Zum Inhalt springen
Drella

SWATCH GROUP AG

Empfohlene Beiträge

Stairway
· bearbeitet von Stairway
Was mir an Swatch am meisten gefällt, ist das es ein geringwertiges Wirtschaftsgut ist und das es Familiengeführt ist.

Eine Swatch kann sich jeder Chinese, Inder oder Afrikaner leisten.

Autos sind nur für eine Minderheit bezahlbar.

 

In einem Interview wurde auf eine Kooperation von Tiffany und Swatch hingewiesen.

Worin sie besteht, wurde nicht mitgeteilt.

 

Die besteht seit letztem Jahr. Dabei spendet Tiffany den Namen und Swatch entwickelt die Uhr.

 

Ist natürlich vor allem in den USA sehr gut für das Image.

 

Da sind ein paar Infos:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in...tiffany;1361438

 

2 der besten Unternehmen arbeiten zusammen, das ist natürlich immer gut.

 

"Geringwertig" würde ich die Swatch Group Uhren nicht nennen. Es ist alles dabei, von Flik-Flak über Swatch bis zu Omega und Glashütte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway

Uhrenexporte Schweiz für das Halbjahr:

 

Swiss Watchmaking

Growth remains strong

 

(July 22, 2008)

 

In line with results in previous months, watch exports registered growth of 13.4% in June, totalling 1.6 billion francs. This considerable increase was achieved despite a very unfavourable base effect. In the first half of the year, Swiss watch manufacturers exported the equivalent of 8.3 billion francs, or 14.9% more than in January-June 2007. The annualised variation was above 15% for the eighth consecutive month at +15.8%.

Growth was steady in the first months of the year, with the exception of March, the victim of an unfavourable base effect and three fewer working days. However the variation of the moving average over twelve months has not fallen from peak levels. Asia has become the engine of growth, while more traditional markets have experienced a slowdown.

 

Products

June was a particularly good month for exports of wristwatches, which saw their value increase by more than the sector average (+14.5%). The number of pieces exported increased sharply compared to June 2007 (+12.0%), thanks mainly to the category of other materials, up by 130,000 units (+32.6%). Most other materials also contributed to the upturn, particularly gold (+25.0%) and bimetallic timepieces (+55.4%).

The first half-year showed a very favourable result for wristwatches. Their value increased by 15.9% to 7.7 billion francs. During this period, Swiss watch manufacturers dispatched 12.6 million timepieces abroad, an increase of 7.1% compared to January-June 2007. After six months, the increase compared to last year is already 830,000 units. The strongest contributions to these gains came from the categories of other materials (+280,000 pieces), other metals (+270,000 pieces) and steel (+170,000 pieces). Representing a far smaller market share, platinum watches recorded the strongest growth with +82.2%.

Wristwatches displayed two different rates of growth according to their price during the first half-year. Products costing more than 3,000 francs (export price) registered an increase approaching 30%, both in value terms and by number of pieces. Below this threshold, timepieces saw their value increase by 2.3% on average, while volumes rose by 6.1%.

Swiss watch manufacturers did not export only watches in the first half-year. During this period, movements valued at 94.4 million francs left Switzerland (+11.0%). With regard to other components, bracelets remained stable at 87.5 million francs (-1.0%). Cases (34.8 million, +18.0%) and dials (23.7 million, +26.6%) registered a sharp increase. Alarms and other clocks maintained their 2007 level (17.6 million, -0.5%).

 

Markets

In the first half of 2008, the fifteen main markets showed the following trend (total value in million francs and % variation by comparison with the first half of 2007):

 

1. Hong Kong 1,314.8 +20.9%

2. United States 1,188.9 +1.8%

3. Japan 561.4 -5.1%

4. France 523.9 +22.1%

5. Italy 502.9 +5.9%

6. Germany 433.0 +13.0%

7. China 397.4 +64.1%

8. Singapore 382.6 +45.4%

9. United Arab Emirates 340.2 +44.3%

10. United Kingdom 293.5 -5.7%

11. Spain 232.7 +1.8%

12. Taiwan 147.8 +16.0%

13. Russia 144.6 -2.5%

14. Thailand 138.0 +22.3%

15. Saudi Arabia 119.7 +39.2%

 

 

In June, the main destinations for Swiss watchmaking products posted gains. Hong Kong proved very dynamic, while the United States and Japan registered more moderate increases. In Europe, France was aligned with the world average, Italy slowed its rate of growth slightly and Germany recorded a particularly strong increase. In eighth position in June, China doubled its monthly value (+98.8%).

The half-yearly assessment shows growth in excess of 20% for Hong Kong, which has clearly become the leading market for Swiss watch exports since the beginning of the year. The United States continued its slowdown and registered only slight growth between January and June. In third place, Japan saw its situation worsen compared to the first half of 2007. Despite a below average rate of growth, Europe remained an attractive destination for Swiss watch manufacturers with an increase of almost 10%. Winning further market share, exports to China were particularly dynamic. Singapore and the United Arab Emirates also stood out.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Brandscheid

könnten die vorräte bei fallenden rohstoffpreisen abgeschrieben werden? ich denke schon. das wäre schlecht für das ergebnis.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
könnten die vorräte bei fallenden rohstoffpreisen abgeschrieben werden? ich denke schon. das wäre schlecht für das ergebnis.

 

Wenn die Beschaffungspreise für RHB-Stoffe sinken, führt das z.B. nicht zu einer Abschreibung der Buchwerte auf einen niedrigeren Wert, solange die Endprodukte weiterhin ohne Verlust veräußerbar sind.

 

Da die Uhrenpeise nicht von den sinkenden Rohstoffpreisen tangiert werden, sollten also keine Abschreibungen stattfinden.

 

Ich hoffe das stimmt so.

 

Gruß Stairway

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Perdox
· bearbeitet von Perdox

kann man so pauschal nicht sagen. die uhren, die hergestellt sind als fertige erzeugnisse und noch nicht ausgeliefert sind werden wahrscheinlich zum gleichen preis wie vorher verkauft werden können.

was allerdings eventuell zu einer abschreibung führen könnte, wäre zum beispiel, wenn viel gold gelagert wird und dieses über das jahresende hinaus nicht verbraucht wird. dann müsste man den preisverfall angleichen. ich gehe allerdings davon aus, dass swatch die rohstoffe relativ schnell verarbeitet, dann sollten die abschreibungen wenn überhaupt vorhanden zu vernachlässigen sein.

auch gibt es regeln, wielange wieviel prozent der aktuelle rohstoffpreis günstiger sein muss als beim einkauf, damit eine abschreibung gemacht werden darf und muss. die grenzsätze kenne ich aber nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Brandscheid
· bearbeitet von ST4RF0X

hayek fordert grundlegende veränderungen der finanzbranche:

 

http://www.swatchgroup.com/de/content/down...iesuisse_de.pdf

 

wikipedia:

 

Verlauf der Produktionszahlen

 

Die folgende Liste ergibt einen guten Überblick über die Entwicklung der Fertigungszahlen von Swatch:

 

1983 Die Lancierung von Swatch wird in Zürich angekündigt

1984 - 1'000'000 Swatch-Uhren produziert

1984 - 3,5 Millionen Swatch-Uhren

1985 - 10-millionste Swatch

1986 - Der Preis einer Swatch-Uhr betrug 65,00 DM (33,24 Euro) (UVP)

1988 - 55-millionste Swatch

1992 - 100-millionste Swatch. Dieser Produktionsrekord wird in Zermatt mit einem Konzert des französischen Synthesizermusikers Jean Michel Jarre gefeiert.

1996 - 200-millionste Swatch

1998 - 250-millionste Swatch

2006 - 333 Millionen Swatch-Uhren. Das zweitägige Fest Splashtival in Lugano soll das Ereignis würdigen.

 

Das ehrgeizige Ziel: Bis zum Jahr 2033 sollen 1111 Millionen Swatch-Uhren verkauft werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy

Gesäubert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
Gesäubert.

 

Thx :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nubor

Waren da etwa Denunzianten am Werk? Meine Frage hätte man ja wenigstens dalassen können...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
Waren da etwa Denunzianten am Werk? Meine Frage hätte man ja wenigstens dalassen können...

 

Also zum einen kannst du deine Frage in einem normalen Ton stellen und die vulgären Ausdrücke einfach weglassen dann wird das auch gerne beantwortet.

 

Also nochmal: Swatch macht nur einen kleinen Teil des Umsatzes mit Billiguhren, der großteil wird mit hochmargigen Luxusuhren generiert. Wenn du nur einen Bruchteil des Threds gelesen hättest wüsstest du das.

 

Grüße Stairway

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nubor

Soso und deine Ausdrucksweise ist dann feudal und apart oder wie?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
Soso und deine Ausdrucksweise ist dann feudal und apart oder wie?

 

Sag' mal, was willst du eigentlich ? - Du hast einen, inzwischen gelöschten, vulgären und uninformierten Post abgegeben und ich hab' dir die Frage trotzdem beantwortet (Schon eine Post zuvor, der wurde aber mitgelöscht). Etwas Einsicht wäre durchaus angebracht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway

Interview mit Hayek:

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/765/309700/text/9/

 

Ab Seite 2 gehts über Swatch. Einfach genial der Mann, finde ich äußerst sympathisch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

sympathisch?

Welche Rolle spielt das und warum?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
sympathisch?

Welche Rolle spielt das und warum?

 

Eine Investmentkriterium ist es direkt nicht, aber unter sympathisch subsummiere ich meistens: Intelligenz, Schlagfertigkeit und überlegtes Agieren.

Und genau das beweist Hayek u.a. in diesem Interview. Ich denke viele Vorstände sind heutzutage zu Politikern verkommen, mit diesen förmlich genormten und inhaltslosen reden. Ein Beispiel:

 

Jeder Manager würde auf folgende Frage:

SZ: Auch Swatch hat Aktionäre. Sie müssen auch auf die Rendite achten.

 

Mit einer standartfloskel von wegen Shareholders Value antworten. Hayek dagegen ist ehrlich und ein Original:

 

Hayek: Ich muss gar nichts und schon gar nicht auf eine maximale Rendite achten. Ich muss zusehen, dass die Arbeitsplätze sicher sind und ich keine existenzbedrohenden Verluste, sondern, nach wichtigen Investitionen, vernünftige Gewinne erwirtschafte. Alles andere ist unwichtig. Die Firma ist wichtig, das Imperium ist wichtig: neue Produkte, neue Arbeitsplätze.

 

Und genau diese Ansicht, das man auf vernünftige Arbeitsweisen, gute Investitionen und sichere Arbeitsplätze achtet, schafft eben langfristig das, was andere durch Jobkürzungen und andere kurzsichtige Maßnahmen versuchen zu erreichen: Rendite.

 

Wayne sagte das so schön "Arbeitnehmer sind in erster Linie Produktionsfaktoren und erst dann Kostenverursacher."

 

Hoffe ich konnte damit der Frage gerecht werden ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Hoffe ich konnte damit der Frage gerecht werden ;)

Vergiss den inneren Abstand nicht - aber ja - gut geantwortet.

 

Richemont ist heute nach Veröffentlichung von Zahlen abgesackt. In USA und Japan sind die Umsätze für Luxusgüter unter Druck, insbesondere die mittelpreisigen. Die Kurse von Richemont sind stark gefallen und haben die von Swatch mitgenommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
Vergiss den inneren Abstand nicht - aber ja - gut geantwortet.

 

Richemont ist heute nach Veröffentlichung von Zahlen abgesackt. In USA und Japan sind die Umsätze für Luxusgüter unter Druck, insbesondere die mittelpreisigen. Die Kurse von Richemont sind stark gefallen und haben die von Swatch mitgenommen.

 

Yop, aber Richemont ist breiter aufgestellt, deshalb werden die sicherlich stärker von einer Rezession getroffen werden. Im Bericht zu Richemont stand ja, das die Luxusgüter weiterhin gut gelaufen sind, die Exportzahlen der Schweizeruhrenhersteller waren weiterhin sehr gut (die werden jeden Monat veröffentlicht).

 

Bin gespannt was dieses Halbjahr noch so bringt, aber insgesamt gehe ich auch für Swatch von einem etwas langsameren Wachstum beim Umsatz aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Perdox
· bearbeitet von Perdox

11.09.2008/08:34:47

 

 

 

Swatch will Junghans nicht kaufen

 

 

Zürich, 11. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Uhrenkonzern Swatch winkt beim zum Verkauf stehenden Traditionsuhrenmacher Junghans ab. "Es soll ein paar Dutzend Interessenten für Junghans geben. Da stelle ich mich nicht an", sagte Verwaltungsratspräsident Nicolas Hayek der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Erst sollten die anderen Kaufinteressenten ihr Glück versuchen. "Gut, wenn die versagen, was ich für unwahrscheinlich halte, kann Junghans immer noch zu uns kommen."

 

Die im Schwarzwald ansässige Junghans war in den Strudel der Probleme beim Luxuswarenkonzern EganaGoldpfeil<0048.HK> geraten und musste Anfang des Monats Insolvenz anmelden.

 

Auch abgesehen von der deutschen Traditionsmarke zeigt sich der Swatch-Gründer nicht an einer Einkaufstour interessiert. "Wenn ein wirklich wertvolle Marke mal in Schwierigkeiten steckt und uns um Hilfe bittet, würde wir reden. Aber im Moment wollen wir keine weiteren Marken übernehmen."

 

Die in einigen Teilen der Welt stotternde Konjunktur macht Swatch bisher kaum zu schaffen. "Einzelne Märkte leiden unter den Nachwehen der Finanzkrise in den USA, zum Beispiel Spanien oder Großbritannien. Die Deutschen klagen wie immer, aber denen geht es sehr gut", sagte der 80-jährige. In den USA liefen die Geschäfte sogar erstaunlich gut, da einige Marken Zuwachsraten von 30 Prozent verzeichnen.

 

pma/par

 

 

 

 

Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 34b WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen. Herausgeber:Sparkasse Aachen, welche unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) steht.

 

 

FOKUS 1-Richemont - Auch Luxusgüter spüren die Konjunkturflaute

 

 

Zürich, 10. Sep (Reuters) - Auch der Luxusgüterkonzern Richemont beginnt die weltweite Konjunkturflaute zu spüren. Zwar erhöhte sich der Umsatz in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres 2008/09 noch um elf Prozent. Aber in Amerika oder in Japan finden Cartier-Schmuck und Uhren der Marke Jaeger-LeCoultre ebenso wie Montblanc-Füller nicht mehr so reißend Absatz wie früher.

 

Zu konstanten Wechselkursen - also ohne den Einfluss des starken Euro - stieg der Umsatz nach Richemont-Angaben vom Mittwoch um 18 Prozent. In den ersten drei Monaten hatte der Umsatzzuwachs noch 20 Prozent betragen. Wie üblich machte der Konzern keine Angaben zum absoluten Verkaufsvolumen oder zum Gewinn.

 

Während das Wachstum in Europa mit 17 Prozent und der Region Asien-Pazifik mit 19 Prozent hoch blieb, gab es im wichtigen Luxusgütermarkt Japan einen achtprozentigen Rückgang. Und der amerikanische Markt zeigt Anzeichen einer Abkühlung. Die Verkaufserlöse stiegen nur noch um 14 Prozent, nachdem sie im ersten Geschäftsquartal noch 20 Prozent angezogen hatten.

 

Vor allem die nicht ganz so Reichen werden weniger spendierfreudig. Während die hochpreisigen Uhren, Juwelen und anderen Luxusartikel bei Richemont nach wie vor gut liefen, kämpften die Einstiegsprodukte und das mittlere Preissegment den Angaben zufolge mit einem schwierigen Marktumfeld. Insgesamt seien die Auswirkungen der Finanzkrise, der hohen Inflation und der teuren Rohstoffe schwer einzuschätzen.

 

Die Richemont-Aktien verloren knapp fünf Prozent. Die Aktien des weltgrößten Uhrenkonzerns und Richemont-Konkurrenten Swatch sanken ebenso stark.

 

par/ajs

 

 

 

 

Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 34b WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen. Herausgeber:Sparkasse Aachen, welche unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) steht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Perdox

bald kauf ich nochmal nach...-14% in frankfurt. die börse spinnt!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway
bald kauf ich nochmal nach...-14% in frankfurt. die börse spinnt!

 

Also ich find es klasse. In Frankfurt ist der Handel aber heute auch sehr dünn. Da wurden gerade mal 2 Geschäfte abgeschlossen.

Deshalb dort liebe nach Zürich schauen, da verlor die Aktie nur 5 % also alles im Lot.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Perdox

ich finde es auch klasse, würde gerne nochmal günstig nachkaufen! ja habe das volumen gesehen. zürich war besser, habe beim letzten mal auch in zürich gekauft. ist bei swatch glaube ich echt sinnvoller ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway

Es wurde ein neues 1-Jahrstief gebildet, hier der 5-Jahres Chart:

 

post-6191-1221771628_thumb.jpg

 

Der aktuelle Kurs liegt bei 211 CHF, dies ergibt auf Basis der 2007er (!) Zahlen, Kennzahlen von:

 

KGV'07: 11.3

KBV'07: 2.2

KUV'07: 1.9

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway

Die Tage kamen die Schweizerexportzahlen für August heraus, man erkennt den Weltweitenabschwung schon sehr deutlich, wobei China weiterhin mit 50% wächst. China ist auch der größte Absatzmarkt für Swatch.

 

Alles in allem zwar schwächere Zahlen, aber immernoch ein ordentliches Wachstum.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...