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steff123

Zinskurve invertiert

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steff123
· bearbeitet von steff123

Hier die Deka-Pfandbriefkurve von heute morgen:

 

Jahr 4,53

2 Jahre 4,45

3 Jahre 4,49

4 Jahre 4,52

5 Jahre 4,53

6 Jahre 4,56

7 Jahre 4,59

8 Jahre 4,62

9 Jahre 4,65

10 Jahre 4,67

 

Auffällig ist seit 2 Tagen der Knick zwischen dem ersten und dem fünften Jahr. Ist das ein Anzeichen für eine beginnende Inversion der Zinskurve und einem beginnenden Wirtschaftsabschwung? Dann sollte man jetzt in 10 Jährige Anleihen investieren. Oder ist einfach nur eine Übertreibung, weil momentan viele in sichere Anleihen flüchten?

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DrFaustus

Nee, den Knick gibts schon länger.

 

Im Gegenteil, die Spreads 10-2 Jahre sind so hoch wie schon seit Monaten nicht mehr. :thumbsup:

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nicco3

Hmmm, die grüne Kurve ähnelt einer Liege

 

PS: Sind auch Beamten :D

 

post-4624-1187299643_thumb.jpg

 

 

Grün: Bundesanleihen

Rot: Euro-Staatsanleihen

Blau: Jumbo-Pfandbriefe

Gelb: Corporate Bonds(AA)

Schwarz: Corporate Bonds(A)

Purpur: Corporate Bonds(BBB)

 

 

 

 

http://www.boerse-stuttgart.de/zsk/index.php?code=ba

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Hm, komisch. Bloomberg gibt mir ne andere Kurve:

Aber das kann am Unterschied Anleihen-Obligationen liegen.

 

Kann jemand den Knick zwischen ein- und zweijährigen erklären? Kursgewinne steuerfrei evtl.?

 

post-2366-1187339945_thumb.gif

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steff123
Kann jemand den Knick zwischen ein- und zweijährigen erklären? Kursgewinne steuerfrei evtl.?

post-2366-1187339945_thumb.gif

 

Glaube ich nicht. Der Anleihemarkt ist doch eher ein instituioneller Markt. Privatanleger gehen doch lieber in Festgelder oder Sparbriefen ;)

 

Der Markt preist langsam Zinssenkungen im nächsten Jahr ein. Der 1-Jahresforwardsatz in einem Jahr beträgt gerade auf Basis der Deka-Pfandbriefkurve 4,33%. Das sollte auch auf den Geldmarkt durchschlagen.

Nach den Forwardsätzen geht der Markt in diesem Jahr noch von 2 Leitzinserhöhungen aus und in einem Jahr von einer Zinssenkung aus.

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nicco3

3M steigt und steigt. Bald haben wir den Höchststand aus dem Jahre 2000 erreicht.

 

Euribor 3M EUR 22.08. 11:02: 4,68 (+0,26%)

 

post-4624-1187803409_thumb.png

http://www.rcb.at/Zinsen.195.0.html?L=&amp...code=EUR83.1.23

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DrFaustus

Das liegt an dem immernoch vorhanden Mistrauen der Banken untereiander. Denn eigentlich müsste zumindest die nächste Zinserhöhung der EZB längst eingepreist sein.

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nicco3
Das liegt an dem immernoch vorhanden Mistrauen der Banken untereiander

 

Es ist erstaunlich, dass der Satz so hoch bleibt. Die EZB hat doch reichlich Liquidität zur Verfügung gestellt.

 

3 M Floater sind zur Zeit interessant.

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DrFaustus
Es ist erstaunlich, dass der Satz so hoch bleibt. Die EZB hat doch reichlich Liquidität zur Verfügung gestellt.

 

3 M Floater sind zur Zeit interessant.

 

Naja, eigentlich ist es schon logisch.

Es ist ja nicht die Liquidität die den Zins so hoch hält, sondern die Risikoaufschläge der Banken untereinander...

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steff123

Interessant in diesem Zusammenhang:

 

Noch kein "Business as Usual" am europäischen Geldmarkt

Frankfurt, 23. Aug (Reuters) - Am Geldmarkt ist auch nach dem erneuten Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) noch keine Normalität eingekehrt. Wenn es um Tagesgeldgeschäfte geht - kurze Kredite über Nacht -, verleihen zwar viele Banken wieder Geld. Doch sobald es über diese Frist hinausgeht, bleiben viele Banken misstrauisch und behalten lieber ihr Geld, anstatt es an andere Banken auszuleihen. "Liquidität ist zwar vorhanden, aber viele sagen, ich geb' nichts raus" - aus Angst, dass das Geld nicht zurückgezahlt werden könnte, sagte ein Geldhändler am Donnerstag. Jeder wolle sicher sein, dass der andere keine Leichen im Keller habe. Dementsprechend wird es für die Banken, die Geld für ihre Geschäfte brauchen, immer teurer: Einige Institute hätten für Kredite mit dreimonatiger Laufzeit zuletzt bis zu 4,72 Prozent geboten, sagten Händler. "Wer im Moment nicht unbedingt Geld braucht, wird ungern die hohen Sätze zahlen", sagte ein anderer Disponent. Die Sätze für das Tagesgeld haben sich mit 4,01 zu 4,03 Prozent wieder normalisiert und sind auf dem Leitzinsniveau angelangt. Der Tagesgeld-Referenzzinssatz Eonia wurde am Mittwochabend mit 4,03 Prozent festgestellt nach 4,02 Prozent am Dienstag. EINGREIFEN DER EZB BERUHIGT NICHT NACHHALTIG Auch die Europäische Zentralbank (EZB) konnte den Markt nicht nachhaltig beruhigen, "aber hoffentlich die größten Löcher stopfen", wie ein Händler sagte. Die EZB stellte am Donnerstag mit dem ersten außerordentlichen langfristigen Refinanzierungsgeschäft ihrer Geschichte zusätzliche Kredite im Volumen von 40 Milliarden Euro zur Verfügung, um die Lage am Geldmarkt zu entspannen. Der Langfristtender mit einer Laufzeit von 91 Tagen wurde ab einem Zins von 4,49 Prozent an die Banken zugeteilt, im Schnitt wurden die Gelder jedoch zu 4,61 Prozent ausgegeben. Die Nachfrage war hoch: Die Banken wollten von der EZB mehr als drei Mal so viel Geld leihen, wie die EZB angeboten hatte, und waren bereit, bis zu fünf Prozent dafür zu zahlen. Schon kurz nach der Transaktion boten Banken nach Aussage von Geldhändlern Banken wieder bis zu 4,72 Prozent. "Das waren diejenigen, die bei der Zuteilung nicht mitbieten konnten", sagte ein Händler. Vor allem schweizerische und britische Institute wollten sich wieder am Markt Geld leihen. Doch nicht für alle sind die hohen Sätze schlecht: Banken, die trotz der angespannten Lage Geld verleihen wollen, können damit gute Geschäfte machen. Schließlich seien die Sätze für den Kreditgeber durchaus lukrativ, sagte ein Geldhändler. "Und man kann ja auch nicht unbegrenzt einen Liquiditätsberg vor sich herschieben." ltl/axh (Kerstin Leitel )

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
post-4624-1187299643_thumb.jpg

 

Inzwischen haben wir eine tiefere Delle bei 3-4 Jahren:

 

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Grün: Bundesanleihen

Rot: Euro-Staatsanleihen

Blau: Jumbo-Pfandbriefe

Gelb: Corporate Bonds(AA)

Schwarz: Corporate Bonds(A)

Purpur: Corporate Bonds(BBB)

 

Was sagt ihr dazu? Im Grunde ist die Kurve natürlich immer noch im wesentlichen flach (wenn man mal die Skala betrachtet).

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Es macht vor allem in Hinblick auf mögliche Zinserhöhungen von der EZB doch Sinn sich Geldmarktnah zu positionieren. Gerade wenn man sich anschaut, dass jetzt auch Covered Bonds von der immokrise betroffen sind. Die Lage deutet immer mehr auf eine zunehmende Inversität der Kurve hin. Im langen Bereich fallen die Renditen(siehe Bund-Future) im kurzen erhöht die EZB die Zinsen...

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Es macht vor allem in Hinblick auf mögliche Zinserhöhungen von der EZB doch Sinn sich Geldmarktnah zu positionieren. Gerade wenn man sich anschaut, dass jetzt auch Covered Bonds von der immokrise betroffen sind. Die Lage deutet immer mehr auf eine zunehmende Inversität der Kurve hin. Im langen Bereich fallen die Renditen(siehe Bund-Future) im kurzen erhöht die EZB die Zinsen...
Wir haben ja im Augenblick eine extreme Risikoaversion, wie man das so schön nennt. Alle, insbesondere Banken und Versicherungen mit angeschlagenem Risiko, stürzen sich auf die supersicheren Long Term Bunds, die dadurch natürlich überteuert sind. Ich denke doch, dass die heftig steigenden Rohstoffpreise mittelfristig für Inflationsdruck sorgen dürften, der dann zu höheren Zinsen führt. Langläufer, vor allem die Bunds, werden dann Kursverluste haben.

 

Wer sich längerfristig engagieren will, sollte jetzt an die billigen Corporate Bonds denken.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Wie wahrscheinlich ist aus eurer Sicht das Szenario, dass die Europäische Zentralbank ähnlich wie die amerikanische die Zinsen senkt statt sie zu erhöhen?

Die inverse Zinskurve könnte doch auch darauf hinweisen oder? 94 hatten wir jedenfalls eine ausgeprägte inverse Zinsstruktur und bald danach begann die Zinssenkungsphase. Weis selbst nicht so genau, was ich davon haltgen soll, weil die Subprime Krise hier eine Abweichung vom normalen erzeugt.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Wie wahrscheinlich ist aus eurer Sicht das Szenario, dass die Europäische Zentralbank ähnlich wie die amerikanische die Zinsen senkt statt sie zu erhöhen?
Die Inflationsraten in Europa sind im Moment leicht(?) am steigen. Für eine Lockerung der Geldpolitik gibt es daher keinen Grund. Das Geldmengenwachstum war in den letzten Jahren sehr hoch. Einen Teil der Überliquidität sollte die EZB eigentlich wieder einsammeln.

Sollte es in Europa zu einer Rezession kommen, aber auch nur dann, wären Zinsschritte nach unten möglich.

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Laser12
· bearbeitet von Laser12
Wie wahrscheinlich ist aus eurer Sicht das Szenario, dass die Europäische Zentralbank ähnlich wie die amerikanische die Zinsen senkt statt sie zu erhöhen?

Die inverse Zinskurve könnte doch auch darauf hinweisen oder? 94 hatten wir jedenfalls eine ausgeprägte inverse Zinsstruktur und bald danach begann die Zinssenkungsphase. Weis selbst nicht so genau, was ich davon haltgen soll, weil die Subprime Krise hier eine Abweichung vom normalen erzeugt.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine 1994 war die Situation etwas anders und auch anders entstanden als heute.

Heutige Zinsstrukturkurven bei Bloomberg.

Es fällt auf, dass in den USA heute am kurzen Ende kein deutlich höherer Zins bezahlt wird als in Europa.

 

Wenn ich es richtig erinnere, war 1994 sowohl in den USA als auch in Europa stark invers. Leider sind die Links in meinem Musterdepot nicht mehr aktuell. Die Historie der Charts hat sich leider verkürzt. Ersatz habe ich noch nicht gefunden. :(

 

Aktuell könnte die inverse Zinsstruktur in den USA durch Risikoaversion in der Subprime-Krise verringert worden sein.

 

Insgesamt hat die EZB später und weniger stark reagiert als die FED. Siehe Leitzinsen.info

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Gaspar
Wenn ich es richtig erinnere, war 1994 sowohl in den USA als auch in Europa stark invers. Leider sind die Links in meinem Musterdepot nicht mehr aktuell. Die Historie der Charts hat sich leider verkürzt. Ersatz habe ich noch nicht gefunden. :(
Die 1990er fingen mit Golf-Krieg und deutscher Weidervereinigung an. Beides schürte Inflationssorgen und sorgte für hohe Leitzinsen und Kupons bei den Langläufern. Die anschließende Rezession sorgte für deutliche Zinssenkungen in D. Erst bei den Leitzinsen, dann auch bei den Bonds. In den USA wurden die Leitzinsen bis 1996(?) wieder angehoben, was aber auf den Bondmarkt keinen Einfluss hatte. Die Zinsen bei den Langläufern waren immer höher als jetzt.

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pauku1

Bis jetzt werden nur 2 szenarien diskutiert:

 

EZB erhöht, weil...

EZB senkt weil ...

 

Beide Seiten haben gute Argumente. Allerdings - in ähnlichen Situationen hat die EZB das getan, was sie am liebsten tut: nix.

 

Sie wird dieses Jahr nichts mehr tun, und im 2. Quart 08 eher etwas senken....

 

Nur meine 2 fennich

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Delphin

Muss man wieder die Foren-Intelligenz in Anspruch nehmen, glaube meine Frage passt hier am besten rein:

 

Also hier die aktuelle Renditestrukturkurve (Quelle: Börse Stuttgart, deutsche Staatsanleihen in Grün):

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Interessant finde ich die extrem hohe Rendite der kürzesten Laufzeiten, laut Börse Stuttgart sind das Staatsanleihen mit 6 Monaten oder weniger Restlaufzeit. Die vollständige Liste der entsprechenden Bundeswertpapiere und iherer aktuellen Renditen gibt's bei der deutschen Finanzagentur:

 

post-5472-1197499215_thumb.jpg

 

Keine dieser Anleihen hat also derzeit eine Rendite, die auch nur annähernd an die 4,95% aus obiger Grafik heranreicht. Wo liegt der Fehler? Wer kann mich aufklären?

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Erlaube mir, die Frage aus dem letzten Beitrag nochmal zu wiederholen:

 

Warum zeigt die Renditestrukturkurve für Laufzeiten unter einem halben Jahr 4,9%, wenn es gar keine Bundesanleihen mit dieser Restlaufzeit gibt, die über 4,1% rentieren?

 

Kennt sich keiner damit aus?

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klausk
Kennt sich keiner damit aus?

Ich kenne mich nicht aus. Ich möchte aber eine Bemerkung anhängen, mit der Bitte um Kommentierung.

 

In den USA gilt es als ein Anzeichen eines bevorstehenden Abschwungs, wenn kurzfristige Anleihen gleich oder sogar höher verzinst werden als längerfristige. Ist diese Situation jetzt gegeben?

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

bei pfandbriefen scheint es so zu sein.

 

(zumindest wenn man auf Onvista veroeffentlichten Deka Zahlen traut)

 

EDIT: es ist so,

 

- siehe Statistik seit 1987 vom Verband deutscher Pfandbriefbanken

- in Statistiken der Bundesbank siehts aehnlich aus

- ECB Yield Curves sehen komischerweise anders aus

 

kann das jemand erklaeren?

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Morbo
· bearbeitet von Morbo
Warum zeigt die Renditestrukturkurve für Laufzeiten unter einem halben Jahr 4,9%, wenn es gar keine Bundesanleihen mit dieser Restlaufzeit gibt, die über 4,1% rentieren?

 

vielleicht haben die nicht die aktuelle Rendite, sondern den Cupon eingezeichnet?

 

nochmal EDIT: ne, das ist nicht der Grund. (hast Du bestimmt auch schon geguckt?) irgendwer andere Vorschlaege?

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teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo,

die hohen Zinsen bei Kurzen Laufzeiten halte ich für ein Artefakt. es würde mich nicht wundern, wenn das immer so wäre. Grund könnte sein, dass das Volumen gegen Ende der Laufzeit abnimmt. Wer dann noch einen Pfandbrief kaufen würde, bietet weniger, um die Gebühren reinzuholen. Wenn die Renditen in den Kurven auf Geldkursen basieren, könnte so ein Artefakt entstehen.

Nur so eine Idee.

 

Edith sagt, dass es einen ähnlichen Effekt natürlich auch gäbe, wenn mit den Last-Kursen gerechnet würde, der Letzte Umsatz schon länger her wäre, und die Briefe unter pari notierten (wäre jetzt für Pfandbriefe nicht ungewöhnlich). Je länger der letzte Umsatz her ist, desto höher wird dann die Rendite.

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losemoremoney
Muss man wieder die Foren-Intelligenz in Anspruch nehmen, glaube meine Frage passt hier am besten rein:

 

Also hier die aktuelle Renditestrukturkurve (Quelle: Börse Stuttgart, deutsche Staatsanleihen in Grün):

post-5472-1197498926_thumb.png

 

Interessant finde ich die extrem hohe Rendite der kürzesten Laufzeiten, laut Börse Stuttgart sind das Staatsanleihen mit 6 Monaten oder weniger Restlaufzeit. Die vollständige Liste der entsprechenden Bundeswertpapiere und iherer aktuellen Renditen gibt's bei der deutschen Finanzagentur:

 

post-5472-1197499215_thumb.jpg

 

Keine dieser Anleihen hat also derzeit eine Rendite, die auch nur annähernd an die 4,95% aus obiger Grafik heranreicht. Wo liegt der Fehler? Wer kann mich aufklären?

 

 

Gibts solche Zinsstrukturkurven auch für USA-Bonds?

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