Zum Inhalt springen
starniel

Rhön Klinikum AG

Empfohlene Beiträge

starniel

Hallo ich möchte demnächst die Rhön Klinikum AG vorstellen. Über die Suchfunktion habe ich keinen Thread gefunden und eröffne deshalb diesen.

 

Zur Zeit mache ich ein Praktikum in einem Klinikum des Konzerns im Medizincontrolling und werde auf Grundlage der GB und HJB bis nächstes Wochenende eine kleine Analyse einstellen.

 

Verschmelzung von betriebswirtschaftlichen Aspekten mit der Medizin sind, soweit mein erster Eindruck, noch nicht sehr weit fortgeschritten, worin wohlmöglich potenzial für die Zukunft besteht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

Guten Tag,

ein sehr interessantes Unternehmen da hier gezeigt wird dass man mit Privatisierung zufriedenere Patienten erreichen kann...

 

Die Kommunen sind dazu verdammt aufgrund der klammen finanziellen Lage zu privatisieren. Und Rhön akquiriert sehr fleißig immer wieder Unternehmen.

 

Genauer beobachtet habe ich das Unternehmen aber deshalb nicht, weil es zu schwer zu analysieren ist. Es sind so immer erst massive Investitionen notwendig und nach 1 -2 Jahren ist ein Krankenhaus nach der Privatisierung profitabel. --> Die Folge daraus ist dass regelmäßig der Umsatz schneller steigt als das Ergebnis und genaue Prognosen so oft unmöglich sind.

 

Von der Idee hier ist dieses Unternehmen sicherlich keine Neuentdeckung und es gibt auch einige Unternehmen die nicht privatisiert sind oder zu anderen Konzernen gehören (Helius-Kliniken bei Fresenius) aber die Branche ist interessant keine Frage.

 

Gefahr sehe ich jedoch auch im Gesundheitssystem welches immer wieder vom Staat geändert werden kann und solche Klinikbetreiber sind nur in BRD aktiv und nicht im Ausland. Auch die Fallpauschalen die immer wieder geändert werden können macht das Unternehmen sehr schwer kalkulierbar oder kann dieses sogar in extreme Nöte stürzen.

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni

Hier die grobe Fundamentalanalyse auf Basis des Geschäftsberichts 2006 in Form des Quicktests:

 

post-834-1187680117_thumb.gif

 

Nicht so besonders, ich hätte mehr erwartet...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

Gut die Verschuldung ist natürlich stark gestiegen, weil man die Uniklinik Gießen/Marburg in Hessen übernommen hat. Man hat umfangreiche Investitionen und sogar Neubau dort angekündigt und ich sehe hier wahnsinnig viel Potential, dass man hier im Forschungsbereich ein wenig zu den US-Hospitals aufholt...

 

Insgesamt und das möchte ich doch betonen ist das ein irre interessantes Unternehmen und ich glaube auch das Privatisierung der einzige sinnvolle Weg ist, aber der bitte Beigeschmack bleibt:

 

Nämlich

 

- Abhängigkeit von Politik (Fallpauschalen etc)

- Keine Streuung in andere Länder welches Punkt 1) verstärkt

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
desesperado
· bearbeitet von desesperado

Auch ich hatte diese Aktie auf dem Radar und möchte sie kaufen.

Aber der Toni sagt nein und der waynehaynes sagt ja.

Wem dieser beiden Giganten soll ich nun glauben ? :(

despoline

 

Vielleicht könnte der parti mal eine Analyse reinstellen.

thx parti

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
parti

parti muss nun lesen und lernen und hat nicht mehr so viel zeit :D

 

also das was ich gelesen habe klingt sehr interessant keine frage, aber für mich wäre das unternehmen nichts. alleine schon, wie wayne geschrieben hat , wegen dem unsicherheitsfaktor politik. wer weiß was für unsinnige gesetze noch folgen werden und wie sich unser mieses gesundheitssystem entwickeln wird.

ich würde mir lieber einen monopolisten mit ordentlicher rendite suchen. das ist mir ehrlich gesagt sicherer.

eine starbucks oder eine esprit, beides unternehmen die auch toni und wayne mögen und deren geschäft sicher einfacher zu durchschauen ist.

 

lg parti

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Drella

also ich bin kein großer freund von diversifizierung aber nur geschäft in deutschland ist was schwach. außerdem ist mir die rendite zu gering. man müsste was bohren, so ein quicktest gibt imo oft ein falsches bild aber ich habe die sache abgehackt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
waynehaynes sagt ja.
:no:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dork
Auch ich hatte diese Aktie auf dem Radar und möchte sie kaufen.

Aber der Toni sagt nein und der waynehaynes sagt ja.

Wem dieser beiden Giganten soll ich nun glauben ? :(

 

Meinst Du das Ernst? :blink:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
desesperado

Dork halte Dich da bitte raus,

ich habe schon viel Geld mit Waynes aktientipps gemacht. :thumbsup:

Und nur das zählt !

Wayne weiter so. :D

 

despoline

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Drella
· bearbeitet von Profi
Auch ich hatte diese Aktie auf dem Radar und möchte sie kaufen.

Aber der Toni sagt nein und der waynehaynes sagt ja.

Wem dieser beiden Giganten soll ich nun glauben ? :(

despoline

Vielleicht könnte der parti mal eine Analyse reinstellen.

thx parti

Dork halte Dich da bitte raus,

ich habe schon viel Geld mit Waynes aktientipps gemacht. :thumbsup:

Und nur das zählt !

Wayne weiter so. :D

despoline

 

auch ich weiß die analysen von wayne sehr zu schätzen, der hat was drauf :thumbsup:. Auch toni leistet hier einiges! halte dein verhalten aber für leichtsinnig. es geht hier um, wahrscheinlich hart verdientest, geld und du holst tipps aus nem anonymen börsenforum? :huh: immmerhin bist du nicht bei w:o oder frick gelandet...

 

sorry

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
desesperado

Profi Du bist ein super Typ, :D

aber ich hätte gerne die Einschätzung von Parti. Von dem ich sehr viel halte seit er A.S. Creation so gut analysiert hat . :):)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

gut das ganze sollte nicht an Personen sondern an Fakten festgemacht werden so sehr mich die positive Ressonanz ehrt bitte ich aber meine Signatur zu beachten.

 

Rhön halte ich weder selber noch würde ich sie aktuell kaufen.... zusammengefasst lässt sich meine Meinung so darstellen: Aktie und Geschäftsmodell super interessant aber die externen Faktoren und mangelnde Diversifikation lassen diese Aktie zu einem No-go werden.

 

Auch die Verschuldung ist mir zu hoch.. Ich hoffe mit der Uniklinik hat man sich damals nicht übernommen denn es war zweifelsohne ein Prestigeobjekt.

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
Auch die Verschuldung ist mir zu hoch..
Ebenfalls.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
desesperado

Danke Toni . :D

Wenn wir Euch nicht hätten.

 

despoline

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dork
Dork halte Dich da bitte raus,

:huh:

Aus einem öffentlichen Forum?

 

Wie auch immer. Jedem/r das Seine/Ihre...

:prost:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
starniel

Rhön Klinikum Kurzporträt / Geschäftsmodell

 

Die Rhön Klinikum AG mit ihrem Hauptsitz in Bad Neustadt/Saale ist ein Klinikkonzern, der einzelne, unprofitable Kliniken in Deutschland aufkauft und durch investierende, betriebswirtschaftliche Maßnahmen versucht profitabel zu machen (derzeit 45 Kliniken in Deutschland).

Die übernommenen Kliniken werden überwiegend als GmbH in den Konzern integriert. Sobald ein Krankenhaus eingegliedert wurde, werden (je nach Bedarf) hohe Investitionen (im 2 und 3-stelligen Mio-Bereich), wie Neubau oder Kernsanierung eines Standortes vorgenommen. Dadurch versucht der Konzern die internen Defizite in der Logistik zu reduzieren und den Ablauf des Patientenaufenthaltes zu optimieren Auslastung und Koordination

 

http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/cms/rka/deu/index.html

 

Kennzahlen der Bilanz und GuV

 

Konzerngewinn:

 

2003 auf 2004 0,63 % ; 2004 auf 2005 10,1 % ; 2005 auf 2006 23,51 %

 

Im Großen und Ganzen eine sehr gute Entwicklung in der Steigerung des Konzerngewinns. Belastet wird dieser natürlich durch die defizitären Neuakquisen.

 

Umsatz:

 

Ihren Umsatz erzielen die Kliniken durch den Dienst am Patienten. Im Jahr 2003 führte die Bundesregierung das DRG (Diagnosis Related Groups) System, ein Fallpauschalensystem, ein. Demnach werden die Patienten nach Diagnosen und Prozeduren abgerechnet. Es gibt einen festen Basissatz und je nach Krankheitsbild werden die einzelnen Diagnosen und Prozeduren mit verschiedenen Relativgewichten auf diesen Basissatz angewandt. (Bsp. 3000 Basissatz; Realtivgewicht einer Diagnose 0,5 Abrechnung bei der Krankenkasse 1500).

Somit liegt es also nahe, dass man nicht (wie es früher war) versucht den Patienten möglichst lange im Krankenhaus zu versorgen, sondern besonders viele Patienten abzurechnen.(1990 hatten die stationären Leistungen einen Anteil am Gesamterlös in Höhe von ca 90-95%. Prognosen gehen davon aus, dass 2010 der Erlösanteil bei nur ca 60% liegen wird.)

Des weiteren kann man auch nicht einfach beliebig viele Diagnosen abrechnen, da dies durch den Kostenträger, die Krankenkassen bzw. den Medizinischen Dienst geprüft wird. In der richtigen Kodierung, Abrechung und Abwicklung mit den Krankenkasse, die ca. 10-30% der Abrechnungen beanstanden, liegt u.a. die Tätigkeit des Medizincontrollers.

Somit ist also eine Komponente des Umsatzes, der Preis, nicht beeinflussbar, da das DRG System den Preis vorgibt. Die Menge, also die Patientenanzahl, kann das Krankenhaus beeinflussen, indem bspweise, wie es auch der Konzern verlangt, ein Qualitätsmanagement pro Haus eingeführt wird. Durch Zertifizierung der Stationen versucht man die Patienten für einen Eingriff im Krankenhaus der AG zu gewinnen.

 

Durch den ständigen Zukauf von Kliniken wächst der Umsatz stetig. In 2006 konnte der Konzern z.B. die Unikliniken Marburg/Gießen übernehmen, wodurch ein deutliches Plus im Umsatz erzielt werden konnte.

 

 

 

Entwicklung Umsatz:

 

2002 - 2003 8,73 %

2003 2004 9,25 %

2004 2005 35,51 %

2005 2006 36,53 % generell positiv

 

Cashflow:

 

2004 2005 + 173,45 %, 2005 2006 + 68,07 %

 

gut

 

Personalaufwand/Personalintensität:

 

Die Personalkosten sind im Krankenhaus der größte Aufwand und sollte daher berücksichtigt werden.

 

Anteil Personalaufwand am Umsatz:

 

2002 2006 von 51,5 % auf 58 % generell negative Entwicklung, wird sich für 2007 weiterhin verschlechtern, da 10 konzerninterne Dienstleistungsgesellschaften gegründet wurden + 1500 Mitarbeiter

 

In der Regel betragen die Personalkosten ca. 70% der Gesamtkosten, die Sachkosten 30%.

 

 

EK-Quote:

 

2002 45,84 % ; 2003 45,83 %; 2004 49,21 %; 2005 39,55 %; 2006 36,81%

 

Entwicklung eigentlich negativ, betrachtet man jedoch die Investitionen und Akquisitionen die in den vergangenen Jahren gemacht wurden EK-Quote gut

 

Debitorenziel:

 

2004 21,04 Tage ; 2005 18,2 Tage ; 2006 17,5 Tage

 

Entwicklung positiv, 2003 wurde DRG eingeführt, daher gab es bei der Kodierung der richtigen Diagnosen zunächst Schwierigkeiten, wenig Kodierfachkräfte Krankenkassen beanstanden viel und überweisen nicht sofort bzw nur gekürzte Beträge.

 

Schuldentilgungsdauer:

 

2004 7,66 Jahre ; 2005 7,84 Jahre ; 2006 6,90 Jahre

 

Entwicklung positiv, aktueller Wert durchschnittlich

 

Gesamtkapitalrentabilität:

 

2004 10,80 % ; 2005 8,82 % ; 2006 7,75 %

 

Eigenkapitalrentabilität:

 

2004 20,50 % ; 2005 19,26 % ; 2006 17,25 %

 

Umsatzrendite:

 

2004 10,71 % ; 2005 8,73 % ; 2006 6,50 %

 

(Bei der Entwicklung aller Rentabilitätskennzahlen könnte man die Zukäufe, besonders in 2006 für Marburg/Gießen etc insg. 8,4 Mio, berücksichtigen, da sie das Konzernergebnis besonders, einmalig belasten somit würde sich eine bessere Entwicklung ergeben.)

 

Aktienbewertung

 

PEG

 

Wachstumsentwicklung schwer zu prognoszieren, siehe Risiken

 

KGV

 

36,74 Jahresendkurs / Gewinn pro Aktie 2,03 KGV ~ 18

 

Für einen Wachstumswert i.O.

 

http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82824

 

Chancen

 

u.a.

 

- Übernommene Kliniken erreichen schnell die schwarzen Zahlen

- Einführung betriebswirtschaftlicher Strukturen (im Vergleich zu Unternehmen anderer Branche noch in den Kinderschuhen!), spezielle Studiengänge und Nachwuchsführungsprogramme

- Vermehrtes anbieten individueller Gesundheitsleistungen ; werden privat über den Patienten abgerechnet

 

Risiken / Auswirkungen auf 2007

 

u.a.

 

- Gesetzgeber verhindert Neuakquisen wegen Monopolstellung in einzelnen Regionen; unsichere Zukunft der Entwicklung des Gesundheitssystems Reglementierung des Gesundheitssystems

- Belastung des Ergebnisses durch MwSt-Erhöhung

- Belastung des Ergebnisses durch steigende Lohntarifabschlüsse

 

weitere Risiken im GB 2005 S. 62 ff.

 

 

Fazit

 

Hatte leider nicht mehr genug Zeit weitere Aktienkennzahlen einzustellen, deshalb fällt ein Fazit zur aktuellen Bewertung aus.

Vielleicht kann sie ja noch jemand einstellen.

Ansonsten hat sich bei mir bis jetzt ein positives Bild des Unternehmens eingeprägt. Man muss jedoch die einzelnen Risiken, besonders der gesetzlichen Rahmenbedingungen, berücksichtigen. Sollte sich in den nächsten Jahren eine klarer Weg in Richtung Öffnen des Marktes ergeben, kann ich mir ein Einstieg in die Aktie gut vorstellen.

 

...die nächste Investition wírd jedenfalls erstmal um 11 beim Kerbe-Bieranstich getätigt :prost:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Valueist

Hallo zusammen,

 

ich habe Aktien der Rhön Klinikum AG und Bezugsrechte zugeteilt bekommen, die ich aber nicht nutzen möchte. Jetzt frage ich mich, ob es besser ist sie gleich zu verkaufen oder zu warten, bis die Frist verstreicht und die Bank dies automatisch tut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Herr S.

Die Verfallen wertlos wenn man nichts macht (beziehen oder verkaufen)...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
ich habe Aktien der Rhön Klinikum AG und Bezugsrechte zugeteilt bekommen, die ich aber nicht nutzen möchte. Jetzt frage ich mich, ob es besser ist sie gleich zu verkaufen oder zu warten, bis die Frist verstreicht und die Bank dies automatisch tut.

Bitte Fragen im zugehörigen Thread stellen. Themen verbunden :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

Interessant, die machen also auch eine Kapitalerhöhung: ist auch in der Presse...

 

Rhön-Klinikum braucht Kapitalerhöhung, hb, 20.7.09

 

Natürlich nur um expandieren zu können! Das HB schreibt ja auch alsgleich:

 

Rhön-Klinikum zeigt sich absolut krisenfest... Nun stehen die Zeichen weiter auf Expansion. ... Wir liegen voll im Soll und bekräftigen daher unsere Prognose für das Geschäftsjahr 2009, sagte Vorstandschef Wolfgang Pföhler. Mit einer Kapitalerhöhung im Volumen von mehr als 400 Mio. Euro will der Konzern seine Expansion fortsetzen und öffentliche Kliniken übernehmen.

 

Und einen im Sinn!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
XYZ99
Der private Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum hat seine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Die Kapitalerhöhung sei heute im Handelsregister eingetragen worden, teilte die Rhön-Klinikum AG am Donnerstag mit. Das Grundkapital der Gesellschaft habe sich um 86,38 Mio EUR auf 345,58 Mio EUR erhöht. Insgesamt seien 34.552.000 neue Aktien ausgegeben worden. ... Rhön erlöste durch die Ausgabe der neuen Aktien brutto rund 460 Mio EUR. Um auf die 2010 erwartete Privatisierungswelle vorbereitet zu sein, hatte Rhön-Klinikum bereits vor längerer Zeit eine Kapitalerhöhung um bis zu 500 Mio EUR angekündigt. ...

meldung via finanzen

 

Vielleicht sollte man einen thread aufmachen, wer alles in Folge der Krise eine Kapitalerhöhung macht? Als Schwarze Liste wär das für Manchen gut zu gebrauchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crosplit

Rhön-Klinikum kerngesund - Klinikum Pforzheim mit Umsatzplus

 

Auch in einer der größten Wirtschaftskrisen meldet der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum „kräftiges Wachstum“. Zum Konzern gehört auch das ehemalige „Städtische“ in Pforzheim.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
XYZ99

Und jetzt liest man, dass die AG eine 400 Mio schwere Anleihe begeben will. Sieht ja alles nach "extend & pretend" aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Moep
Moody's hebt Rating von Rhön-Klinikum auf "Baa2" an

18.02.2010 - 16:08

 

FRANKFURT (Dow Jones)--Moody's Investors Service hat die Bonität der Rhön-Klinikum AG auf "Baa2" von "Baa3" angehoben. Betroffen seien die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten und das Emittentenrating, teilte die Ratingagentur am Donnerstag mit. Der Ausblick für die Ratings sei unverändert stabil.

 

Der Krankenhausbetreiber habe in den vergangenen Jahren eine Reihe von Krankenhäusern erfolgreich in den Konzern integriert, begründet Moody's den Ratingschritt. Zudem verfüge er über ein breites Portfolio und weise stabile Gewinnmargen auf. Darüber hinaus würden steigende Personalkosten durch Effizienzgewinne wettgemacht. Berücksichtigt sei auch die höhere finanzielle Flexibilität dank der Kapitalerhöhung um 460 Mio EUR im August 2009.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...