hattifnatt 25. Juli vor 13 Minuten von ein_johannes: Wie immer: "archive.is/" direkt vor den Link setzen und das beste hoffen.... Oder hier danach suchen, da kann man es dann auch ggf. archivieren lassen (hab' ich gerade mal gemacht ): https://archive.ph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica 25. Juli Die Werbung des Smartbroker+ weiß auch schon Bescheid... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 26. Juli Am 23.7.2024 um 21:57 von Schildkröte: Den letzten Satz sollten diejenigen beachten, die hier speziell deutsche Aktien abwatschen. Das betrifft alle Mitgliedsstaaten der EU. In den USA wiederum gibt es das Pendant Chapter 11. Hast du ein Beispiel mit chapter11, wo das Eigenkapital werthaltig war und die Aktionäre enteignet wurden? Glaube in den USA ist es sogar verboten Schlechtwetter zu machen, um eigene Anleihen zurück zu kaufen. In Deutschland schaut keiner richtig drauf. Wenn man BaFin vs SEC sieht, sollte man auch nicht nur auf die Gesetze schauen. In De sind Kleinaktionäre eher als böse angesehen und der Großaktionär ist der liebe Unternehmer, während die USA eher Rentenvermögen ihrer Bürger sehen. Chapter11 gibt den Schuldnern das Zepter in die Hand, aber Starug gibt scheinbar großen Altaktionären die Möglichkeit sich zu bereichern. Oben war ein Zitat vom SDK wie erfolglos die Aktionäre waren trotz Gutachten. Auch die Qualifikation der Richter könnte eine Rolle spielen. In den USA wird vor Gericht auch mal anders entschieden. Theoretisch scheint mir in DE eine Verschwörung möglich zwischen Fremdkapital und Großaktionär. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 26. Juli vor 1 Stunde von oktavian: Auch die Qualifikation der Richter könnte eine Rolle spielen. In den USA wird vor Gericht auch mal anders entschieden. In den USA entscheiden dafür Geschworene ohne jegliche juristische Qualifikation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 26. Juli vor 2 Stunden von Schildkröte: In den USA entscheiden dafür Geschworene ohne jegliche juristische Qualifikation. die Schuldner können auf eine Jury verzichten (waiver). In den USA sehe ich eher das Problem beim Management, welches beim chapter11 nichts zu verlieren hat, wenn die keine Aktien halten. Die Firma kann sogar durch chapter11 entschuldet werden und die Gehälter müssen gar nicht fallen (positiv für management). Kenne da nicht das Problem, dass der Großaktionär via chapter11 günstig an die gesamte Firma kommt (manche Schuldner in den USA nehmen aber auch gerne Aktien und positionieren sich in der wahrscheinlichen fulcrum security). Chapter11 ist nicht common law und daher traditionell eher weniger jury trials, aber bin da auch kein Experte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ein_johannes 26. Juli Wundert sich eigentlich noch jemand über die hohen Stückzahlen, die derzeit gehandelt werden ? Im Freeflow sind ca 22 millionen Aktien. Laut ariva wurden binnen einer Woche jedoch 38 millionen Aktien gehandelt. Jede Aktie ~1,7 mal gehandelt - wow. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 28. Juli Am 26.7.2024 um 23:07 von ein_johannes: Wundert sich eigentlich noch jemand über die hohen Stückzahlen, die derzeit gehandelt werden ? Im Freeflow sind ca 22 millionen Aktien. Laut ariva wurden binnen einer Woche jedoch 38 millionen Aktien gehandelt. Jede Aktie ~1,7 mal gehandelt - wow. Den Gedanken hatte ich auch schon (wie auch bei Aurubis mal kurz nachder Mitteilung über den Diebstahl-Schaden mal gepostet). Meine Interpretation wäre hier quasi "kein Casino ohne Jetons" und dass sich hier ein paar wenige Akteure die Anteile per Algorhitmus hin und her schieben. Anders kann ich es mir nicht erklären. Für Varta habe ich jetzt nicht detailliert geguckt, aber bei Aurubis waren es häufig viele kleine Transaktionen mit krummen Zahlen also so etwas wie 17Stk, 2Stk zum Beispiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 28. Juli · bearbeitet 28. Juli von stagflation Mittlerweile berichtet auch die Welt (leider hinter einer Bezahlschranke): Zitat Der Varta-Verrat Varta ist quasi pleite – obwohl die legendäre Batteriefirma in zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern aktiv ist. Wie also konnte es so weit kommen? WELT hat hinter die Fassade geschaut, entlarvt dabei den rücksichtslosen Umgang mit den Kleinaktionären – und den großen Profiteur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 28. Juli Wer hat hier denn wen verraten? Und war es ein rechtmäßiger Verrat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 28. Juli vor einer Stunde von stagflation: leider hinter einer Bezahlschranke Hier jedenfalls der Link, falls jemand Springer Geld in den Rachen werfen sollte: https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/plus252722046/Der-Varta-Verrat-wie-es-zum-Sturz-der-Legende-kam.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 30. Juli · bearbeitet 30. Juli von Actionic Kann mir jemand sagen aus welcher Datenquelle diese Informationen über die Aktionärstruktur von Unternehmen stammen die man auf den Finanzwebseiten findet? In den veröffentlichten Berichten konnte ich das so nicht finden. Gibt es vielleicht ein zentrales Register ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 30. Juli Aktionäre, die mindestens 3% an einem Unternehmen halten, sind bekannt, weil sie die Über- und Unterschreitung von bestimmten Anteilsschwellen melden müssen. Bei Fonds kann man aus deren Rechenschaftsberichten ablesen, wie viel sie von einem Unternehmen besitzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gravity 6. August · bearbeitet 6. August von gravity Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung Zitat I. Tagesordnung Anzeige des Vorstands über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG ... Der Vorstand wird in der Hauptversammlung zur Lage der Gesellschaft berichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 12. August Plus 55 % was da los? Für Sie zusammengefasst Varta-Aktie steigt überraschend um über 30 Prozent. Mehrheitsaktionär Tojner optimistisch für Sanierung. Aktionäre droht Totalverlust durch Kapitalherabsetzung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 12. August vor 25 Minuten von No.Skill: Plus 55 % was da los? Nichts weiter, bei Pleiteaktien sind solche Schwankungen üblich. Schau dir zum Vergleich beispielsweise mal Wirecard an (heute +15%). Man kann damit auch Geld verdienen, indem man einen „greater fool“ findet, der einem die wertlosen Aktien zu mehr Geld abkauft, als man selbst bezahlt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 12. August vor 11 Minuten von chirlu: Nichts weiter, bei Pleiteaktien sind solche Schwankungen üblich. Schau dir zum Vergleich beispielsweise mal Wirecard an (heute +15%). Was für ein Mist. Die wollte ich doch kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 14. August · bearbeitet 14. August von Schildkröte Zitat Mit Tagesgewinnen von 67,80 bis 76,79 Prozent führt die Internetseite der Börse Stuttgart am 13. August unter der Rubrik „Aktienanleihen“ drei Varta-Aktienanleihen als Gewinner des Tages auf. Wem es da nicht in den Fingern juckt, der hat kein Spekulantenherz. Die WiWo sollte es besser wissen und lieber von Zockern sprechen, statt von Spekulanten im Sinne von Kostolany. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. August · bearbeitet 14. August von stagflation Am 12.8.2024 um 22:14 von chirlu: Nichts weiter, bei Pleiteaktien sind solche Schwankungen üblich. Schau dir zum Vergleich beispielsweise mal Wirecard an (heute +15%). Man kann damit auch Geld verdienen, indem man einen „greater fool“ findet, der einem die wertlosen Aktien zu mehr Geld abkauft, als man selbst bezahlt hat. Zu dem Thema gibt es einen schönen Film. Jeder Anleger sollte ihn gesehen haben. Rätsel: wie heißt der Film, aus dem folgendes Zitat stammt? Zitat Wir werden Folgendes tun: zuerst verkaufen wir ihnen Disney, AT&T, IBM. Ausschließlich Blue Chip Aktien. Unternehmen, die diese Leute kennen! Und sobald wir sie an der Angel haben, sch*en wir sie mit dem ganzen Dreck zu. Mit Pink Sheets! Mit Penny stocks! Alles, womit WIR Kohle machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gravity 17. August · bearbeitet 17. August von gravity VARTA AG gibt kommerzielle Einigung über Sanierungskonzept bekannt Zitat Die VARTA AG teilt mit, dass sie heute eine kommerzielle Einigung über ein Sanierungskonzept mit nahezu allen Konsortialkreditgebern sowie gewissen Schuldscheindarlehensgläubigern erreicht hat. Das Sanierungskonzept wird das Unternehmen wesentlich entschulden und mit frischer Liquidität ausstatten und sieht den Einstieg von einer vom derzeitigen mittelbaren Mehrheitsaktionär der Gesellschaft DDr. Michael Tojner kontrollierten Gesellschaft („MT InvestCo“) sowie von einer Beteiligungsgesellschaft der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG („Porsche“) als die neuen Gesellschafter vor. Die Umsetzung des Sanierungskonzepts wird die Finanzierung der VARTA AG auf Basis der derzeitigen Unternehmensplanung bis Ende 2027 sicherstellen und soll im Rahmen des angezeigten Restrukturierungsvorhabens unter Anwendung des Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetzes (StaRUG) erfolgen. Das Sanierungskonzept sieht eine deutliche Reduktion der bestehenden Schuldenlast von 485 Mio. Euro um insgesamt ca. 285 Mio. Euro auf ca. 200 Mio. Euro durch einen Schuldenschnitt und eine Verlängerung der verbleibenden Kreditforderungen bis 31. Dezember 2027 vor. Zur Deckung des Liquiditätsbedarfs ist darüber hinaus ein neuer vorrangiger Kredit ("Super Senior") in Höhe von 60 Mio. Euro mit Laufzeit bis 31. Dezember 2027 („neue Finanzmittel“) vorgesehen, der entsprechend der kommerziellen Einigung von sämtlichen der bisherigen Finanzierer (Konsortialkreditgeber und Schuldscheindarlehensgeber), die dem Restrukturierungsplan zustimmen, pro rata zu ihren bestehenden Kreditengagements zur Verfügung gestellt werden kann. Die Bereitstellung der neuen Finanzmittel wird vollständig von gewissen Bestandsfinanzierern über einen sog. Backstop garantiert. In diesem Zusammenhang soll auch eine Ausnahme vom Schuldenschnitt (sog. „Elevation“) für bestehende Kredite und Schuldscheindarlehen in Höhe der Zurverfügungstellung neuer Finanzmittel für diejenigen Finanzierer erfolgen, die sich an einer solchen Bereitstellung neuer Finanzmittel beteiligen. Zudem ist vorgesehen, dass sämtlichen Finanzierern, die sich an der Bereitstellung neuer Finanzmittel beteiligen („Super Senior Finanzierer“), eine virtuelle Beteiligung an der VARTA AG im Sinne eines Wertaufholungsinstruments eingeräumt wird, die eine signifikante Beteiligung am wirtschaftlichen Eigenkapital der Gesellschaft darstellt. Allen übrigen Finanzierern soll ein Besserungsschein eingeräumt werden, wodurch sie bei Überschreiten bestimmter EBITDA-Kennzahlen an einer positiven Unternehmensentwicklung partizipieren. Das Sanierungskonzept sieht auch eine vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals der VARTA AG auf 0 Euro vor, die zum kompensationslosen Ausscheiden der derzeitigen Aktionäre der VARTA und zum Erlöschen der Börsennotierung der Aktien der VARTA führt. Unmittelbar im Anschluss an die Kapitalherabsetzung würden die MT InvestCo und eine Beteiligungsgesellschaft von Porsche zum Zwecke der Stabilisierung der VARTA im Wege einer Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss in bar mit Sachagio (in Form von Betriebsimmobilien, die von VARTA derzeit gemietet werden) einen Betrag von insgesamt 60 Mio. Euro gegen Ausgabe neuer Aktien der VARTA AG einbringen. Nach Abschluss der Kapitalmaßnahmen würden wirtschaftlich am Eigenkapital der VARTA AG die Super Senior Finanzierer zu 36 %, MT InvestCo zu 32 % und Porsche zu 32 % beteiligt sein. Rechtlich würden die Beteiligungen an der VARTA AG zunächst von MT InvestCo und Porsche zu je 50 % gehalten, wobei bei der Ausgestaltung darauf geachtet würde, dass weder MT InvestCo noch Porsche noch beide gemeinsam die Kontrolle hätten. Die kommerzielle Einigung sieht zudem die Möglichkeit vor, dass ein weiterer Investor innerhalb eines Jahres nach Abschluss des StaRUG-Verfahrens über eine Barkapitalerhöhung von bis zu weiteren 30 Mio. Euro einsteigt, wodurch sich die Beteiligungen der Super Senior Finanzierer, MT InvestCo und Porsche verwässern würden. Im Zuge des Restrukturierungsverfahrens kann die VARTA AG zudem in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) umgewandelt werden. VARTA wird zusammen mit ihren Beratern auf dieser Grundlage kurzfristig die weitere Dokumentation vorbereiten. Die Unterzeichnung der auf Basis der kommerziellen Einigung zu erstellenden Vereinbarungen steht allerdings u.a. noch unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung der beteiligten Parteien sowie der fusionskontrollrechtlichen Freigabe. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass VARTA im Anschluss an die Unterzeichnung dieser Vereinbarungen einen entsprechenden Restrukturierungsplan beim zuständigen Amtsgericht Stuttgart – Restrukturierungsgericht – einreichen und einen Erörterungs- und Abstimmungstermin beantragen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DeWeMe 19. August · bearbeitet 19. August von DeWeMe Anwälte prüfen rechtliche Schritte Zitat Klaus Nieding: Nach dem ersten prominenten Sündenfall Leoni handelt es sich bei Varta um den nächsten Fall kalter Enteignung der freien Aktionäre. Mit dieser Zweckentfremdung des Stabilisierungs- und Restrukturierungsgesetzes StaRUG wird der Aktienkultur in diesem Land ein Bärendienst erwiesen. Wer will denn noch ernsthaft in Aktien investieren und beispielsweise seine Altersvorsorge auf Aktien bauen, wenn er Gefahr läuft, dass in solchen Fällen nicht nur die Aktien, sondern gleich auch noch ein Teil der Altersvorsorge „zu null ausgebucht“ wird? [...] Derzeit bereiten die Aktionärsorganisation DSW, der Finanzberater OneSquare Advisors, die Kanzlei K&L Gates und meine Nieding+Barth Rechtsanwalts AG die rechtlichen Schritte vor. Da es keine echte Sammelklage im deutschen Prozessrecht gibt, werden wir die gegebenen Mittel nutzen, gegebenenfalls auch durch eine Zweckgesellschaft (SPV), die stellvertretend für die Anspruchsinhaber auf Abtretungsbasis tätig wird. Gleichzeitig befinden wir uns aktuell in Verhandlungen mit namhaften internationalen https://www.eurams.de/nachrichten/aktien/anwaelte-pruefen-rechtliche-schritte-aufstand-der-varta-aktionaere--20364407.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 19. August vor 9 Minuten von DeWeMe: Anwälte prüfen rechtliche Schritte https://www.eurams.de/nachrichten/aktien/anwaelte-pruefen-rechtliche-schritte-aufstand-der-varta-aktionaere--20364407.html Und was soll da rauskommen? Wenn ich so etwas lese "Klaus Nieding: Nach dem ersten prominenten Sündenfall Leoni handelt es sich bei Varta um den nächsten Fall kalter Enteignung der freien Aktionäre. " Die Aktionäre haben in eine Firma investiert > Firma ist pleite > Invest ist weg. Das ist das Normalste der Welt und das Risiko des Totalverlustes ist jedem Invest in eine Einzelaktie immanent. Wer das nicht verkraftet, darf nicht in Aktien investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 19. August vor 11 Minuten von t.klebi: Und was soll da rauskommen? Wenn ich so etwas lese "Klaus Nieding: Nach dem ersten prominenten Sündenfall Leoni handelt es sich bei Varta um den nächsten Fall kalter Enteignung der freien Aktionäre. " ... Nichts wird dabei rauskommen - außer Publicity und der eine oder andere Profit. Ohne Aussicht auf Profit wäre OSA nämlich nicht dabei Was hätte Varta denn machen sollen? Um die Kleinaktionäre an einer Kapitalerhöhung zu beteiligen wäre ein Prospekt nötig gewesen (--> EU Prospektverordnung). Ein zeitaufwendiges Bürokratiemonster - und ohne testierte Bilanz unmöglich. Dass das StaRUG so richtig k..ke ist und zum Mißbrauch förmlich einlädt dürfte unstrittig sein. Aber es ist nun mal Gesetz und - im Fall Leoni - von Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe auch bestätigt. Wenn man daran was ändern will muss man dem Gesetzgeber Beine machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag