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Gipsy

Fond abgestürtzt

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BarGain

steht da doch, haste sogar selbst mit zitiert.

augen auf beim eierkauf.

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
steht da doch, haste sogar selbst mit zitiert.

augen auf beim eierkauf.

 

Hab wohl Tomaten auf den Augen. :thumbsup:

Na 30% für ein Einzelinvestment ist ja nicht gerade klug oder sicher...

 

hast du noch nie was von Streuung gehört?

4 oder 5 verschiedene Anlagen gehören doch immer zu einem ausgewogenen Portfolio.

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leinad

Auch gut gestreut gehts abwärts, wenns abwärts geht.

Versprecht Euch lieber nicht zu viel von der Streuerei.

 

Man sollte immer ein Limit haben und zwar eins oben sowie auch eins unten.

So hab ich es jedenfalls in den letzten 4 Jahren gemacht, bei den Aktien.

 

Gruss

leinad

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@ndy
Auch gut gestreut gehts abwärts, wenns abwärts geht.

Versprecht Euch lieber nicht zu viel von der Streuerei.

 

Man sollte immer ein Limit haben und zwar eins oben sowie auch eins unten.

So hab ich es jedenfalls in den letzten 4 Jahren gemacht, bei den Aktien.

 

Gruss

leinad

 

Na schon klar aber die Chance das bei einem gestreuten Portfolio nicht alles abwärts geht und umgekehrt ist trotzdem höher alls wenn ich (fast) alles auf eine Karte setze.

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

@leinad: du bist zocker, oder? bei einem langfristigen investment wählt man häufig ein ausgewogenes portfolio, das man auch durch vorübergehnede tiefs hält. es ist sogar empfehlenswert, dass man geld reinsteckt wenn es nach unten ging bis die ursprüngliche verteilung (asset allocation) wieder hergestellt ist. das macht man regelmäßig (ein mal im viertel jahr oder halbes jahr oder auch nur einmal im jahr). dadurch kauft man automatisch (ohne emotionen) billig ein. man kauft die papiere nach, die am schlechtesten gelaufen sind.

so machen das hier die meisten. nennt sich Rebalancing. das was du da machst nennt sich zocken oder market-timing.

 

gruß

 

luxor

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leinad

Risikoklassen Streuung ist das Entscheidende, sowie der Zeitpunkt an dem man das tut.

Ich derzeit, nur Risikoklasse 0, 1 und 2.

 

Gruss

leinad

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

ich meinte ja auch, dass es auch mit streung abwärts geht. aber es ist das gute an aktien (auch markbreite etf), dass es manchmal abwärt. dann kann man billig nachkaufen (zumindest wars bisher immer so). man sollte also, gerade als kleinanleger, die titel durch tiefs hindurch halten und nachkaufen.

 

zeitpunkt ist nicht das entscheidende. das mit den risikoklassen ist auch nicht das entscheidende. die "risikoklasse" sollte in einem zusammenhang zur anlegedauer stehen. wenn man also 20 jahre zeit hat kann man auch höheres risiko fahren.

 

was bei "risikoklasse" 0 oder 1 alles passieren kann, hat man ja in den letzten tagen sehen können... (geldmarktfonds mit abs)

 

gruß

 

luxor

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leinad

Geldmarktfonds sind eh nix für mich, da fährt man doch Heutzutage viel besser mit Festgeld und/oder Tagesgeld.

 

Die anderen Punkte hatten wir vor kurzem hier schonmal diskutiert.

Mir persönlich reichen jetzt auch 5-7% Rendite auf mein Gesamtkapital im Jahr, da kann man dann auch viel entspannter an die Sache ran gehen.

 

Gruss

leinad

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Luxor

aber warum sollte man ein limit haben? das interessiert mich mal. gerade wenn man nur "risikoklasse" 0-2 fährt.

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leinad
aber warum sollte man ein limit haben? das interessiert mich mal. gerade wenn man nur "risikoklasse" 0-2 fährt.

Bei den Anlagen habe ich natürlich kein Limit.

 

Das hab ich doch geschrieben:

"So hab ich es jedenfalls in den letzten 4 Jahren gemacht, bei den Aktien."

 

Ich bin nur noch zu ca. 5% meines Gesamtvermögens in AktienFonds und Aktien im Markt investiert.

Habe in den letzten Monaten so ziemlich alles verkauft, weil meine oberen Limits fast alle erreicht wurden.

Da halte ich mich auch dran, in den nächsten Jahren werde ich jedenfalls keine Aktien mehr kaufen.

Das muß aber jeder selbst entscheiden.

 

Buy and hold, da halte ich absolut überhaupt nix mehr von.

 

Gruss

leinad

 

Halt, bevor ich lüge,

ich habe noch einen eingerichteten Sparplan (VWL) über 40 Euro in den Lingohr, der bleibt, das wars dann aber auch schon.

Da kann ja nicht alszuviel kaputt gehen........

 

Gruss

leinad

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Luxor

ein limit nach unten hätt ich ja noch nachvollziehen können.... aber nach oben. meinst du stop-loss? warum hälst du nichts von buy and hold?

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leinad

In einem ähnlichen Thread wie diesen hier habe ich das alles schon mal beantwortet.

Der lief vor einiger Zeit hier.

 

Natürlich meine ich stop-loss.

 

Mit buy and hold hab ich vor Jahren bei paar Fonds ordentliche Verluste eingefahren, das waren mal Renner und nun quasi Pennystocks mit marginalen Erholungschancen.

 

Genauso die Nachkauftheorie bei fallenden Kursen, kann verdammt in die Hose gehen.

 

Ist aber auch in dem Thread drin beschrieben.

 

Gruss

leinad

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etherial
Diese durchhalte und Market-timing Parolen sind unangebracht.

 

Durchhalten bei Fonds ist nie falsch ... oder? Nur wer jetzt schon weiß, dass er das nicht hinkriegt sollte rechtzeitig aufhören.

 

Der Themenersteller hat offenbar keine Ahnung was er tut und nachdazu seine Risikoneigung völlig überschätzt.

 

Tut doch jeder ... die klügeren adaptieren ihr Risikogefühl, wenn sie mal abgestürtzt sind.

 

Die einzige angemessene Lösung ist natürlich in 100% Tagesgeld umzuschichten und dann erstmal in aller Ruhe zu lernen. Diese Einäugiger hilft blindem posts helfen da sicher nix.

 

Mit Tagesgeld lernt sich nicht viel ... Verluste müssen weh tun, damit man aus ihnen lernt. Kein Anfänger erkennt seine Risikopräferenzen, wenn er nicht mal ordentlich abgestürzt ist. Ich hab auch ein wenig Ahnung bekommen, nachdem ich eine ordentliche Summe im Spiel hatte.

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leinad

Da können die Anderen labern so viel sie wollen, geglaubt wird das eh nicht.

Am besten lernt jeder aus eigenen Erfahrungen.

Mit ordentlichen Verlusten. :-"

Geht halt eben wohl nicht anders..........

 

Gruss

leinad

 

Jetzt hab ich auch den Thread gefunden, da kannst du mal sehen wie Fonds abstürzen oder auch verschwinden können.

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=12363

 

Gruss

leinad

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

leinad, du gehst auch einfach mal davon aus, das du das richtige gelernt hast.

Wenn du von horrenden Verlusten mit minimaler Erholungschance sprichst, dann kannst du nur auf irgendwelche Modefonds oder NewEconomy Fonds und ähnliches Spielzeug gesetzt haben und dann auch noch nahe den Höchstkursen eingestiegen sein.

 

Verzeihung, aber da ist schon so viel grundlegend falsches passiert, das man daraus wohl kaum Rückschlüsse auf Buy and Hold schließen kann.

 

Jeder normal breit gestreute, branchen und Länderübergreifende Aktienfonds ist schon seit langer Zeit aus den Verlusten raus.

 

Auch deine Prognosefähigkeit ins blaue hinein geraten, das du die nächsten Jahre sicher keine Aktienfonds kaufen wirst lässt doch tief blicken, was für irrationale Wunden bei dir durch die damaligen Verluste geschlagen wurden.

Keine Sau weis wo nächsten Monat oder geschweige denn in einigen Jahren Kurse stehen.

 

Aber bitte verkaufe doch nicht deine aus Schmerz geborenen Schlussfolgerungen aus Fehlallokationen als überlegene Strategie.

 

Und hättest du damals bei immer weiter fallenden Kursen immer kräftig breite Fonds nachgekauft, dann wäre dein Ergebniss um Welten besser ausgefallen.

Nachkaufen auf breit gestreuter Front bei stark fallenden Märkten war bis auf Japan immer eine Idee die funktioniert hat.

Man soll nur nicht bei jedem kleinen Rückgang nachkaufen sondern muss die größeren Kursrutsche ab 10% nehmen.

 

Edit:

Das waren deine Fonds:

INVESCO EUROP.SM.CAP FDS 978409

 

NORDASIA.COM ANTEILE 932728

 

UNIMID+SMALL.E UR. INH.T 988567

 

Ich bitte dich, damit kannst du uns keine Lehren über Buy and Hold halten, wenn du aus reiner Gier sowas unglaublich riskantes gekauft hast und das in die Hose ging.

 

Wohlgemerkt habe ich früher in Teilen genau den gleichen Fehler gemacht. Deine Schlussfolgerungen daraus sind aber völlig an der Realität vorbei und ausschließlich auf Trendfonds und hochspekulative Investments anwendbar.

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Luxor

@leinad: mir ging es ähnlich wie dir. siehe hier.

du hast halt genau wie ich auf branchenwetten gesetzt. dein damaliger fehler war die gier. der jetzige könnte market-timing sein. ich habe aus meinen damaligen fehlern andere schlüsse gezogen las du (es war auch mein vater der mir diese tollen fonds gekauft hat).

ich hoffe nur du bist mit stop-loss erfolgreicher als damals. und vor allem erfolgreicher als tagesgeld...

 

gruß

 

luxor

 

ps du erinnerst mich irgendwie an den user red-baron

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Laser12
Hallo, habe gerade den Nestor Fernost 972880 neu in mein Depot genommen, ca.30%, jetzt stürtzt der in zwei Tagen um ca.9% ab. Hab ich voll daneben gegriffen?

Nach meiner Auffassung: ja

Dem Risiko steht aus meiner Sicht keine angemessene Performance gegenüber. 50-70% auf 10 Jahre sind einfach zu wenig bei diesem Fonds, der teilweise 6 Jahre benötigte, um alte Höhen wieder zu erreichen.

 

Auch wenn der Fonds im Contest 2006/2007 von vielen gut plazierten Teilnehmern ins Depot genommen wurde, sah und sehe ich keinen Grund, den Titel in mein reales Depot zu legen.

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MarioRio
· bearbeitet von MarioRio
Nach meiner Auffassung: ja

Dem Risiko steht aus meiner Sicht keine angemessene Performance gegenüber. 50-70% auf 10 Jahre sind einfach zu wenig bei diesem Fonds, der teilweise 6 Jahre benötigte, um alte Höhen wieder zu erreichen.

 

Auch wenn der Fonds im Contest 2006/2007 von vielen gut plazierten Teilnehmern ins Depot genommen wurde, sah und sehe ich keinen Grund, den Titel in mein reales Depot zu legen.

 

Es gab vor einigen Jahren einen Fondmanagerwechsel, seit dem Anna Ho den Fond lenkt.

Seit dem hat der Fonds eine top Performance wie andere Fonds von Anna Ho auch! Nur weil der Fonds bis vor einigen Jahren durch offensichtliches Missmanagement nicht gut lief bedeutet das für die Zukunft nicht, dass er nicht bei den Top performern bleiben kann.

 

Der Fond ist meiner Meinung nach nicht schlecht, auch wenn ich ihn selber nicht halte, ich habe allerdings den Carlson von Anna Ho, der ist ähnlich Top!

 

Der Fond ist lediglich nicht für den Themeneröffner geeignet, da zu Volatil!

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Laser12
Es gab vor einigen Jahren einen Fondmanagerwechsel, seit dem Anna Ho den Fond lenkt.

Aus meiner Sicht ist es ein Qualitätsmerkmal von Fonds, wenn die Performance nicht von einer Einzelperson abhängt sondern von einer Strategie und einem Team.

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MarioRio
Aus meiner Sicht ist es ein Qualitätsmerkmal von Fonds, wenn die Performance nicht von einer Einzelperson abhängt sondern von einer Strategie und einem Team.

 

Ja so sollte es sein, dennoch kann ein ein neuer Manager neue Ideen und neue Motivationen mit ins Team tragen und auch innerhalb des Teams neue Strukturen schaffen, was einen völlig neuen Erfolgskurs schafft. Anna Ho unterrichtet den Markt häufig über ihre erfolgreichen Strategien, die meiner Meinung nach sehr Zukunftsweisend sind, deshalb traue ich auch diesem Fond langfristig überdurchnittliche Ergebnisse zu. In 10-20 Jahren wissen wir es dann genau ;)

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
du bist zocker, oder? bei einem langfristigen investment wählt man häufig ein ausgewogenes portfolio, das man auch durch vorübergehnede tiefs hält. es ist sogar empfehlenswert, dass man geld reinsteckt wenn es nach unten ging bis die ursprüngliche verteilung (asset allocation) wieder hergestellt ist. das macht man regelmäßig (ein mal im viertel jahr oder halbes jahr oder auch nur einmal im jahr). dadurch kauft man automatisch (ohne emotionen) billig ein. man kauft die papiere nach, die am schlechtesten gelaufen sind.

so machen das hier die meisten. nennt sich Rebalancing. das was du da machst nennt sich zocken oder market-timing.

 

gruß

 

luxor

 

 

 

Meinst du mich oder leinad?

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Luxor

ich meine leinad

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sway63
· bearbeitet von sway63

leider finde ich den bericht über anna ho den ich in einer unabhängigen zeitschrift gelesen habe nicht mehr,sonst hätte ich in hier reingeschrieben, aber für mich ist sie eine gute managerin,

sie hatt es schon oft bewiesen und ist keine eintagsfliege, vor allem der satz das sie fonds die sie einmal angefangen hatt zu managen nicht wieder aufgibt hatt mir gefallen. :thumbsup:

 

Anna Ho ist Spitze Fernost-Fonds unter der Lupe Meine Webseite

 

Bitteschönfondsprofessinal

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BarGain
vor allem der satz das sie fonds die sie einmal angefangen hatt zu managen nicht wieder aufgibt hatt mir gefallen.

nur, daß das so halt nich stimmt, denn zum 1.1.2008 wird sie ja den baring hongkong nicht mehr managen.

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sway63

das ist nicht anna ho sondern Lilian Co

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