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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

Delphin

Tja, ob Protektionismus wirklich mittelfristig vermeidbar ist? Es ist nun mal die Aufgabe eines Staates für seine Bürger zu sorgen. Wenn man so will, passt die immer stärker vernetzte Wirtschaft nicht wirklich mehr zur Idee des Nationalstaates. Vielleicht ist die Wirtschaft da auf einem Weg, der mittelfristig gar nicht das ist, was die Bevölkerung will? Vielleicht ist ein bisschen mehr Kleingliedrigkeit der wirtschaftlichen Strukturen langfristig eher ein Vorteil, weil es ein stabileres System ist? Wir werden sehen.

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Ricca

Ja, vielleicht wäre es besser.

Nur können dann nicht einige wenige an der breiten Masse so viel Geld verdienen :(

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Carlos

 

 

Tja, ob Protektionismus wirklich mittelfristig vermeidbar ist? Es ist nun mal die Aufgabe eines Staates für seine Bürger zu sorgen. Wenn man so will, passt die immer stärker vernetzte Wirtschaft nicht wirklich mehr zur Idee des Nationalstaates. Vielleicht ist die Wirtschaft da auf einem Weg, der mittelfristig gar nicht das ist, was die Bevölkerung will? Vielleicht ist ein bisschen mehr Kleingliedrigkeit der wirtschaftlichen Strukturen langfristig eher ein Vorteil, weil es ein stabileres System ist? Wir werden sehen.

 

Das Kabinett Obama's hat auch schon bekanntgegeben - nach einem Protest Kanada's u.A. - diesen Aspekt zu revidieren. Das Problem ist nach meinem Dafürhalten dass der amerikanische Bürger irgendwie das mental aufnimmt (was einleuchtet) und wirklich "buy american" in die Tat umsetzt. Protektionismus als Patriotismus verkleidet. Ob die dann so weit gehen, den "billigen Importkram" aus China oder sonstwoher zu verschmähen, und 5 Mal mehr für "made in the US" auszugeben? Time will tell.

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Delphin
Ob die dann so weit gehen, den "billigen Importkram" aus China oder sonstwoher zu verschmähen, und 5 Mal mehr für "made in the US" auszugeben? Time will tell.

Da bin ich gespannt. Aber wann immer ich die letzten Jahren mehrere Wochen in den USA verbracht hab, ist mir aufgefallen, dass das immerhin von vielen stark thematisiert wird. Fast alle sind sich einig, dass man eigentlich nichts aus China kaufen sollte, machen das aber letzendlich oft doch. Trotzdem scheint die Überzeugung klar, könnte also mittelfristig schon etwas bewegen, wer weiß.

 

Ob das wirklich gut ist mit mehr Protektionismus, keine Ahnung. Aber irgendwie scheint fast unausweichlich das es kommen wird. Genauso we mehr Handelskriege in der Zukunft.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Bis ihnen einfällt das Deutschland viel höhere Leistungsbilanzüberschüße pro Kopf hat klingts noch lustig....

 

Oder die Ölstaaten. Gut Kissinger hat ihnen ja eh schon klar gemacht wie das läuft: Ist der Ölpreis zu hoch marschieren sie ein.

 

Aber irgendwie scheint fast unausweichlich das es kommen wird.

 

So wie der Freihandel für China und Japan unausweichlich war? Inklusive Drogenfreihandel versteht sich.

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schlabuster

Glaubst du wirklich das nach dem Desaster im Irak noch jemand daran glaubt das die USA irgendwo einmarschieren?

Außerdem können sie sich das momentan nicht leisten :lol:

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Grumel
Glaubst du wirklich das nach dem Desaster im Irak noch jemand daran glaubt das die USA irgendwo einmarschieren?

 

Nein. Hab bloß ein bischen in den dunkleren Seiten der US Außen(handels)politik gewühlt. Aber hast ja recht ist irgendwo öde, macht ja mitlerweile jeder. Fühle mich mit Mehrheitsmeinungen irgendwie nie wohl )-:.

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Akaman
Fühle mich mit Mehrheitsmeinungen irgendwie nie wohl

Tja, und was machst du nun?

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Toni
· bearbeitet von Toni

KAPITALHILFEN

 

Bad-Bank-Pläne kosten weitere 120 Milliarden Euro

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604729,00.html

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Morbo
[...]

Die auf dieversen Seiten geforderte Goldbindung ist übrigens auch Blödsinn. Die hat schon einmal ins Desaster geführt - und wird es auch wieder führen, weil.....

 

Beispiel

- Angenommen, es gibt auf der Welt genau 1 Gramm Gold

- Dieses Gold deckt die Wärhung. Ein Gramm Gold sind nun also 1 Euro

-> Also gibt es ja 1 Gramm Gold = 1 Euro

 

So hat MP-3 Spieler den Gegenwert von 0,3 Gramm Gold

> Also kostet der MP-3 Spieler 0,30 Euro. Ist logisch

 

Das Problem an der Goldbindung ist, dass es nur soviel Geld geben kann wie durch Gold gedeckt wird.

 

nimm einfach Gold als Geld und lass die Waehrung weg. Das macht die Ueberlegung viel einfacher.

 

U. a. das hat in den 20ern in die Deflations - Katastrophe geführt, weil

> In den 20ern durch die Industrialierung der Güteroutput halt extrem angestiegen ist, dummerweise nahm aber die Geldmenge nicht zu (weil es ja nicht "mehr Gold" gab)

> Also gab es z. B. plötzlich 2 MP-3 Player, aber immer noch nur 1 Euro

> Als Folge snaken dann die Preise für die Güter, hier mal fiktiv auf 0,15 Euro.

> Ergebnis jedenfalls: der Fabrikant hat immer weniger Geld für die Ware bekommen. Geld wurde also immer mehr wert im Verhältnis zu den Gütern. Folge: wenn Geld immer mehr im Wert steigt wird es halt gehortet und gerade nicht investiert. = Deflation....

 

das ist normal und kein Problem des Geldes. Industrialisierung und Massenproduktion erlauben uns mehr in der gleichen Zeit, mit dem gleichen (oder weniger) Aufwand herzustellen. Damit /muss/ der Preis pro Einheit sinken. Wenn Du ploetzlich 2 MP3 Player mit dem Aufwand fuer 1 MP3 Player produzieren kannst und beide dauerhaft zum Stueckpreis des ersten verkaufen kannst, waehre das 'free lunch' - Geld fuer nichts. So etwas gibt es in einem funktionierenden Wirtschaftskreislauf nicht. Bei allem was in Masse produziert wird sinken tendenziell die Stueckpreise [1]. Die Geldmenge muss/sollte daher nicht mit der Anzahl der Gueter wachsen sondern nur mit der geleisteten Arbeit.

 

Geleistete Arbeit wiederum ist nicht exponentiell sondern linear: gedeckelt durch 24h pro Mann (und Frau) und Tag. Da kann die Goldproduktion locker mithalten.

 

 

Das System funktioniert also auch nicht auf Dauer...

vielleicht nicht, aber wesentlich laenger als die Halbwertszeit jedes FIAT Systems. Das hast Du ja im weiteren schon klar analysiert.

 

[...]

 

Das einzige, was aktuell bei dem globalen Experiment "Gelddrucken" interessant ist, ist folgende Überlegung: was passiert den eigentlich, wenn es Alle gleich machen ?

> Am Ende gar nix etwa, weil die Relationen ja letztendlich gleich bleiben...?

 

der "Mob" (ich mag das Wort eigentlich nicht) revoltiert moeglicherweise irgendwann. Weil das gedruckte Geld nicht gleichmaessig in alle Haende fliesst. Derzeit versinkt es in den Kassen der Banker, Industriellen und Politiker. Also zu den oberen Schichten, waehrend die unten immer mehr Steuern zahlen sollen und natuerlich laenger oder gar nicht mehr arbeiten "duerfen". Diese Tendenz kann nicht ewig gehen (scheinbar aber viel weiter als man sich das vorstellen kann oder will).

 

 

 

 

[1] siehe zb. Qimonda: die Nachfrage nach Speicher ist heute groesser als gestern und wird weiter wachsen, aber durch die enormen Fortschritte in Produktivitaet und Technologie sind dennoch zu viele Anbieter auf dem Markt. Man kriegt hier seit Jahren - eigentlich seit es diese Industrie gibt - mehr fuer weniger Geld. Aber redet hier jemand von Deflation?

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Superhirn
Tja, ob Protektionismus wirklich mittelfristig vermeidbar ist? Es ist nun mal die Aufgabe eines Staates für seine Bürger zu sorgen. Wenn man so will, passt die immer stärker vernetzte Wirtschaft nicht wirklich mehr zur Idee des Nationalstaates. Vielleicht ist die Wirtschaft da auf einem Weg, der mittelfristig gar nicht das ist, was die Bevölkerung will? Vielleicht ist ein bisschen mehr Kleingliedrigkeit der wirtschaftlichen Strukturen langfristig eher ein Vorteil, weil es ein stabileres System ist? Wir werden sehen.

 

Hallo @Delphin,

 

so sehr ich Dich und Deine Beiträge schätze, aber hier scheinst Du mir etwas auf dem Holzweg zu sein oder ich verstehe dich falsch.

 

Was ist mit der Theorie der komparativen Preisvorteile?

Ricardos Theorem der komparativen Kosten?

Wohlfahrtsgewinne aus Außenhandel für alle beteiligten Staaten? ;)

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SumSum
der "Mob" (ich mag das Wort eigentlich nicht) revoltiert moeglicherweise irgendwann. Weil das gedruckte Geld nicht gleichmaessig in alle Haende fliesst. Derzeit versinkt es in den Kassen der Banker, Industriellen und Politiker. Also zu den oberen Schichten, waehrend die unten immer mehr Steuern zahlen sollen und natuerlich laenger oder gar nicht mehr arbeiten "duerfen". Diese Tendenz kann nicht ewig gehen (scheinbar aber viel weiter als man sich das vorstellen kann oder will).

 

Es sei denn, man schmeisst einen Teil des Geldes direkt in die unteren Schichten

> Stichwort "Konsumgutschein" (s. USA)

> Oder ist etwa die "Abwrackprämie" im Kern was anderes ? Ok, ist zwar nur auf ein bestimmtes Produkt beschränkt, aber der Sache nach doch ein Aliud oder ?

[wer sich oberhalb eines bestimmten Einkommens bewegt, den interessieren die 2.500 Euro im Zweifel vermutlich eh nicht]

 

 

Übrigens mal wieder ein interessantes Wochenende, wenn ich mir die Meldungen mal so durchlese...

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Toni
· bearbeitet von Toni

TOP-ÖKONOM ROGOFF ZUR FINANZKRISE

 

"Was gerade vor sich geht, ist unvorstellbar"

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604759,00.html

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Darkflyer

Jetzt wird überall von Verstaatlichung, Enteignung bzw. "kontrollierte Insolvenz" gesprochen. Was heist das jetz genau? Dass alle Schulden vom Steuerzahler übernommen werden und versucht wird den guten teil der Banken in zukunft zu verkaufen?

 

Was soll man unter einer vom Staat kontrollierten Insolvenz verstehen? Was passiert mit den Schulden der Banken? Eine Insolvenz is doch dass, was unter allen umständen vermieden werden sollte weil es Kettenreaktionen weltweit auslösen würde, oder nicht?

 

Ich blick da langsam nich mehr durch.. Aufklärung bitte! :'(

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
TOP-ÖKONOM ROGOFF ZUR FINANZKRISE

 

"Was gerade vor sich geht, ist unvorstellbar"

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604759,00.html

SPIEGEL ONLINE: Wie genau würde Ihre Methode aussehen?

 

Rogoff: Die Anteilseigner der Banken müssten ihre Anteile abgeben

 

SPIEGEL ONLINE: mit oder ohne Entschädigung?

 

Rogoff: Ohne. Die Top-Player im Management würden gefeuert. Und die Halter von Anleihepapieren würden ein Teil ihres Geldes in Form von Anteilen an dem neuen Institut zurückerhalten - die sie bekommen würden, wenn die Bank wieder privatisiert ist. Wie gesagt: Es ist wichtig, die Banken schnell wieder in private Hände zu geben. Wir sprechen vielleicht nur über Monate, oder über ein bis zwei Jahre.

 

Wieder so einer, der von Lehman Brothers nichts gelernt hat. Theoretischer Schnick-Schnack......und die Halter von Anleihen in aller Welt gucken schon wieder in die Röhre und bekommen wertlose Aktien....toller Vorschlag, der zum weltweiten Kollaps führt, den alle jetzt zu vermeiden suchen.... <_< <_<

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Akaman
Jetzt wird überall von Verstaatlichung, Enteignung bzw. "kontrollierte Insolvenz" gesprochen. Was heist das jetz genau? Dass alle Schulden vom Steuerzahler übernommen werden und versucht wird den guten teil der Banken in zukunft zu verkaufen?

 

Was soll man unter einer vom Staat kontrollierten Insolvenz verstehen? Was passiert mit den Schulden der Banken? Eine Insolvenz is doch dass, was unter allen umständen vermieden werden sollte weil es Kettenreaktionen weltweit auslösen würde, oder nicht?

 

Ich blick da langsam nich mehr durch.. Aufklärung bitte! :'(

Als Einstieg lies mal hier.

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Darkflyer
· bearbeitet von Darkflyer

Super, die Fragen kahmen beim lesen von genau dem Text auf.

 

Was zb mit den Verbindlichkeiten der vom Staat abgewickelten Banken passiert, wird nicht geschrieben.

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Delphin
so sehr ich Dich und Deine Beiträge schätze, aber hier scheinst Du mir etwas auf dem Holzweg zu sein oder ich verstehe dich falsch.

 

Was ist mit der Theorie der komparativen Preisvorteile?

Ricardos Theorem der komparativen Kosten?

Wohlfahrtsgewinne aus Außenhandel für alle beteiligten Staaten? ;)

Ist vielleicht etwas ungeschickt geschrieben, was ich sagen wollte. Die von dir erwähnten Theorien kenne ich (noch) nicht. Ich habe auch keine fundierte Meinung darüber, ob Protektionismus gut oder schlecht ist. Ich habe nur den Eindruck, dass wir verstärkt solche Versuche sehen werden in nächster Zeit, zumal wenn die Krise sich weiter zuspitzen sollte. Die Menschen denken halt in erster Linie an ihr näheres Umfeld.

 

Aber ich würde mich selbst nicht für Protektionismus aussprechen, weil ich darüber zu wenig weiß.

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berliner
TOP-ÖKONOM ROGOFF ZUR FINANZKRISE

 

"Was gerade vor sich geht, ist unvorstellbar"

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604759,00.html

Irgendwie labern die Ökonomen aber auch nur schwammig daher. Vielleicht geht es in so einem Interview auch nicht konkreter, aber ich habe immer den Eindruck, die betreiben zum einen Profilierung ihrer wissenschaftlichen Steckenpferde und zum anderen genausoviel Guesswork wie die Politik. Und aus Prinzip wird immer ein bißchen mehr gefordert als politische gerade in der Mache ist. Bin mal gespannt, was als nächstes gefordert wird, wenn die Amis die erste Bank zwangsverstaatlichen. Dann kommen die bestimmt mit irgendwas neuem aus dem Busch.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Ich habe nur den Eindruck, dass wir verstärkt solche Versuche sehen werden in nächster Zeit, zumal wenn die Krise sich weiter zuspitzen sollte. Die Menschen denken halt in erster Linie an ihr näheres Umfeld.

 

In der Tat, genau diese Versuchung wird viele Politiker und Andere ergreifen.

 

Da ich mich mit Außenhandelstheorie intensiv beschäftigen durfte, und ich von den Vorteilen überzeugt bin, bin ich gegen Protektionismus.

 

Gruß

 

P.S. Mist, wieder nicht den Jackpot geknackt, werde mich also weiter mit der Realität beschäftigen müssen .... :P

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Carlos

Jeder hat seine eigene Meinung was besser ist, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln...

 

Lacker Says Fed Should Avoid Favoring Specific Credit Markets

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Die Menschen denken halt in erster Linie an ihr näheres Umfeld.

 

Wieso sollte das nähere Umfeld von Schutzzöllen profitieren? Anders gefragt: Glaubst du etwa Freihandel wäre durch Altruismus entstanden :D .

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Drella
Wieso sollte das nähere Umfeld von Schutzzöllen profitieren? Anders gefragt: Glaubst du etwa Freihandel wäre durch Altruismus entstanden :D .

:thumbsup:

auch in den 30ern wurde die rezession schon mit protektionismus verstärkt... es ist zum heulen. :'(

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XYZ99

"Entschärft die ARM-Hypotheken-Zeitbombe" - dazu ruft ein John Wasik (bloomberg link) auf.

 

.... Option ARMs basically gave borrowers four ways to pay back, most of them involving low initial outlays that would reset at much higher monthly amounts at a future date. Of the $200 billion of these loans outstanding, almost $30 billion is due to reset this year and $67 billion in 2010, according to Fitch Ratings, a New York-based ratings company. .... Since most option ARM borrowers will be unable to refinance because of lowered credit ratings or lack of home equity, many of those resets will result in more foreclosures and further depress home prices. ... Consistent with the worst of the bubble-inflated loan practices, these ARMs required little income documentation. ...Recent proposals by the Federal Reserve and Federal Deposit Insurance Corp. to start loan modifications for those in foreclosure are a step in the right direction. ...

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Carlos

Aus dem Artikel:

 

The worst solution is to throw more unaccounted-for cash at the banks, hoping they will fix the situation. They wont.

 

Wohl deswegen hört man nichts in dieser Richtung seitens der Obama-Regierung. Wollten die nicht gleich in den Tagen nach Amtsantritt handeln? Die Sache muss dermassen komplex sein, dass kein Mensch wohl voraussagen kann was die richtige Lösung ist.

 

Die immer klarer werdende Konsequenz, die zeichnet sich ab. Island lässt grüssen.

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