Superhirn Juli 3, 2012 Fresenius kauft weiter zu: Auszug aus der heutigen ad hoc Meldung: 1) Die Fresenius SE & Co. KGaA hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG folgendesmitgeteilt:Der Stimmrechtsanteil der Fresenius SE & Co. KGaA an der RHÖN-KLINIKUMAktiengesellschaft, Schlossplatz 1, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale,Deutschland, hat am 29. Juni 2012 die Schwelle von 3% überschritten undbetrug zu diesem Zeitpunkt 3,38% (entspricht 4.669.269 Stimmrechten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondAlf Juli 3, 2012 RHÖN-KLINIKUM-Aktie: attraktives Chance-Risiko-Verhältnis Detmold (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen nicht risikoscheuen Anlegern bei der Aktie von RHÖN-KLINIKUM (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) einzusteigen. Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) habe die angestrebte Mindestannahmequote von 90% in Bezug auf die RHÖN-KLINIKUM-Übernahme nicht erreicht. Nichtsdestotrotz prüfe man nun Mittel und Wege, um die benötigten 90% doch noch zu erreichen. Als Spielverderber habe sich der Wettbewerber Asklepios herausgestellt. Dieser habe sich in den letzten Wochen ein Aktien-Paket von 5,01% zusammengekauft und somit Fresenius einen Strich durch die Rechnung gemacht. Welchen Zweck Asklepios damit verfolge, sei nicht geklärt. Die Experten seien der festen Ansicht, dass Fresenius in den nächsten Tagen in Verhandlungen mit dem Unternehmen eintreten werde, um den Rivalen doch noch zum Einlenken zu bewegen. Mit den bisher gehandelten 22,50 Euro je Anteilsschein werde sich Asklepios jedoch kaum zufrieden geben. Sollte die Offerte nun höher ausfallen, werde man wohl auch den freien Aktionären einen Aufschlag auf das bisherige Gebot zahlen. Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" sehen das Chance/Risiko-Verhältnis für die Aktie von RHÖN-KLINIKUM als ausgesprochen attraktiv an und empfehlen nicht zu risikoscheuen Anlegern sich hier zu engagieren. (Ausgabe 99 vom 02.07.2012) (03.07.2012/ac/a/d) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen. Quelle: AKTIENCHECK.DE Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondAlf Juli 11, 2012 Mi, 11.07.12 20:16 'FTD'/Erneuter Rückschlag für Fresenius: Sana hat Rhön-Klinikum-Anteile gekauft FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein erneuter Übernahmeversuch des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum durch Fresenius dürfte einem Pressebericht zufolge noch schwieriger werden. Nun habe auch der viertgrößte private deutsche Klinikbetreiber Sana Kliniken Anteile an der Kette aufgekauft, berichtete die 'Financial Times Deutschland' (Donnerstag) unter Berufung auf Branchenkreise. Eine Sana-Sprecherin habe der Zeitung lediglich gesagt: 'Zum Thema Aktienaufkäufe äußern wir uns nicht.' Sie habe aber betont: 'Sana Kliniken versteht sich als ein Konsolidierer in der Branche.' Damit hätte Rhön-Klinikum nun alle drei großen Wettbewerber aus der privaten Klinikbranche im Aktionärskreis. Wie viele Anteile Sana an Rhön bereits erworben habe, sei unklar. Ab einer Schwelle von drei Prozent muss ein Aktionär seinen Anteil öffentlich machen. Das Ringen um Rhön war im April eröffnet worden: Damals bot der Medizinkonzern Fresenius über seine Kliniktocher Helios 3,9 Milliarden Euro einschließlich Schulden. Das war aber davon abhängig, dass 90 Prozent der Aktien angedient würden. Um den Deal zu verhindern, schaltete sich Konkurrent Asklepios ein: Er teilte kurz vor Ablauf der Annahmefrist Ende Juni mit, mehr als fünf Prozent an Rhön-Klinikum erworben zu haben. Fresenius kaufte seinerseits mehr als drei Prozent Anteile am Markt auf, verfehlte aber die Annahmequote - weswegen die Offerte fürs Erste scheiterte. Helios, Rhön und Asklepios formen das etwa gleich große Trio der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland - mit jeweils 2,6 bis 2,7 Milliarden Euro Jahresumsatz. Als Nummer vier folgt Sana mit 1,6 Milliarden Euro Umsatz. Sämtliche Wettbewerber hinter diesem Quartett sind weit abgeschlagen./he Quelle: dpa-AFX Wenn das stimmt, ist es fast unmöglich 90% der Aktien zu bekommen. Eine Übernahme ist damit erst mal vom Tisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn August 9, 2012 Kreise: Medizinkonzern Fresenius vor neuem Übernahmegebot für Rhön-KlinikumFRANKFURT (dpa-AFX) - ... Eine zweite Offerte des hessischen Medizinkonzerns Fresenius für Rhön-Klinikum wird nach Aussagen aus Finanz- und Branchenkreisen immer wahrscheinlicher. 'Derzeit wird an einem zweiten Übernahmeversuch gearbeitet, bei dem Fresenius zunächst einen Anteil von 50 Prozent plus eine Aktie an Rhön-Klinikum übernehmen könnte', sagte eine mit der Transaktion vertraute Quelle der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. ... Noch offen sei die Frage, ob der Aufsichtsrat von Fresenius dem Versuch, 50 Prozent plus eine Aktie zu übernehmen, zustimme, sagte ein zweite Person. .... Neben Rhön-Gründer Eugen Münch habe es Gespräche zwischen Fresenius-Chef Schneider und Broermann gegeben, hieß es im Juli in den Kreisen./ep/wiz Quelle: dpa-AFX Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn August 23, 2012 Hat sich das Kaufen der letzten Wochen doch gelohnt HAMBURG (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern Fresenius strebt laut einem Pressebericht einen neuen Übernahmeversuch des Konkurrenten Rhön-Klinikum an. Wie das 'Manager Magazin' am Donnerstag vorab berichtet, will Fresenius unverändert 22,50 Euro je Aktie für das fränkische Unternehmen zahlen. Nach Informationen aus Bankenkreisen plane Fresenius, den bisherigen Rhön-Chef Wolfgang Pföhler durch Francesco de Meo zu ersetzen. De Meo leitet die zu Fresenius gehörende Krankenhaussparte Helios. Die Annahmeschwelle für das neue Gebot soll bei 50 Prozent plus einer Aktie liegen. Der Aufsichtsrat von Fresenius berate in dieser Woche über die neue Offerte, hatte dpa-AFX bereits am Dienstag berichtet. Die Bad Homburger waren Ende Juni bei einem ersten Übernahmeversuch an dem selbst gesteckten Ziel von 90 Prozent plus einer Aktie gescheitert. In einem ersten Schritt wolle Fresenius die Rhön-Aktien aus dem geregelten Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse in den kaum regulierten Freiverkehr umlisten, schreibt das Magazin weiter./ep/wiz Wenn das kommt ist alles bei dem jetzigen Kurs sicherer 10% + x Gewinn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity September 3, 2012 Geplatzt! BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern Fresenius gibt im Kampf um den Klinikbetreiber Rhön-Klinikum auf. Der Dax-Konzern will bis auf Weiteres kein neues Übernahmegebot für das fränkische Unternehmen abgeben. Dies teilte Rhön-Klinikum am Montag in Bad Neustadt an der Saale mit und bestätigte damit Berichte der Nachrichtenagentur Bloomberg und der Zeitung 'Die Welt'. Der Rhön-Klinikum-Vorstand bedauere diese Entscheidung von Fresenius. Damit ist eine der spektakulärsten Übernahmeschlachten der vergangenen Jahre hierzulande vorerst beendet. Fresenius war im Frühjahr unter anderem wegen der Störfeuer des Konkurrenten Asklepios mit dem Versuch gescheitert, Rhön-Klinikum für 3,1 Milliarden Euro zu übernehmen. Seitdem wurde immer wieder über eine neue Offerte spekuliert./zb/kja FRE geht mit +2% in den Handel (RHK mit -20%) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves September 3, 2012 Wenn das kommt ist alles bei dem jetzigen Kurs sicherer 10% + x Gewinn Wenn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 3, 2012 Satz mit X: War wohl nix! Absolut richtige Entscheidung von Fresenius, sollen Asklepios & Co. ihre teurer erworbenen Aktien behalten und damit glücklich werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf September 12, 2012 · bearbeitet September 12, 2012 von Karl Napf Wie viel darf Rhön ohne Übernahmefantasie kosten? Abgesehen vom laufenden Jahr (mit Sonderbelastungen wegen der Übernahmesituation und dem Kauf in Wiesbaden) hat Rhön die ganze Euro-Krise hindurch immer mehr als einen Euro pro Aktie Gewinn geschrieben; die 2013er-Prognosen gehen in Richtung 1,10 € / Aktie, der aktuelle Kurs liegt bei 14,50 €. Ist Rhön ein KGV von 13 wert? Fresenius gibt es derzeit für KGV 17, hat aber spürbares Gewinnwachstum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf September 23, 2012 Fr, 21.09.2012 18:15 - AKTIE IM FOKUS 2: Rhön-Klinikum von neuer Übernahmefantasie beflügelt FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Rhön-Klinikum sind am Freitag von neuer Übernahmefantasie beflügelt worden. Den Anlass lieferte ein Bericht des 'Manager Magazins' über entsprechende Pläne des Sana-Konzerns. Daraufhin zogen die Rhön-Papiere bis Handelsschluss um 3,63 Prozent an auf 15,13 Euro. Zwischenzeitlich stiegen sie sogar bis auf 15,940 Euro und erreichten damit das Niveau von Ende August. Der MDax rückte um 0,78 Prozent vor. Wie das Magazin aus Finanzkreisen berichtet, hat Sana-Chef Michael Philippi seine Pläne bereits mit seinen Anteilseignern - rund 30 privaten Krankenversicherungsunternehmen - abgestimmt. Sie versuchten derzeit bereits, außerbörslich Rhön-Papiere einzusammeln, und würden schon 7 Prozent des Kapitals kontrollieren. Philippi soll allerdings nicht bereit sein, die 22,50 Euro pro Aktie zu bezahlen, die Fresenius bei seinem ersten gescheiterten Übernahmeversuch im Juli geboten hatte. Seine Schmerzgrenze soll zwischen 17,00 bis 18,00 Euro liegen. Einem möglichen Gebot auf diesem Niveau räumt ein Marktteilnehmer allerdings nur wenig Chancen ein. Er erinnerte daran, dass die Schwelle von 90 Prozent bereits bei 22,50 Euro klar verfehlt wurde, nachdem nur rund 84 Prozent der Rhön-Anteile angedient worden waren. Ein weiterer Börsianer sieht das Kurspotenzial auf die erwähnten 17,00 Euro begrenzt, zumal die Aktien des Klinikbetreibers auf diesem Niveau auch etwa fair bewertet wären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn September 24, 2012 Fr, 21.09.2012 18:15 - AKTIE IM FOKUS 2: Rhön-Klinikum von neuer Übernahmefantasie beflügelt FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Rhön-Klinikum sind am Freitag von neuer Übernahmefantasie beflügelt worden. Den Anlass lieferte ein Bericht des 'Manager Magazins' über entsprechende Pläne des Sana-Konzerns. Daraufhin zogen die Rhön-Papiere bis Handelsschluss um 3,63 Prozent an auf 15,13 Euro. Zwischenzeitlich stiegen sie sogar bis auf 15,940 Euro und erreichten damit das Niveau von Ende August. Der MDax rückte um 0,78 Prozent vor. Wie das Magazin aus Finanzkreisen berichtet, hat Sana-Chef Michael Philippi seine Pläne bereits mit seinen Anteilseignern - rund 30 privaten Krankenversicherungsunternehmen - abgestimmt. Sie versuchten derzeit bereits, außerbörslich Rhön-Papiere einzusammeln, und würden schon 7 Prozent des Kapitals kontrollieren. Philippi soll allerdings nicht bereit sein, die 22,50 Euro pro Aktie zu bezahlen, die Fresenius bei seinem ersten gescheiterten Übernahmeversuch im Juli geboten hatte. Seine Schmerzgrenze soll zwischen 17,00 bis 18,00 Euro liegen. Einem möglichen Gebot auf diesem Niveau räumt ein Marktteilnehmer allerdings nur wenig Chancen ein. Er erinnerte daran, dass die Schwelle von 90 Prozent bereits bei 22,50 Euro klar verfehlt wurde, nachdem nur rund 84 Prozent der Rhön-Anteile angedient worden waren. Ein weiterer Börsianer sieht das Kurspotenzial auf die erwähnten 17,00 Euro begrenzt, zumal die Aktien des Klinikbetreibers auf diesem Niveau auch etwa fair bewertet wären. Wann hören die in der Presse endlich mal auf voneinander abzuschreiben ? Selbst recherchieren und vor allem S A U B E R , aber es herrscht mittlerweile in der Journaille ein unterirdisches Niveau. Ich erspare mir jetzt diesen Unsinn des Schreiberlings auch noch aufzudröseln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blaxxtock Oktober 12, 2012 Mit der Rhön-Klinikum AG bekommt man ein solides, konstant wachsendes Unternehmen zu einem fairen Preis. Wer wegen der Eurokrise Angst um sein Geld hat, auf keinen Fall in Anleihen investieren will, nicht genug Geduld oder Geld für Land und Immobilien besitzt, der kann sein Geld gut in Rhön-Klinikum anlegen Ich weiss, einige Anleger werden sich jetzt an den Kopf fassen, da sie wahrscheinlich super tolle, heisse Unternehmen haben, denen sie trauen. Ich habe diese zurzeit eher nicht, traue Bargeld/Anleihen und Gold ebenfalls nicht so sehr und habe mit der Rhön-Klinikum AG ein Unternehmen für das Fresenius bereit war 22,50 EUR pro Aktie zu zahlen. Ich halte das Fresenius Management nach allem was ich über sie gelesen habe, für fähig Rhön-Klinikum für ihr Anliegen gut einzuschätzen. Das sind meine Gründe für einen langfristigen Kauf. Keine Spekulation! Wenn man das Geschäftsmodell und das Unternehmen Rhön-Klinikum betrachtet, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass es sich um ein konjunkturunabhängiges, krisenfestes und kurz- wie langfristig sehr stabiles Geschäft handelt. Dazu befindet sich das Geschäftsmodell noch innerhalb der Megatrends Gesundheit" unddemografischer Wandel". So konnte die Rhön-Klinikum AG in ihrer bisherigen Geschichte den Umsatz und das Ergebnis kontinuierlich steigern. Was will man mehr? http://www.sfg-value...-rhoen-klinikum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro Oktober 12, 2012 · bearbeitet Oktober 12, 2012 von juro Mit der Rhön-Klinikum AG bekommt man ein solides, konstant wachsendes Unternehmen zu einem fairen Preis. Wer wegen der Eurokrise Angst um sein Geld hat, auf keinen Fall in Anleihen investieren will, nicht genug Geduld oder Geld für Land und Immobilien besitzt, der kann sein Geld gut in Rhön-Klinikum anlegen Ich weiss, einige Anleger werden sich jetzt an den Kopf fassen, da sie wahrscheinlich super tolle, heisse Unternehmen haben, denen sie trauen. Ich habe diese zurzeit eher nicht, traue Bargeld/Anleihen und Gold ebenfalls nicht so sehr und habe mit der Rhön-Klinikum AG ein Unternehmen für das Fresenius bereit war 22,50 EUR pro Aktie zu zahlen. Ich halte das Fresenius Management nach allem was ich über sie gelesen habe, für fähig Rhön-Klinikum für ihr Anliegen gut einzuschätzen. Das sind meine Gründe für einen langfristigen Kauf. Keine Spekulation! Wenn man das Geschäftsmodell und das Unternehmen Rhön-Klinikum betrachtet, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass es sich um ein konjunkturunabhängiges, krisenfestes und kurz- wie langfristig sehr stabiles Geschäft handelt. Dazu befindet sich das Geschäftsmodell noch innerhalb der Megatrends „Gesundheit" und„demografischer Wandel". So konnte die Rhön-Klinikum AG in ihrer bisherigen Geschichte den Umsatz und das Ergebnis kontinuierlich steigern. Was will man mehr? http://www.sfg-value...-rhoen-klinikum Das was Fresenius bereit war zu zahlen u. was Rhön-Klinikum separat wert ist bzw. für einen inneren Wert hat sind zweierlei Stiefel. Zum einen musste Fresenius einen Preis an die Aktionäre bieten wo sie nicht nein sagen konnte u. der deutlich über dem damaligen Kurs lag. Ist ja idR. bei allen Übernahmen so. Zum anderen geht es ja auch um Synergieeffekte, Kosteneinsparungen, Personalabbau, Wachstum, Marktmachtausbau, etc. War eigentlich klar, dass der Kurs wieder auf Ausgangsniveau zurückfällt wenn der Deal scheitert. Fresenius ist wesentlich solider u. breiter aufgestellt als Rhön-Klinikum u. kann Misch-Kalkulationen fahren (Fresenius Medical Care, Fresenius Helios, Fresenius Vamed, Fresenius Kabi, Fresenius Biotech). M.E. wäre Rhön-Klinikum integriert im Fresenius-Konzern leistungsfähiger u. konkurrenzfähiger. Mit starken Synergie-Effekten u. Kosteneinsparpotenzialen (so wie es Fresenius Helios bereits jetzt in grossem Umfang intern praktiziert mit Zusammenlegungen von Bereichen). Würde Rhön-Klinikum definitiv nicht mehr als langfristiges Investment bezeichnen. Auch nicht als sehr solide. Es gibt keine Garantie, dass RK in Zukunft profitabel wachsen kann, auch wenn dies im Grossen u. Ganzen die letzten 10 Jahre so war. Aber: Was mir in den letzten 10-12 Jahren gar nicht gefiel ist, dass überwiegend negative Free-Cash-Flows produziert wurden. D.h. mehr ausgegeben als eingenommen. D.h. die Sachinvestitionen waren grösser als die Cash-Flows. Wachstum muss auch finanziert werden u. das Geld muss irgendwo herkommen. Und der Staat mischt in den Rahmenbedingungen der Branche gewaltig mit. Und das kann nachteilig sein. Die EK-Rendite ist mit ca. 9% bei einer EK-Quote von 50% eher bescheiden. Die Margen sind branchenbedingt eher durchschnittlich. Meine Meinung ist, dass RK es langfristig schwer haben wird wenn RK nicht übernommen wird. Es ist auch ein schwieriger Markt mit eher geringen Margen, was auch schnell mal zu Verlusten führen kann. Negative Free-Cash-Flows sind ja bereits der Fall. RK als krisenfestes, sicheres u. stabiles Investment anzupreisen halte ich für unverantwortlich aufgrund der Risiken. Und als langfristiges Investment erst Recht aufgrund der Unternehmensgrösse, Markt, Branche, Margendruck, Konkurrenzdruck, Kostendruck, staatliche Einflüsse, Kapitalausstattung, etc.). Bei "Megatrends" sollten m.E. sowieso die Alarmglocken klingeln u. man sollte genauer hinschauen. Siehe Erneuerbare Energien, Solar, Tec-Werte, etc. Bzgl. Bargeld, Anleihen, Gold stimme ich überein. Wenn man aber solide u. krisensichere Unternehmen will, die auch höhere Preise durchsetzen können u. relativ inflationssicher sind dann ist RK m.E. überhaupt nicht geeignet. Da gibt es andere Unternehmen. RK ist für mich eine Wette, dass das Unternehmen übernommen wird (und hierbei tolle Gewinne möglich sind). Langfristig ohne Übernahme bin ich eher skeptisch, kann mich aber auch täuschen. Krisensicher u. sehr solide ist das Unternehmen aber nicht u. die Risiken sind auch nicht ganz ohne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Oktober 12, 2012 Die EK-Rendite ist mit ca. 9% bei einer EK-Quote von 50% eher bescheiden. Die Margen sind branchenbedingt eher durchschnittlich. Hm, die Eigenkapitalrendite finde ich gerade wegen der hohen Eigenkapitalquote ganz in Ordnung; Fresenius schafft mit 40% EK auch nur um die 12,5%, und die immerhin etwas zyklischere Linde mit 42% EK sogar auch nur 10%. Rhön ist zudem gerade dabei, sich höher zu verschulden, zumal es das bessere Anleihen-Rating (BBB) besitzt als Fresenius (BB+); dazu müsste die Politik allerdings auch die entsprechenden Übernahme-Gelegenheiten bieten, was selbst unter der derzeitigen schwarz-gelben Regierung (sowohl im Bund als auch in Hessen) nur schleppend voran geht. Organisches Wachstum zu produzieren dürfte Rhön trotz "demographischem Megatrend" schwer fallen; ohne weitere Übernahmen von Krankenhäusern wird es wohl auf die Dauer nicht funktionieren. Insofern darf das KGV sicherlich nicht dauerhaft über 15 liegen. Bei Rhön ist in letzter Zeit sicherlich nicht alles glatt gelaufen - und damit meine ich gar nicht mal die gescheiterte Übernahme und den anschließenden Abgang mehrerer Vorstandsmitglieder. Rhön hatte sich in 2010 per Anleihe-Emission 400 Mio. Euro geliehen in der Hoffnung, damit etwas übernehmen zu dürfen; erst Anfang 2012 kam dann die (wohl auch nicht ganz billige) 49%-Beteiligung an den defizitären Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden für 300 Mio. Euro. Beim Klinikum Gießen/Marburg scheint die Restrukturierung nicht im erhofften Tempo zu funktionieren. Dies sowie die Kosten des Übernahme-Versuchs werden 2012 eine Delle in den Gewinn schlagen. Rhön-Klinikum: Integration von Horst Schmidt Kliniken macht Fortschritte - 28.09.2012, 08:57 UhrDeutschlands zweitgrößter Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum macht bei den im Frühjahr übernommenen Horst Schmidt Kliniken Fortschritte. Mit der Integration des defizitären Hauses komme Rhön gut voran, sagten die beiden Geschäftsführer André Eydt und Parwis Fotuhi, den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX am Freitag. "Im Mai haben wir begonnen jeden Stein umzudrehen", sagte Eydt.WIESBADEN Die Patientenzahlen lägen bereits fünf Prozent über Vorjahr. Unter der Führung von Eydt und Fotuhi sollen die HSK wieder schwarze Zahlen schreiben. "Im laufenden Geschäftsjahr rechnen wir mit einem operativen Verlust von um die 20 bis 25 Millionen Euro", sagte Eydt. 2011 werde bei einem Gesamtumsatz von 200 Millionen Euro ein operatives Minus von rund 30 Millionen Euro sowie eine einmalige Belastung durch Sondereffekte von über 20 Millionen Euro anfallen. Im kommenden Jahr soll das Defizit massiv sinken: "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, im dritten Quartal 2013 ein erstes positives Monatsergebnis zu erzielen", stellte Eydt in Aussicht. In der Regel gibt das Rhön-Management den Krankenhäusern 12 bis 18 Monate, um ein Defizit in eine schwarze Null zu drehen. Fünf bis sechs Jahre danach soll die Profitabilität so sein, dass die Kliniken eine operative zweistellige EBITDA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ausweisen. 2.400 Vollzeitkräfte arbeiten in den HSK. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2015 ausgeschlossen. Rhön hatte im Frühjahr mit der 300 Millionen Euro teuren Übernahme von 49 Prozent an den Wiesbadener Horst Schmidt Kliniken (HSK) einen der größten Zukäufe der vergangenen Jahre gestemmt. Eine Aufstockung des Minderheitsanteils sei derzeit kein Thema, sagte Feldkamp. Die Verschuldung von Rhön war durch den Zukauf gestiegen. Ende Juni lag die Nettoverschuldung bei 832,3 Millionen Euro. Grundsätzlich finde ich Rhön aber trotzdem interessant. Fresenius wächst sicherlich schneller, ist aber derzeit mit einem 2013er-KGV von 17 auch entsprechend bewertet. Rhön bekommt man für ein 2013er-KGV von unter 14 bei einer Gewinnprognose, die nach dem 2012er-Rücksetzer kaum höher ist als 2009, da ist also keine Euphorie irgendwelcher Art eingepreist. Den Unterschied bei den KBVs (Fresenius 3,70, Rhön 1,38) kann ich nicht so recht deuten, schiebe ihn aber auf das unterschiedliche Geschäftsmodell (Fresenius ist ja deutlich mehr als seine Krankenhaustochter Kabi, die nur ein Viertel zum Konzernumsatz beisteuert). 11.10.2012 - RHÖN-KLINIKUM-Aktie: übertriebene Kursverluste nach gescheiterter Übernahme London - Jan Keppeler, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von RHÖN-KLINIKUM von "neutral" auf "overweight" hoch. Im Rahmen einer Studie zur Medizintechnik und -servicebranche werde auf die niedrige Bewertung der RHÖN-KLINIKUM-Aktie hingewiesen. Die Kursabschläge nach der gescheiterten Übernahme durch Fresenius seien übertrieben ausgefallen. Die neue Gesetzgebung dürfte 2013 zu einem guten Jahr für Krankenhausbetreiber machen. Das Kursziel werde von 18,00 auf 18,50 EUR heraufgesetzt. Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der HSBC für die RHÖN-KLINIKUM-Aktie nunmehr "overweight". Ich habe Anfang 2012 (nach dem Einstieg bei der HSK) Rhön aus Bewertungsgründen gekauft (für ein KGV von unter 13), nach der Bekanntgabe des Übernahmeangebots sofort verkauft (die verlangte 90%-Quote war mein k.o.-Kriterium, zudem befürchtete ich kartellrechtliche Probleme) und auf die damals moderat bewertete Fresenius umgestiegen, nach dem Rückzug von Fresenius aber zu 14,50 Euro wieder zurück zu Rhön gewechselt. Ich rechne derzeit nicht mit einer Übernahme von Rhön durch wen auch immer, halte die Aktie aber für angemessen bewertet und den Kurs nach unten abgesichert - würde Rhön billiger als jetzt, dann könnten die diversen Konkurrenten ihre Beteiligungen günstig aufstocken und Rhön womöglich eines Tages gemeinsam untereinander aufteilen, was auch kartellrechtlich eher akzeptiert werden würde als Kabi plus Rhön. 3% Dividendenrendite sind auch deutlich mehr als bei Fresenius, und da sowohl Anleihen als auch Festgeld derzeit kaum mehr etwas abwerfen, schätze ich Rhön als defensive Beimischung meines Depots zu einem akzeptablen Preis. Die 22,50 Euro des Fresenius-Gebotes enthielten eine Übernahmeprämie von 50%, die immerhin 84% der Aktionäre überzeugt hatte - dennoch sollte man auf einen solchen Kurs vorerst nicht spekulieren. 18 Euro fände ich schon sehr nett - das wäre dann ein KGV von 17, zu dem ich vermutlich verkaufen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro November 6, 2012 http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/hohe-sanierungskosten-rhoen-klinikum-senkt-erneut-seine-gewinnziele/7354424.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf November 7, 2012 · bearbeitet November 7, 2012 von Karl Napf Schön ist das nicht; nachbörslich reagiert der Kurs aber nur um 1,5% nach unten auf jetzt glatte 15 Euro. Die EBITDA-Prognose wird also auf 295 Mio. Euro gesenkt; Konsensschätzung war ein Rückgang von 353 Mio. Euro auf 316 Mio. Euro. Der Konzerngewinn soll jetzt nur noch 95 Mio Euro betragen, bei 138,23 Mio. Aktien also 0,687 Euro pro Aktie; Konsensschätzung war ein Rückgang von 1,13 Euro auf 0,83 Euro. Die 2012er-Delle wird also etwas tiefer als erhofft. Die Probleme mit Gießen/Marburg und die einmalige Belastung wegen der Übernahme waren aber seit Wochen kommuniziert worden, weshalb die Reduzierung an sich keine große Überraschung darstellen sollte. Das Bankhaus Lampe, das gestern noch mit dem Erreichen der 315 Mio. EBITDA rechnete und Rhön deshalb mit einem Kursziel von 17 Euro zum Kauf empfahl, hat sich allerdings ein bisschen zu weit vorgewagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize November 7, 2012 Schön ist das nicht; nachbörslich reagiert der Kurs aber nur um 1,5% nach unten auf jetzt glatte 15 Euro. Die EBITDA-Prognose wird also auf 295 Mio. Euro gesenkt; Konsensschätzung war ein Rückgang von 353 Mio. Euro auf 316 Mio. Euro. Der Konzerngewinn soll jetzt nur noch 95 Mio Euro betragen, bei 138,23 Mio. Aktien also 0,687 Euro pro Aktie; Konsensschätzung war ein Rückgang von 1,13 Euro auf 0,83 Euro. Die 2012er-Delle wird also etwas tiefer als erhofft. Die Probleme mit Gießen/Marburg und die einmalige Belastung wegen der Übernahme waren aber seit Wochen kommuniziert worden, weshalb die Reduzierung an sich keine große Überraschung darstellen sollte. Das Bankhaus Lampe, das gestern noch mit dem Erreichen der 315 Mio. EBITDA rechnete und Rhön deshalb mit einem Kursziel von 17 Euro zum Kauf empfahl, hat sich allerdings ein bisschen zu weit vorgewagt. Bankhaus Lampe kannste knicken... Gerade die fallen mir in Bezug auf das perfekte Danebenliegen bei Kurszielen schon seit langer Zeit negativ auf. Beispiele dafür sind Gigaset und Deutz, bei welchen Lampe zuerst Kursziele, die einer Verdopplung bedurft hätten, ausrief und dann, als das Kind in den Brunnen gefallen war, alles schnell nach unten anpasste. Rhön steht heute schon bei 14,54 EUR. Juckt bald in den Fingern, wieder reinzugehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro November 7, 2012 · bearbeitet November 7, 2012 von juro .... Rhön steht heute schon bei 14,54 EUR. Juckt bald in den Fingern, wieder reinzugehen... Aber dann nicht mehr jammern u. kalte Füsse kriegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox November 7, 2012 Dem Kommentar von Juro ist nichts hinzuzufügen langfristig abhängig von der Politik. 9% ek rendite bei Preisen deutlich über buchwert ist meiner meinung nach vorallem bei hintergrund negativer freecashflows in einer stark umkämpften, regulierten und vom staat abhängigen branche vollkommen überteuert und nur dank immer wieder aufkommender übernahmephantasien noch aufrechtzuerhalten. Durch die neuen miteigentümer wird eine übernahme immer unwahrscheinlicher. Ich würde hier aktuell nicht investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse November 8, 2012 @Novize: Kann den beiden Vorrednern nur beipflichten. Halt dein Geld lieber erstmal noch zusammen. Und wenn es Zeit wird, zu kaufen, gibt es viele, viele besseren Optionen im Gesundheitsbereich als Rhön Klinikum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest November 9, 2012 Am Uniklinikum Gießen-Marburg finanziert das Land Hessen einen Teil der Stellen. Wenn Rhön das UK allein betreiben müßte, würde die Bilanz noch viel schlechter aussehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Januar 26, 2013 Suche nach Perspektiven - Rhön-Führung startet Gesprächsmarathon FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der gescheiterten Übernahme durch Fresenius sucht die neue Führungsriege von Rhön-Klinikum das Gespräch mit Konkurrenten und strategischen Investoren: "Wir werden ab morgen auf einer Roadshow sein und dabei mit rund 100 Investoren sprechen", sagte Finanzvorstand Jens-Peter Neumann am Donnerstag in Frankfurt. Auch mit den an dem MDax-Konzern beteiligten Konkurrenten wie Asklepios, B. Braun, Fresenius und den Sana-Kliniken, sowie mit deren Eigentümer würden bis Ende Februar Gespräche geführt, sagte Rhön-Chef Martin Siebert. Der Manager rechnet nicht mit einer schnellen Lösung. Hm... eigentlich hatte ich mich gerade in Richtung Fresenius verabschiedet - aber die Verlockung, sich diese Aktion bis Ende Februar wieder aus investierter Perspektive anzusehen, ist angesichts der damaligen Übernahmeprämie von 50% doch nicht unerheblich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Februar 21, 2013 · bearbeitet Februar 21, 2013 von Superhirn Eben auf n-tv: Max Otte empfiehlt Rhön Klinken zum Kauf. Hoffentlich ist das kein Kontraindikator .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Februar 22, 2013 · bearbeitet Februar 22, 2013 von Karl Napf Also die Begründung für die Empfehlung hättest Du schon hier posten können, dann hätte ich mir das Video nicht ansehen müssen. Otte wurde zum MDAX insgesamt befragt und meinte: Der MDAX insgesamt sei schon zu teuer (einen ETF auf den DAX würde er dem MDAX vorziehen), insbesondere Super-Qualitätsunternehmen wie Rational und Fielmann sehen sehr teuer, deshalb empfiehlt er zurückgebliebene Titel wie Rhön-Klinikum nach der gescheiterten Übernahme, Salzgitter wegen einer inzwischen soliden Bilanz bei noch fehlenden Unternehmensgewinnen; auch Celesio und Metro seien noch günstig zu haben. Und das ist dann tatsächlich alles nicht so weit entfernt von meiner eigenen Meinung zum MDAX. Mir wären derzeit doch ebenfalls zurückgebliebene Titel lieber als Highflyer, wobei Rhön die robustere, risikoärmere Variante zu sein scheint, weil die 2012er-Zahlen dort von Einmaleffekten anlässlich des Übernahmeversuchs gedrückt wurden, während man mit Celesio, Metro und Salzgitter ganz gezielt eine Unternehmensstory kauft - insbesondere zwei Unternehmen des Haniel-Konzerns. (Disclaimer: Ich halte Rhön nicht mehr, ich bin auf Fresenius umgestiegen. Auch Salzgitter habe ich bei einem günstig aussehenden Kursbild in Rheinmetall getauscht. Metro halte ich, Celesio hatte ich noch nie.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 22, 2013 Ach ja, Herr Otte...was würden wir armen Menschen nur ohne ihre weisen Ratschläge machen. Ich werde Rhön Klinikum mit Sicherheit nicht kaufen und favorisiere schon seit Jahren den diversifizierten Gesundheitskonzern Fresenius gegenüber diesem reinen Klinikbetreiber. Und das bleibt auch so. Den Haniel-Bullshit (verzeiht die deftige Ausdrucksweise, aber mich ärgern derartige Konzerne maßlos, die ihren Aktionären seit Jahren nur Ärger bereiten) tue ich mir im Traum nie an, denn ich mag Unternehmen, die vernünftig im Sinne aller ihrer Aktionäre arbeiten, gut geführt und erfolgreich sind. Metro und Celesio steht bei mir in der gleichen Reihe wie Nokia, Commerzbank, Deutsche Telekom, E.ON und Konsorten. Mit den guten, aber teilweise sehr zyklischen und ambitioniert bewerteten MDax-Aktien beschäftigte ich mich erst wieder unter 10000. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag