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hugolee

BP (British Petroleum)

Empfohlene Beiträge

Stairway

3) Kosten schmälern den Gewinn und dadurch dann den zu versteuernden Gewinn. Was gewinnt BP dadurch?

 

Den Unterschied zwischen zahlungswirksamen und nicht-zahlungswirksamen Aufwendung scheint Geldmachine noch nicht verstanden zu haben. Nur letztere (z.B. Abschreibungen) sind sinnvoll um die Steuerlast zu drücken.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Also die Russen haben angeblich ihre außer Kontrolle geratenen Ölquellen mit einer unteriidischen Atomexplosion versiegelt. Schon irgendwo krank...

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Das mit der Atombombe ist natürlich eine extremst krasse Angelegenheit, aber ne Miniatombombe (die setzten die USA auch in Irak ein - Bunkerbrecher) ist vielleicht sogar das kleinere Übel, wenn man sich mal vor Augen hält wie viel mehr die Natur leidet, wenn das Öl noch Monate weiter sprudelt oder gar nicht mehr geschlossen wird.

 

Frankreich hat das im übrigen auch öfters schon gemacht (also A-bomben unter Wasser gezündet) und keiner redet mehr davon. Aber es muß ja nicht immer eine Atombombe sein, es gibt einige ähnlich wirksame Bomben die man einsetzen könnte.

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Trend

 

 

Du meinst also das ist nun eine genau so gute Kaufgelegenheit wie bei Griechenland mit 17% Rendite damals? ;)

 

Sorry, verstehe nicht, was Du mir sagen willst...??? :blushing:

 

Also ich meine, das Du meinst, das man nun kaufen sollte. ^^

 

Achso. Die Katastrophe wird BP garantiert nicht an den Rand der Zahlungunfähigkeit bringen. Dann müssen die Anleger halt 1-2 Jahre auf die Div. verzichten. Ich denke, dass man langfristig nichts verkehrt machen kann. Stairway hatte ja schon bei Kursen über 6 Euro uns die Grafik dargestellt. Von den fundamentalen Daten her passt das.

Trotzdem bleibt ein Restrisiko...

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Star

Ich würde mich da nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Natürlich hat BP eine wahnsinnige Kapitaldecke und verdient ungeheuer viel Geld, aber die Kosten für eine Katastrophe eines solchen Ausmaßes sind für mich kaum absehbar. BP sollte dafür massivst bluten. Wer schlampt, und ein solches "Verbrechen" an der Natur begeht, der gehört bestraft. Jeder Konzern sollte sich einer Verantwortung gegenüber den Stakeholdern bewusst sein. Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, aber solch eine Story ist einfach beschämend.

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Geldmachine

Ist ja gut, wir alle sind uns darüber einig das es schlimm für die Natur und verantwortungslos vom Management, aber wie betrachtet ihr den Kurs? Kauf ? Kein Kauf?

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molari

Ab 5Euro würde BP für mich interessant werden, bevor wir das nicht erreichen halte ich mich zurück, ist aber ein rein gefühlsmäßig festgelegter Wert.

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Geldmachine

Mir fällt auf das hohe Volumina gerade so innerhalb der letzten Stunde stattgefunden haben. Ich glaube da kaufen gerade die großen Unternehmen ein. :D

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Stairway

Ich würde mich da nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Natürlich hat BP eine wahnsinnige Kapitaldecke und verdient ungeheuer viel Geld, aber die Kosten für eine Katastrophe eines solchen Ausmaßes sind für mich kaum absehbar. BP sollte dafür massivst bluten. Wer schlampt, und ein solches "Verbrechen" an der Natur begeht, der gehört bestraft. Jeder Konzern sollte sich einer Verantwortung gegenüber den Stakeholdern bewusst sein. Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, aber solch eine Story ist einfach beschämend.

 

Ich habe das heute mal intensiv durchgerechnet und werde das morgen oder übermorgen mal präsentieren. Soviel vor ab, (sofern meine Überlegungen und Berechnungen stimmen) es müsste schon eine neue Rekordstrafe nötig sein um das Unternehmen auch nur an den Rand des Abgrunds zu bringen.

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sepestschen
· bearbeitet von sepestschen

kann wir nochmal jemand kurz erklären wie hoch die kosten für die katastropfe im verhältniss zum gewinn sein wird, und was passiert denn mit den kosten bezogen auf regress, steuerabrscheibungen......

und was wird mit der diviedende sein die ja in etwa einer woche hätte kommen sollen.

 

 

lg aus HH

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Geldmachine

Wenn wir das nur wüßten. :unsure::lol::( :'(

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Star
· bearbeitet von Star

Im Manager Magazin ist ein sehr interessanter Artikel zu den möglichen Auswirkungen auf die Finanzkraft von BP veröffentlicht worden.

Darin ist von möglichen Strafzahlungen in Höhe von 60 Milliarden Dollar die Rede!

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,697720,00.html

 

Szenario: Übernahme durch Konkurrenten, die die Nutznießer der aktuellen Schwäche sein könnten.

Laut dem Artikel verdient BP pro Tag ca. 40 Millionen Dollar!

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Roter Franz

Im Manager Magazin ist ein sehr interessanter Artikel zu den möglichen Auswirkungen auf die Finanzkraft von BP veröffentlicht worden.

Darin ist von möglichen Strafzahlungen in Höhe von 60 Milliarden Dollar die Rede!

 

http://www.manager-m...ehmen/energie/0,2828,697720,00.html

 

Szenario: Übernahme durch Konkurrenten, die die Nutznießer der aktuellen Schwäche sein könnten.

Laut dem Artikel verdient BP pro Tag ca. 40 Millionen Dollar!

 

 

 

Kannst Du den Artikel mal in Ganzlänge reinstellen. Kann den Link nicht öffnen.

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Star
· bearbeitet von Star

Sorry, ist etwas misslungen. Der Artikel ist dafür etwas sehr lang (3 Seiten). Der Browser hat leider nicht erkannt, dass auch die Kommas zu dem Link gehören. Ich würde empfehlen, die komplette Zeile zu kopieren, um sie dann in das Adressfeld einzufügen.

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sepestschen

nochmal ne frage zur dividende, wann wird dass denn entschieden ob es für q2 eine div. gibt. ????? und ist 5 nicht ien guter Einstiegskus für langfistig investierte???? Also div. interessierte!

lg aus HH

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rainbow

Sorry, ist etwas misslungen. Der Artikel ist dafür etwas sehr lang (3 Seiten). Der Browser hat leider nicht erkannt, dass auch die Kommas zu dem Link gehören. Ich würde empfehlen, die Zeile zu kopieren, um sie dann in das Adressfeld einzufügen.

 

Sorry, wie soll man den Link kopieren, wenn dieser nicht vollständig ist?

 

Hier der funktionstüchtige Link: Konzern am Abgrund

 

Merke: Wenn man oben rechts in dem Beitrag DRUCKEN anklickt, erscheint die Printversion und man kann dann den kompletten Text lesen oder auch drucken.

 

Freundlichen Gruss

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Ramstein

nochmal ne frage zur dividende, wann wird dass denn entschieden ob es für q2 eine div. gibt. ????? und ist 5 nicht ien guter Einstiegskus für langfistig investierte???? Also div. interessierte!

lg aus HH

Lesen bildet - die BP Website sagt zu den Quartalsdividenden:

 

Announcement date 27 April 27 July 26 October 01 February

Ex-dividend date 05 May 04 August 03 November 09 February

Payment date 21 June 20 September 17 December 25 March

 

Dividend policy

BP has a longstanding aim to return to shareholders all free cash flow in excess of investment needs, all other things being appropriate. This has typically been done through a mixture of dividends and buybacks.

BP has a progressive dividend policy, which means that we aim to grow the dividend through time in line with our view of the future sustainable performance of the group.When setting the dividend the board looks at a range of indicators, including the prevailing circumstances of the firm, the trading environment and future investment patterns

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Bayer

 

Kannst Du den Artikel mal in Ganzlänge reinstellen. Kann den Link nicht öffnen.

 

Ich mach das mal und hoffe, dass im Forum Vollzitate von Artikeln erlaubt sind.

 

Zum unten im Artikel angesprochenen Boykott ein weitere Link

Quelle ist die Frankfurter Rundschau

Ich hofe dies wird nicht wieder als obskure Quelle gesehen.

 

Quibtessenz des Artikels für mich: Es ist für einen Ausenstehenden absolut nicht einschätzbar wie die weitere Entwicklung bei BP aussehen wird.

Ich habe vor 2 Tagen folgendes geschrieben:

Ich versteige mich mal zu der Aussage, dass die Sache im GOM für BP noch ganz bitter und vor allem unvorstellbar teuer werden wird. Solange es noch nicht absehbar ist, wann das Leck abgedichtet sein wird (Im schlimmsten Fall erst, wenn die Quelle keinen Überdruck mehr hat) gleicht eine Engagement in BP in meinen Augen dem gang ins Casino.

Langsam sickert in der Presse die Erkenntnis durch, dass es kein to big to fail gibt. Um jetz in diese Firma zu investieren muss man sehr mutig und/oder abgebrüht sein.

 

Grüße Bayern

 

 

 

BP und die Ölkatastrophe

Konzern am Abgrund

 

Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wird zum GAU für den Bohrinselbetreiber BP und seinen Chef Tony Hayward. In London stürzt die Aktie um 15 Prozent ab. Völlig unklar ist, wann und zu welchem Preis der Konzern das Desaster in den Griff kriegt. Inzwischen wachsen Zweifel, ob das Unternehmen in seiner bisherigen Form überlebt.

 

Hamburg - Die Finanzkraft des Ölkonzerns BP galt noch in der vergangenen Woche als nahezu unerschütterlich. Bis zu 360 Milliarden Dollar hat das Unternehmen zuletzt im Jahr erlöst und in den vergangenen drei Jahren zusammen 60 Millionen Dollar verdient. Allein der gewaltige Cash Flow von mehr als 22,5 Milliarden Dollar ließ das Unternehmen und seinen Chef Tony Hayward über jeden Zweifel erhaben sein, dass die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko BP ernsthaft gefährden könnte.

 

Nach dem Wochenende ist alles anders. Anleger fliehen immer schneller aus der Aktie, seit Hayward eingestehen musste, dass die Aktion "Top Kill" gescheitert ist, mit der BP das leckgeschlagene Bohrloch schließen wollte. In London verloren die Papiere am Dienstag Vormittag 15 Prozent an Wert.

 

Der Börsenwert des Unternehmens hat sich inzwischen um mehr als 50 Milliarden Euro reduziert, seit die Ölplattform vor sechs Wochen explodiert ist. "Das muss noch nicht das Ende sein", sagt Analyst Sven Diermeier von Independent Research.

 

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Wir der Katastrophe nicht Herr: BP-Chef Hayward hat die Investoren verprellt

 

Am Markt macht sich langsam Panik breit, weil das Öl laut Konzern und US-Regierung bis August weitgehend ungehindert in den Golf strömen dürfte. Bisher sind offiziellen Schätzungen zufolge knapp 40.000 Tonnen Öl ausgetreten und damit mehr als bei der Havarie des Tankers Exxon Valdez vor 21 Jahren vor Alaska.

 

Mit jedem weiteren Fass, das ins Meer läuft, wächst die Rechnung an BP. Strafzahlungen, Kosten für Aufräumarbeiten und Schadensersatzforderungen könnten ins Unermessliche steigen. Bisher ist von bis zu 60 Milliarden Euro allein für Strafen die Rede. Vor allem, wenn BP Fahrlässigkeit oder Vorsatz im Zusammenhang mit dem Unfall nachgewiesen wird, drohen gigantische Zahlungen. Die eine Milliarde Dollar, die der Konzern als bisher angefallene Kosten angibt, sehen viele erst als Auftakt für weitaus größere Summen.

 

2. Teil: Die Geier kreisen schon

 

Vor allem weil die finanzielle Dimension des Debakels kaum noch zu durchschauen ist, springen Investoren ab. Den Versprechungen des BP-Managements traut ohnehin kaum noch einer. Besonders übel stößt vielen auf, dass Hayward die Erfolgschancen der "Top Kill"-Aktion auf 60 bis 70 Prozent bezifferte, obwohl es überhaupt keine Erfahrungswerte für das Unternehmen gab, bei dem in 1500 Meter Tiefe massenweise Schlamm in die defekte Ölleitung gepumpt wurde, um den Ölstrom zu stoppen.

 

"Die Fondsmanager haben große Probleme ihren Geldgebern zu erklären, warum sie dem BP-Management geglaubt haben", sagt Diermeier. "Der Markt hat in erheblichem Maße Vertrauen verloren." Wenn nun die Dividende stark reduziert werde oder gar ausfalle, würden sich einige Pensionsfonds aus der Aktie zurückziehen.

 

Ein konkretes Horrorszenario wollen Fachleute für BP noch nicht entwerfen. Ölexperte Steffen Bukold vom Branchendienst Energy-Comment erwartet beispielsweise nicht, dass die Existenz von BP unmittelbar gefährdet ist - dafür sei das Unternehmen finanziell zu gut ausgestattet. "Das Unternehmen verdient 40 Millionen Dollar am Tag, die Eigenkapitaldecke ist hoch", sagt Bukold gegenüber manager magazin.

 

Doch in alter Stärke könnte es BP bald nicht mehr geben, davon ist auch Bukold überzeugt. "Wenn der Börsenwert des Unternehmens unter seinen fairen Wert fällt, könnte BP ein interessantes Ziel für eine Übernahme sein." Auch eine Fusion mit einem anderen Ölgiganten sei aufgrund der akuten Schwäche von BP denkbar.

 

Mittlerweile ist BP an der Börse nur noch halb so viel wert wie Konkurrent Exxon Chart zeigen, sogar Shell Chart zeigen liegt inzwischen vor BP. Neun Milliarden Dollar Synergiegewinne könne eine Fusion aus BP und Shell bringen, hatte Ex-BP-Chef John Browne einst geschrieben. Die kartellrechtliche Bedenken könnten gering ausfallen. Gerade 6 Prozent der weltweiten Ölreserven würde ein fusioniertes Unternehmens kontrollieren, rechnet die Nachrichtenagentur Reuters vor.

 

3. Teil: Rating unter Druck

 

Vorerst dürften die Großen der Branche an derartigen Szenarien zwar herumrechnen, sich aufgrund der hohen Risiken mit konkreten Kaufofferten jedoch zurückhalten. "Es ist denkbar, dass die Konkurrenz ein Auge auf Teile des BP-Vermögens wirft", sagt Analyst Diermeier. Das eine oder andere Ölfeld müsse der Konzern womöglich abtreten, erwartet auch Bukold.

 

Allein wird es BP jedenfalls schwer haben, wieder in alter Stärke auf die Beine zu kommen. "Der Vorfall kann zur Folge haben, dass sich die Finanzierung für BP verteuert", sagt Diermeier. Bereits Anfang Mai hatte Moody's den Ausblick für das Rating für langfristige unbesicherte Verbindlichkeiten von BP auf "negativ" gesenkt. Die Risiken der Ölkatastrophe seien nicht absehbar.

 

Wenn Regierungen zudem neue Lizenzen für Tiefseebohrungen vergeben, dürfte BP besonders kritisch beäugt werden, erwarten viele Beobachter. Dass der Konzern ein Viertel seines Geschäfts in den USA macht, kommt erschwerend hinzu. Welcher Gouverneur will seiner Bevölkerung neue BP-Projekte nun noch zumuten?

 

Bisher kaum die Rede ist von aktuellen Belastungen, die der Konzern aufgrund der Katastrophe am Golf bei seinen übrigen Tätigkeiten zu schultern hat. Noch völlig unklar ist, wie hart ein möglicher Boykott BP treffen würde. Umweltorganisationen haben sich bisher zu keiner koordinierten Aktion durchgerungen. Allerdings macht das Tankstellengeschäft einen eher geringen Anteil des BP-Umsatzes aus, so dass die Wirkung eher gering sein dürfte.

 

Größer ist die Gefahr, dass der Konzern sein künftiges Geschäft selbst etwas aus den Augen verliert. "Der Konzern konzentriert sich auf die Katastrophe im Golf von Mexiko und hat dafür Personal und Gerät abgestellt", sagt Diermeier. "Es würde mich überraschen, wenn das operative Geschäft darunter nicht leidet." Die Motivation der eigenen Mitarbeiter dürfte das Debakel ebenfalls kaum stärken.

 

 

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Wo sich diese Söldnerfirma doch umbenannt hat, könnte sich BP ja den Namen Blackwater geben. Dann merkt's vielleicht niemand.

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Archimedes
· bearbeitet von archimedez

Der angesprochene Kaufkurs wurde erreicht:

BP PLC Registered Shares DL

4,98

 

GB0007980591

https://isht.comdire...verview_hist=1d

 

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Kezboard

Bin seit 5 dabei ...

 

Wer glaubt, dass man BP einfach so dicht macht, der irrt gewaltig. Hier handelt es sich um einen weltumspannenden Konzern und keine Bretterbude.

Ich denke, dass sich bald ein paar findige Leute finden werden, die das Loch stopfen werden. Als die Exxon Valdez sank, haben auch alle geschrien. Exxon gibt es noch heute und es geht ihnen nicht schlecht ...

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