansehen,

ist in wirklichkeit nichts anderes wie harte arbeit.

 

Es heisst "als" !

 

Zum Thema Glück: "Es gibt nur einen angeborenen Irrthum, und das ist der, daß wir dasind, um glücklich zu seyn."

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Toni
lest das Buch "Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten" das ist nicht wie deine Bücher auf Geld fixiert
Deswegen fand ich es auch so langweilig... :lol:

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Stairway
Deswegen fand ich es auch so langweilig... :lol:

 

:P Tja, man kann nicht jeden Geschmack treffen, du alter Geldgeier :D

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parti
· bearbeitet von parti
Falls sich jemand für das Thema interresiert, lest das Buch "Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten" das ist nicht wie deine Bücher auf Geld fixiert (soll nun keine Kritik sein) sondern bringt einem bei, das man immer mit der richtigen Einstellung an die Sachen gehen muss - halte ich für eines der wichtigsten Bücher.

 

Zum Thema Glück: "Es gibt nur einen angeborenen Irrthum, und das ist der, daß wir dasind, um glücklich zu seyn."

 

 

Stairsways sehr interessant was du da schreibst. Meinst du du könntest einen Thread aufmachen mit Büchern die man gelesen haben muss oder lesen sollte. Mich würden dabei auch Bücher interessieren die nichts mit der Börse zu tun haben. Hättest du noch ein par solcher Bücher zu empfehlen?

Lese ehrlich gesagt keine Romane, wenn dann nur Fachlektüre.

 

edit: könntest du mir das mit demm Glück etwas genauer erklären ? ^^

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Stairway
Stairsways sehr interessant was du da schreibst. Meinst du du könntest einen Thread aufmachen mit Büchern die man gelesen haben muss oder lesen sollte. Mich würden dabei auch Bücher interessieren die nichts mit der Börse zu tun haben. Hättest du noch ein par solcher Bücher zu empfehlen?

Lese ehrlich gesagt keine Romane, wenn dann nur Fachlektüre.

 

edit: könntest du mir das mit demm Glück etwas genauer erklären ? ^^

 

 

Ich mach mal nen Thread auf, dann kommen wir hier nicht so sehr vom Thema ab.

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Stairway
edit: könntest du mir das mit demm Glück etwas genauer erklären ? ^^

 

Ich beantworte meine Sicht der Dinge einfach mal mit diesem Statement:

 

Denn alles Streben entspringt aus Mangel, aus Unzufriedenheit mit seinem Zustande, ist also Leiden, solange es nicht befriedigt ist. Keine Befriedigung aber ist dauernd, vielmehr ist sie stets nur der Anfangspunkt eines neuen Strebens. Das Streben sehen wir überall vielfach gehemmt, überall kämpfend. solange also immer als Leiden: kein letztes Ziel des Strebens, also kein Maß und Ziel des Leidens

 

Heisst also: Wir Streben immer, solange dies nicht Befriedigt ist, ist es Leiden, wir leiden also ewig, da keine Befriedigung von Dauer ist. So ist es auch mit dem Glück. Glück ist lediglich eine Illusion, hinter allem steht letztendlich nur die raue Natur. Dazu passend:

 

"Der Natur liegt nur unser Dasein, nicht aber unser Wohlsein am Herzen"

 

 

Ich hoffe ich konnte dir das in aller kürze einigermaßen verständlich darstellen.

 

 

mfg

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35sebastian
Ich beantworte meine Sicht der Dinge einfach mal mit diesem Statement:

 

Denn alles Streben entspringt aus Mangel, aus Unzufriedenheit mit seinem Zustande, ist also Leiden, solange es nicht befriedigt ist. Keine Befriedigung aber ist dauernd, vielmehr ist sie stets nur der Anfangspunkt eines neuen Strebens. Das Streben sehen wir überall vielfach gehemmt, überall kämpfend. solange also immer als Leiden: kein letztes Ziel des Strebens, also kein Maß und Ziel des Leidens

 

Heisst also: Wir Streben immer, solange dies nicht Befriedigt ist, ist es Leiden, wir leiden also ewig, da keine Befriedigung von Dauer ist. So ist es auch mit dem Glück. Glück ist lediglich eine Illusion, hinter allem steht letztendlich nur die raue Natur. Dazu passend:

 

"Der Natur liegt nur unser Dasein, nicht aber unser Wohlsein am Herzen"

Ich hoffe ich konnte dir das in aller kürze einigermaßen verständlich darstellen.

mfg

Na, das klingt aber ganz stark nach Zen - Buddhismus.

Leben heißt Leiden.

Obwohl ich viel von den Grundtendenzen halte, mache ich da nicht mit.

Ich halte es mehr mit dem Spruch: Jeder ist seines Glückes Schmied.

oder auch: Der Weg ist das Ziel, wie das H. Kerkeling hautnah beschrieben hat.

Mich zu vervollkommenen empfinde ich nicht als Leiden , sondern als Spaß. Mich zu messen mit Besseren als lustvollen, konzentrierten Kampf um den Sieg.

Und wenn ich dann trotz aller Anstrengung verloren habe, leide ich nicht und bin nicht total frustriert.

Das beflügelt mich vielmehr, noch intensiver an die "Sache" heran zu gehen- mit noch längerem Atem.

Und unter Glück verstehe ich etwas Anderes. "Ich habe Glück gehabt" meint: ich habe rein zufällig etwas bekommen, für das ich nichts getan habe und mit dem ich nicht gerechnet habe. Meist ist das etwas Materielles.

Auch das "seelische" Glücklichsein ist kein erstrebenswertes Ziel, weil es einfach nicht "Haltbar" ist.

Das wusste schon Gretchens Faust: "möcht ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch , du bist so schön!"

Mir reicht`s , zufrieden mit mir und der Welt zu sein. Diesen Zustand kann man dauerhaft erhalten.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway88
Na, das klingt aber ganz stark nach Zen - Buddhismus.

Leben heißt Leiden.

Obwohl ich viel von den Grundtendenzen halte, mache ich da nicht mit.

Ich halte es mehr mit dem Spruch: Jeder ist seines Glückes Schmied.

oder auch: Der Weg ist das Ziel, wie das H. Kerkeling hautnah beschrieben hat.

Mich zu vervollkommenen empfinde ich nicht als Leiden , sondern als Spaß. Mich zu messen mit Besseren als lustvollen, konzentrierten Kampf um den Sieg.

Und wenn ich dann trotz aller Anstrengung verloren habe, leide ich nicht und bin nicht total frustriert.

Das beflügelt mich vielmehr, noch intensiver an die "Sache" heran zu gehen- mit noch längerem Atem.

Und unter Glück verstehe ich etwas Anderes. "Ich habe Glück gehabt" meint: ich habe rein zufällig etwas bekommen, für das ich nichts getan habe und mit dem ich nicht gerechnet habe. Meist ist das etwas Materielles.

Auch das "seelische" Glücklichsein ist kein erstrebenswertes Ziel, weil es einfach nicht "Haltbar" ist.

Das wusste schon Gretchens Faust: "möcht ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch , du bist so schön!"

Mir reicht`s , zufrieden mit mir und der Welt zu sein. Diesen Zustand kann man dauerhaft erhalten.

 

 

Ist nicht nur im Zen so, sondern in den meisten östlichen Philosophien, sowie im eigentlichen Christentum. Die Sache ist eben so, dass dies jeder für sich entscheiden muss, der eine ist eine Frohnatur der andere eben nicht, das aber eben die Welt so beschaffen ist, wie ich sie oben darstellte, lässt sich kaum läugnen. Aber wie gesagt, jedem das seine, wer damit glücklich ist, ist nur zu beneiden.

 

Ich halte da noch dieses Zitat für Aussagekräftig:

 

"Wenn man nun endlich noch Jedem die entsetzlichen Schmerzen und Quaalen, denen sein Leben beständig offen steht, vor die Augen bringen wollte; so würde ihn Grausen ergreifen: und wenn man den verstocktesten Optimisten durch die Krankenhospitäler, Lazarethe und chirurgische Marterkammern, durch die Gefängnisse, Folterkammern und Sklavenställe, über Schlachtfelder und Gerichtsstädten führen, dann alle die finstersten Behausungen des Elends, wo es sich vor den Blicken kalter Neugier verkriecht, ihm öffnet und zum Schluß ihn in den Hungerthurm des Ugolino blicken lassen wollte; so würde sicherlich auch er zuletzt einsehen, welcher Art dieser meilleur des mondes possibles ist." - Arthur Schopenhauer (Ich verwende lieber Zitate, als es selbst zu Beschreiben, denn an die Qualität des Meisters komm ich schlicht nicht ran. )

 

 

P.S. Meine Kritik am Optimismus ist nicht die Sache an sich, sondern dass man am Ende gnadenlos enttäuscht wird und das eben unweigerlich. Deshalb halte ich es für besser mit einer klaren und nüchternen Einstellung ans Leben zu gehen, was einen zwar sehr betrübt auf der anderen Seite dann aber auch viel erspart.

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35sebastian

Stairway88,

Deine Sicht vom Leben ist absolut nicht die meinige.

Und sie passt auch absolut nicht zu diesem Thema.

Lebe du dein besseres Leben und glaube weiter, dass die Menschen, die den Wohlstand und Reichtum erstreben und genießen, letztendlich bedauerliche, unglückliche Menschen sind.

Für mich gilt nun zu diesem Thema das Sprichwort :"Reden.... , Schweigen ist Gold!"

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seb
Stairway88,

Deine Sicht vom Leben ist absolut nicht die meinige.

Und sie passt auch absolut nicht zu diesem Thema.

Lebe du dein besseres Leben und glaube weiter, dass die Menschen, die den Wohlstand und Reichtum erstreben und genießen, letztendlich bedauerliche, unglückliche Menschen sind.

Für mich gilt nun zu diesem Thema das Sprichwort :"Reden.... , Schweigen ist Gold!"

 

ich glaube das wollte er damit nicht aussagen ^^ :P

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berliner
Lebe du dein besseres Leben und glaube weiter, dass die Menschen, die den Wohlstand und Reichtum erstreben und genießen, letztendlich bedauerliche, unglückliche Menschen sind.

Für mich gilt nun zu diesem Thema das Sprichwort :"Reden.... , Schweigen ist Gold!"

Ich glaube nicht, daß er das so meint. Er meint nur, daß es besser ist, sich positiv überraschen zu lassen als negativ. Das gelingt einem naturgemäß besser, wenn Dinge nicht mit den höchsten Erwartungen beginnt. Oft klappen dann die Dinge, bei denen man nicht damit rechnet. Im Grunde paßt das auch gut auf den Thread über die "142 x 5"-Strategie.

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seb

Das Salz in der Suppe ist hier doch: Wo keine Erwartung, da keine Enttäuschung.

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ipl

Wenn man das noch ein wenig weiter treibt, heißt es dann "Wo kein Leben, da kein Leiden?". ;)

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Faceman

Naja ganz so übertragen kann man das nicht, aber ich werfe mal ein, dass "Leiden" erstmal definiert werden muss.

 

Wenn ich davon ausgehe, dass "jeder seines Glückses Schmied" ist, dann ist das zum "Leiden", so wie es der Zen-Buddhismus versteht, nicht unbedingt entgegegesetzt.

 

Jede Entwicklung des Einzelnen entspringt aus dem inneren oder äußeren Drang, vorwärts zu kommen, etwas Neues zu machen, sich glücklicher zu fühlen, mehr Geld zu haben etc.

 

Das setzt aber ein gewisses Maß an Unzufriedenheit über den IST-Zustand voraus. Und diese Unzufriedenheit bezeichnet der ZEN-Buddhismus als "Leiden". Ist es ja auch, nur eben nicht so stark, als wenn ich "richtig" krank oder verletzt bin.

 

Die Bewegung dann, die Aufösung des Leidens, die Erreichung des Ziels ruft dann das Glücksgefühl hervor. Man kann es auch Stolz, Erleichterung, Zufriedenheit oder so nennen, letztlich ist aber alles dasselbe. ein Glücksgefühl. Und wie man diesen Weg bestreitet, wie schnell, wie effizient, und ob überhaupt, dafür steht das Sprichwort: "Jeder ist seines Glückes Schmied".

 

Passend hierzu: "Das Lola-Prinzip" Link

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oglippi

@Toni

 

"Reichtum kann man lernen. Was Millionäre schon als Kinder wussten" und "Rich dad, poor dad"

 

Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Büchern oder gibt es gar keinen?

 

Das Buch "Rich dad, poor dad" kenne ich schon, lohnt es sich da noch das andere Buch zu erwerben?

 

MfG

oglippi

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Toni
Das Buch "Rich dad, poor dad" kenne ich schon, lohnt es sich da noch das andere Buch zu erwerben?
Nein.

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