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UniCredit S.p.A

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Habe keinen Thread zu unicredito gefunden.

 

(Falls es schon einen gibt bitte zusammelegen)

 

München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von UniCredit (ISIN IT0000064854/ WKN 850832) ein empfehlenswerter Euro-Player. Der UniCredit-Chef Alessandro Profumo habe sein Gefühl für das richtige Timing in 2005 mit der Übernahme der HypoVereinsbank bewiesen. Als die Börse kaum noch einen Pfifferling auf die HypoVereinsbank gegeben habe, habe UniCredit zugegriffen. Das Angebot von fünf UniCredit-Aktien je Anteil sei manchem HypoVereinsbank-Aktionär als letzter Strohhalm erschienen. Damit habe die UniCredit-Aktie bei 4,50 EUR notiert. Seitdem sei der Titel um 40 Prozent nach oben geklettert. Die HypoVereinsbank entwickle sich nämlich unter der Regie von UniCredit viel besser, als der Markt erwartet habe. Kaum sei die Integration der HypoVereinsbank beendet, wage Profumo den nächsten Coup. Durch die Fusion mit Capitalia komme UniCredit bald auf 100 Mrd. EUR Marktkapitalisierung und steige zur zweitgrößten Bank Europas auf. Analysten seien von der Akquisitionsstrategie begeistert. 30 von 36 Analysten würden den Titeln zum Kauf empfehlen. Dabei würden sich die Kursziele im Schnitt bei 8,30 EUR bewegen. Der Aktienkurs habe in der Debatte um faule US-Hypothekenkredite zu Unrecht nachgelassen. Für den Titel würden das risikoarme Geschäftsmodell, die Osteuropa-Fantasie und Profumos Führungsstärke sprechen. Halte das derzeit hohe Wachstum an, wären Kurse von 12,87 EUR angemessen. Für die Experten von "FOCUS-MONEY" ist die UniCredit-Aktie ein empfehlenswerter Euro-Player. (Ausgabe 30) (19.07.2007/ac/a/a)

Quelle: "FOCUS-MONEY" Ausgabe 30.

 

 

Zur Zeit wird der Titel überall hochgelobt...

 

Gibt es gegenteilige Meinungen ? <_<

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eurofetischist
Aktionärsschützer klagen HVB 2 - Neubewertung der BA-CA verlangt / DSW-Vorsitzende: "Wahrer Wert vier bis fünf Milliarden Euro höher"

 

Freitag, 27. Juli 2007 16:01

 

Die gegen die Zwangsabfindung klageführenden Aktionärsschützer von der DSW befürchten, dass die HVB-Kleinanleger vor dem so genannten Squeeze-Out bei verschiedenen Transaktionen benachteiligt wurden. So habe die HypoVereinsbank (HVB) ihre Beteiligung an der Bank Austria sowie weitere Osteuropaaktivitäten für einen Preis von rund 13,6 Mrd. Euro deutlich zu billig an UniCredit verkauft, kritisierte die bayerische DSW-Landesvorsitzende Daniela Bergdolt: "Der wahre Wert dürfte rund vier bis fünf Milliarden Euro höher liegen."

 

http://direktanlage.ttweb.net/news/detail.asp?ID=3566355

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Sapine
Lybien stockt bei Unicredit kräftig auf

Investoren aus Libyen haben ihre Beteiligung an der italienischen Bank Unicredit aufgestockt und legen dafür rund eine Milliarde Euro auf den Tisch. Die Unicredit-Führung zeigt sich erfreut und spendet den Lybiern einen hohen Vertrauensvorschuss. Auch die Börse reagiert euphorisch.

Quelle Handelsblatt

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Reigning Lorelai
Habe keinen Thread zu unicredito gefunden.

 

(Falls es schon einen gibt bitte zusammelegen)

 

 

Quelle: "FOCUS-MONEY" Ausgabe 30.

 

 

Zur Zeit wird der Titel überall hochgelobt...

 

Gibt es gegenteilige Meinungen ? <_<

tja.... sch***** wars.

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ahri
tja.... sch***** wars.

 

 

juhei wieder über 2 :)

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alex-leavitt16
· bearbeitet von Sapine
Themenzusammenführung - bitte Suchfunktion nutzen!

Fragen zur Kapitalerhöhung

 

Also momentan führt die Unicredito Italiano (WKN: 850832) ja eine Kapitalerhöhung durch. Jetzt habe ich natürlich auch ein Schreiben bekommen und möchte mal fragen, ob ich das alles so richtig erfasst habe.

 

Mein Bestand an Aktien: 955,00 ST

 

Trennverhältnis: 1:1

Bezugsverhältnis: 55:4

Bezugspreis: 3,083 EUR

 

Demnach würde ich für 55 Aktien, die ich besitze, 4 neue bekommen, für den Preis von 3,083 Eur (Somit 0,77 Eur pro Aktie). Da mein Bestand 955 ST sind, würde ich 17 Bezugsrechte haben (955 / 55) und würde 68 neue Aktien bekommen (17 * 4) für den Preis von 52,4 Eur (17 * 3,083).

 

Dann stellt sich die Wahl zwischen "Zukauf von x Bezugsrechten und Bezug von x neuen Aktien" und "Verkauf von x Bezugsrechten und Bezug von x Aktien". Hier müsste ich die letztere Alternative wählen, da ich ja bereits Bezugsrechte besitze, oder?

 

Habe ich das so alles richtig erfasst?

 

Wenn man diese 50 Eur über hat, ist das ja eigenlich nen ganz gutes Angebot (wie es ja meistens ist, bei Kapitalerhöhungen), mal abgesehen von der möglichen Kursentwicklung. oder?

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sandkuhle
Also momentan führt die Unicredito Italiano (WKN: 850832) ja eine Kapitalerhöhung durch. Jetzt habe ich natürlich auch ein Schreiben bekommen und möchte mal fragen, ob ich das alles so richtig erfasst habe.

 

Mein Bestand an Aktien: 955,00 ST

 

Trennverhältnis: 1:1

Bezugsverhältnis: 55:4

Bezugspreis: 3,083 EUR

 

Demnach würde ich für 55 Aktien, die ich besitze, 4 neue bekommen, für den Preis von 3,083 Eur (Somit 0,77 Eur pro Aktie). Da mein Bestand 955 ST sind, würde ich 17 Bezugsrechte haben (955 / 55) und würde 68 neue Aktien bekommen (17 * 4) für den Preis von 52,4 Eur (17 * 3,083).

 

Dann stellt sich die Wahl zwischen "Zukauf von x Bezugsrechten und Bezug von x neuen Aktien" und "Verkauf von x Bezugsrechten und Bezug von x Aktien". Hier müsste ich die letztere Alternative wählen, da ich ja bereits Bezugsrechte besitze, oder?

 

Habe ich das so alles richtig erfasst?

 

Wenn man diese 50 Eur über hat, ist das ja eigenlich nen ganz gutes Angebot (wie es ja meistens ist, bei Kapitalerhöhungen), mal abgesehen von der möglichen Kursentwicklung. oder?

 

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Bezugspreis pro Aktie gemeint. Zum Zeitpunkt des Beschlusses der HV (Oktober 2008) war der Aktienkurs nämlich noch bei 3,08. Bei einem solchen Preis macht das derzeit keinen Sinn das Angebot.

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Schuhmacher
· bearbeitet von Schuhmacher

@ Alex - sorry,dass ich deinen Thread mal mitbenutz, aber du hast ja das Thema Kapitalerhöhung recht offen formuliert und vielleicht interessierts dich ja auch;)

 

Weiß jemand, wie das beim Bezug von Kapitalerhöhungsaktien mit der neuen Abgeltungssteuer ist??? Das wird doch dann vermischt, oder kann ich sagen (habe Comdirekt mit Zweitdepot), dass ich die neuen Aktien auf das 2. Depot haben möchte???

 

Vielen Dank im voraus

 

Edit: Hmm - jetzt wurde der Kapitalerhöhungsthread hierher verschoben - aber vielleicht hat doch jemand ne Antwort für mich ;)

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billy-the-kid
[Trennverhältnis: 1:1

Bezugsverhältnis: 55:4

Bezugspreis: 3,083 EUR

 

Leider nein, der Bezugspreis versteht sich pro Aktie. Da die Aktie zur Zeit an der Börse unter 2 gehandelt wird, sollte man nicht zeichnen, die Bezugsrechte sind wertlos.

 

Im Normalfall kann man übrigens den Bezugsrechtshandel während der Zeichnungsdauer verfolgen, d.h. die Kurse der Bezugsrechte werden separat notiert.

 

Grüße, billy-the-kid

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Fleisch
UniCredit Vier Milliarden Euro Staatshilfe

 

Mit einem 2008er-Gewinn von vier Milliarden Euro hat die UniCredit die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Der Konzern will von Italien und Österreich vier Milliarden Euro frisches Kapital haben.

 

boerse-online.de

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VistaMax

Unicredit-Aktie steckt Kapitalerhöhung relativ gut weg

 

Zur Stärkung des Eigenkapitals soll laut einem Aufsichtsratsbeschluss eine Kapitalerhöhung von bis zu vier Milliarden Euro dienen....

 

www.faz.net

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FatFlow

Dank niedrigerer Risikovorsorge wieder deutlich höhere Gewinne:

 

UniCredit Q3 2014

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Über eine Kapitalerhöhung will UniCredit 13 Mrd. € einnehmen: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Stellenabbau-geplant-UniCredit-Aktie-stark-Milliarden-Kapitalerhoehung-kommt-5230576

Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 14,91 Mrd. € wäre das eine echt krasse Aktienverwässerung. Des Weiteren will das italienische Geldhaus Kredite über fast 18 Mrd. € an Finanzinvestoren veräußern. Auch sollen die Kosten bis 2019 um zusätzliche 1,7 Mrd. € reduziert werden. 2019 will man dann jährlich 4,7 Mrd. € verdienen.

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chamud
· bearbeitet von chamud

Hallo zusammen,

 

es geht um die Kapitalerhöhung der Unicredit:

 

http://www.onvista.de/news/unicredit-startet-groesste-kapitalerhoehung-der-italienischen-geschichte-54315179

 

" UniCredit-Aktionäre können bei der Kapitalerhöhung für je 5 ihrer Papiere 13 neue zeichnen. Tun sie das nicht, droht ihnen eine Verwässerung ihrer Anteile um rund 70 Prozent. Die Bank will ihnen die Beteiligung mit einem großen Rabatt versüßen. Der Ausgabepreis der neuen Aktien liegt 38 Prozent unter dem um den Wert der Bezugsrechte bereinigten Kurs vom vergangenen Freitag. "

 

In dem Artikel steht, dass die Papiere nur wenige Prozent nachgeben. Das verwirrt mich etwas.

 

Dabei ist der Kurs doch von rund 26 EUR auf 12 EUR gesunken. Das sind mehr als 50% Kursverlust binnen eines Tages. Also eine echte Katastrophe, oder verstehe ich hier etwas nicht ganz?

 

Sind die Papiere mit diesem Abschlag jetzt ein Schnäppchen oder nicht? Und was hat es mit diesem Angeblichen Rabatt zu tun?

 

Wäre es also für bestehende Aktionäre wirtschaltlicher die alten Papiere für 12 euro heute (statt 26 euro gestern) zu kaufen/nachzukaufen oder über ihre Bezugsrechte die neuen Aktien zu erwerben?

 

vg

chamud

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Flixxi

13*12=156

5*26  =130 

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chamud
· bearbeitet von chamud

Hi flixxi,

danke, aber vielleicht kannst du doch etwas ausführlicher deine Rechnung erklären. Ich kann hier wiegesagt überhaupt nicht folgen...

zudem wäre ja auch spannend weshalb es überhaupt zu einem so großen Unterschied kommt (laut deiner Rechnung)

 

und v.a. kauft man heute  für 12 euro wirklich die selbe aktie wie gestern für 26euro? oder verstecken sich dahinter anderen aktien/rechte?

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chamud

und noch eine frage: ist es sinnvoller sein bezugsrecht einzulösen oder eher die rechte zu verkaufen?

was ist da der rechnerische unterschied?

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Yerg
vor 4 Stunden schrieb chamud:

Dabei ist der Kurs doch von rund 26 EUR auf 12 EUR gesunken. Das sind mehr als 50% Kursverlust binnen eines Tages. Also eine echte Katastrophe, oder verstehe ich hier etwas nicht ganz?

Du hast im Ausgleich Bezugsrechte eingebucht bekommen, die etwas wert sind.

 

vor 3 Stunden schrieb chamud:

 

und v.a. kauft man heute  für 12 euro wirklich die selbe aktie wie gestern für 26euro? oder verstecken sich dahinter anderen aktien/rechte?

Ja und nein - es ist natürlich dasselbe Unternehmen aber eine Aktie verbrieft zukünftig eben einen kleineren Anteil am Unternehmen.

 

vor einer Stunde schrieb chamud:

und noch eine frage: ist es sinnvoller sein bezugsrecht einzulösen oder eher die rechte zu verkaufen?

was ist da der rechnerische unterschied?

Vielleicht beantwortet dieser Artikel deine Frage? https://valueandopportunity.com/2017/02/06/a-quick-look-at-the-unicredit-deeply-discounted-rights-issue/

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Denker77

Hallo, ganz neues Thema für mich. Wer kann helfen, bitte? 

 

Meine Unicredit Aktien wurden auf 1/10 der vorigen Anzahl durch die Kapitalerhöhung geschrumpft. Soweit kein Problem, da der Preis sich zunächst ungefähr die Waage hielt bzw auch eine Steigerung verzeichnete. Inzwischen ist die Aktie aber auch empfindlich gesunken.

 

In meinem Wertpapier Depot finde ich nun 2 Wertpapiere unter Unicredit. A2DJV6 ( aktuell ausgewiesen mit 12,29) und A2DLK8 ( aktuell ausgewiesen mit 10,70). 

Gleichzeitig habe ich einTerminanschreiben bekommen, für je 5 Aktien 13 neue Aktien zum Wert von 8,09 EUR zeichnen zu können. Rechnerisch wären das immer noch fünf bis 10% weniger als wenn ich den jetzigen Wert addiere. Ich habe aber keine Ahnung, ob ich diese beiden Posten überhaupt verkaufen könnte, weil zumindest der zweite Posten plötzlich in meinem Depot auftauchte und auch scheinbar ein Anrecht verkörpert ( steht zumindest dran).

 

Die Frage wäre nun, ob ich mich auf diesen Tausch einlassen soll und mit Wertstellung  vom 23. Februar die alten Aktien in neue Aktien umtauschen lassen sollte, im Verhältnis 5/13.

 

Für die Entscheidung habe ich bis zum 16. Februar Zeit. Wenn die Aktie auf dem Markt weiter sinkt, ist man vielleicht ganz gut bedient, wenn man diesem FestKurs nimmt?  Und wenn die Aktie steigt, ist es vielleicht keine gute Idee zu diesem Kurs zu tauschen, weil meine jetzige Aktie dann mehr wäre als das was man bekommen würde? 

 

Hat man überhaupt eine Wahl?

 

Ich freue  über gute Tipps und möglichst auch nachvollziehbare Erklärungen. Danke

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WOVA1
vor einer Stunde schrieb Denker77:

Hallo, ganz neues Thema für mich. Wer kann helfen, bitte? 

 

Meine Unicredit Aktien wurden auf 1/10 der vorigen Anzahl durch die Kapitalerhöhung geschrumpft. Soweit kein Problem, da der Preis sich zunächst ungefähr die Waage hielt bzw auch eine Steigerung verzeichnete. Inzwischen ist die Aktie aber auch empfindlich gesunken.

 

...

 

Nein, die Anzahl der Aktien ist nicht durch die Kapitalerhöhung geschrumpft, sondern durch eine Zusammenlegung der alten Aktien zu neuen im Verhältnis 1 : 10.  

 

Danach kommt dann die Kapitalerhöhung - durch die Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlage. Jetzt hast Du den Bestand der neuen Aktien im Depot, der sich nach der Zusammenlegung ergeben hat ( A2DJV6 ) sowie ein Bezugsrecht aus der Kapitalerhöhung ( A2DLK8  ).

Der Preis für das Bezugsrecht ergibt sich aus dem ( Kurs der Aktie (12,27) - Bezugpreis (8,09) ) * 13 / 5 - daher 10,70 EUR.

 

Was Du jetzt machen kannst: 

a.) die Bezugsrechte verkaufen 

b.) die Bezugsrechte ausüben - dann beziehst Du halt die Anzahl der Aktien zum Preis von 8,09 EUR. 

c.) falls Du der Meinung bist, dass für Unicredit nach dieser Sanierungsaktion goldene Zeiten anbrechen, könntest Du auch Bezugsrechte kaufen. 

 

Die meisten Broker verkaufen Bezugsrechte am letzten Tag der Frist automatisch, wenn keine Order vom Kunden kommt. 

Für den gewöhnlichen Kleinaktionär sind beide Wege meist von den Gebühren her ziemlich teuer. 

 

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 58 Minuten schrieb WOVA1:

Was Du jetzt machen kannst: 

a.) die Bezugsrechte verkaufen 

b.) die Bezugsrechte ausüben - dann beziehst Du halt die Anzahl der Aktien zum Preis von 8,09 EUR. 

c.) falls Du der Meinung bist, dass für Unicredit nach dieser Sanierungsaktion goldene Zeiten anbrechen, könntest Du auch Bezugsrechte kaufen. 

 

d.) die alten Aktien [komplett oder zum Teil] verkaufen und die Bezugsrechte ausüben. Das ist dann zu empfehlen, wenn die Bezugsrechte im Börsenhandel nicht (rechnerisch) fair gepreist werden.

 

Für Kleinaktionäre stellt sich dabei immer die Frage der Transaktionskosten.

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chamud

wenn man die bezugsrechte verkaufen will. eher selber machen während der frist (bis 14.2) oder besser danach die bank (mangels weisung) automatisch verkaufen lassen?

 

gibt es tendenzen ob bezugsrechte nach dieser frist eher im kurs steigen oder fallen?

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WOVA1

Meines Wissen gibt es keine generelle Tendenz. Bei einer so grossen Kapitalerhöhung kommt dazu, dass sämtliche Arbitrage-Händler sofort jeden rechnerischen Unterschied zwischen Aktie und Bezugsschein wieder einebnen.

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Denker77

Momentan tendiere ich dazu, die Bezugsrechte auszuüben. d.h. für 8,09 Euro Aktien im Rahmen meiner Bezugsrechte zu erwerben. Ich verstehe das so, dass ich Bescheid sagen muss (bis 16.2.) und am Tag der Wertstellung (bei mir 23.2.) wird dann der Wert der Bezugsrechte (momentan ca. 10,30) automatisch auf 8,09 angepasst. Eine freiwillige Anpassung nach unten aus heutiger Sicht...

 

Jedoch kann ich mir vorstellen, dass je näher der Stichtag kommt, die Bezugsrechte ohnehin sinken werden und wer weiß schon, was in der Woche zwischen dem 16.2., wo die Entscheidung getroffen werden muss, und dem 23.2. passiert.

 

Von mindestens einem der Großaktionäre habe ich gehört, dass die die Bezugsrechte wohl auch wahrnehmen.

 

Der reale Aktienkurs ist ja wohl z.Zt. bei ca. 12 Euro. Somit würde man die Aktie ja selbst bei einer Anpassung nach unten nach heutigem Stand für 10,30 bekommen.

 

Der einzige Grund das nicht zu tun, wäre wohl, wenn das Bezugsrecht sehr steigen würde, z.B. über 12 Euro. Dann würde man es vielleicht lieber verkaufen?

 

Ist das so einigermaßen korrekt gedacht oder gibts Argumente dafür, die Bezugsrechte vor dem Termin zu verkaufen?

 

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