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Drella

SWATCH GROUP AG

Empfohlene Beiträge

Kaffeetasse

Vielen Dank, gute Arbeit!

Witzigerweise hab ich mich just heute morgen wieder um 347-48€ bei Swatch eingekauft. ^_^

 

Jaaaaaaaa...wunderbarer Kursaufschlag heute um über 5% auf Kurse jenseits der 390€. :yahoo:

 

Der Uhrenkonzern schlägt sich gut

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Mithrandir77

Swatch trotzt der Asien-Flaute

 

 

Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte gibt sich Swatch optimistisch, ohne konkret zu werden. «Die Aussichten des Konzerns sind in allen Regionen und Segmenten weiterhin sehr gut», erklärt die Konzernleitung. Sie rechne mit einem starken zweiten Halbjahr – «trotz des Franken-Dilemmas». Begründet wird die Zuversicht damit, dass viel ins Marketing investiert und das Verkaufsnetz ausgebaut worden sei und weil in allen Segmenten neue Produkte lanciert würden. Darüber hinaus entwickle sich die Lust, Schweizer Uhren zu kaufen, weltweit sehr dynamisch.

 

 

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sharequest

NBA and Tissot announce groundbreaking global partnership

 

New York, Oct. 5, 2015 – The National Basketball Association (NBA) and Tissot announced today a new multiyear global partnership that makes the Swiss watch brand the first Official Timekeeper of the NBA, Women’s National Basketball Association (WNBA), and NBA Development League (NBA D-League).

This marks the first Official Timekeeping partnership for Tissot with a major North American sports league and the largest partnership in the company’s history of more than 160 years. With the agreement, Tissot adds to an already robust portfolio of international sports and sporting event partnerships.

 

Tissot, the number one Swiss traditional watchmaker in terms of volume and a member of the Swatch Group – the world’s largest watch producer and distributor – will work with the NBA to develop a state-of-the-art integrated timing system. The new precision timekeeping system, inclusive of Tissot-branded shot clocks, will be implemented across all 29 NBA arenas beginning with the 2016-17 NBA season.

 

«Tissot is very proud to join the NBA and to be able to create a bond with the players and the fans,» said François Thiébaud, President of Tissot. «The emotions and the spirit behind the sport will further translate into our products. Our daily work is to dress time. We create pieces of beauty and accuracy but above all of emotionality and that is what sport, and more particularly the NBA, is about.»

 

«In basketball every second – or even tenth of a second – can be critical, and this new partnership with Tissot will bring state-of-the-art timing technology to every NBA arena,» said NBA Commissioner Adam Silver. «We are proud to partner with Tissot, a world-class brand with a long history of developing innovative and dependable timekeeping systems.»

 

Additionally, the watch company will receive global league licensing rights for timepieces, watches, clocks, and watch accessories for all NBA teams. Tissot will provide support for the partnership at its retail stores around the world.

 

The partnership will tip off this week during NBA Global Games 2015-16, which will feature six NBA teams playing seven regular-season and preseason games in six countries. Tissot will also become the Official Timekeeper and Official Watch of several marquee league events, including NBA All-Star, NBA Draft presented by State Farm, Samsung NBA Summer League, and NBA Global Games.

 

As part of the partnership, Tissot will make investments across all NBA teams and league broadcast partners. In addition, Tissot and the NBA will partner on a global basis through events, marketing, media, and the launch new NBA-themed creative and advertising.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Etwas Off-Topic, aber trotztdem interessant, weil das auch das Segment von Swatch ist:

 

Das Rätselraten geht ins zweite Halbjahr. Wie gut – oder schlecht – verkauft sich nun die Apple Watch? Apple-CEO Tim Cook reagiert auf die seit Monaten immer wieder gestellte Frage mit der Standardantwort, man wolle der Konkurrenz so wenig Einblick wie möglich geben und verzichte deswegen auf jedwede Form der Information. Eigenartig nur, dass Apple mit der Bekanntgabe von Stückzahl-Verkäufen bis auf die zweite Nachkommastelle beim iPhone, iPad und Mac kein Problem hat… Und doch ist der recht übersichtliche Erfolg der jüngsten Produktkategorie ein offenes Geheimnis, zumal Apple seine digitale Uhr in der Geschäftsbilanz zumindest der Unternehmenssparte „Andere Produkte“ zuweist, die neben der Apple Watch noch die Set-Top-Box Apple TV, den iPod, Beats-Produkte und Accessoires umfasst.

 

 

Apple Watch-Umsätze in den ersten zwei Quartalen bei etwa 2 Milliarden Dollar

Weil alle anderen Produkte bis auf die Apple Watch im Vorjahr ebenfalls in dem Diverses-Sammelsurium zusammengefasst wurden, wird der Apple Watch-Erfolg zumindest nach Umsätzen relativ nachvollziehbar. Exakt 1,688 Milliarden Dollar mehr erlöste die „Andere Produkte“-Sparte in den vergangenen zwei Quartalen im Verhältnis zum Vergleichszeitraum im Vorjahr – allein 1,15 Milliarden Dollar davon im abgelaufenen September-Quartal.

 

Berücksichtigt man ein anhaltendes Nachgeben der iPod-Absätze und eine mutmaßlich leichte Käuferzurückhaltung vor dem Launch der vierten Generation von Apple TV, könnten die durch die Apple Watch erzielten Erlöse im vergangenen Quartal möglicherweise zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden Dollar und in den ersten zwei Quartalen damit rund 2 Milliarden Dollar betragen haben.

Quelle

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Dandy

Im Value & Opportunity Blog wurde auch etwas über Swatch geschrieben. Die meisten Punkte sind mir gleichermaßen aufgefallen, wobei es bisher nur ein erster Teil der Analyse ist. Interessant ist dabei, dass mit mehreren Uhrenherstellern verglichen wird.

 

Die Uhrenexporte aus der Schweiz sind relativ stark rückgängig in letzter Zeit. Ich konnte mich bisher noch nicht für eine Investition in Swatch erwärmen, aber ich bin auch nicht abgeneigt. Mir reicht der Preisabschlag zur Zeit noch nicht aus und irgendwas stört mich, ich kann es aber nicht so recht in Worte fassen. Vielleicht die Arroganz von Hayek, der die ganze Smartwatch-Entwicklung einfach nur schlechtredet, statt sie aktiv anzugehen.

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ebdem

Ich konnte mich bisher noch nicht für eine Investition in Swatch erwärmen, aber ich bin auch nicht abgeneigt.

 

Ähnlich geht es mir. Swatch finde ich ansich ein interessantes Unternehmen, das auch gut geführt ist. Aber irgendwo fehlt noch der Funke hier wirklich zu investieren. Auch aus der Langfristperspektive sehe ich die Strategie als nicht ganz überzeugend an. Wird es weiterhin nur mit Uhren gut gehen? Wenn ja, welche Innovationen sind noch von Swatch zu erwarten?

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Dandy

Man muss vielleicht dazu sagen, dass Swatch mit Harry Winston eine deutliche Erweiterung in Richtung Juwelier gemachten habe. Das ergänzt sich mit dem Uhrengeschäft eigentlich ganz gut und man kann die Strukturen und Kenntnisse aus dem Vertrieb nutzen, um dort mehr in die Breite zu gehen. Ich denke dieser Bereich hat großes Potenzial. Das alleine reicht aber für ein Unternehmen der Größe von Swatch nicht aus. Sie hängen einfach mit Gedeih und Verderb an mechanischen Uhren und da bin ich mir einfach unsicher, was die Zukunft angeht. Werden die Menschen wirklich immer solche Uhren als Statussymbol tragen?

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Schildkröte

Tja, Taschenuhren, Stock und Hut etc. sind irgendwann aus der Mode gekommen. Die Uhrzeit kann man (auch schon was länger) am Handy bzw. Smartphone ablesen. Insofern sind Uhrenhersteller im speziellen wie Modeunternehmen im allgemeinen mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Aber sind das nicht letztlich sehr viele Branchen? Einigen wir uns doch darauf, dass Aktien von Uhrenherstellern sich womöglich nur bedingt für beinhartes Buy&Hold eignen und man einen entsprechenden Sicherheitsabschlag einkalkulieren sollte. Allerdings werden Smartwatches klassischen Uhren wohl nicht von heute auf morgen den Rang ablaufen, so dass man als Anleger ggf. rechtzeitig gegensteuern kann.

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ebdem

Das Hauptmanko von Smartwatches dürfte sicherlich der Akku sein. Der hält einfach zu kurz. Wenn sich hier etwas tun sollte, kann ich mich schon sehr gut vorstellen, dass den klassischen Uhren das Wasser abgegraben wird. Es ist zwar nicht der gleiche Status wie bei einer Marken- bzw. Luxusuhr, aber es kann ja durchaus sein, dass die Kombination aus hochwertigem Material und Smartwatch dann auch sehr attraktiv werden. Neben dem Status ist der produktive Mehrwert ja bei den Smartwatches gegeben.

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Value Student

Ich bin sehr gespannt was die Entwicklung im Bereich der Smartwatches noch bringen wird. In meinem Umfeld hat niemand eine Smartwatch. Ich sehe auch nach wie vor kaum Mehrwert. Ehrlich gesagt würde ich es auch als sehr störend empfinden, wenn mein Gegenüber bei einem Gespräch ständig auf seine Uhr gucken würde. Das Handy kann man in der Tasche lassen, das Blinken, Vibrieren etc einer Uhr ist ständig präsent. Ich bin deswegen überhaupt kein Fan von der Geräteklasse. Bei spezialisierten Wearables sieht das anders aus, die können für Sport u.ä. sehr nützlich sein..

 

Sollten Smartwatches vom Handy unabhängig werden, würde ich meine Ablehnung etwas relativieren. Denn manchmal würde ich mein Smartphone gerne zu Hause lassen. Dann würde ich über eine Smartwatch nachdenken, aber nicht als Substitut für meine klassische Armbanduhr, sondern als Ergänzung für spezielle Anlässe.

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Dandy

Ich wollte hier eigentlich keine Smartwatch Diskussion entfachen. In Stück weit ist das in Bezug auf Swatch verfehlt. Die leben von Luxusuhren. Ich habe nur geschrieben, dass es mir nicht gefällt wie Hayek dem Thema begegnet, was in meinen Augen nie ein gutes Zeichen für einen Manager ist. In dieser Situation sollte man das Thema lieber ernst nehmen, statt alles kleinzureden, selbst wenn man es nicht als unmittelbare Bedrohung ansieht. Mir erscheint die Führung bei Swatch etwas zu hochmütig, was auch der Kauf des Gebäudes in Zürich bestätigt. In meinen Augen die falschen Leute für die Lage in der sich das Unternehmen gerade befindet.

 

Man darf nicht vergessen: Swatch ist aus der Krise der Schweizer Uhrenindustrie durch die Konkurrenz japanischer Quarzuhren hervorgegangen. Damals ließen sich viele Hersteller mechanischer Komponenten für Uhrwerke günstig aufkaufen, was Swatch getan hat. Dann kam eben ein Boom solcher Uhren als Luxusgüter, wovon Swatch extrem profitieren konnte. Es könnte sich dabei aber um eine lang angehaltene Mode gehandelt haben die jetzt nachlässt. Das hat nichts mit Smartwatches zu tun, sondern eher mit dem Stellenwert solcher Uhren. Wenn dieses Marktsegment ernsthaft schwächeln sollte weil sie aus der Mode gekommen ist, dann wäre das für Swatch extrem negativ.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ Dandy:

Du beschreibst da ein Szenario, was mich an Nokia kurz vor dem Eroberungsfeldzug von iPhones bzw. Smartphones erinnert. Wenn Du mit dem Management von Swatch unzufrieden bist, dann solltest Du eventuell die Finger von der Aktie lassen. Dass herkömmliche Uhren durch Smartwatches abgelöst werden, ist durchaus möglich. Ob und wann das passiert, kann Dir jedoch niemand vorhersagen. Deshalb habe ich in meinem letzten Beitrag betont, aus diesem Grunde ggf. einen entsprechenden Sicherheitsabschlag beim Preis mit einzukalkulieren. Wobei ich Deinen Hinweis, dass Swatch ja (auch) Luxusuhren herstellt, nicht ganz nachvollziehen kann. Meinst Du, dass Smartwatches vielleicht "normale" mechanische Uhren verdrängen können, nicht aber "luxuriöse" klassische Uhren? Bei jüngeren Leuten wäre ich mir da nicht so sicher. Ältere Leute würden sich bei so einem Trend womöglich zurückhaltender verhalten. Allerdings sind insbesondere Luxusuhren langlebige Konsumgüter und ein Uhrenhersteller verdient doch vor allem am Verkauf neuer Uhren.

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Mithrandir77

Luxusuhren sind Sammlerstücke und Geldanlagen...wenn bei einer Smartwatch der Akku hin ist, wird die weggeworfen

Oldtimer kaufen die Leute ja auch noch und geben dafür immer mehr aus, obwohl es moderne Fahrzeuge gibt..die auch viel billiger sind

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Cai Shen

Für diese Aussage müsstest du zunächst prüfen, in welchem Preisbereich Swatch die meisten Umsätze generiert. Liegt der deutlich über 1000 Dollar, sehe ich das als positiv an, die meisten Anbieter von Smartwatches aus dem Bereich der klassischen Uhrenhersteller scheinen den Preisbereich von 500 - 1000 anzustreben.

Darunter sind eher PC- und Elektronikkonzerne aktiv.

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ebdem

Na ja. Bei nem sehr gut erhaltenen C64 bekommt man auch einen ordentlichen Sammelwert;) .

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Dandy

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Ich glaube nicht, dass Smartwatches für einen Rückgang bei teuren Mechanikuhren verantwortlich sein werden. Das hätten sonst schon längst Quarz-, Taschenrechner- oder auch Funkuhren und Co erledigt. Es geht bei diesen Uhren eben gerade nicht darum, modernste Technik am Arm zu haben, sondern eher das genaue Gegenteil, ein wertvolles Schmuckstück aus aufwändiger manueller Fertigung aus einem Hochlohnland. Das ist reines Image, nichts weiter. Völlig unabhängig davon ist aber die Frage zu stellen, ob die Nachfrage nach solchen mechanischen Uhren auch künftig so hoch sein wird wie bisher. Wir haben es hier möglicherweise mit einer langjährigen Mode zu tun, die nach dem Erfolg billiger Quarzuhren aus Japan quasi als Gegenbewegung auftrat und jetzt möglicherweise wieder sein Ende findet.

 

Gut möglich, dass es nicht so kommt, aber auch gut möglich, dass solche Uhren erst wieder in etlichen Jahren ihr Revival haben werden. Eine solche Entwicklung wäre für Swatch in der Zwischenzeit extrem belastend und ich würde die Aktie durch eine solche Phase nicht halten wollen. Der Kurs ist unter Anderem deshalb so niedrig, weil die Exporte von Schweizer Uhren stark zurückgegangen sind. Das sollte man dabei nicht übersehen. Ist dieser Rückgang nun vorübergehender Art oder ist das der Anfang eines mehrjährigen Schwundes? Ich bin mir da einfach zu unsicher.

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mucben

Hochwertige mechanische Uhren wird es immer geben. Sie sind das einzige Schmuckstück für Männer.

In meinem Umfeld tragen sehr viele Männer hochwertige mechanische Uhren. Aber niemand trägt eine Smartwatch.

 

Ich sehe einen Markt für Smartwatches. Aber das ist eine ganz andere Zielgruppe als für o.g. Uhren.

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ebdem

Abseits von den Uhren will sich Swatch auch im (Auto)Batterienmarkt positionieren:

 

Der Swatch-Chef hat nichts Geringeres vor, als den Schweizer Uhrenkonzern zu einem der grössten Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge zu machen – «von Batterien, welche die saubere Mobilität entscheidend voranbringen werden und die eine Vielfalt neuer Produkte enstehen lassen werden», wie er sich zitieren lässt. [...]

Produziert werden die Prototyp-Batterien bei Renata, dem konzerneigenen Batteriehersteller. Die Swatch-Tochter gehört bereits zu den grössten Batterieherstellern der Welt. Aus dem basellandschaftlichen Itingen werden täglich 800'000 Batterien ausgeliefert, technisch ausgefeilte, leistungsfähige Knopfbatterien für Uhren und andere Hightech-Produkte. Der Einstieg in die Massenproduktion der Fahrzeugbatterien wird im Juni 2017 erfolgen - vorausgesetzt, der Prototyp der Superbatterie hält, was er verspricht. «Wir werden die entsprechenden Produktionslinien innerhalb von zwölf Monaten bauen können», sagt der Konzernchef.[...]

Die in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich entwickelte Hightech-Batterie hat das Zeug, den aktuellen Batterie-Benchmark von Tesla zu toppen: Kleiner, leistungsfähiger, sicherer. Das Tesla-Panasonic-Paket wiegt 530 Kilogramm. Nick Hayek verspricht 350 Kilogramm, bei gleicher Reichweite. Der Swatch-Konzernchef spricht von einer 30 Prozent grösseren Leistungsfähigkeit des Belenos-Prototyps gegenüber dem Batteriepaket, das in der Wüste von Nevada ab 2016 in 500 000-facher Ausführung vom Band gehen wird. Bei gleichem Gewicht liege die Reichweite von Belenos bei 780 Kilometern, gegenüber den 530 von Tesla.

 

Hier auch noch ein interessanter Post aus Value&Opportunity zur Familie Hayek.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein Uhrenhersteller will künftig auch Autobatterien herstellen... Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Okay, die einen mögen Pure Player, die anderen diversifizierte Unternehmen. Aber auch bei breiter aufgestellten Unternehmen sollten sich meines Erachtens einzelne Sparten irgendwo einander ergänzen. Sicher, es gibt Mischkonzerne wie etwa 3M oder BayWa. Allerdings decken die mehrere verschiedene Bereiche ab. Nur zwei Segmente finde ich hingegen was dürftig. Sorry, mich erinnert das ein wenig an Esprit und nun Gerry Weber, welche neben Kleidung mit einmal auch Haushaltswaren anbieten. Esprit hat es nichts genutzt. Bei Gerry Weber darf man diesbezüglich ebenfalls skeptisch sein. Und bei Swatch? Darüber soll sich jeder selbst ein Urteil bilden.

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Value Student
· bearbeitet von Value Student

http://www.fhs.ch/sc...mm_151010_a.pdf: Swiss watchmaking in October 2015

 

 

One of the biggest months of the year recorded a downturn of 12.3% compared toOctober 2014, following an already steep decline in September

 

The decline was a little less pronounced below200 francs (export price) and between 500 and 3,000 francs, but was considerable nonetheless. Watchesbetween 200 and 500 francs and above 3,000 francs recorded downturns in excess of 13%.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Ganz abwegig finde ich die Idee mit den Autobatterien/-akkus nicht, da Swatch auch ein spezialisierter Batteriehersteller ist. Wenn das KnowHow da sein sollte, könnte das spannend sein. Aber die Konkurrenz ist mit Samsung und Tesla groß. Daimler ist auch an der eigenen Akkuproduktion gescheitert.

 

Der Rückgang beim Uhrenexport ist keine gute Nachricht für Swatch. Auch bei Richemont hat das bereits auf die Kurse gedrückt. Es bleibt aber spannend, wie sich das im Weihnachtsgeschäft entwickelt. VIelleicht bieten sich da bei den eher diversifizierten Luxusmarken - und nicht unbedingt bei Swatch - Einstiegschancen.

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Stoiker

 

Angriff auf die Apple-Uhr

Der Schweizer Uhrenkonzern und Weltmarktführer Swatch will mit dem amerikanischen Kreditkartenanbieter Visa bei der Entwicklung einer Uhr mit Bezahlfunktion zusammenarbeiten.

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ebdem

Auf Valueandopportunity.com wurde die zweite Analyse zu Swatch veröffentlicht. Hier das Summary:

 

All in all I would summarize Swatch as follows:

+ Very good and partially great business (luxury watches)

+/- OK management, capital allocation. Long term focus but maybe missing out on innovation

– valuation currently not too attractive compared to the potential risk (China, technical innovation)

 

I think the key issue for me is that for the moment, there are clear risks to parts of the business which in my opinion are not fully reflected in the price of the shares. If the shares become cheaper, maybe because of a bad 2015 Christmas season, then of course it could become more interesting. Other than Fossil, I don’t think that Swatch has an existential problem as I believe that expensive Swiss watches are here to stay.

 

For me, the stock would be interesting at a level of 300 CHF, roughly 20% lower where it is today.

 

 

 

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Brezel

Unterdessen hat der Kurs auf unter 300 CHF nachgegeben... Habe ich auf meine Watchlist aufgenommen

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Brezel

So, heute morgen mit dem Kurzsturz bei um die 250 CHF mal reingeschnuppert...

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