LagarMat April 4, 2009 Stezo: Google und dann mal genau und aufmerksam lesen Was soll ich googeln? Fair Value? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 4, 2009 Jaja und weil die Anleihe mit ein wenig Risiko behaftet ist, was im Grund ja alle Finanzinstrumente sind, schreibe ich gleich alles ab :lol: Nein, nicht komplett, aber auf den Preis, den der "Markt" dafür bereit ist zu zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder April 4, 2009 · bearbeitet April 4, 2009 von Duder Was soll ich googeln? Fair Value? Nein, nach "wie werde ich schlau in 30 sekunden...". Eure Informationsverwertung ähnelt der einer Giraffe. Bis es oben klingelt, vergehen 2 Tage. Fair Value nennt sich in diesem Zusammenhang die Bewertungsmethode! Damit ist die Bewertung zum Marktpreis gemeint. Hoffe du hast es jetzt verstanden. Kommt kein Markt zustande, kann man keinen Wert ansetzen. Selbst stinknormale Anleihen wurden nicht gehandelt, weil nicht einmal mehr dafür genug Geld/Vertrauen vorhanden war. Anleihen, deren Wert nicht groß beeinträchtigt wurde und zudem noch zukünftig Zinsen versprachen, mussten mit dem Wert 0 (Null) bilanziert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 4, 2009 · bearbeitet April 4, 2009 von Stezo Fair Value nennt sich in diesem Zusammenhang die Bewertungsmethode! Ach wat?! Und was stand in Deiner Quelle? Solche Papiere standen bisher meist zum aktuellen Marktwert, dem sogenannten Fair Value, in den Büchern. Dieser Satz ist schlicht falsch! Und lass die armen Giraffen aus dem Spiel! Dann müssen sie eben Anleihen, die nicht völlig wertlos sind mit null bilanzieren. Die verdammten Banken haben sich die Suppe selbst eingebrockt! Warum soll man ihnen soo weit entgegen kommen, wie das jetzt getan wird? Nun können sie nicht nur die von Dir genannten Anleihen mit irgendeinem Wert bilanzieren, sondern auch die 'toxic papers'. Und zwar ganz legal. Was mich an dieser Aktion ganz besonders stört: Es ist nicht das was alle Welt als Zeichen vom G20-Gipfel erwartet hat. Da hätte ein klares Verurteilen der alten Verbriefungspraktiken kommen müssen, harte Sanktionen und Maßnahmen. Nun ist es der Feuerwehraufkleber geworden: 'Überholen Sie ruhig, wir schneiden sie raus.' Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder April 4, 2009 · bearbeitet April 4, 2009 von Duder Ach wat?!Und was stand in Deiner Quelle? Dieser Satz ist schlicht falsch! Und lass die armen Giraffen aus dem Spiel! Dann müssen sie eben Anleihen, die nicht völlig wertlos sind mit null bilanzieren. Die verdammten Banken haben sich die Suppe selbst eingebrockt! Warum soll man ihnen soo weit entgegen kommen? Solche Papiere standen bisher meist zum aktuellen Marktwert, dem sogenannten Fair Value, in den Büchern. Übersetzt: Solche Papiere standen bisher meist zum aktuellen Marktwert, dem sogenannten Fair Value, dem aktuellen Martkwert (oder auch dem Marktpreis), in den Büchern. Das hat absolut nichts mit dem inneren Wert zu tun, dieser wird ebenfalls oft Fair Value genannt. Dann müssen eben Banken Milliarden an Abschreibungen machen und geben keine Kredite. Auch gut, dann warten wir bis die Wirtschaft kollabiert und hungern ein wenig, während wir auf den Erlöser warten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 April 4, 2009 Das ist schon ok so. Die gegenwärtige Bilanzierung wirkt nämlich prozyklisch. So wird dieser Effekt wenigstens gemildert. Die Regelung gilt ja nur in Ausnahmesituationen, nämlich wenn auf dem Markt kein zuverlässiger Preis ermittelt werden kann, da keiner kauft. Das heißt aber nicht direkt, dass die Positionen, die man in den Bilanzen drin hat, direkt wertlos sind. In Europa kam ja die Lockerung, so meine ich, schon im vierten Qaurtal. Wäre sie nicht gekommen, wären die Verluste bei den Banken noch höher gewesen! Wie wird dann bewertet wenn zb der kurs um 50% einbricht, werden die anteile dann trotzdem mit dem alten wert angesetzt oder wie läuft das dann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 4, 2009 · bearbeitet April 4, 2009 von DrFaustus Wie wird dann bewertet wenn zb der kurs um 50% einbricht, werden die anteile dann trotzdem mit dem alten wert angesetzt oder wie läuft das dann? Ja. Oder mit +50%, oder so wie es die Bank eben gerade braucht Die Krux ist ja, dass die Banken von ein paar Jahren Sturm gelaufen sind um die IFRS Bilanzierung in Deutschland praktizieren zu können. Bis dahin wurde nach HGB bilanziert. Und das HGB bietet Banken für genau solche Situationen gute Spielräume: Man steckt die Anleihen ins Anlagevermögen und bezeichnet die Wertminderung als nicht dauerhaft...und schon muss man nicht abschreiben. So...damals hat man IFRS gerne gehabt, weil man da manche Sachen gewinnbringend ansetzen konnte und somit die Bilanz "frisieren". Damals hatte man auch schon das Problem, dass man nicht so recht wusste wie die neuen IFRS Bilanzen zu bewerten waren, denn im Grunde hat jedes Unternehmen das zum ersten Mal nach IFRS bilanziert enorme Gewinne verbucht. Und nun ist die Situation soweit, dass man doch gerne wieder HGB Regeln hätte... Gerade so wie man es braucht. Am besten wir ändern alle 3 Jahre die Bilanzierungsregeln, so dass unsere lieben Banken immer schöne Gewinne ausweisen können. Auch wenn gar keine da sind. Ich finds einen Witz. Aber keinen Guten... das ist aber meine persönliche Meinung. Das die Banken ne größere Lobby haben als ich, ist mir auch klar. Ich verweise mal auf meine Signatur...nie hat sie mehr gepasst... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder April 4, 2009 Wie wird dann bewertet wenn zb der kurs um 50% einbricht, werden die anteile dann trotzdem mit dem alten wert angesetzt oder wie läuft das dann? Wenn es einen Kurs gibt, werden Finanzprodukte meist mit dem aktuellen Preis bewertet. Du kaufst 100 Aktien zum 01.01 und legst diese zu jeweils 100 ins Umlaufvermögen =10.000. Am 30.12 sind die Aktien plötzlich nur noch 50 wert. Also setzt du den neuen Wert mit 50 je Aktie an = 5000. Das interessante ist doch, dass wenn der Wert auf 15.000 zum 30.12 ansteigt, dein Umlaufvermögen um 5000 gestiegen ist. Bleibt das Fremdkapital gleich hoch, so muss sich zwangsläuftig das Eigenkapital (EK) erhöhen. Du hast einen Buchgewinn von 5000. Tolle Sache. Nun weiß man: die Bank ist 5000 mehr wert als vorher. In guten Zeiten steigt dein EK immer weiter und was machst du als Bank? Du gehst mehr Risiken ein, weil dein EK ja größer geworden ist. Was ist nun passiert? Die Banken haben sich verzockt. Auf einmal mussten Abschreibungen getätigt werden. Das Umlaufvermögen sinkt. Die Schulden bleiben gleich, also runter mit dem EK! Folge: Buchverluste. Nun hat man auf einmal keine Kohle mehr zum Einkaufen. Erst muss man sich um die Bilanzkümmern. Man handelt nicht und vertraut auch sonst keinem. Es kommt für viele andere Produkte kein Makrt mehr zustande. Die Abschreibungen werden auf einmal größer und die Finanznot noch größer, obwohl diese Assets ja nicht gleich wertlos sind. Der Staat muss her und frisches Geld liefern. Eine große Bank geht pleite, es folgen noch mehr Abshreibungen und man weiß nicht, wenn es noch erwischt. Noch mehr Abschreibungen, der Börsencrash und Panik sind die Folge und das Vertrauen ist über Wochen und Monate weg. Man sieht hier also die Vor und Nachteile einer Bilanzierung zum sogenannten Fair-Value. In guten Zeiten gehts zügig hoch und in schlechten noch schneller runter. Das will man nun verhindern, wenn es keinen Markt gibt und wie man sieht ist es durch aus sinnvoll! Im HGB wurde ja immer nur zu den Anschaffungskosten bewertet. Steigt der Wert deiner Aktien bleibt dein Umlaufvermögen gleich. Geht er runter, musst du Abschreibungen tätigen. Das war den meisten zu unflexibel. Dann hat man sich eben den Fair Value ausgedacht und siehe da, er spiegelt besonders in diesen Übertreibungsphasen des Marktes ebenfalls nicht den korrekten Wert deiner Positionen wider. Also muss man nun ein Mittelweg finden, der übrigens nur für Banken und Versicherungen gilt, weil dort das Umlaufvermögen so groß ist und hier eben der Fair Value mit voller Wucht zuschlägt. Nun wurden eben genau diese Regelungen gelockert. Wenn kein Markt stattfindet, wird eine interne Bilanzierungsmethode gewählt, die auch zwingend angegeben werden muss. Man kann sich also keinen Wert ausdenken, sondern muss einer konkreten Bilanzierungsmethode nachgehen. Wie diese momentan aussieht? DFC verfahren möglicherweise. Bis jetzt habe ich noch keinen vernünftigen Artikel gelesen, wo dies beschrieben wurde. Warum auch? Man füttert viel lieber Leute, die an Intelligenzarmut leiden, mit Polemik Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 4, 2009 In guten Zeiten steigt dein EK immer weiter und was machst du als Bank? Du gehst mehr Risiken ein, weil dein EK ja größer geworden ist. Was ist nun passiert? Die Banken haben sich verzockt. Auf einmal mussten Abschreibungen getätigt werden. Das Umlaufvermögen sinkt. Die Schulden bleiben gleich, also runter mit dem EK! Folge: Buchverluste. Nun hat man auf einmal keine Kohle mehr zum Einkaufen. Erst muss man sich um die Bilanzkümmern. Man handelt nicht und vertraut auch sonst keinem. Es kommt für viele andere Produkte kein Makrt mehr zustande. Es ist immer ein Markt vorhanden! Ich biete hiermit allen Banken an, ihre gesamten toxischen Papiere für 10 Cent zu kaufen. So schon ist ein Markt da und alle sind happy! Zudem stellst du das hier ein bisschen so hin, als würden alle Assetklassen betroffen sein. Hätten die Banken mal sind auch ihr Kerngeschäft konzentriert und nicht gezockt. Ihre Aktivseite mit Staatsanleihen zugemacht. Dann hätten sie jetzt hübsche Gewinne. Man sieht hier also die Vor und Nachteile einer Bilanzierung zum sogenannten Fair-Value. In guten Zeiten gehts zügig hoch und in schlechten noch schneller runter. Das will man nun verhindern, wenn es keinen Markt gibt und wie man sieht ist es durch aus sinnvoll! Im HGB wurde ja immer nur zu den Anschaffungskosten bewertet. Steigt der Wert deiner Aktien bleibt dein Umlaufvermögen gleich. Geht er runter, musst du Abschreibungen tätigen. Das war den meisten zu unflexibel. Dann hat man sich eben den Fair Value ausgedacht und siehe da, er spiegelt besonders in diesen Übertreibungsphasen des Marktes ebenfalls nicht den korrekten Wert deiner Positionen wider. Also muss man nun ein Mittelweg finden, der übrigens nur für Banken und Versicherungen gilt, weil dort das Umlaufvermögen so groß ist und hier eben der Fair Value mit voller Wucht zuschlägt. Man muss gar keinen Weg finden eine Bilanz zu frisieren. Ein Bilanz muss der Wahrheit entsprechen und nichts sonst. Wenns den Banken dreckig geht, dann muss das auch ersichtlich sein! Wie soll ein Aktionär/Kreditgeber denn ansonsten sein Investment einschätzen? Nun wurden eben genau diese Regelungen gelockert. Wenn kein Markt stattfindet, wird eine interne Bilanzierungsmethode gewählt, die auch zwingend angegeben werden muss. Man kann sich also keinen Wert ausdenken, sondern muss einer konkreten Bilanzierungsmethode nachgehen. Wie diese momentan aussieht? DFC verfahren möglicherweise. Bis jetzt habe ich noch keinen vernünftigen Artikel gelesen, wo dies beschrieben wurde. Warum auch? Man füttert viel lieber Leute, die an Intelligenzarmut leiden, mit Polemik Ja, man schreibt die Bilanzierungsmethode: Alle Assets werden zum Anschaffungskurs bilanziert. Und schon kann man sich mit der Bilanz den Hintern abwischen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Glanzleistung!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder April 4, 2009 Ja, man schreibt die Bilanzierungsmethode: Alle Assets werden zum Anschaffungskurs bilanziert.Und schon kann man sich mit der Bilanz den Hintern abwischen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Glanzleistung!!! Spricht da ein beleidigter Bankaktionär? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 4, 2009 · bearbeitet April 4, 2009 von DrFaustus Spricht da ein beleidigter Bankaktionär? Um Himmels Willen. Ich habe noch niemals Bank Aktien gekauft!!! Und ich habs die nächsten Jahre auch nicht vor... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hausfrau April 4, 2009 Quelle: http://www.koufogiorgos.de/koufogiorgos_ar...o_index_08.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 4, 2009 The Times, vom 28.3. "George Soros, the man who broke the Bank, sees a global meltdown" Schon ein echter Teufelskerl, der Soros. Interessant, seine Ansichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hausfrau April 4, 2009 George Soros : "Ich glaube, sie haben es definitiv geschafft." http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE53200X20090403 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 4, 2009 The Times, vom 28.3."George Soros, the man who broke the Bank, sees a global meltdown" Schon ein echter Teufelskerl, der Soros. Interessant, seine Ansichten. Sixty-five years later, he still thrives on danger. He famously made $1 billion on Black Wednesday by shorting the pound, earning him the label of the man who broke the Bank of England. Last year, as the world tipped into financial chaos, Mr Soros pocketed another $1.1 billion by correctly predicting the downturn. Im an expert in crises, he says. Das ist doch ein Englischer Artikel, oder? Sind das Billionen oder Milliarden??? Egal, so oder so ist es sehr krass!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 4, 2009 Im Englischen ist doch auch 1 billion = 1 Milliarde, wie im Amerikanischen, oder? Der Typ, bzw. sein Fond, hat bestimmt so viel Geld, dass 1 Mia nicht mal so ungeheuer viel sein dürften. Natürlich muss man aber beachten, dass seine Prognosen vielleicht nicht ohne Interesse sind.... Der macht ja schliesslich sein Geld mit fallenden Märkten und die Stimmung, die er verbreitet, kommt ihm natürlich entgegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 5, 2009 Zur Abwechslung, wie ich finde, mal eine positive Auswirkung der Finanzkrise: Die Strukturvertriebe gehen langsam auf dem Zahnfleisch. Wie die Krise den Finanzvertrieben zusetzt Finanzvertriebe galten als Schmuddelkinder der Branche. Die einstigen Drückerkolonnen haben ihr Image aufpoliert. Doch die Krise setzt ihrem Geschäftsmodell heftig zu. Financial Times Deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta April 5, 2009 · bearbeitet April 5, 2009 von el galleta Das Beste kommt dort zum Schluss: Vorsicht Falle: BeratungFinanzvertriebe sind weit weniger unabhängig, als es die Werbung nahelegt Man sollte Plakate davon machen. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 5, 2009 Ich finde der Artikel ist ein wenig zu neutral geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell April 5, 2009 Krass, die Zahl der Familientragödien scheint rapide zuzunehmen. Gerade heute wieder zwei Fälle. in einem Fall soll ein Vater mit einem Hammer auf seine Kinder eingeschlagen haben. Könnte das mit der Finanzkrise zusammenhängen? http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/05/fa...egt-kinder.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hausfrau April 5, 2009 grausam: Vater erschießt fünf Kinder und sich selbst http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617499,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes April 5, 2009 Ich finde der Artikel ist ein wenig zu neutral geschrieben. jegliche Art hetzerischer Darstellung würde den Artikel auch 3 Niveuastufen runterdrücken. grausam: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617499,00.html Das gehört doch hier gar nich rein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint April 5, 2009 · bearbeitet April 5, 2009 von Rotamint Krass, die Zahl der Familientragödien scheint rapide zuzunehmen. Gerade heute wieder zwei Fälle. in einem Fall soll ein Vater mit einem Hammer auf seine Kinder eingeschlagen haben. Könnte das mit der Finanzkrise zusammenhängen? http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/05/fa...egt-kinder.html Es gibt auch sonst eine große Menge von Pathologie außerhalb der Finanzkrise. Naja, wenn du keine Arbeit mehr hast, können die Nerven schonmal blanck liegen und eine kompensierte Pathologie ausbrechen. Die Geldsäcke können ihre narzisstischen Krisen ja noch mit Kaviar abmildern. Geld macht ... R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 5, 2009 jegliche Art hetzerischer Darstellung würde den Artikel auch 3 Niveuastufen runterdrücken. Muss ja nicht hetzerisch sein. Aber sie schreiben zum Beispiel: Die "Strukturvertriebe" hatten einen schlechten Namen. Das Bild hat sich vollständig gewandelt. AWD hat sich Stück für Stück in die Respektabilität gekämpft. Heute heißt das Stadion in Hannover AWD-Arena Für mich sind die Strukkis noch wie vor Schmuddelkinder, die schlechte Arbeit nicht im Sinne des Kunden leisten. Dass das Stadion AWD-Arena heißt, sagt ebenfalls nichts über die Qualität der AWD-Beratung aus. Das heißt lediglich, dass der AWD soviel Kohle mit der Kundenverarsche gemacht hat, dass sie sich das leisten konnten. Diesen Punkt als positiv anzuführen, hätte sich die FTD sparen können. Das meinte ich mit zu neutral. N bisschen blöd ausgedrückt, zugegeben. Aber der Schluss des Artikel versöhnt mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 6, 2009 · bearbeitet April 6, 2009 von Superhirn Für mich sind die Strukkis noch wie vor Schmuddelkinder, die schlechte Arbeit nicht im Sinne des Kunden leisten. Das Buch von G.Möntmann "Raubritter in Glaspalästen" und das Buch von Günter Ogger "Das Kartell der Kassierer" "die Finanzbranche macht Jagd auf unser Geld" sind in diesem Zusammnehang und nach alle den Jahren durchaus wieder lesenswert. Dass das Stadion AWD-Arena heißt, sagt ebenfalls nichts über die Qualität der AWD-Beratung aus.Das heißt lediglich, dass der AWD soviel Kohle mit der Kundenverarsche gemacht hat, dass sie sich das leisten konnten. Genau so ist es. Aber der Schluss des Artikel versöhnt mich. Mich nicht, das ist mir zu wenig. Wie auf N-tv mit C. Ferstel. Zuerst lobt sie 5 Minten lang irgendwelche Abzockerprodukte und dann kommt ein 3 -Sekundenhinweis nach dem Motto "Vorsicht toxisch" als Alibifunktion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag