RichyRich April 6, 2009 · bearbeitet April 6, 2009 von RichyRich Japan plant Rekord-KonjunkturpaketTokio (aktiencheck.de AG) - Die japanische Regierung plant zur Bekämpfung der schwersten Rezession in der Nachkriegszeit ein haushaltswirksames Ausgabenpaket mit einem Rekordvolumen von über 10 Bio. Japanischen Yen (JPY). Dies erklärte Finanzminister Karoru Yosano vor Journalisten. Die Ausgaben, über welche die Regierung am Freitag abschließend entscheidet, entsprechen mehr als 2 Prozent des japanischen Bruttoinlandsprodukts. Das Paket enthält dabei Hilfen für Arbeiter und Kleinunternehmen sowie regionale Wirtschaftsmaßnahmen und Förderhilfen für den Solarenergie- und Pflegesektor. Zuvor hat das japanische Parlament bereits Konjunkturpakete mit einem Gesamtvolumen von 75 Bio. JPY beschlossen, wovon 12 Bio. JPY haushaltswirksam sind. (06.04.2009/ac/n/m) 10 Bio. wer bietet mehr??? Obama, aber in Dollar!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes April 6, 2009 10 Bio. wer bietet mehr??? Obama, aber in Dollar!!! Das sind doch nur 100Mrd Dollar... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jacob F April 6, 2009 Das sind doch nur 100Mrd Dollar... Die Japaner sind echt Würstchen.. aufm G20 Gipfel kacken Sie noch Deutschland an, weil die kein weiteres Konjunkturpaket machen wollen, und dann Kleckern die da nochmal 75 Milliarden obendrauf bei 50% mehr einwohnern als Deutschland und einem Höheren BIP pro Kopf.. die sind echt geil die Jungs... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich April 6, 2009 Die Japaner sind echt Würstchen.. aufm G20 Gipfel kacken Sie noch Deutschland an, weil die kein weiteres Konjunkturpaket machen wollen, und dann Kleckern die da nochmal 75 Milliarden obendrauf bei 50% mehr einwohnern als Deutschland und einem Höheren BIP pro Kopf.. die sind echt geil die Jungs... 555 Milliarden oder 75 Billionen Yen! Nicht 75 Milliarden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 6, 2009 · bearbeitet April 6, 2009 von Stezo ZITATJapan plant Rekord-Konjunkturpaket Tokio (aktiencheck.de AG) - Die japanische Regierung plant zur Bekämpfung der schwersten Rezession in der Nachkriegszeit ein haushaltswirksames Ausgabenpaket mit einem Rekordvolumen von über 10 Bio. Japanischen Yen (JPY). Dies erklärte Finanzminister Karoru Yosano vor Journalisten. Die Ausgaben, über welche die Regierung am Freitag abschließend entscheidet, entsprechen mehr als 2 Prozent des japanischen Bruttoinlandsprodukts. Das Paket enthält dabei Hilfen für Arbeiter und Kleinunternehmen sowie regionale Wirtschaftsmaßnahmen und Förderhilfen für den Solarenergie- und Pflegesektor. Zuvor hat das japanische Parlament bereits Konjunkturpakete mit einem Gesamtvolumen von 75 Bio. JPY beschlossen, wovon 12 Bio. JPY haushaltswirksam sind. (06.04.2009/ac/n/m) 10 Bio. wer bietet mehr??? Obama, aber in Dollar!!! 10 Billionen Yen sind 74,07 Milliarden Euro, etwa 100 Milliarden Dollar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 7, 2009 http://www.n-tv.de/1133817.html IWF warnt vor Überraschungen4 Billionen Dollar Schrott Das Volumen an Schrott-Papieren in den Bilanzen von Banken und Versicherungen könnte einem Zeitungsbericht zufolge auf vier Billionen US-Dollar angeschwollen sein. Der Internationale Währungsfonds (IWF) werde die Schätzungen für das Volumen von toxischen Wertpapieren allein aus den USA vermutlich auf 3,1 Billionen US-Dollar anheben, berichtete die britische Zeitung "The Times" ohne Angabe von Quellen. Die Belastungen aus Europa und Asien schlugen demnach mit 900 Mrd. US-Dollar zu Buche. Schrott, Schrott, Schrott wohin das Auge blickt. Naja vor nem Jahr waren noch ABS, MBS usw Schrott. Heute sind es schon osteuropäische Staatsanleihen, Morgen vielleicht EUR- oder US Staatsanleihen ... Die Schrotthändler haben in jedem Falle Hochkonjunktur... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 7, 2009 · bearbeitet April 7, 2009 von Stezo Na das Zeug kann ja bald wieder als wertvoll in der Bilanz ausgewiesen werden. Die Börse wird sich davon blenden lassen und schwupps ist doch alles in Butter! Und wenn's ganz dicke kommt, wird einfach noch ein bisschen quantitive easing betrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 7, 2009 Na das Zeug kann ja bald wieder als wertvoll in der Bilanz ausgewiesen werden.Die Börse wird sich davon blenden lassen und schwupps ist doch alles in Butter! Und wenn's ganz dicke kommt, wird einfach noch ein bisschen quantitive easing betrieben. Achja, hab ich ja vergessen. Schrott ist ja nicht Schrott, sondern werthaltige Investments die nur vorübergehend leider nicht handelbar sind. Somit muss man sie auch nicht abschreiben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 7, 2009 Ihr Defätisten!!!! Die fraglichen gestressten Wertpapiere sind ab sofort als legacy assets zu bezeichnen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 7, 2009 Ihr Defätisten!!!! Da musst ich jetzt glatt mal nachschaun, was das Wort bedeutet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 7, 2009 Aber bei "legacy assets" tappste immer noch im Dunkeln?! (Ich ja auch --- ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 7, 2009 Defätist. Wurde sehr oft im II. Weltkrieg gebraucht um Offiziere die realistische Einschätzungen über die katastrophale Kriegslage abgaben als wehrkraftzersetzend abzuqualifizieren und Widerspruch im Keim zu ersticken. Besonders bekannt bei einer Sitzung zur Luftlage als H. Göring A. Galland als schlappen Defätisten bezeichnete, da Galland präzise die Auswirkungen der Tagespräzisionsangriffe insbesondere auf die Hydrierwerke erkannt hatte und die Gefahr für die Rüstungsproduktion durch die Eindringtiefe der B-17 und B-24 Bomber zusammen mit den neuen Langstreckenbegleitjägern vorhersagte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 7, 2009 Auch: Defaitismus und Dolchstosslegende. Das wird schon was mit den Wunderwaffen! Und nicht vergessen: immer fleissig Aktien kaufen! Pfandbriefe und Tier-1 Anleihen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 7, 2009 Ich hatte das hier bei Wiki gefunden: Das Vorkommen des Worts in den deutschsprachigen Medien stieg kurzzeitig an, nachdem der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder im Oktober 2003 Kritik an seiner Agenda 2010 als Defätismus bezeichnet hatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 7, 2009 Zu letzte Weihnachten: Auch Bischof gegen Defätismus und für "Zeichen setzen": Allerdings warnt der Bischof auch vor übertriebenem Pessimismus: Christen sollten sich "nicht in den derzeitigen Defätismus hineinziehen lassen", sagte Huber der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". "Der dunkle Horizont darf uns nicht zur Schwarzmalerei veranlassen", denn ausgerechnet das Schwarzmalen fördere jene "Ergebnisse, vor denen man sich eigentlich fürchtet". Statt einer Kultur des Verzichtes sollten Christen auch über sinnvolle Ausgaben nachdenken: "Ich meine nicht den hemmungslosen Konsum. Aber mit gezielten Anschaffungen kann man auch ein Zeichen gegen die wirtschaftliche Abwärtsspirale setzen." Spon Hallejujah! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 7, 2009 "Mehr giftige Wertpapiere als gedacht" FAZ.net 07. April 2009 Das Volumen an toxischen Wertpapieren in den Bilanzen von Banken und Versicherungen könnte .. auf 4 Billionen Dollar gewachsen sein. Diese Schätzung werde der Internationale Währungsfonds (IWF) bei seinem nächsten Bericht zur Lage der Weltwirtschaft am 21. April voraussichtlich nennen, berichtet die britische Zeitung The Times (Dienstagausgabe) ohne Angabe von Quellen. Im Januar hatte der IWF den Umfang der vergifteten Papiere in den Vereinigten Staaten auf 2,2 Billionen Dollar veranschlagt.Diese Schätzung für die Vereinigten Staaten dürfte nun auf 3,1 Billionen Dollar angehoben werden, schreibt die Zeitung. Hinzu komme ein Volumen von rund 900 Milliarden Dollar für inzwischen toxische Wertpapiere, die in Europa und Asien emittiert wurden. The Times "Toxic debts could reach $4 trillion, IMF to warn" Jetzt wissen wirs: der IWF/IMF ist defätistisch. Sonst hätte er von "legacy assets" (mein Übersetzungvorschlag: Wertpapiere mit legendären Profitmöglichkeiten, WMLPs) gesprochen und nix von "toxischen" Schulden/Papieren. Schande! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 7, 2009 Jetzt wissen wirs: der IWF/IMF ist defätistisch. Sonst hätte er von "legacy assets" (mein Übersetzungvorschlag: Wertpapiere mit legendären Profitmöglichkeiten, WMLPs) gesprochen und nix von "toxischen" Schulden/Papieren. Schande! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 7, 2009 The Times "Toxic debts could reach $4 trillion, IMF to warn" Noch viel mehr "Wertpapiere mit legendären Profitmöglichkeiten" wie gedacht? The revised IMF estimate ... estimates $3.1 trillion in total US losses (insgesamt 4 Billionen, s. "The Times"), or another roughly $2 trillion to go. These provisions are optimistic. Why - because through its various implicit and explicit guarantees the administration is saying the total pain could potentially reach $8.8 trillion. Zero Hedge "Bail Out For Dummies - Part 1" Über 8 Billionen, für die man aufkommen will ...., so diese Schätzung. This also means that the asset side of the balance sheet is potentially "inflated" by almost 75% and the net result could be the most dramatic collapse in a banking system's assets in record history as over $8 trillion in "assets" are reevaluated..... Currently only a small percentage of the guarantees are funded, and as we head to the full funding capacity on all the Bail Out programs ($8.8 trillion), Zero Hedge expects to see as much (not necessarily the full amount) as $7 trillion more of new Treasury issuance as the true "worth" of the assets is realized. ....the scale of the problem is simply insurmountable using current mechanisms in place. .... Der letzte Abschnitt ist besonders wenig witzig (meine Hervorhebung): The bottom line is that every dollar printed by the Treasury directly goes to fund (and dilute) a dollar in deposits, bypassing M1-M3. If the $8 trillion pool in total deposits realizes that it is supported by assets which even the government is saying are worth fractions on the dollar, the risk of a wholesale systemic bank run becomes unstoppable even with all the government backstops in place, as the latter will be contingent on continued willing recipients of those rapidly devaluing pieces of paper known as U.S. Treasuries and once that assumption is questioned or outright proven false, all bets are off. Das "quantitative easing" geht also nicht in die Geldmengen ein?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KarlMunch56 April 7, 2009 Top 100 Aktien mit hoch Dividendenrendite: http://www.topyields.nl/Top_100_dividend_yields.php (DAX, Euronext, Dow Jones, FTSE, ATX, TSX, usw.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 7, 2009 Das hässliche D-Wort der Depression... The hypothesis we propose is that a financial crisis that originates in consumer debt, especially consumer debt concentrated at the low end of the wealth and income distribution, can be transmitted quickly and forcefully into the financial system. It appears that we're witnessing the second great consumer debt crash, the end of a massive consumption binge. Der erste grosse Konsumenten-Verschuldungs-Crash war die grosse Depression, wie Gjerstad und Smith in diesem WSJ Artikel in origineller Weise aufzeigen. Lesenswert. In "A Tale of Two Depressions" von Barry Eichengreen und Kevin H. ORourke werden die beiden Depressionen gestern und heute (!) gegenübergestellt und auf globaler Datenbasis verglichen. Nett präsentiert und fast kurzweilig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 8, 2009 M.E. gleitet die Diskussion völlig ab. Es fehlt die Begriffsbestimmung was denn jetzt toxische Wertpapiere sein sollen. Das Hereinwerfen immer neuer Zahlen hat nichts mit seriöser Berichterstattung oder Analyse zu tun. Bei der Presse habe ich den Eindruck die versuchen nur noch sich mit immer höheren Zahlen gegenseitig zu übertreffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk April 8, 2009 · bearbeitet April 8, 2009 von klausk Das hässliche D-Wort der Depression... Nicht das Wort ist hässlich.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 8, 2009 M.E. gleitet die Diskussion völlig ab. Es fehlt die Begriffsbestimmung was denn jetzt toxische Wertpapiere sein sollen. Nicht so harsch! Es ging immer nur um "legacy assets". Das sind "Wertpapiere mit legendären Profitmöglichkeiten"! Man muss das Glas doch nicht immer halb leer sehen. Null Risiko, zahlt alles der Steuerzahler. Das Hereinwerfen immer neuer Zahlen hat nichts mit seriöser Berichterstattung oder Analyse zu tun. Bei der Presse habe ich den Eindruck die versuchen nur noch sich mit immer höheren Zahlen gegenseitig zu übertreffen. Also, mindestens 1xUS-GDP muss da ja mindestens abzuholen sein... Solln sich mal nicht lumpen lassen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 8, 2009 Kreditderivatemarkt vor dem Urknall Undurchsichtig, extrem risikoreich und paradiesisch für Spekulanten und Banken - das ist das Bild des trillionenschweren Segments. Doch jetzt soll alles anders werden: Die Branche gibt sich neue Standards und räumt Investoren mehr Mitspracherechte ein. Financial Times Deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag