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esgt1

Amerika, amerikanisch

Empfohlene Beiträge

esgt1
· bearbeitet von esgt1

vielen Leuten kommt es negativ hoch :angry: , wenn sie diese Wörter hören...

 

...egal, ob die Wörter jetzt im Zusammenhang mit:

 

Bush

Irak

Raketenabwehr

Dollar

Wirtschaftskrise

Kalter Krieg

Ausbeutung

Krieg

Öl

Umweltverschmutzung

 

verwendet werden

 

wie sieht es bei Euch aus?

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Reigning Lorelai

sehr geistreich...

Ich empfehle dir erstmal ein Geschichtsbuch zu kaufen, damit du gegenüber der Nation mal Respekt lernst die für die heutige Freiheit in der Welt in der wir alle leben viel getan hat und Hauptverantwortlicher dafür ist :angry:

 

Gruß

 

W. Hynes

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Toni

An eine anti-amerikanische und wohl auch eine anti-kapitalistische Haltung

muss man sich wohl in diesem Forum gewöhnen...

 

Ich denke das liegt an dem hohen Studenten-Anteil...

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BarGain

im speziellen fall liegt es wohl eher an der person des threaderstellers und seiner persönlichen antipathie gegenüber wayne. ist ja nicht das erste mal, daß der kerl so entgleist, ne :D (mit entgleisungen kenne ich mich bekanntlich selbst ganz gut aus - die stehen hier aber nicht zur debatte)

 

wayne kennt beispielsweise auch meine in teilen antiamerikanische haltung, weiss aber auch, daß ich dabei sehr wohl zwischen ihrem präsidenten (für den sie sich selbst genug in grund und boden schämen) und den leuten zu unterscheiden weiss.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
An eine anti-amerikanische und wohl auch eine anti-kapitalistische Haltung

muss man sich wohl in diesem Forum gewöhnen...

 

Ich denke das liegt an dem hohen Studenten-Anteil...

ist zwar grundsätzlich ein Widerspruch in sich, da Studenten ja eigentlich eher pro-kapitalistisch sind aber gut... manche User sollte man einfach nicht Ernst nehmen.

 

im speziellen fall liegt es wohl eher an der person des threaderstellers und seiner persönlichen antipathie gegenüber wayne. ist ja nicht das erste mal, daß der kerl so entgleist, ne (mit entgleisungen kenne ich mich bekanntlich selbst ganz gut aus - die stehen hier aber nicht zur debatte)

 

wayne kennt beispielsweise auch meine in teilen antiamerikanische haltung, weiss aber auch, daß ich dabei sehr wohl zwischen ihrem präsidenten (für den sie sich selbst genug in grund und boden schämen) und den leuten zu unterscheiden weiss.

wollte auf das Thema der persönlichen Differenzen nicht zu sprechen kommen, da er mich ja nicht persönlich angegangen hat aber dennoch muss so ein plumber Versuch von mir einfach erwidert werden. Wie schon gesagt: Nicht Ernst nehmen.

 

@Bargain: :thumbsup: dem ist nix hinzuzufügen. Bin auch kein Fan von Bush, auch wenn ich ihn zweimal gewählt habe. Beim zweiten mal war eher der Hintergedanke der Kanditaturermöglichung für H. Clinton. Und mal ehrlich: John Kerry hatte es auch nicht drauf.... aber immer noch mehr als Bush möchte da mancher sagen....

 

auch hier möchte ich wiedermal Bargain zitieren:

Diskutiere nicht mit einem dummen Menschen. Denn er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung.

 

Mensch wie oft ich diesen Spruch im Alltag gebrauchen kann....

 

Gruß

 

W.Hynes

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Lol.

 

Sagen wirs so: Gerade im Bezug auf Wertpapiere ( Forumsthema ) ist es besonders offensichtlich dass uns die Amerikanter meilenweit vorraus. Es gibt aber natürlich auch andere Bereiche in denen sie uns meilenweit vorraus.

 

( und auch Einige in denen sie hinterherhinken ). Allerdings fällt mir spontan nichts wenig ein bei dem Deutschland oder Österreich weltweit vorbildlich, bei den USA schon. Fast alles was bei uns besser geregelt im vergleich zu den Amis ist anderswo noch besser geregelt. Gibt natürlich immer Interpretationsspielräume.

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Raccoon
sehr geistreich...

Ich empfehle dir erstmal ein Geschichtsbuch zu kaufen, damit du gegenüber der Nation mal Respekt lernst die für die heutige Freiheit in der Welt in der wir alle leben viel getan hat und Hauptverantwortlicher dafür ist :angry:

Hat er selbst gesagt, dass er was gegen die USA hat? Da faengst schon an, und es ist auch kein Geheimnis, dass jegliche Kritik (auch wenn noch so gerechtfertigt) direkt als Anti-Amerikanismus abgewiesen wird. Ist also die Frage, wer hier keinen Respekt zeigt.

 

Und so wie die USA sich z.Zt. benehmen (unter der Regierung von Bush) verdient die USA meiner Meinung nach keinen Respekt. "Die USA" = die Regierung der USA, d.h. ich habe nichts gegen Amerikaner als solche, nur gegen den Vollidioten am Steuer.

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caspar
sehr geistreich...

Ich empfehle dir erstmal ein Geschichtsbuch zu kaufen, damit du gegenüber der Nation mal Respekt lernst die für die heutige Freiheit in der Welt in der wir alle leben viel getan hat und Hauptverantwortlicher dafür ist :angry:

 

Gruß

 

W. Hynes

 

was bargain sagt, kann ich ja noch nachvollziehen, aber waynes: ist das dein voller ernst?

 

*kopfschuettel*

 

ich denke das kann man sehr kontrovers diskutieren

 

aber ich lasse mich da gerne belehren

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Boersifant
Und so wie die USA sich z.Zt. benehmen (unter der Regierung von Bush) verdient die USA meiner Meinung nach keinen Respekt. "Die USA" = die Regierung der USA, d.h. ich habe nichts gegen Amerikaner als solche, nur gegen den Vollidioten am Steuer.

 

In einer Demokratie repräsentiert die politische Führung in einem gewissen Maße das Denken der Bevölkerung. Ich mag diese strikte Trennung daher nicht. Das ist wie zu sagen, dass es keine bösen Iraner gibt, sondern nur Ahmadinedschad (das soll keinerlei Vergleich zu den USA darstellen).

 

Bush wurde im Amt bestätigt, also hält auch ein großer Teil der Bevölkerung seine Politik für die Richtige. Ob sie nun richtig ist oder nicht sei dahingestellt.

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roadi
sehr geistreich...

Ich empfehle dir erstmal ein Geschichtsbuch zu kaufen, damit du gegenüber der Nation mal Respekt lernst die für die heutige Freiheit in der Welt in der wir alle leben viel getan hat und Hauptverantwortlicher dafür ist :angry:

 

Gruß

 

W. Hynes

 

das unterschreibe ich so. für mich sind die staaten das großartigste land auf dieser welt. nicht deutschland.

alles heisse ich nicht gut was drüben läuft, aber für vieles bin ich dankbar.

 

der antiamerikanismus in deutschland ist mode geworden vor allem in der "besseren" schicht oder die wo sich gern dazu zählen würden. stand neulich mal in ner zeitung ein längerer bericht drin, wie schwer es hier us-studenten haben, denen ständig antisymphatie entgegenschlägt und die sich ständig für den irak-krieg oder sonst eine sache rechtfertigen sollen. die deutschen hatten bisher ein sehr hohes ansehen in der usa, das machen sie sich aber stück für stück kaputt und sind selbt schuld.

ist teilweise bald so ne sache wie vor 60 jahren mit den juden. da hatte deutschland auch nen miesepeter.

 

wie ich schonmal geschrieben hab, die usa sind das einzige bollwerk welches das kleine und zu soziale europa schützt. die balance of power.

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norisk
sehr geistreich...

Ich empfehle dir erstmal ein Geschichtsbuch zu kaufen, damit du gegenüber der Nation mal Respekt lernst die für die heutige Freiheit in der Welt in der wir alle leben viel getan hat und Hauptverantwortlicher dafür ist :angry:

Respekt vor einer Nation ist natürlich recht undifferenziert. Respekt vor den Menschen, die für die Freiheit in der Welt gekämpft haben, ist m.E. sehr angemessen und sollte auch betont werden.

 

Meiner Meinung nach sollte man sich immer den Einzelfall ansehen. Pauschal-Bewunderung aber auch Pauschal-Verurteilung hilft eigentlich nie weiter.

 

Wenn ich Respekt vor dem Vater habe, muss ich nicht Respekt vor einem nichtsnutzigen Sohn haben.

 

Daher darf man sich selbstverständlich auch durchaus kritisch mit typischen Eigenarten der heutigen Amerikaner oder mit einzelnen Amerikanern auseinandersetzen.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
ist teilweise bald so ne sache wie vor 60 jahren mit den juden. da hatte deutschland auch nen miesepeter.

 

Ja, warum bloß? :rolleyes:

 

Achso nur für den Fall und für die Nazischreier: Sarkasmus

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Larry.Livingston

Ich empfehle dem Threadersteller erstmal den Unterschied zwischen USA und Amerika zu entdecken. Mexikanern würde dein Thread auch negativ hochkommen, denn du assoziierst Amerika = USA.

 

Und nein mir kommt es nicht hoch. Vl. bei dem Namen Bush, aber ansonsten haben ich keine anti-USA Einstellung. Da ist die anti-DE Einstellung fast höher.

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hoskins

Wenn ich "USA" höre, denke ich zuerst an "Pragmatismus". So habe ich sie als Geschäftspartner bisher kennen gelernt. Irgendwie ist es unkomplizierter (als mit Deutschen), mit ihnen ein Ziel zu verfolgen und Probleme zu lösen.

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Reigning Lorelai
Hat er selbst gesagt, dass er was gegen die USA hat?
möchte ich mal meinen wenn man sich den Titel des Threads anschaut...

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Drella

also wenn ich ein geschichtsbuch zu hand nehme und nach usa suche, dann fallen mir 2 daten ins auge:

 

1. 1960/65 30. April 1975

 

2. 6. und 9. August 1945

 

 

1.--> Vietnamkrieg

2.--> atombombenabwurf auf japan

 

ich sehe das jetzt nicht so direkt, dass die usa viel zur freiheit in der welt beigetragen haben und ich habe keine anti amerikanische haltung (Jeder Jeck ist anders... und das der präsident nciht so der hellste ist muss nicht diskutiert werden)

 

imo könnten die amerikane mal mehr die schiene der eu fahren. klimaschutz, friede, abrüstung, etc.

außerdem haben sie imo eine ganz besondere verantwortung dadurch, dass sie die weltmacht sind und viele länder von ihnen abhängig sind. das muss denen bei ihrer politik bewusst sein.

 

gruß

 

profi

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hoskins

Überschrift und Text klingen nach üblicher Umfrage, deren Ergenis "ja" oder "nein" sein kann. Ich weiß natürlich nicht, wie sein Text vor der Bearbeitung aussah.

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Reigning Lorelai

@profi: das ist doch alles unbestritten aber beschäftige dich mal mit dem Ende des zweiten Weltkriegs und inwiefern die Amerikaner zum heutigen Europa beigetragen haben. Deren Einfluß war dort massiv. Denn gerade Deutschland wäre ohne die USA heute ein Agrarland denn die Bestimmungen vom VersaillerVertrag nach dem ersten Weltkrieg wären nochmal verschärft worden.

 

Gut ich denke jeder kann anderer Ansicht sein wie gut er Amerika findet oder nicht und das soll auch gar nicht das Thema sein. Thema ist es, daß man die USA in Verbindung bringt mit Schimpfwörtern und an solch einer Diskussion möchte ich mich ab jetzt nicht mehr beteiligen, da jeder weiß dass es Blödsinn ist und vermutlich die Idee eines unterbelichteten Menschen ist, dessen Horizont sehr beschränkt ist. Wie gesagt: Ja nicht alles ist toll in den USA (hab ich auch in einem anderen Thread deutlich gemacht) aber sie mit Schimpfwörtern ernsthaft in Verbindung zu bringen ist doch lächerlich und nicht zielführend und kann auch nicht die Basis einer Diskussion sein.

 

Ich bin gerne bereit über das Thema weiter zu diskutieren wenn der Thread umbenannt wird z.B. "Rolle der USA in der Vergangenheit und in der Gegenwart".... Denn keine Frage: In Sachen Klimaschutz hat die USA noch erhebliche Aufgaben vor sich und nen Freifahrtsschein würde ich meiner Heimat auf keinenfall ausstellen. Aber immer nur die negativen Bereiche zu sehen ist wie gesagt zu kurzsichtig.

 

Denn ich glaube ein solcher Thread fehlt bisher und wäre auch sehr interessant zu diskutieren. Aber wie gesagt: Bitte unter anderer Überschrift und wenn möglich unter Ausschaltung von Polemik auf sachlicher Basis.

 

@hoskins: :thumbsup:

 

Gruß

 

W.Hynes

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Fenris
ist zwar grundsätzlich ein Widerspruch in sich, da Studenten ja eigentlich eher pro-kapitalistisch sind aber gut...

Wie kommst du denn auf sowas? BWL-Studenten vielleicht.

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Drella
· bearbeitet von Profi
@profi: das ist doch alles unbestritten aber beschäftige dich mal mit dem Ende des zweiten Weltkriegs und inwiefern die Amerikaner zum heutigen Europa beigetragen haben. Deren Einfluß war dort massiv. Denn gerade Deutschland wäre ohne die USA heute ein Agrarland denn die Bestimmungen vom VersaillerVertrag nach dem ersten Weltkrieg wären nochmal verschärft worden.

 

da ist natürlich was dran und die deutschn haben den amerikanern viel zu verdanken. ne entschuldigung für die zwei genannten ereignisse ist das aber nicht.

 

Thema ist es, daß man die USA in Verbindung bringt mit Schimpfwörtern und an solch einer Diskussion möchte ich mich ab jetzt nicht mehr beteiligen, da jeder weiß dass es Blödsinn ist und vermutlich die Idee eines unterbelichteten Menschen ist, dessen Horizont sehr beschränkt ist.

 

jup.. ist schon ein wenig strange :blink:

 

 

Wie kommst du denn auf sowas? BWL-Studenten vielleicht.

 

studierende wollen mehr geld verdienen?

menschen mit höherem bildungsgrad wählen tendenziell eher cdu/csu--> pro Unternehmer--> pro kapitalismus.

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Malvolio

Man kann sicher sehr umfassende Kritik an den USA und vor allen Dingen an der Politik der USA üben. Aber pauschaler Antiamerikanismus ist genau so töricht wie alle anderen Vorurteile auch. Wenn wir als Europäer in den Spiegel schauen, dann haben wir uns in der Geschichte und Gegenwart auch nicht immer nur mit Ruhm bekleckert ... ganz im Gegenteil. Aber es ist natürlich immer einfacher, eine Anti-Haltung einzunehmen und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Genau so sinnlos ist es, pauschal "gegen Globalisierung" zu sein. Aber wie gesagt ... nichts gegen berechtigte Kritik.

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Grumel

Tipp: Die Grünen sind die Akademiker Partei schlechthin.

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Raccoon
In einer Demokratie repräsentiert die politische Führung in einem gewissen Maße das Denken der Bevölkerung. Ich mag diese strikte Trennung daher nicht. Das ist wie zu sagen, dass es keine bösen Iraner gibt, sondern nur Ahmadinedschad (das soll keinerlei Vergleich zu den USA darstellen).

Die Regierung bestimmt aber hauptsaechlich, was Sache ist, vor allem in der Aussenpolitik. Das es in der Bevoelkerung auch oft Unterstuetzung und Gleichgesinnte gibt steht ausser Frage, aber das muss nicht unbedingt die Mehrheit sein. Grade im Iran gibt es viele, die pro-Westlich sind und nicht mit Ahmadinedschad sympatisieren.

Natuerlich gibt es (auch) boese Iraner, genauso wie es boese Amerikaner und boese Deutsche gibt / gab, muss aber nicht die Bevoelkerung (als Mehrheit) sein. Vor allem darf man in Laendern wie Iran nicht von "wurde von der Bevoelkerung gewaehlt" sprechen - Saddam hatte auch jede Wahl zu 99% gewonnen.

Und aendern laesst sich das schwer, schon gar nicht ueber Nacht, und darum denke ich schon, dass man hier trennen sollte (mal abgesehen davon, dass u.U. auch das Bildungsniveau und Unterdrueckung eine Rolle bei den Befuerwortern eine Rolle spielt).

 

Bush wurde im Amt bestätigt, also hält auch ein großer Teil der Bevölkerung seine Politik für die Richtige. Ob sie nun richtig ist oder nicht sei dahingestellt.

Der hat doch die Wahl geklaut!

 

Nein, im Ernst, den Fehler erkennen die Amerikaner ja grade, also sollte man nicht zu hart zu ihnen sein.

 

 

Ich empfehle dem Threadersteller erstmal den Unterschied zwischen USA und Amerika zu entdecken. Mexikanern würde dein Thread auch negativ hochkommen, denn du assoziierst Amerika = USA.

Ich glaube wir wissen was gemeint ist, denn "Amerika" wird oft synonym mit USA benutzt - selbst von Amerikanern. ;)

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Grumel

Der Iran ist keine Demokratie.

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parti
· bearbeitet von parti
was bargain sagt, kann ich ja noch nachvollziehen, aber waynes: ist das dein voller ernst?

 

*kopfschuettel*

 

mal ne frage, wer hat denn deutschland befreit und nicht unterdrückt ? es waren die USA! Hier hat Wayne mal absolut Recht.

 

also wenn ich ein geschichtsbuch zu hand nehme und nach usa suche, dann fallen mir 2 daten ins auge:

 

1. 1960/65 30. April 1975

 

2. 6. und 9. August 1945

1.--> Vietnamkrieg

2.--> atombombenabwurf auf japan

 

Atombombenabwurf auf Japan. Das einzig Richtige in meinen Augen. Die Japaner waren Babaren und haben lieber sich selbst als das Lang geopfert. Hätte man keine Bomben geworfen, wären noch viel mehr Menschen ums Leben gekommen. Der Kommunismus hat schätzungsweise über 60 Millionen Menschen das Leben gekostet und es interessiert keinen mehr :angry:

Der Zweck heilligt die Mittel und das galt auch für Japan!

 

Zum Irakkrieg kann ich nur sagen, dass ich damals auch dafür war. Der Saddam war ebenfalls ein Barbar und solche Menschen gehören bestraft. Was heute im Irak los ist ist eine andere Sache. Die Soldaten und ihre Familien tuen mir einfach Leid, was sie eigentlich immer tun, weil Kriege nun mal sinnlos und brutal sind. Regierungen werden aber immer Krieg führen, weil der ein oder andere immer davon profitieren wird. Der Leidtragende wird dabei immer nur der kleine Mann mit seiner Familie sein.

Man schaue sich auch mal an, wie viele Waffen die Deutschen verkaufen ;)

 

Ansonten kann ich Bargain nur zustimmen. Regierung und Leute sind zwei Paar Schuhe, das trifft auf viele Länder dieser Erde zu. Die Regierung ist nun mal Sch******, das wissen wir schon seit Jahren. Also bringt der Thread hier in meinen Augen nichts!

 

zum Thema Studenten. Viele von denen sind doch Hippis. Grün oder sogar noch links, weil es "in" ist <_<

 

edit: ich frag mich nur was die anderen Länder von uns dachten, als die Politiker an der Macht waren, die in jungen Jahren Steine auf Polizisten geworfen haben. Also Jungs erstmal an die eigene Nase fassen.

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