berliner Februar 2, 2009 Carlos schrieb: Wohl deswegen hört man nichts in dieser Richtung seitens der Obama-Regierung. Wollten die nicht gleich in den Tagen nach Amtsantritt handeln? Die Sache muss dermassen komplex sein, dass kein Mensch wohl voraussagen kann was die richtige Lösung ist. Vernünftig wäre wohl, das Geld nicht an die Banken, sondern an die Schuldner zu geben, auch wenn es einem widerstrebt, daß Geschenke verteilt werden, wo eigentlich Bescheidenheit angesagt wäre. Aber die Schuldner wären in der Lage, ihre Kredite zu bedienen und das Geld würde von unten nach oben durch die Pyramide wandern. Gleichzeitig gäbe es weniger Vollstreckungen und damit Stabilisierung bei den Immobilienpreisen. Das wäre besser als leerstehende, verrottende Häuser zu haben und den Banken ihre Verluste auszugleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schlabuster Februar 2, 2009 Ich denke mal es ist egal wem man das Geld hinterher wirft. Das Problem warum nichts passiert ist einfach weil die Summen die aufgebracht werden müssen zu groß geworden sind. Obama spricht ja schon von bis zu zwei Billionen (Wirkliche Billionen!!!) Vermutlich läuft es auf ne Währungsreform hinaus. Zuerst in den USA und wahrscheinlich später im Euroraum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chartprofi Februar 2, 2009 Wo bekommt die USA das Geld her ... von China diesmal wohl nicht so viel wie erhofft http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_332858 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Februar 2, 2009 XYZ99 schrieb: "Entschärft die ARM-Hypotheken-Zeitbombe" - dazu ruft ein John Wasik (bloomberg link) auf. Das ARM-Problem dürfte sich doch weitgehend erledigt haben. Angesichts kurzfristiger Zinsen nahe Null ist ein variabler Hypothekenkredit doch das beste, was man aktuell haben kann. Leuten, die sich das immer noch nicht leisten können, kann wohl wirklich nicht geholfen werden. chartprofi schrieb: Wo bekommt die USA das Geld her ... von China diesmal wohl nicht so viel wie erhofft Von den eigenen Bürgern. Noch nicht bemerkt? Die Sparquote in den USA ist kräftig am steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 2, 2009 Torman schrieb: Das ARM-Problem dürfte sich doch weitgehend erledigt haben. Angesichts kurzfristiger Zinsen nahe Null ist ein variabler Hypothekenkredit doch das beste, was man aktuell haben kann. Leuten, die sich das immer noch nicht leisten können, kann wohl wirklich nicht geholfen werden. Da muss aber grundlegend nachgebessert werden. Die ARMs waren darauf angelegt, in den Zinsen zu steigen. Variabel heisst: ansteigend. Die ARMs waren Instrumente, den Hypothekenmarkt auszudehnen, mit überaus günstigen "Lockangeboten". 1% z.B. Die Renditeausfälle muss jetzt wohl die Fed/treasury übernehmen. Torman schrieb: ... Die Sparquote in den USA ist kräftig am steigen. Man las was von 2%. Und: am Ende werden da Schulden "gespart"... Man weiss nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jacob F Februar 2, 2009 XYZ99 schrieb: Da muss aber grundlegend nachgebessert werden. Die ARMs waren darauf angelegt, in den Zinsen zu steigen. Variabel heisst: ansteigend. Die ARMs waren Instrumente, den Hypothekenmarkt auszudehnen, mit überaus günstigen "Lockangeboten". 1% z.B. Die Renditeausfälle muss jetzt wohl die Fed/treasury übernehmen. Man las was von 2%. Und: am Ende werden da Schulden "gespart"... Man weiss nicht ARMs sind sowohl nach unten als auch nach oben Variabel. Viele hatten halt nur eine initial teaser rate, die Fixiert war für zwei jahre, aber danach können die ARMs durchaus auch fallen in ihrer Verzinsung. 2% Sparquote sind schon sehr gut, wenn man dazu die Prognose des IMF von 3.3% vom GDP als current account deficit sieht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Februar 2, 2009 XYZ99 schrieb: Man las was von 2%. Und: am Ende werden da Schulden "gespart"... Man weiss nicht Da sind die Amerikaner schon weiter: Personal saving as a percentage of disposable personal income was 3.6 percent in December, compared with 2.8 percent in November. http://www.bea.gov/newsreleases/national/p...newsrelease.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Februar 2, 2009 · bearbeitet Februar 2, 2009 von klausk Beim Thema "Sparquote" frage ich mich immer wieder, wieso Geld auf dem Sparkonto "gut" ist, Geld im Depot dagegen als "Konsum" angesehen wird. Investitionen gehen in keine Geldmengenberechnung (M1, M2, M3) ein. In USA "besparen" Leute in ihren Plänen (z.B. 401(k), IRAs) vor allem Aktien und Bonds, meist in Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 2, 2009 Jacob F schrieb: ARMs sind sowohl nach unten als auch nach oben Variabel. Viele hatten halt nur eine initial teaser rate, die Fixiert war für zwei jahre, aber danach können die ARMs durchaus auch fallen in ihrer Verzinsung. Das Abbezahlen soll zunehmen, es fragt sich nur wie schnell. Und ob niedrige Zinsen dabei helfen würden. "Pay Option ARMs - The Implosion Is Still Coming Despite Low Rates" http://www.ritholtz.com/blog/2008/12/pay-o...pite-low-rates/ Zitat .... In summary, while low interest rates are good overall, the effects that lower rates will have on the now infamous Pay Option ARM will be muted for many reasons. The broad failure of this loan type will have severe consequences on already depressed real estate values in the bubble states. Da scheint es ein echtes Problem zu geben, umsonst empfiehlt der bloomberg Mensch und der "Mr Mortgage" (im link hier gepostet) wohl nicht die Dringlichkeit für eine Lösung. Die Kompliziertheit dieser ARMs, nebenbei, ist schon furchteinflössend ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 3, 2009 Zitat Toxic-Asset U.S. Guarantee Gaining Momentum Over `Bad Bank,' Schumer Says Feb. 3 (Bloomberg) -- Senator Charles Schumer said the Obama administration should provide guarantees for the toxic assets clogging lenders balance sheets, rather than set up a bad bank to purchase them. (...) There are two problems with the bad bank - also known as an aggregator bank - solution, Schumer said today. It would probably be very expensive, costing as much as $4 trillion. Second, its very hard to value those assets, and the prices could be set so low that every other bank would go bankrupt. The government set up loss-sharing programs for Citigroup Inc. and Bank of America Corp. That kind of program might quarantine the assets without interfering with market pricing, said Louis Crandall, chief economist of Wrightson ICAP in Jersey City New Jersey. http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Über das "loss sharing program" worüber in der Nachricht geschrieben wird: Zitat Citi and U.S. Government Reach Definitive Agreements on Loss Sharing Program http://news.moneycentral.msn.com/ticker/ar...&id=9520328 Hat die schweizer Regierung nicht dasselbe (oder ähnliches) mit UBS auch gemacht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Februar 5, 2009 Es geht also doch noch: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/santander102.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jacob F Februar 5, 2009 andy schrieb: Es geht also doch noch: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/santander102.html Das muss doch Bilanzfälschung sein... das Geschäftsmodell von Banken wurde doch schon auf höchst wissenschaftliche Art und Weise von einigen Könnern dieses Forum für klinisch tot erklärt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Februar 5, 2009 Jacob F schrieb: Das muss doch Bilanzfälschung sein... das Geschäftsmodell von Banken wurde doch schon auf höchst wissenschaftliche Art und Weise von einigen Könnern dieses Forum für klinisch tot erklärt. Ja dann. Nein, ich denke wenn man eben kaum was mit Immobilien zu tun hat, also auch nicht die ganzen ABS gekauft hat, warum soll das nicht möglich sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 5, 2009 andy schrieb: Es geht also doch noch: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/santander102.html Leicht unglaubwürdig. Wieso bekommen die Madoffgeschädigten Vorzugsaktien statt Bargeld? Fehlts etwa doch an der Liuquidität? Und wieso bewegt sich die Bank im luftleeren Raum? Trotz aller Zurückhaltung, an Irgendwen muß die Bank kredite vergeben. Da wird mit der allgemeinen Wirtschaftskrise der Abschreibungsbedarf auch steigen. Statt auf die sec zu schimpfen sollte er lieber auf die Genies in seiner Firma schimpfen die für den Madoff Vertrieb verantwortlich waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 5, 2009 · bearbeitet Februar 5, 2009 von berliner Grumel schrieb: Leicht unglaubwürdig. Wieso bekommen die Madoffgeschädigten Vorzugsaktien statt Bargeld? Fehlts etwa doch an der Liuquidität? Warum werden die überhaupt entschädigt? Gesteht die Bank ihre Mitverantwortung ein? Zitat Und wieso bewegt sich die Bank im luftleeren Raum? Trotz aller Zurückhaltung, an Irgendwen muß die Bank kredite vergeben. Das kommt mir auch alles merkwürdig vor, vor allem in Spanien mit deren Immobilienblase. Vielleicht läuft ja das Lateinamerikageschäft so gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jacob F Februar 5, 2009 · bearbeitet Februar 5, 2009 von Jacob F Grumel schrieb: Leicht unglaubwürdig. Wieso bekommen die Madoffgeschädigten Vorzugsaktien statt Bargeld? Fehlts etwa doch an der Liuquidität? Und wieso bewegt sich die Bank im luftleeren Raum? Trotz aller Zurückhaltung, an Irgendwen muß die Bank kredite vergeben. Da wird mit der allgemeinen Wirtschaftskrise der Abschreibungsbedarf auch steigen. Statt auf die sec zu schimpfen sollte er lieber auf die Genies in seiner Firma schimpfen die für den Madoff Vertrieb verantwortlich waren. Naja irgendwo findet man immer nen Haar in der Suppe. Ein liquiditätsproblem gibts in der Bankenlandschaft, zumindest in der EU und in den USA, übrigens nichtmehr. Das sieht man an den Overnight Facilities und daran, das sowieso jeder mit quasi jedem collateral an frische Liquidität kommt. Der madoff Deal scheint zudem den Charakter einer aussergerichtlichen Einigung zu haben. Man kann aber auch den Rechtsweg gehen und sich das Bargeld erstreiten. Ganz wie man will, so ist das im Rechtsstaat. Zitat Tausende von Santander-Privatkunden, die durch den Betrug ihr Geld verloren haben, werden von der Bank entschädigt: Sie bekommen Vorzugsaktien als Ersatz für ihr Madoff-Investment, müssen sich aber im Gegenzug verpflichten, nicht gegen Santander zu klagen. Die meisten Kunden können mit dem Angebot der Bank leben: "Ich hätte natürlich auch alles zurückbekommen und in etwas anderes investieren können. Aber gut so, wie die Marktlage ist, ist es nicht schlecht." Sehe da nichts verwerfliches. Finde es eher gut dass die Bank von sich aus Entschädigung anbietet. Viele andere Banken hätten den Jahre dauernden und zermürbenden Rechtsweg vorgezogen, der eine tatsächliche Liquiditätsbelastung erst in ferner Zukunft bedeutet hätte. edit: ein vorgezogen zuviel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Februar 5, 2009 Die waren wohl kaum im spanischen Immomarkt angagiert...sagt er jedenfalls. Dt. Bank, Coba, RBS u.ä. haben allerdings nicht solch ein Ergebnis geschafft. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 5, 2009 andy schrieb: Die waren wohl kaum im spanischen Immomarkt angagiert...sagt er jedenfalls.Dt. Bank, Coba, RBS u.ä. haben allerdings nicht solch ein Ergebnis geschafft. :- Abwarten, Teetrinken, wie der Cashflow aussieht. Ich wundere mich ja gerade, wie bereitwillig man hier den Äußerungen einer Bank glaubt. Die Vergangenheit sollte uns eines Besseren belehrt haben. Vielleicht sind die einfach nur ein bißchen spät dran und können die Leichen im Keller noch nicht sehen, weil sie das Licht noch nicht angeschaltet haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 5, 2009 Ich höre schon seit einigen Monaten, und zwar von Leuten der Rechtsabteilung einer Konkurrenzbank hier, Santander sei eine der ganz Wenigen, die nicht von den "toxic assets" betroffen sei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 5, 2009 · bearbeitet Februar 5, 2009 von berliner Carlos schrieb: Ich höre schon seit einigen Monaten, und zwar von Leuten der Rechtsabteilung einer Konkurrenzbank hier, Santander sei eine der ganz Wenigen, die nicht von den "toxic assets" betroffen sei. Toxic assets vielleicht nicht, aber Kreditausfälle werden die auch haben. Ich glaube nicht, daß die keine überbewerteten spanischen Immobilien als Sicherheiten für Kredite akzeptiert haben, und Spanien hat einen ähnlich starken Einbruch sowohl bei den Immo-Preisen und beim Wachstum wie UK. Da steht sicher manch einem das Wasser bis zum Hals. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 5, 2009 Natürlich müssen die in gewisser Weise mit der Immokrise in Spanien leiden, aber solange die leerstehenden Appartments und Häuser mit ihrem vollen Wert bilanziert werden, spürt man es nicht... (meine ganz persönliche Spekulation natürlich). Eines ist nämlich Millionen Leuten Kredite vergeben, die sie nie zurüchzahlen können, was anderes ist es Bauunternehmen Kredite zu geben, damit die neue Häuser bauen. Klar ist der Grat schmal, die leerstehenden Häuser werden irgendwann mal an Wert verlieren, und - nach der Pleite der jeweiligen Bauunternehmen - entsprechend abgeschrieben werden müssen, aber bis dahin... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jacob F Februar 5, 2009 Carlos schrieb: Natürlich müssen die in gewisser Weise mit der Immokrise in Spanien leiden, aber solange die leerstehenden Appartments und Häuser mit ihrem vollen Wert bilanziert werden, spürt man es nicht... (meine ganz persönliche Spekulation natürlich). Eines ist nämlich Millionen Leuten Kredite vergeben, die sie nie zurüchzahlen können, was anderes ist es Bauunternehmen Kredite zu geben, damit die neue Häuser bauen. Klar ist der Grat schmal, die leerstehenden Häuser werden irgendwann mal an Wert verlieren, und - nach der Pleite der jeweiligen Bauunternehmen - entsprechend abgeschrieben werden müssen, aber bis dahin... Dazu eine interessante Quelle: http://www.expatica.com/es/housing/buying/...-.html?ppager=0 Mark-to-Market abschreibungen nach IAS 39 müssen die Spanier ja erst fürchten, wenn die offiziellen und offensichtlichen Marktpreise fallen. Könnte also sein dass Santander da wirklich nochn paar Leichen im Keller hat. Aber mal sehn, ewig können die sowas auch nicht verstecken. Die Arbeitslosigkeit in Spanien geht ja auch wie ne Rakete durch die decke, von weit unter 10 auf jetzt 14.4 % gestiegen. Also ich sag mal die Gewinne werden in jedem Fall sinken bei Santander. Aber ob das Ausmaß der anderen Banken erreicht wird, wage ich zu bezweifeln. Ergebnisglättend wirkt in Spanien auch eine Antizyklische Rückstellungsrichtlinie, die dazu führt, dass in guten Zeiten hohe Rückstellungen gebildet werden müssen, von denen dann in schlechten Zeiten gezehrt werden kann. Ist ne Einmalige regelung die auch von den Wirtschaftsweisen 2008 als Teil einer Lösung der Prozyklizität dargestellt wurde Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Februar 5, 2009 Jacob F schrieb: Mark-to-Market abschreibungen nach IAS 39 müssen die Spanier ja erst fürchten, wenn die offiziellen und offensichtlichen Marktpreise fallen.Könnte also sein dass Santander da wirklich nochn paar Leichen im Keller hat. Also ich kenne mindestens einen Fall von Immobilienbesitzern in Spanien, die jetzt böse überrascht werden, weil sie für eine Immobilie, für die schon ein ordentlicher Kaufpreis entrichtet wurde, plötzlich Geld nachgeschossen werden muß. Das müssen krude rechtliche Konstruktionen sein, die sowas erlauben. Die andere Sache ist, daß ja nun alle Banken plötzlich wieder in das traditionelle Retailgeschäft reinwollen. Da wird sicher die Konkurrenz stärker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 6, 2009 Hier, das ist interessant: Zitat There is .. widespread agreement that by the summer the ECB will have to follow the US Fed in using non-standard tools possibly by buying up government or corporate bonds or commercial paper. (link, ft.com) Und ich dachte, diese Möglichkeit hätten die zentralen Banken oder Ministerien der EU-Länder schon. Schon ausgelastst? Oder soll die EZB zur zentralen "bad bank" werden, wie das die US federal reserve schon zu werden droht? An dieser Entwicklung sieht man sehr schön, wie die niedrigen Leit-Zinsraten dem Markt okroyiert werden müssen. Ein freier Markt kann bei dem Risiko, welches derzeit herrscht, keine niedrigen Zinsen von wenigen Prozent or gar null-Zinsen akzeptieren. Es zeichnet sich eine Fehlentwicklung ab, die nicht zur Bereinigung vergangener Fehler führen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Februar 6, 2009 Interessanter Artikel zum Thema Inflation: http://www.godmode-trader.de/de/boerse-ana...152279,c20.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag