Indexlaber August 25, 2007 In fast allen Beiträgen ging es darum die ich zu Geldmarktfonds gelesen habe dass sie wesendlich schlecher abschneiden als Tagesgeld. Wann ist den ein Geldmarktfonds sinnvoll? Ab welchen Zeitpunkt (Marktlage) ist es wieder interessant in Geldmarktfonds zu investieren? Warum haben sie eine Daseinsberechtigung, oder warum nicht? Bin schon neugierig auf Eure Antworten. Falls die Frage schon mal beantwortet wurde würde es mich interessieren im welchen Thread, bisher habe ich in den Threads nichts dazu gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 August 25, 2007 · bearbeitet August 25, 2007 von Sven82 steuerfreie Kursgewinne wäre ein Argument, sofern vor dem 1.1.09 erworben und danach ein Jahr gehalten. Gruß Sven Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fancY August 25, 2007 steuerfreie Kursgewinne wäre ein Argument, sofern vor dem 1.1.09 erworben und danach ein Jahr gehalten. Geldmarktfonds haben aber fast keine Kursgewinne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 25, 2007 Tagesgeldkonten haben doch nur dann eine bessere Performance bei Lockangeboten für Neukunden. Also müßte man sich doch ständig irgendwo als Neukunde anmelden, um ne ordentlich Rendite zu erzielen. Bestandskunden bekommen doch auch nur einen Satz zwischen 3% und 3,5%, und da können Geldmarktfonds doch mithalten. Steuerfreie Ausschüttungen bei Geldmarktfonds gibt es doch gar nicht!? Korregiert mich bitte, wenn ich da falsch liege! Weitestgehend steuerfrei sind doch lediglich die steueroptimierten Fonds wie der UNIOPTI4... gruß markymark Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ulritsch August 25, 2007 · bearbeitet August 25, 2007 von ulritsch Ich sehe folgende Vorteile: 1. Der Geldmarkt passt sich quasi tagesaktuell dem Leitzins an. Das Tagesgeldkonto reagiert sofort, sinken die Zinsen, rel. träge jedoch nur bei Zinserhöhungen. 2. Das Tagesgeldniveu liegt zwar deutlich unter den Lockangeboten diverser Tagesgeldanbieter, jedoch über den Zinsen der meisten Nicht-Lockangebote ==> ich muss nicht alle 6 Monate ein neues Konto eröffnen, sondern entscheide mich einmal für 1-2 Geldmarktfonds und kann diese rel. einfach switchen, sollte ich damit nicht mehr zufrieden sein. Nachteil: Immobilienkrisen in Übersee können schonmal die Performance des ein oder anderen Geldmarktfonds einbrechen lassen... uli und die Kursgewinne von Geldmarktfonds halten sich wirklich in Grenzen die tendieren eher gegen 0 [Edit] War 5 min zu langsam mit dem Post.. einfach komplett ignorieren, steht schon alles in den 2 vorherigen Posts [/Edit] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio August 25, 2007 · bearbeitet August 25, 2007 von Malvolio Die Fonds können mit dem gesammelten Fondsvermögen sicherlich bessere Konditionen herausholen, als wenn Otto Normalverbraucher zur Bank geht. Von Lockangeboten für Neukunden vielleicht mal abgesehen. Das Argument mit den steuerfreien Kursgewinnen halte ich für nicht so schlagend, das dürfte sich bei Geldmarktanlagen doch in sehr überschaubaren Grenzen halten, nehme ich an. Man muss sicher auf die Kosten achten, aber auch Banken mit Tagesgeld sind nicht die Caritas, nur weil die Konten gebührenfrei sind. ... tut mir leid, wenn ich etwas aus den obigen Beiträgen wiederholt habe ... ich war wohl zu langsam Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Indexlaber August 25, 2007 Klärt das vielleicht deine Frage? Super Danke, mit der Antwort kann ich was anfangen. Bei der großen Anzahl von Threads habe ich den nicht gefunden. Also würden Geldmarktfonds immer dann was bringen wenn z. B. Zinserhöhungen stattfinden oder in naher Zukunft erwartet werden? Beim Tagesgeld wäre es dann wesendlich schwieriger jedesmal die Bank nur wegen einem neuem Angebot zu wechseln. Habe ich das so richtig verstanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 August 25, 2007 wieso sollten Kursgewinne nicht so entscheidend sein? Geldmarktfonds machen auch 2,5 bis 3,5 % Kursgewinn per anno oder wo liegt mein Denkfehler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fancY August 25, 2007 wieso sollten Kursgewinne nicht so entscheidend sein? Geldmarktfonds machen auch 2,5 bis 3,5 % Kursgewinn per anno oder wo liegt mein Denkfehler? Das sind Zinsgewinne die natürlich versteuert werden müssen. Unterscheidet sich also nicht vom Tagesgeldkonto. Ausnahme sind steueroptimierte Fonds wie der UNIOPTI4. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 August 25, 2007 Zinsgewinne werden aber nur im Zeitpunkt der Ausschüttung besteuert. Der Fonds sackt aber doch nicht um den Teil der Ausschüttung am jeweiligen Tag nach unten ab. Dann würden Fonds ja nie steigen zumal sie nach jedem Ausschüttungstermin wieder bei 0 anfangen vorausgesetzt es werden alle erwirtschafteten Zinsen ausgeschüttet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux August 25, 2007 · bearbeitet August 25, 2007 von sparfux Wie im anderen Thread geschrieben, denke ich dass man mit Tagesgeld statt Geldmarktfonds bzw. Fesgeld/Sparbriefen statt AAA-Rentenfonds die bessere Rendite bei vergleichbarer Sicherheit erzielen wird. Der Vorsprung wird so zwischen 0,3%-0,6% p.a. liegen. Jetzt kann man argumentieren, dass das nicht viel ist und der Aufwand sich nicht lohnt. Für Leute, die sich hier im Forum rumtreiben, über die Gebühren aktiver Fonds "aufregen" und denen 0,7% MM-Gebühr für einen ETF zu hoch sind, denke ich, kann man dieses Argument nicht gelten lassen. Kleinvieh macht wegen des Zinzeszinseffektes längerfristig gesehen ziemlich viel Mist. 2. Das Tagesgeldniveu liegt zwar deutlich unter den Lockangeboten diverser Tagesgeldanbieter, jedoch über den Zinsen der meisten Nicht-Lockangebote ==> ich muss nicht alle 6 Monate ein neues Konto eröffnen, sondern entscheide mich einmal für 1-2 Geldmarktfonds und kann diese rel. einfach switchen, sollte ich damit nicht mehr zufrieden sein. Ich weiss nicht, warum ihr den Wechsel eines Tagesgeldkontos als sooo aufwendig anseht. Ich mache das mit dem Tagesgeldhopping schon mehrere Jahre. Hier mal meine Erfahrungen: 1. Im Schnitt wechsle ich vielleicht einmal im Jahr. 2. Ich wechsel immer dann, wenn das beste Angebot mind. 0,5% besser als mein derzeitiges ist, also nicht wegen jeder 0,1% 3. Ich wechsel gundsätzlich nicht zu kurzfristigen Lockangeboten (z.B. 6% für 3 Monate ...). Das würde zwar eine ziemilche Verbesserung bringen, aber da ist der Aufwand auch mir zu hoch. 4. Meistens bin ich bei Banken, die neu ins Geschäft wollen und so bessere Konditionen anbieten. Diese Konditionen sind dann meist 1-3 Jahre im Spitzenfeld. 5. Bei "ausländischen" Banken mit oder ohne deustche Zweigstellen erhält man langfristig bessere Konditionen. Ursache hier beschrieben. 6. Der Aufwand für einen Wechsel (Recherche und Konditionsüberwachung mal ausser acht gelassen ... das muss ein Geldmarkt-/Rentenfondsanleger ja auch machen) liegt bei etwa 1h: 30min Formulare runterladen, ausdrucken und ausfüllen, 30min zur Post gehen und anstehen um Postident zu machen. Derzeit bin ich übrigens bei der AT-Bank. 4%, kein kurzfristiges Lockangebot, gutes Onlinebanking, keine Freistellungsaufträge nötig, kein Zinsabschalgssteuerabführung (muss mann natürlich trotzdem bei seiner Steuer angeben). Auf Festgeld (1 Jahr) gibt es derzeit 4,5%. Einlagensicherung 100% bis 20k/40k bei Alleinstehenden/Verheirateten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BAIKAN August 25, 2007 Wie im anderen Thread geschrieben, denke ich dass man mit Tagesgeld statt Geldmarktfonds bzw. Fesgeld/Sparbriefen statt AAA-Rentenfonds die bessere Rendite bei vergleichbarer Sicherheit erzielen wird. Der Vorsprung wird so zwischen 0,3%-0,6% p.a. liegen. Jetzt kann man argumentieren, dass das nicht viel ist und der Aufwand sich nicht lohnt. Für Leute, die sich hier im Forum rumtreiben, über die Gebühren aktiver Fonds "aufregen" und denen 0,7% MM-Gebühr für einen ETF zu hoch sind, denke ich, kann man dieses Argument nicht gelten lassen. Kleinvieh macht wegen des Zinzeszinseffektes längerfristig gesehen ziemlich viel Mist. Ich weiss nicht, warum ihr den Wechsel eines Tagesgeldkontos als sooo aufwendig anseht. Ich mache das mit dem Tagesgeldhopping schon mehrere Jahre. Hier mal meine Erfahrungen: 1. Im Schnitt wechsle ich vielleicht einmal im Jahr. 2. Ich wechsel immer dann, wenn das beste Angebot mind. 0,5% besser als mein derzeitiges ist, also nicht wegen jeder 0,1% 3. Ich wechsel gundsätzlich nicht zu kurzfristigen Lockangeboten (z.B. 6% für 3 Monate ...). Das würde zwar eine ziemilche Verbesserung bringen, aber da ist der Aufwand auch mir zu hoch. 4. Meistens bin ich bei Banken, die neu ins Geschäft wollen und so bessere Konditionen anbieten. Diese Konditionen sind dann meist 1-3 Jahre im Spitzenfeld. 5. Bei "ausländischen" Banken mit oder ohne deustche Zweigstellen erhält man langfristig bessere Konditionen. Ursache hier beschrieben. 6. Der Aufwand für einen Wechsel (Recherche und Konditionsüberwachung mal ausser acht gelassen ... das muss ein Geldmarkt-/Rentenfondsanleger ja auch machen) liegt bei etwa 1h: 30min Formulare runterladen, ausdrucken und ausfüllen, 30min zur Post gehen und anstehen um Postident zu machen. Derzeit bin ich übrigens bei der AT-Bank. 4%, kein kurzfristiges Lockangebot, gutes Onlinebanking, keine Freistellungsaufträge nötig, kein Zinsabschalgssteuerabführung (muss mann natürlich trotzdem bei seiner Steuer angeben). Auf Festgeld (1 Jahr) gibt es derzeit 4,5%. Einlagensicherung 100% bis 20k/40k bei Alleinstehenden/Verheirateten. das was der Fux sagt ist grundsätzlich richtig und der Anleger mit einem Volumen kleiner als 5-stellig sollte das auch so umsetzen. Eine um 0.2% bis 0.4% höhere Rendite bei gleichem Risiko ist fast zu schön um wahr zu sein im kurzfristigen Bereich. Bei AAA Anleihen die z.B. in einem ETF sind und bei einem Tagesgeldkonto einer Bank die zu 100% in der Einlagensicherung drin ist - ist das Risiko gleich. Die Rendite wird bedingt durch die Kosten die beim Kauf des ETF enstehen sogar höher sein. Deshalb zieht auch das Argument, wie schon gesagt, mit der Diversifizierung nicht. Es gibt kein Risiko in dem Sinne. (Ein echter Grossanleger würde jetzt argumentieren und sagen, daß es dann einige Tage dauern könnte "raus" zu kommen mit seinem Geld wenn die Bank zu gesperrt hat - den ETF könnte der Grossanleger jederzeit flüssig machen über die Börse - der gleiche Grossanleger legt auch sehr grossen Wert auf Liquidität - er will jeden Tag beweglich bleiben - das geht bei vielen Tagesgeldkonten/Sparbriefen nicht) Wenn gar nicht sicher ist, daß der ETF mehr als 2-3 Jahre (mindestens) gehalten wird - sollte gar nicht daran gedacht werden als kleinerer Anleger in einen ETF zu investieren (Kauf/Verkaufgebühren) Einzige Argument "gegen" Tasgeld wäre jetzt, daß viele Tagesgeld Angebote Lockvögel sind. Man z.B. nur 10.000 EUR oder 20.000 EUR anlegen kann und danach gilt wieder ein anderer Zinssatz der niedriger ist. Argument gegen die kostenlose Verwahrung über Bad Homburg könnte sein, daß man im Monat nur 5.000,- EUR zurückgeben darf. Für Grossanleger wären beides KO Kriterien. Wenn es um grössere Summen geht hat der ETF den Vorteil, daß man sich nie wieder um die Wiederanlage kümmern muss und immer sehr gute Konditionen haben wird (und der Grossanleger hat die Gewissheit, daß er diversifiziert ist und immer flüssig ist). Man kann auch "unbegrenzt" Geld parken und verwalten. Man muss auch nicht ständig und tausende Male im Jahr (übertreib) wieder etwas an seinen Freistellungsaufträgen verändern. Bei längeren Laufzeiten, sagen wir mal +3 und erst Recht ab +5 Jahre, haben ETF dann wieder etwas grössere Vorteile sogar für den kleineren Anleger (Sparbrief muss ich feste binden und bin vorher nicht flüssig, oder kriege Strafzinsen oder sonstiges aufgebrummt). Der kurzfristige Vergleich ist schon so wie Sparfux sagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio August 25, 2007 Zinsgewinne werden aber nur im Zeitpunkt der Ausschüttung besteuert. Der Fonds sackt aber doch nicht um den Teil der Ausschüttung am jeweiligen Tag nach unten ab. Dann würden Fonds ja nie steigen zumal sie nach jedem Ausschüttungstermin wieder bei 0 anfangen vorausgesetzt es werden alle erwirtschafteten Zinsen ausgeschüttet. Doch, der Wert des Fonds sinkt exakt um den Betrag, der ausgeschüttet wird. Es gibt natürlich auch thesaurierende Fonds, aber da müssen die Erträge natürlich auch versteuert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ich - ein Frosch? August 25, 2007 · bearbeitet August 25, 2007 von ich - ein Frosch? Argument gegen die kostenlose Verwahrung über Bad Homburg könnte sein, daß man im Monat nur 5.000,- EUR zurückgeben darf. Für Grossanleger wären beides KO Kriterien. Grossanleger haben dann eben 12*5 = 60 TEUR in Bad Homburg; das sind dann 5 oder 0,5 oder 0,05% des Gesamtvermögens ... :-" edit: und nochmal 60 für die Gattin, küss die Hand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BAIKAN August 25, 2007 Grossanleger haben dann eben 12*5 = 60 TEUR in Bad Homburg; das sind dann 5 oder 0,5 oder 0,05% des Gesamtvermögens ... :-" edit: und nochmal 60 für die Gattin, küss die Hand schon klar - der "Grossanleger" und seine gnädige Frau - küss die Hand Dein Hinweis mit der Gattin ist gut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel August 26, 2007 In ETFs zu investieren statt in aktive Fonds macht weniger Arbeit, nicht mehr. Beim jährlichen Tagesgeldwechsel sieht das ganz anders aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berndd August 26, 2007 Ich sehe Geldmarktfonds als Geldparkplatz für z.B. jemanden, der ein Depot bei ebase hat und dessen Hausbank Konditionen für Tagesgeldkonten anbietet, die absolut indiskutabel sind. Für mich ist diese Lösung über einen Geldmarktfonds eine unkomplizierte und bequeme Lösung. Wer natürlich Spass daran findet, wegen geringen Unterschieden in der Rendite seine Tagesgeldkonten zu wählen und zu wechseln soll damit glücklich werden. Bei z.B. 20000 Anlage dauerhaft über 1 Jahr bringt 1% mehr oder weniger Rendite 200 BRUTTO Nach Abzug von 45% Steuern (ESt + Soli + KirchenSt.) bleiben NETTO 110 übrig. (aber immer unter der Voraussetzung, dass konstant 20000 angelegt sind) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Indexlaber August 27, 2007 Wie sieht es mit Geldmarktfonds USA, Großbritannien, Japan, Schweiz aus? Sind da höhere Renditen drin? Was spricht dafür in ausländische Geldmarktfonds zu investieren was dagegen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio August 27, 2007 Wie sieht es mit Geldmarktfonds USA, Großbritannien, Japan, Schweiz aus? Sind da höhere Renditen drin? Was spricht dafür in ausländische Geldmarktfonds zu investieren was dagegen? Das kommt auf die ausländischen Zinsen und die Entwicklung der Wechselkurse an. Das ist letztendlich eine Währungsspekulation. Es gibt sicher Fälle, da kann es Sinn machen ... aber zur langfristigen Geldanlage eher nicht, denke ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kilroy August 27, 2007 Das ist letztendlich eine Währungsspekulation. Das sehe ich auch so. Ich habe den UBS(Lux)MoneyMarketFund-AUD (WKN: 972219 - ISIN: LU0066649970) im Depot. Da der AUD vor kurzem einen Sprung nach oben machte, sank der Wert der Position um ein paar Prozent. finanztreff.de (EUR/AUD 6 Monate): onvista.de (AUD 3 Jahre): onvista.de (EUR 3 Jahre): Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Indexlaber August 27, 2007 Der hat ja eine ziemlich starke Voltaliät. Gibt es den auch Geldmarktfonds die in ausländische Währungen investieren die nicht so spekulativ sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ulritsch August 27, 2007 Ähm... Die Volatilität resultiert doch zu 100% aus dem Währungsrisiko, wenn Du Dir den 2. Chart, den kilroy gepostet hat, ankuckst, dann siehst Du doch, dass der in der eigenen Währung (AUD in dem Fall) eine Volatilität von quasi minus 1Trillion hat, leicht übertrieben ausgedrückt. Du müsstest Dir also eine Währung aussuchen, die mehr oder weniger an den EUR gekoppelt ist. Zu DM-Zeiten hätte man sich vlt. auf österr. Schilling einlassen können, jedoch bezweifle ich, dass es bei den Österreichern bessere Zinsen gegeben hätte (reine Spekulation meinerseits, die nicht durch Tatsachen belegt werden kann...) uli Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 27, 2007 Jetzt brauche ich also einen Geldmarktfonds, der zum einen eine gute Rendite abwirft und zum anderen Währungsschwankungen im positiven Sinne nutzt. Nur welche Währung gilt zur Zeit als aussichtsreich, sich gegenüber dem Euro positiv zu entwickeln ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio August 27, 2007 Es ist durchaus überlegenswert sich aus Diversifikationsgründen in verschiedenen Währungen zu engagieren. Aber Währungsspekulationen sind meiner Meinung nach ein reines Lotteriespiel, gerade heutzutage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag