Malvolio Februar 15, 2024 Viel schlauer ist man nach der HV leider auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic Februar 24, 2024 · bearbeitet Februar 24, 2024 von Actionic Habe zufällig auf der Seite vom Bundesanzeiger gesehen, dass dort Short Positionen auf bestimmte Titel ausgewiesen werden. Ich weiß nicht ob das vollumfänglich für alle deutschen Titel ist, oder unter welchen Bedingungen es dort aufgelistet wird (?) Jedenfalls bestehen demnach für Aurubis 2x Short Positionen seitens der BNP Parisbas und 1x Short Position seitens Marshall Wace LLP. Diese summieren sich auf 3,7%. Kenne mich mit Shorten und den Wechselwirkungen auf den Aktienkurs nicht aus, aber wollte mal fragen ob dadurch ein künstlicher Abwärtsdruck auf den Titel besteht ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 21, 2024 Zitat Aurubis stellt sich nach den Betrugs- und Diebstahlfällen mit Millionenschäden wie angekündigt neu auf. Neuer Vorstandsvorsitzender soll ab 1. September Toralf Haag (58) werden ... Zum Produktionsvorstand für das Primärkupfergeschäft sei Tim Kurth vom Aufsichtsrat berufen worden. Auch er werde das Amt am 1. September antreten. Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver August 5, 2024 · bearbeitet August 5, 2024 von John Silver Zitat Corporate | 5 August 2024 06:59 Aurubis AG Aurubis steigert Ergebnis nach 9 Monaten deutlich: Bestes Quartal mit Großstillstand seit Bestehen 05.08.2024 / 06:59 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Aurubis steigert Ergebnis nach 9 Monaten deutlich: Bestes Quartal mit Großstillstand seit Bestehen Operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) nach neun Monaten 2023/24 mit 333 Mio. € deutlich über Vorjahresniveau (257 Mio. €) – Prognose für das Geschäftsjahr bestätigt Wesentliche Faktoren: Gestiegene Schmelz- und Raffinierlöhne für Konzentrate Signifikant höheres Metall- und Metallprämienergebnis Hohe Nachfrage nach Gießwalzdraht Niedrigere Energiekosten Investitionen in die Stärkung des Kerngeschäfts, die Dekarbonisierung und in die Wachstumsprojekte in Höhe von mehr als 500 Mio. € umgesetzt, bei weiterhin sehr geringer Verschuldung Hamburg, 05. August 2024 – Die Aurubis AG, ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen und einer der größten Kupferrecycler der Welt, hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2023/24 die anhaltend starke wirtschaftliche Entwicklung des ersten Halbjahres fortgesetzt: Der Multimetallanbieter erzielte in den ersten neun Monaten ein um 30 % besseres operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) von 333 Mio. € (Vorjahr 257 Mio. €). Im dritten Quartal, das am 30. Juni 2024 endete, erwirtschaftete Aurubis ein operatives EBT von 90 Mio. € (Vorjahr 18 Mio.€). Die Vorjahresquartalswerte wurden wegen der Verteilung der Metallfehlbestände, aufgrund der kriminellen Handlungen des Geschäftsjahres 2022/23 gegen Aurubis angepasst. In den einzelnen Segmenten erzielte das Unternehmen nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr im Bereich Multimetal Recycling (MMR) ein operatives EBT von 109 Mio. € (Vorjahr 143 Mio.€) und im Segment Custom Smelting & Products (CSP) ein operatives EBT von 317 Mio. € (Vorjahr 173 Mio. €). Die wesentlichen Gründe für das starke Ergebnis in den ersten neun Monaten 2023/24 waren gestiegene Schmelz- und Raffinierlöhne bei einem leicht höheren Konzentratdurchsatz, ein signifikant höheres Metallergebnis, höhere Erlöse aus der Aurubis-Kupferprämie und aus gestiegenen Formataufpreisen bei weiter hoher Nachfrage nach Kupfer-Gießwalzdraht sowie gesunkene Energiekosten. Diesen positiven Effekten standen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich niedrigere Schwefelsäureerlöse, gesunkene Erträge aus Raffinierlöhnen für Recyclingmaterialien sowie gestiegene Kosten im Konzern gegenüber. „Mit dem signifikant höheren operativen Ergebnis in den ersten neun Monaten 2023/24 zeigen wir eindeutig: Aurubis mit seinem Hüttennetzwerk ist ein starkes Unternehmen auf Erfolgskurs! Die am Wartungsstillstand beteiligten Kolleginnen und Kollegen haben eine bemerkenswerte Leistung mit der erfolgreichen Umsetzung des größten und komplexesten Stillstands erbracht“, betont Aurubis‘ Vorstandsvorsitzender Roland Harings. Die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/24 mit 12.939 Mio. € auf Vorjahresniveau (12.951 Mio. €). Der operative ROCE (Return on Capital Employed; wird unter Berücksichtigung des EBT der vergangenen vier Quartale ermittelt) lag mit 11,1 % ebenfalls auf Vorjahresniveau (Vorjahr 11,2 %) – nach wie vor beeinflusst durch die finanziellen Auswirkungen der kriminellen Handlungengegen Aurubis im vergangenen Jahr sowie fortlaufend hoher Investitionen für Wachstumsprojekte des Unternehmens. Aurubis erzielte in den ersten neun Monaten 2023/24 einen Netto-Cashflow von 52 Mio. € und lag damit unter dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr 73 Mio. €), insbesondere infolge der hohen Auszahlungen für Vorratsbestände. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2023/24 (5 Mio. €) entwickelte sich der Netto-Cashflow trotz des fortgesetzten Aufbaus des Working Capital indes deutlich positiv und lag bei 47 Mio. €. Aurubis verfügte weiterhin über eine sehr gute Finanzausstattung mit einer hohen operativen Eigenkapitalquote von über 54 % zum 30. Juni 2024. Die Schuldendeckungsquote (Nettofinanzposition/EBITDA) war mit 0,5 weiterhin sehr moderat. Das IFRS-Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 368 Mio. € (Vorjahr 77 Mio. €).* Weiterhin hohe Investitionen in Kerngeschäft, Wachstumsprojekte und Dekarbonisierung Aurubis hat in den ersten neun Monaten 2023/24 mit finanziellen Mitteln in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Euro anhaltend stark in sein Kerngeschäft und den Ausbau der Wachstumsprojekte investiert (Vorjahr 353 Mio. €). Im Segment MMR wurden finanzielle Mittel von 284 Mio. € (Vorjahr 193 Mio. €) investiert. Diese flossen im Wesentlichen in das neue Recyclingwerk Aurubis Richmond, USA, in die neue Bleed Treatment Anlage (BOB) in Olen, Belgien, sowie für das Projekt ASPA in Beerse, Belgien. Innerhalb des Segments CSP investierte das Unternehmen rund 255 Mio. € (Vorjahr 160 Mio. €) vor allem in die folgenden Projekte in Hamburg: die Umsetzung des Projekts Complex Recycling, den Bau der neuen Edelmetallverarbeitung, den Ausbau der Industriewärme, die Umsetzung der „H2-ready“-Anodenöfen und den durchgeführten, größten Wartungsstillstand in der Unternehmensgeschichte. Auch aufgrund der umfassenden Investitionen in Hamburg verlängert Aurubis künftig den Rhythmus der geplanten Wartungsstillstände von zwei auf drei Jahre. Mit den umfangreichen Modernisierungen wesentlicher Anlagenbereiche verfolgt Aurubis konsequent das Ziel, die bereits hohe Anlagenverfügbarkeit noch weiter auszubauen. Am Standort in Pirdop, Bulgarien, investierte Aurubis insbesondere in die Erweiterung der Elektrolyse, des Solarparks und vorbereitende Maßnahmen für den Wartungsstillstand 2025. Vor dem Hintergrund der heute veröffentlichten Ergebnisse bestätigt Aurubis den Prognosekorridor für das Geschäftsjahr 2023/24, der ein operatives EBT zwischen 380 und 480 Mio. € vorsieht. ... www.eqs-news.com/de/news/corporate/aurubis-steigert-ergebnis-nach-9-monaten-deutlich-bestes-quartal-mit-grossstillstand-seit-bestehen/2104921 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian September 23, 2024 Zitat Aurubis AG setzt strategische Agenda fort und wird in 2023/24 das Ergebnis steigern Hamburg | Montag, 23. September 2024 Vorläufiges operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) 2023/24 beträgt etwa 410 Mio. € und liegt damit über dem Vorjahr und im Rahmen der Prognose, allerdings unter der Markterwartung Netto-Cashflow wie erwartet zwischen 500 und 600 Mio. € Prognosekorridor für das nächste Geschäftsjahr 2024/25 auf 300 bis 400 Mio. € festgelegt Neuer Vorstand legt strategische Prioritäten für die Aurubis fest und verfolgt konsequente Umsetzung der genehmigten Investitionsprojekte Nach vorläufigen Erkenntnissen wird das Multimetall-Unternehmen im Geschäftsjahr 2023/24 ein operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von etwa 410 Mio. € erzielen und damit über dem Vorjahr (349 Mio. €) liegen. Das operative Ergebnis im vierten Geschäftsjahresquartal beläuft sich voraussichtlich auf etwa 75 Mio. € (Vorjahr: 92 Mio. €)* und ist damit unter den Markterwartungen. Der Netto-Cashflow wird wie erwartet aufgrund hoher Produktverkäufe stark ausfallen und zwischen 500 bis 600 Mio. € betragen. Das Ergebnis im vierten Geschäftsjahresquartal ist insbesondere beeinflusst durch einen unter Plan laufenden Betrieb am Standort Hamburg. Nach Abschluss des Wartungsstillstands in Hamburg benötigte die anschließende Hochlaufphase mehr Zeit, um einen geregelten Betrieb sicherzustellen, als ursprünglich geplant. Die damit verbundenen technischen Herausforderungen führten im vierten Geschäftsjahresquartal zu einem gesunkenen Einsatzmaterial-Durchsatz beziehungsweise einer niedrigeren Kapazitätsauslastung. Infolgedessen liegen insbesondere die Einnahmen aus Schmelz- und Raffinierlöhnen für Konzentrate, Recyclingmaterialien und Schwefelsäure auf einem geringeren Niveau aus als geplant. Darüber hinaus fielen in höherem Umfang Kosten an, um die verstärkten Werkssicherheitsmaßnahmen umzusetzen. Aurubis wird – auf Basis der vorläufigen Zahlen – ein operatives Ergebnis innerhalb des gesetzten Prognosekorridors erzielen. Dieser sieht für das laufende Geschäftsjahr 2023/24 einen Wert zwischen 380 und 480 Mio. € vor. Insbesondere aufgrund der sich eintrübenden preislichen Aussichten auf den für Aurubis relevanten Beschaffungsmärkten und Anlaufkosten für strategische Projekte, vor allem für das neue Recycling-Werk Aurubis Richmond, wird für das neue Geschäftsjahr 2024/25 ein Prognosekorridor für das operative EBT zwischen 300 und 400 Mio.€ erwartet. „Nach einem soliden Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr, rechnen wir für 2024/25 mit mehr Gegenwird auf unseren Beschaffungsmärkten. Aufgrund unseres robusten Geschäftsmodells, einer soliden finanziellen Basis und der weiterhin hohen Nachfrage nach Aurubis-Produkten bleiben wir zuversichtlich. Wir setzen unsere strategischen Investitionsprojekte weiter konsequent um“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Toralf Haag. Vorstand legt strategische Prioritäten fest: konsequente Umsetzung der genehmigten Investitionsprojekte, Prozessoptimierung und Sicherheit Aurubis wird in den nächsten Jahren im Rahmen seiner Strategie „Metals for Progress: Driving Sustainable Growth“ rund 1,7 Mrd. € in genehmigte strategische Projekte investieren. Diese für Aurubis historische Wachstumsagenda wird unverändert fortgesetzt. Ein Großteil der Projekte wird auf den Ausbau der Recycling-Aktivitäten und Elemente der Nachhaltigkeitsstrategie, wie die weitere Dekarbonisierung der Produktion, einzahlen. Konkret fließen beispielsweise mehr als 900 Mio. € in das neue Werk Aurubis Richmond in den USA und das Projekt Complex Recycling Hamburg am norddeutschen Standort. Weitere 300 Mio. € investiert das Unternehmen zudem in eine neue Edelmetallverarbeitung in Hamburg – die auch die Werkssicherheit weiter stärken wird. Am Standort in Bulgarien baut Aurubis die Kathodenproduktion für 120 Mio. € weiter aus, um den steigenden europäischen Bedarf für Kupfer zu decken. Aurubis wächst und damit wachsen auch die Materialströme im Konzern. Mit der Realisierung der Investitionsprojekte, die aktuell und künftig das Hüttennetzwerk stärken, wird das Unternehmen zunehmend Prozess- und Materialstrom-Optimierungen in den Fokus nehmen. Im Zuge dieses Wachstums bleibt es für Aurubis mit seinem diversifizierten Lieferantenportfolio elementar, eine verlässliche Rohstoffversorgung zu gewährleisten und kontinuierlich das Bestands- und Working Capital-Management der Gruppe zu verbessern. Gleichzeitig wird der Vorstand einen Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Steigerung der Produktivität, insbesondere im Bereich der Primärhütten und das Kostenmanagement legen. Eine wesentliche Priorität des neuen Vorstands bleibt: Das Unternehmen wird Aktivitäten weiter konsequent stärken, die auf Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Werksicherheit einzahlen. Neben Investitionen in konkrete Projekte sowie organisatorische Veränderungen, zählen hierzu in gleichem Maße Anstrengungen für eine verbesserte Sicherheitskultur. Die Veröffentlichung weiterer Details hierzu sowie die Vorlage der finalen Geschäftsjahresergebnisse 2024/25 werden am 05. Dezember 2024 erfolgen. *Siehe Anpassung des op. EBT-Ergebnis als Folge der zum 30.09.2023 berücksichtigten Auswirkungen der kriminellen Handlungen gegen Aurubis, die zur Anpassung der Vorjahreswerte gemäß IAS 8 führten. minus ~10% macht die Aktie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Oktober 16, 2024 Zitat Die Rossmann Beteiligungs GmbH des 78-jährigen Drogerieunternehmers hatte am Freitag über eine Stimmrechtsmitteilung erklärt, eine Aurubis-Beteiligung von gut 15 Prozent aufgebaut zu haben. Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Dezember 5, 2024 · bearbeitet Dezember 5, 2024 von John Silver Zitat Corporate | 5 Dezember 2024 07:00 Aurubis AG Aurubis mit robustem Jahresergebnis in volatilem Marktumfeld ... 05.12.2024 / 07:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Aurubis mit robustem Jahresergebnis in volatilem Marktumfeld Operatives EBT im Geschäftsjahr 2023/24 um 19 % auf 413 Mio. € gesteigert Ergebnistreiber: Leicht gestiegene Schmelz- und Raffinierlöhne, ein signifikant höheres Metallergebnis, höhere Erlöse aus der Aurubis-Kupferprämie und gestiegenen Formataufpreisen bei Gießwalzdraht sowie gesunkene Energiekosten Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Hauptversammlung eine Dividende von 1,50 € je Aktie vor Prognose: Multimetallanbieter erwartet für das Geschäftsjahr 2024/25 ein operatives EBT zwischen 300 und 400 Mio. € Hamburg, 05. Dezember 2024 – Die Aurubis AG, ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen und einer der größten Kupferrecycler der Welt, hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2023/24 mit einem robusten finanziellen Ergebnis abgeschlossen. Aurubis steigerte das operative Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 413 Mio. € (Vorjahr: 349 Mio. €), bei einem anhaltend starken Netto-Cashflow von 537 Mio. € (Vorjahr: 573 Mio. €) und einem leicht verbesserten operativen ROCE (Rendite auf das eingesetzte Kapital) von 11,5 % (Vorjahr: 11,3 %). Das IFRS-Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 523 Mio. € (Vorjahr: 165 Mio. €). Das Multimetall-Unternehmen profitierte im abgelaufenen Geschäftsjahr von leicht gestiegenen Schmelz- und Raffinierlöhnen und einem signifikant höheren Metallergebnis – im Vorjahr war dieses durch negative Einmaleffekte belastet. Darüber hinaus erzielte Aurubis höhere Erlöse einerseits aus der Aurubis-Kupferprämie, andererseits durch gestiegene Formataufpreise bei Gießwalzdraht. Zusätzlich wirkten sich gesunkene Energiekosten und die Erlöse aus der Veräußerung des Standorts in Buffalo/USA positiv auf das Gesamtergebnis aus. Gegenläufig wirkten deutlich niedrigere Schwefelsäureerlöse sowie deutlich niedrigere Erträge aus Raffinierlöhnen für die Verarbeitung von Recyclingmaterialien. Weiteren Einfluss hatten höhere Anlaufkosten für strategische Projekte, gestiegene Rechts- und Beratungskosten, höhere Umsetzungskosten für Arbeitssicherheitsmaßnahmen und Personalkosten, in denen sich die allgemeine Lohnentwicklung und der Personalaufbau im Zusammenhang mit unseren Wachstumsprojekten widerspiegeln, sowie Einmaleffekte für die Abfindungszahlungen an ehemalige Vorstandsmitglieder. „Aurubis hat das Geschäftsjahr mit einem robusten Ergebnis in einem volatilen Marktumfeld abgeschlossen“, betont Aurubis-Vorstandsvorsitzender Dr. Toralf Haag. „Es ist ein Beleg für unser solides Geschäftsmodell und zeigt zudem: Unsere Multimetalle sind der Schlüssel für die Energie- und Mobilitätswende, wir ermöglichen Innovationen und die weitere Digitalisierung.“ Auf Basis der erzielten Ergebnisse schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 03. April 2025 eine Dividende von 1,50 € je Aktie (Vorjahr: 1,40 €) vor. Dies entspräche einer Ausschüttungsquote von rund 20 % (Vorjahr 23 %) des operativen Konzernergebnisses. Implementierung der Strategie in vollem Gange: Bereits rund 855 Mio. € in ein starkes Kerngeschäft und nachhaltiges Wachstum investiert Aurubis setzt seine Strategie „Metals for Progress: Driving Sustainable Growth“ konsequent und mit Erfolg um. Von den rund 1,7 Mrd. € an genehmigten Investitionsprojekten, die das Unternehmen insgesamt bis 2027/28 plant zu investieren, sind bis heute bereits rund 855 Mio. € in konkrete Projekte geflossen. Mit diesen wird Aurubis sein Kerngeschäft sichern und stärken, Wachstumsoptionen vor allem im Recycling verfolgen und seine führende Position in der Nachhaltigkeit ausbauen. Aurubis-CEO Dr. Toralf Haag unterstreicht: „Unser Unternehmen befindet sich auf einem ambitionierten Wachstumskurs, um das nachhaltigste und effizienteste Hüttennetzwerk der Welt zu werden. Wir haben bereits mehr als die Hälfte der insgesamt 1,7 Mrd. € für strategische Projekte in unser internationales Hüttennetzwerk investiert. Die starke Cash-Generierung des bestehenden Aurubis-Geschäfts ist weiterhin gegeben, unsere Ambition ist es, das Free-Cashflow-Profil mittelfristig deutlich zu stärken.“ Zu den strategischen Wachstumsprojekten zählt das erste Multimetall-Recycling-Werk in den USA: Aurubis Richmond. Im September hat das Unternehmen seinen neuen Green-Field-Standort eingeweiht, an dem künftig bis zu 180.000 Tonnen komplexe Recyclingmaterialien verarbeitet werden. Aurubis wird so den attraktiven Recyclingmarkt in den USA noch besser für sich erschließen. Im Geschäftsjahr 2024/25 plant das Unternehmen die erste Stufe schrittweise in Betrieb zu nehmen. In Belgien hat Aurubis zwei innovative Investitionsprojekte umgesetzt, die die Kompetenzen des Unternehmens im Metallrecycling weiter ausbauen. Die neuen Anlagen ASPA (Advanced Sludge Processing by Aurubis) am Standort Beerse und BOB (Bleed treatment Olen Beerse) in Olen sind darauf ausgelegt, die Effizienz und Nachhaltigkeit der Recyclingprozesse bei Aurubis zu verbessern und mehr wertvolle Metalle zurückzugewinnen. Ein wesentlicher Baustein für die Weiterentwicklung des Hüttennetzwerkes ist das Projekt Complex Recycling Hamburg (CRH). Aurubis wird mit CRH künftig rund 30.000Tonnen zusätzliches Recyclingmaterial sowie in größerem Umfang interne, komplexe Hüttenzwischenprodukte verarbeiten können. Somit werden interne wie externe Wertstoffkreisläufe geschlossen, die Abgabe werthaltiger Materialien reduziert und deutlich mehr Wertschöpfung im Unternehmen verbleiben. Am Standort in Bulgarien hat Aurubis mit der Erweiterung der Elektrolyse für die Kupferproduktion begonnen. Mit dem Ausbau steigert das Unternehmen die Kapazität der lokalen Elektrolyse um rund 50 % auf 340.000 Tonnen raffiniertes Kupfer. Mit der Erweiterung wird Aurubis künftig noch höhere Volumina des in Europa dringend benötigten Metalls liefern können. Auf letzteres zahlt auch die generalüberholte Elektrolyse in Lünen ein, die nach der Modernisierung der vergangenen Jahre über rund 10 % mehr Produktionskapazität für Kupferkathoden verfügt. Im Zuge der Anstrengungen von Aurubis CO2-Emissionen zu senken, erfolgte im vergangenen Geschäftsjahr die Erweiterung der Industriewärme und der Einbau effizienterer und wasserstofffähiger Anodenöfen in Hamburg. Das Unternehmen baut auch seine Solarkapazitäten aus – der gesamte Solarpark am Standort in Bulgarien wird rund 40 Megawattpeak Solarstrom pro Jahr erzeugen. Für sein Engagement um eine CO2-neutrale Produktion und Kreislaufwirtschaft wurde Aurubis in diesem Jahr mit dem deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Positiver Blick auf das Geschäftsjahr 2024/25 Das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres in Verbindung mit der konsequenten Umsetzung strategischer Investitionen in nachhaltiges Wachstum zeigen: Aurubis ist sehr gut aufgestellt – finanziell wie operativ. Mit Blick auf das neue Geschäftsjahr 2024/25 erwartet das Multimetall-Unternehmen ein operatives EBT zwischen 300 und 400 Mio. €. Den operativen ROCE prognostiziert das Unternehmen zwischen 7 % und 11 % Am 05. Dezember 2024 ab 10:00 Uhr (MEZ) präsentieren Dr. Toralf Haag und Aurubis-CFO Steffen Hoffmann die Ergebnisse sowie strategische Details in einer deutschsprachigen, virtuellen Pressekonferenz. Um Anmeldung wird gebeten. Am selben Tag ab 14:00 Uhr (MEZ) bietet das Unternehmen die Möglichkeit für Analysten, Investoren und Journalisten, an einem englischsprachigen Webcast teilzunehmen. Der Zugangslink für den „listen-only”-Modus (ohne Voranmeldung) befindet sich auf der Aurubis-Website im Bereich Investor Relations: www.aurubis.com/investor-relations/publikationen/konzerngeschaeftsberichte Den vollständigen Bericht über das Geschäftsjahr 2023/24 sowie weiteres Informationsmaterial finden Sie ab sofort auf unserer Website unter geschaeftsbericht2023-24.aurubis.com. Ergänzend dazu finden Sie in unserer virtuellen Pressemappe passendes Bild- und Videomaterial unter aurubis.com/medien/pressemappe. * Da das IFRS-Ergebnis unter anderem Bewertungseffekte aus Metallpreisschwankungen aus unrealisierten Geschäften enthält, weist Aurubis abweichend hiervon das operative Ergebnis (EBT) aus. Dessen Darstellung eliminiert diese Effekte aus Metallpreisschwankungen auf unrealisierte Geschäfte weitgehend und ermöglicht so eine realistischere Beurteilung des Geschäftsverlaufs. Das operative EBT ist ausschlaggebend für die Steuerung des Unternehmens. ... www.eqs-news.com/de/news/corporate/aurubis-mit-robustem-jahresergebnis-in-volatilem-marktumfeld/2179539 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 28. April · bearbeitet 28. April von stagflation Der Spiegel (Bezahlschranke): Zitat Urteil im Betrugsfall beim Metallkonzern Aurubis Die drei Männer, die Schrott zu Gold machten Ein Vater und sein Sohn sowie ein Mitarbeiter von Aurubis müssen jahrelang in Haft, weil sie dem Kupferhersteller minderwertigen Schrott als wertvolles Recyclinggut untergejubelt haben sollen. Das Unternehmen war für Kriminelle offenbar ein leichtes Ziel. Auch der NDR berichtet: Zitat Bei den Angeklagten handelt es sich um einen Materialprüfer, der bei Aurubis beschäftigt war, sowie einen Schrotthändler und seinen Sohn. [...] Der Materialprüfer soll Proben manipuliert haben, indem er Gold- und Silberpulver darüber streute. Als Gegenleistung habe er von dem Schrotthändler mehr als 100.000 Euro und zwei Goldbarren erhalten. Insgesamt soll dem Unternehmen ein Schaden von mehr als 15 Millionen Euro entstanden sein. Der Materialprüfer wurde wegen Betrugs, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Schrotthändler wurde zu fünf und sein Sohn wegen Beihilfe zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uth_broker 29. April Die Aurubis Aktie hatte ich schon zweimal im Depot und bin beidesmal nach relativ kurzer Zeit wieder ausgestiegen, was bekanntlich selten gut ist. ICh überlege, ein drittes Mal (und nun "endgültig"!) einzusteigen. Die Zahlen sehen meines Erachtens nicht schlecht aus und das KGV ist einladend. Denkt ihr wie ich, das der Schrott-Skandal mittlerweile eingepreist ist? Was die Trump-Zölle angeht, hört man ja mehr oder weniger täglich andere Meldungen. Was denkt ihr, wie sehr ist Aurubus davon betroffen? Hat jemand andere wichtige Aspekte parat, die für oder gegen einen Einstig sprechen? Würde mich über Rückmeldungen freuen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner 29. April Hallo, Zitat Denkt ihr wie ich, das der Schrott-Skandal mittlerweile eingepreist ist? Natürlich, das ist ein alter Hut. Zitat Was die Trump-Zölle angeht, hört man ja mehr oder weniger täglich andere Meldungen. Was denkt ihr, wie sehr ist Aurubus davon betroffen? Positiv könnte sein, wenn auch auf Rohstoffe Zölle erhoben werden (von den anderen Ländern natürlich). Denn dann dürfte in den USA Recycling an Bedeutung gewinnen, und das neue Werk dort richtig durchstarten. Ansonsten betrifft es Aurubis nicht besonders, Rohstoffpreise sind dort traditionell ein durchlaufender Posten. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 29. April · bearbeitet 29. April von hattifnatt Am 29.4.2025 um 15:24 von uth_broker: Hat jemand andere wichtige Aspekte parat, die für oder gegen einen Einstig sprechen Die Kontrollmechanismen sind - pardon the pun - offenbar Schrott Für mich ist das immer ein Indikator dafür, dass mit der Firmenkultur etwas nicht stimmt. Aber vielleicht werden die ja jetzt verbessert, gebranntes Kind und so ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner 29. April Hallo, Zitat Die Kontrollmechanismen sind - pardon the pun - offenbar Schrott Du meinst die Kontrollmechanismen gegen Betrug? Natürlich wurden die verbessert, und zwar massiv. Beobachtest du das Unternehmen überhaupt? Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 29. April · bearbeitet 29. April von hattifnatt Am 29.4.2025 um 18:36 von reckoner: Hallo, Du meinst die Kontrollmechanismen gegen Betrug? Natürlich wurden die verbessert, und zwar massiv. Beobachtest du das Unternehmen überhaupt? Stefan Bitte auch den/die darauf folgenden Sätze beachten. Am 29.4.2025 um 18:36 von reckoner: Beobachtest du das Unternehmen überhaupt? Nein, gibt m.E. genügend interessantere Unternehmen zur Zeit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner 29. April Hallo, Zitat Bitte auch den/die darauf folgenden Sätze beachten. Du meinst den Satz den du nachträglich eingefügt hast? Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 29. April Am 29.4.2025 um 19:59 von reckoner: Du meinst den Satz den du nachträglich eingefügt hast? Im Zweifelsfall ja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Donnerstag um 11:39 · bearbeitet Donnerstag um 11:40 von John Silver Zitat EUWID Recycling und Entsorgung Aurubis: Weitere Haftstrafen wegen Millionen-Betrugs 28.04.2025 Christoph Schmidt Erschienen in Ausgabe 18/2025 Drei Männer sollen den Hamburger Metallrecycler Aurubis durch manipulierte Schrottproben um mehr als 15 Mio € betrogen haben. Das Hamburger Landgericht hat die Angeklagten nun zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Im Betrugsprozess um manipulierten Schrott beim Kupferkonzern Aurubis hat das Landgericht Hamburg die drei Angeklagten zu teils langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Ein ehemals bei dem Unternehmen beschäftigter Materialprüfer wurde wegen Betrugs, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung zu sechs Jahren Haft verurteilt, wie der Richter in seinem Urteil verkündete. Ein Schrotthändler wurde zu fünf, sein Sohn wegen Beihilfe zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Damit folgte der Richter weitestgehend den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Die Verteidiger hatten einen Freispruch gefordert. Die Angeklagten hatten dem Hamburger Metallrecycler laut Staatsanwaltschaft zwischen April 2012 und August 2016 Schrott zu überhöhten Preisen verkauft und dem Konzern damit einen Schaden von mehr als 15 Mio € zugefügt. Demnach soll der Materialprüfer Proben manipuliert haben, indem er Gold- und Silberpulver darüber streute. Als Gegenleistung habe er von dem Schrotthändler mehr als 100.000 € und zwei Goldbarren erhalten. Wie berichtet, war Aurubis in den letzten Jahren Opfer gleich mehrerer Betrugs- und Diebstahlfälle geworden. Der dem Hamburger Unternehmen dadurch entstandene finanzielle Schaden bewegt sich im dreistelligen Millionenbereich. Allein im Berichtsjahr 2022/23 summierten sich die negativen finanziellen Auswirkungen auf das operative Rohergebnis auf minus 169 Mio €. Die juristische Aufarbeitung der gegen Aurubis gerichteten Straftaten dauert an. Erst kürzlich bestätigte der Bundesgerichtshof in einem anderen Fall ein Urteil des Landgerichts Hamburg. Dieses hatte im Februar 2024 fünf Angeklagte wegen schweren Bandendiebstahls oder gewerbsmäßiger Hehlerei zu mehrjährigen Haftstraften und einen weiteren Angeklagten als Helfer zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Die von drei der Angeklagten beim BGH eingereichte Revision wurde von den Leipziger Richtern verworfen. Der Gesamtumfang der gestohlenen oder gehehlten Ware belief sich laut BGH auf knapp 5.000 Kilogramm Rohsilberfegsel – ein silber- und goldhaltiger Schmelzrückstand aus der industriellen Kupferverarbeitung – mit einem Verkehrswert von fast zehn Mio €. (dpa / eigener Bericht) https://www.euwid-recycling.de/news/wirtschaft/aurubis-weitere-haftstrafen-wegen-millionen-betrugs-280425/ Zitat Betrug mit EdelmetallenLange Haftstrafen im Aurubis-Prozess Drei Männer sollen den Metallkonzern Aurubis noch vor dem großen Goldraub jahrelang beim Metallhandel betrogen haben. Dafür müssen sie nun lange hinter Gitter. 28.04.2025, 11.52 Uhr Im Betrugsprozess um manipulierten Schrott beim Hamburger Kupferhersteller Aurubis hat das Landgericht die drei Angeklagten zu teils langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Ein ehemals bei dem Unternehmen beschäftigter Materialprüfer wurde wegen Betrugs, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung zu sechs Jahren Haft verurteilt, wie der Richter in seinem Urteil verkündete. Ein Schrotthändler wurde zu fünf, sein Sohn wegen Beihilfe zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Damit folgte der Richter weitestgehend den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Die Verteidiger hatten einen Freispruch gefordert. Schrott mit Gold- und Silberpulver manipuliert Bei den verhandelten Fällen handelte es sich nicht um jene Fälle, die vor wenigen Jahren für einen großen Skandal bei Aurubis gesorgt hatten, und über die auch das manager magazin umfangreich berichtet hatte . Der Kupferhersteller Aurubis wurde über Jahre von kriminellen Banden ausgenommen und musste Edelmetalle im Wert von Hunderten Millionen Euro ausbuchen. Es gab interne Ermittlungen auch gegen den Vorstand des Unternehmens und ein großes Loch in der Bilanz von Aurubis. Die Angeklagten, die nun verurteilt wurden, hatten dem Kupferhersteller laut Staatsanwaltschaft nach dem gleichen Muster, allerdings bereits früher, nämlich zwischen April 2012 und August 2016, Schrott zu überhöhten Preisen verkauft. Der Materialprüfer soll Proben manipuliert haben, indem er Gold- und Silberpulver darüber streute. Als Gegenleistung habe er von dem Schrotthändler mehr als 100.000 Euro und zwei Goldbarren erhalten. Aurubis kauft unter anderem Elektronikschrott, um daraus Kupfer und Edelmetalle zurückzugewinnen. Insgesamt soll dem Unternehmen ein Schaden von mehr als 15 Millionen Euro entstanden sein. cr/dpa-afx https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/aurubis-lange-haftstrafen-im-aurubis-prozess-a-337f8777-9076-462c-816e-b02a283742e4 Zitat EUWID Recycling und Entsorgung Metalldiebstahl bei Aurubis: Urteile rechtskräftig 10.04.2025 Erschienen in Ausgabe 16/2025 Urteil des Landgerichts Hamburg wegen Diebstahls und Hehlerei mit Edelmetallen aus dem Werk des in Hamburg ansässigen börsennotierten Kupferherstellers bestätigt Das Urteil des Landgerichts Hamburg gegen die Edelmetalldiebe bei Aurubis ist rechtskräftig. Der in Leipzig ansässige 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat die Revisionen dreier Angeklagter gegen ein Urteil des Landgerichts Hamburg wegen Diebstahls und Hehlerei mit Edelmetallen aus dem Werk des in Hamburg ansässigen börsennotierten Kupferherstellers verworfen (Beschluss vom 25. März – 5 StR 624/24). Das Landgericht hatte im Februar 2024 den Angeklagten Ch. wegen gewerbsmäßiger Hehlerei in zwei Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Gegen den Angeklagten Ko. hat es wegen schweren Bandendiebstahls in drei Fällen auf eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und fünf Monaten und gegen den Angeklagten Y. wegen gewerbsmäßiger Bandenhehlerei in neun Fällen auf eine Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten erkannt. Drei weitere, die nicht in Revision gingen, erhielten Gesamtfreiheitsstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Jahren und zehn Monaten.... ... https://www.euwid-recycling.de/news/wirtschaft/metalldiebstahl-bei-aurubis-urteile-rechtskraeftig-100425/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uth_broker Freitag um 09:22 Am 29.4.2025 um 18:41 von hattifnatt: Nein, gibt m.E. genügend interessantere Unternehmen zur Zeit Heute immerhin + 4,5%. Es gibt also Leute, die die Aurubis Aktie interessant finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag