hululu0 August 21, 2007 Tach hab hier einen Text....Wiki Demographie aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Die Demographie (auch Demografie geschrieben, griechisch δημογραφία, von δήμος, démos Volk und γραφή, graphé Schrift, Beschreibung) bzw. Bevölkerungswissenschaft ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit dem Leben, Werden und Vergehen menschlicher Bevölkerungen befasst, sowohl mit ihrer Zahl als auch mit ihrer Verteilung im Raum und den Faktoren, insbesondere auch sozialen, die für Veränderungen verantwortlich sind. Die Erforschung der Regelmäßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten in Zustand und Entwicklung der Bevölkerung wird vor allem mit Hilfe der Statistik erfasst und gemessen, dazu werden Beschreibungs- und Erklärungsmodelle entwickelt. Leben, Werden und Vergehen Wie würdet ihr das Wort Werden beschreiben oder was hat es für eine bedeutung... Thx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain August 21, 2007 "Werden" ist in diesem zusammenhang ein substantiviertes verb - und das gegenteil von "vergehen" im sinne von "(ab)sterben" oder "sich auflösen". von der tulpenzwiebel bis zur ausgewachsenen blüte ist es "werden", vom blühen bis zum vollständigen verwelken das "vergehen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist August 21, 2007 2. Die demographische Entwicklung in Deutschlanda. Sinkende Geburtenrate Deutschland hält seit 1973 einen traurigen Rekord: Es war das erste Land , in dem die Zahl der Sterbefälle höher war als die Zahl der Geburten. Die Geburtenzahl, die im Jahr 1964 mit fast 1,2 Millionen Geburten ihren Höhepunkt erreicht hatte, ist bis heute auf rund 730.000 im Jahr gesunken. Allein in den letzten 15 Jahren ist sie um 22%. Prognosen gehen davon aus, dass diese Entwicklung weiter anhält. Die Folge: In 40 bis 50 Jahren kommen in Deutschland auf eine Geburt zwei Sterbefälle. Diese Entwicklung lässt sich auch am Altenquotienten ablesen. Der Altenquotient gibt das Verhältnis der Bevölkerung im Rentenalter (ab 60 Jahren) im Verhältnis zur Bevölkerungsgruppe im Erwerbsalter (20 bis 59-jährige) wieder. 1995 lag der Altenquotient bei 37, 2001 schon bei 44, womit 100 Menschen im Erwerbsalter 44 Personen im Rentenalter gegenüberstanden. Die langfristige Betrachtung zeigt einen weiteren erheblichen Anstieg des Altenquotienten. Der Altenquotient wird bis 2030 auf 71 und bis 2050 weiter auf 78 steigen.c. ZuwanderungAuch wenn es in der Öffentlichkeit oftmals nicht so wahrgenommen wird, so ist Deutschland längst ein Zuwanderungsland. Ohne die Zuwanderung würde die Bevölkerungsgröße in Deutschland bereits heute abnehmen. Dass dem noch nicht so ist, rührt daher, dass die Zuwanderung in den letzten Jahrzehnten im Saldo bei ungefähr 165.000 Menschen pro Jahr lag. http://www.foerderland.de/1067.0.html wie dieser entwiklung zu begegnen ist, und welche auswirkungen sie hat, darüber scheiden sich die geister. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hululu0 August 23, 2007 Tach hab noch ein problem.... Latente Konkurrenz =? latens= verborgen Er würde dann " verborgene konkurrenz" heißen,damit kann ich jetzt aber immer noch nichts anfangenhab im i-net auch nicht brauchbares gefunden ... hat jemand einen Link oder noch besser ne Erklärung parat?? Thx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 August 23, 2007 Ich versuchs mal mit eigenen Worten, was ich spontan darunter verstehen würde: Du bist Unternehmer und stellst ein Produkt her. Ein anderer Unternehmer von gegenüber könnte dieses Produkt auch herstellen. Er tut es aber nicht, weil er z.B. nicht so kostengünstig produzieren kann wie du oder es an qualifiziertem Personal mangelt. Sollte sich an dieser Situation etwas ändern, würde aus deinem "latentem" Konkurrenten ein "aktiver" Konkurrent werden, sobald er sich entscheidet das Produkt ebenfalls herzustellen. In diesem Bereich wäre das Stichwort "Markteintrittsbarrieren". Sinken Markteintrittsbarrieren, wie technologische Hürden, Gesetzgebung, Zölle etc. werden aus potenziellen, also latenten Konkurrenten, tatsächliche Konkurrenten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hululu0 August 27, 2007 N Abend Nächste Problem Bedeutung de Wortes Monetäre das wort ist sehr oft zu finden nur find ich nirgenwo ne Definition... Monetarismus=steht für eine Position in der Wirtschaftstheorie sowie in der Wirtschaftspolitik, nach der die Regulierung der Geldmenge die wichtigste Stellgröße zur Steuerung des Wirtschaftsablaufes darstellt. thx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis August 27, 2007 Monetär ist das Adjektiv. Wenn die EZB Geld bereitstellt, ist das eine "monetäre Intervention". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis August 27, 2007 Denk an das Wort "Moneten" Moneten = Geld Monetäre Bewegungen haben immer etwas mit einem Geldfluß zu tun. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hululu0 August 27, 2007 Hey ihr seit echt geile Typen Bis auf ich dann mal wieder nicht weiter weiß^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis August 28, 2007 Noch eine Eselsbrücke für monetär: Wie sagt man denn in Englisch das Wort Geld? Heißt doch sowas wie "money", oder? Ein Hoch auf den gemeinsamen Ursprung der indogermanischen Sprachgruppe. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 28, 2007 So weit muss man gar nicht gehen. Es reicht, das deutsche (umgangssprachliche) Wort "Moneten" zu kennen. Aber wenn wir schon bei Fremdsprachen sind, kann man (wenn man Russisch kann) auch an das russische "Moneta" für Münze denken, wobei selbst das Wort "Münze" auch den selben Ursprung hat, nur ist es noch etwas weiter entfernt als "money". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl August 28, 2007 Ach stimmt, das fehlte noch in meinem Posting. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hululu0 Oktober 27, 2007 Guten Abend Ich stehe mal wieder vor einem Problem! Nach 30 minütiger Suche konnte mir das i net mal wieder nicht weiterhelfen,,, Da ich weiß das hier einige kapazitäten anwesend sind wo mir diese Wort in 2 Saätzen beschreiben können hau ich es raus! "Industrieproletariat" :'( THX Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Oktober 27, 2007 Die ganz kurze Erklärung: "In der Geschichte wird der Begriff Proletariat einerseits auf die Landlosen des alten Rom, andererseits auf die Industriearbeiterschaft in der Zeit der Industriellen Revolution angewendet." Etwas ausführlicher: http://de.wikipedia.org/wiki/Proletariat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faitz Oktober 27, 2007 Mann Mann Mann ... das sind die Jungs aus der Maloche ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Oktober 27, 2007 · bearbeitet Oktober 27, 2007 von Elvis77 Nicht zu verwechseln mit dem abgehängtem Präkariat. ...Das sind die Jungs ohne Maloche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hululu0 Oktober 27, 2007 Das bei Wiki hab ich auch scho gelesen gehabt...könnte aber im Zusammenhang mit Industie nichts anfangen! Kann man dann sagen das die Leute ohne die Industie wieder "Landlos/besitlos" wären? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Oktober 27, 2007 Da darfst du dich nicht zu sehr an dem Begriff "Industrie" aufhängen. Das beschreict lediglich die Branche des Proletariats. Also den typischen Fließbandarbeiter im Sinne Taylors. Es gibt natürlich auch Proletariat in der Landwirtschaft oder der Dienstleistung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag