DeLarge Juli 19, 2007 Guten Tag zusammen, ich bin neu hier im Forum, habe aber schon einige Zeit mitgelesen und interessiere mich hauptsächlich für Value Investing. Zu diesem Thema habe wollte ich INBEV vorstellen und um eure Meinung fragen, da ich mir meiner Sache noch nicht so sicher bin. Es geht mir im Moment aber nicht darum ob ein günstiger Zeitpunkt zum investieren ist, sondern nur darum ob man das Unternehmen weiter beobachten sollte, dh im Sinne Buffets ein sehr gutes Unternehmen ist. INBEV zählt zu den führenden Bierproduzenten weltweit und besitzt Marken wie Beck's, Diebels, Franziskaner etc. INBEV besitzt auf so gut wie jedem großen Markt eine führende Biermarke. Ich zu erst von einer oberflächlichen Beurteilung ausgegangen, so wie sie in "Buffetology" beschrieben wird, sprich "Ist die Branche krisenfest?", "Können entwickelte Produkte über langen Zeitraum an den Mann gebracht werden?", "Expandiert das Unternehmen?" etc. Diese Punkte konnte ich meines Wissens nach mit ja beantworten. Danach hab ich mich an den Quicktest gewagt, das Ergebnis hab ich beigefügt. Die Gewinne haben sich auch stetig nach oben entwickelt (in Mio.): 2002 836 2003 839 2004 1255 2005 2349 2006 3223 So jetzt könnt die (kleine) Analyse eines Newbies zerfleischen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juli 19, 2007 interessates unternehmen. der aktienkurs konnte sich in den letzten 5 jahren verdreifachen. die tendenz stimmt also. laut onvista ist ein kgv von 21,49 für 06 angegeben. werde mir den laden vielleciht nach dem urlaub einmal näher angucken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 22, 2007 Homepage der Firma: http://www.inbev.com/ Langfristchart: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juli 29, 2007 · bearbeitet Juli 29, 2007 von Profi ich finde das unternehmen arbeitet für einen markenstarken getränkeherstelle nicht besonders rentabel. die eigenkapitalrendite liegt bei: 17 % im quicktest bekommt die gesamtkapitalrendite auch nur ne 2. dies könnte an der riesigen anzahl an verschiedenen getränken liegen: Alexander Keith’s, Arcener, Astika, Atlas, Au Bureau, Bagbier, Baisha, Barbican, Bars & Co, Bavaria, Beck's, Belgian Beer Café, Belle-Vue, Beowulf, Bergenbier, Bergenbräu, Bivaly, Black Label, Blue Star, Boddingtons, Boomerang, Borostyan, Borsodi, Bozicno Pivo, Branik, Breda Royal, Brewmaster, Brussels Café, Burgasko, Cafri, Campbell’s, Caraiman, Cass, Cave à Bières, Chernigivske, Classe Royale, Club, Crystal, C.T.S. Scotch, De Neve, Diebels, Diebels Pils, Diekirch, Dimix, Dommelsch, Double Deer, D-Pils, Dutch Gold, Dyle, Elfde Gebod, English Ale, Flowers, GB Lager, Gilde, Gilde Ratskeller, Ginder Ale, Gold Label, Gouden Hoorn, Haake-Beck, Hasseröder, Heldenbrau, Hertog Jan, Hetman, Hopfen König Horse Ale, Hougaerdse Das, Huaxin, Jack-Op, Jaeger, Janneke, Jelen Pivo, Jinling, Jinlongquan, Jockey Club, Julius, Jupiler, K, KK, Kaiser Pils, Kamenitza, Klinskoe, Kloster, Kokanee, Kootenay, Krüger, Labatt, Labatt Wildcat, La Becasse, Lindener Spezial, Loburg, Loyalhanna Pennsylvania Lager Lucky, Lutèce, Lüttje Lagen, Mackeson, Mestan, Mingzhou, Monastyrske, Mousel, Nashe, Nik, Niksicko, Ningbo, Nordic, Noroc, OB, Oland’s, Old Mick’s, Oranjeboom, Ostravar, Ožujsko Pivo, Palten, Peeterman, Permskoe Gubernskoe, Piedboeuf, Pikur, Pils Light, Pilsor, Piterskoe, Piyotr Veliky, Pleven, Premier, Putuoshan, Rallye, Rifey, Rock Bock, Rock Green Light, Rogan, Rolling Rock, Royal Dutch Post Horn, Safir, Santai,Sanwald, Schooner, Sernia, Sibirskaya Korona,Siegel Kloster Weizenbier, Slavena,Stella Artois, Sterling, St. Pauli Girl, Supra Pils, Taller, Tennent's, Three Horses, Tolstiak, Tomislav Pivo, Tradytsiyne, Trophy, Vega, Velvet, Verboden Vrucht, Veselyi Monakh, Vézelise, Vieux Temps, Viking, Volzhanin, Vratislav, Whitbread, White Label, Wiel’s Pils, Wilkenburger, Winchester, Xuebao, Yali, Yantar, Yizhou, Zhujiang, Zizhulin, Zolotoi kovsh Sie beschäftigt 77.000 Angestellte in 21 Ländern in Europa, Amerika und Asien. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Löwen (Nähe Brüssel, Belgien). Ab dem 1. Juli 2006 wird die Zentrale Mittel- und Osteuropas ihren Sitz von Löwen nach Moskau verlegen. Neben den bekannten deutschen Marken wie Beck's, Diebels, Hasseröder, Franziskaner und Löwenbräu gehören ihr über 200 weitere Getränkehersteller. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ist 2005 um 15,3 Prozent auf 3,34 Milliarden Euro geklettert. Das Umsatzwachstum wird überwiegend vom lateinamerikanischen und osteuropäischen Markt getrieben. Der Gesamtausstoß betrug 2005 weltweit 235,6 Millionen hl. http://de.wikipedia.org/wiki/InBev Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 16, 2007 nur etwar 35% des umsatzes wird in den usa + europa erwirtschaftet. der rest in developping countries vorallem süd amerika (hauptumsatz träger) und asien. ich halte besonders die renite zahlen für einen markenstarken getränkeherseller für ungewöhnlich. da findet man oft deutlich rentablere unternehmen. immerhin. die tendenz ist positiv, die renditen steigen & überdurchschnittlich ist di ekr mit 17% auch. außerdem besteht dadurch wachstumspotential, indem man rentabler wird, also nicht ausschließlich negativ. das gering hat sich in den letzten jahren von 40 auf 44 ein wenig verlschlechtert, die ekq hat sich in der zeit von 46 auf 50 % verbessert. das kgv ist zur zeit mit 22 mehr oder weniger ok (das ganze gilt für schlusskurs 06!!!), der buchwert konnte leider nicht ganz so schnell wachsen wie der gewinn, so dass sich dieser von 1,6 auf 2,3 koninuierlich erhöht hat, ist aber imo immernoch ok. das kcv ist hingegen mit 7,4 günstig. ich denke bei dieser groberen betrachtung lohnt definitiv ein blick auf die quartalsberichte und ein genaues lesen der gbs.. bis bald marc Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 22, 2007 · bearbeitet August 25, 2007 von Profi Durst auf Heineken http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7...n~Scontent.html steht einiges über das brauerei geschäft und inbev drin. heineken werde ich mir in den nächsten tagen auch mal ansehen. EDIT: heineken arbeitet deutlcih rentabler und ist zur zeit imo günstiger bewertet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 4, 2007 http://www.manager-magazin.de/magazin/arti...,495077,00.html Also ich kann das durchaus bestätigen. Brasilianisches Management ist oft genug gepaart mit Selbstüberschätzung, mangelnder Kritikfähigkeit, Klüngelwesen, schlechter Arbeitsethik, Mobbing, Schmücken mit fremden Federn, Lügen, Abstreiten und das ganze Repertoire. Einer der Gründe liegt darin, daß man in Brasilien immer noch ein ausgeprägtes Klassendenken hat. Man gehört dazu oder nicht. Fähigkeiten spielen keine Rolle. Man muß aus der richtigen Familie sein, aus der richtigen Stadt, auf der richtigen Uni studiert haben usw. Und die Leute, auf die das zutrifft, glauben, daß das Qualifikation genug ist, um sich für den Größten zu halten. Das ist einer der Gründe, warum es in diesem Land so schwerfällig aufwärts geht und in einer brasilianisch geführten Firma dürfte das auch nicht folgenlos bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Mai 2, 2008 Hi, ich hatte vor, mir InBev mal genauer anzusehen, habe das Vorhaben relativ schnell abgebrochen. Auf den ersten Blick sehe die Zahlen wie EKQ, EKR, KGV etc. gar nicht schlecht aus, aber als ich genauer hingeschaut habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Hier mal die Entwicklung des Goodwills+Immaterielles Vermögen und des Eigenkapitals in den letzten Jahren Jahr: Goodwill / Eigenkapital [10^6 EUR] 2004: 7705 / 8319 2005: 11648 / 11471 2006: 13570 / 12262 2007: 15084 / 13625 Seit Jahren steigt das Goodwill heftig an, sogar stärker als das Eigenkapital. Die EK-Quote von 40-50% sieht ja gar nicht schlecht aus, aber im Prinzip ist das einzige Vermögend er Firma, daß es sie gibt. Mir ist klar, daß man den Firmenwert bilanzieren muß, aber wenn der Goodwill höher als das Eigenkapital ist, hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit dem Prinzip des vorsichtigen Kaufmanns zu tun. Parallel stiegen seit Jahren die Zinskosten, was ebenfalls auf keine sehr nachhaltige Finanzierung schließen läßt. Da die Bewertung von InBev wiederum auch nicht so günstig ist, trotz der seit Jahren steigenden Gewinne, würde ich die Finger von der Firma lassen. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juni 12, 2008 Was Inbev zusammenbrauen will InBev und Anheuser: Die Weltbrauerei ist in Sicht12.06.2008 | 17:25 | (DiePresse.com) Die größte Brauerei der Welt will die drittgrößte kaufen. Damit könnte ein neuer Biergigant entstehen, der alle anderen Konkurrenten an die Wand drückt. Bei den internationalen Brauereikonzernen kündigt sich eine neue Mega-Hochzeit an. Die Gruppe InBev ("Stella Artois", "Beck's") hat dem US-Marktführer Anheuser-Busch ("Bud") ein Übernahmeangebot gemacht. InBev - 2004 aus der belgischen Interbrew und der brasilianischen Ambev entstanden - will demnach gut 46 Mrd. Dollar (rund 30 Milliarden Euro) für den US-Konkurrenten bieten. Quelle diepresse.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 14, 2008 · bearbeitet Juli 14, 2008 von Stairway Seit Jahren steigt das Goodwill heftig an, sogar stärker als das Eigenkapital. Die EK-Quote von 40-50% sieht ja gar nicht schlecht aus, aber im Prinzip ist das einzige Vermögend er Firma, daß es sie gibt. Mir ist klar, daß man den Firmenwert bilanzieren muß, aber wenn der Goodwill höher als das Eigenkapital ist, hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit dem Prinzip des vorsichtigen Kaufmanns zu tun. Parallel stiegen seit Jahren die Zinskosten, was ebenfalls auf keine sehr nachhaltige Finanzierung schließen läßt.Da die Bewertung von InBev wiederum auch nicht so günstig ist, trotz der seit Jahren steigenden Gewinne, würde ich die Finger von der Firma lassen. Gute beobachtet. Und nun noch der Kauf von Anheuser-Busch: Man hat 1.324.000.000 in der Kriegskasse und kauft nun für 32.000.000.000 Anheuser-Busch, deren Buchwert bei 3.100.000.000 mrd liegt. Dazu bezahlt man einen KGV von 25. Ich versteh' den Deal nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juli 14, 2008 deren Buchwert bei 3.100.000.000 mrd liegt. FETT. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aercura Juli 14, 2008 Gute beobachtet. Und nun noch der Kauf von Anheuser-Busch: Man hat 1.324.000.000 in der Kriegskasse und kauft nun für 32.000.000.000 Anheuser-Busch, deren Buchwert bei 3.100.000.000 mrd liegt. Dazu bezahlt man einen KGV von 25. Ich versteh' den Deal nicht. Größenwahn & fremdes Geld, anders kann ich mir das auch nicht erklären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 14, 2008 FETT. Ups, das wäre tatsächlich nicht schlecht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juli 15, 2008 · bearbeitet Juli 15, 2008 von klausk Ich versteh' den Deal nicht. Ich auch nicht. Erinnert mich an Schrempp's Kauf von Chrysler. Meine "House"-Diagnose: Übersteigertes "Global Player"-Ego. Im übrigen fällt mir zum Wort "Wegschütten" vor allem Eines ein: Budweiser. "The King of Beers" (Bud-Werbung): dass ich nicht lache. Übliche Bud-Reklame: "The coldest beer in town" -- na klar, wenn die Geschmacksnerven erst mal mittels Temperaturschock paralysiert sind...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 15, 2008 Ich auch nicht. Erinnert mich an Schrempp's Kauf von Chrysler. Meine "House"-Diagnose: Übersteigertes "Global Player"-Ego. Es hat natürlich den Vorteil das sie nun mit Abstand die größte Brauerei sind, aber zur Zeit eine US Brauerei zu kaufen und dazu aus 2 mittelgroß verschuldeten, eine große verschuldete zu machen ist schon seltsam. Vor allem zu dem Preis. P.S. Wenn schon Budweiser, dann die tschechische. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 15, 2008 · bearbeitet Juli 15, 2008 von Sapine P.S. Wenn schon Budweiser, dann die tschechische. Bezieht sich Deine Aussage auf das Bier oder die Aktie? Kann mich nur wiederholen - lass die Gefühle aus dem Spiel bei Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 15, 2008 Bezieht sich Deine Aussage auf das Bier oder die Aktie? Kann mich nur wiederholen - lass die Gefühle aus dem Spiel bei Aktien. Auf das Bier - das ist schon kein Gefühl mehr, das ist wahre Liebe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 15, 2008 Ich hatte vor kurzem einen Bericht über Bier in den USA gesehen. Lokale Kleinbrauereien erlebten darin einen Wiederaufstieg, der Trend sei weg vom Massenerzeugnissen hin zu Spezialitäten. Small is beautiful. Ähnliches hat man in Deutschland mit der Bionade, auch eine Spezialität die sehr gut läuft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juli 15, 2008 · bearbeitet Juli 15, 2008 von parti Es hat natürlich den Vorteil das sie nun mit Abstand die größte Brauerei sind, aber zur Zeit eine US Brauerei zu kaufen und dazu aus 2 mittelgroß verschuldeten, eine große verschuldete zu machen ist schon seltsam. Vor allem zu dem Preis. P.S. Wenn schon Budweiser, dann die tschechische. lol ^^ das schöne budvar! sowas kann man auch wenigstens bier nennen. nicht so wie das bud! frag mich wie man so einen schmutz überhaupt trinken kann. was auch ganz gut schmeckt ist das pilsener aus tschechien. sind wohl die bekanntesten marken aus tschechien, dennoch sehr gute biere! wie sieht eigentlich die durchschnittliche Gesamtkapitalrendite anderer brauereien aus? 14% erscheinen auf den zweiten blick gar nicht so wenig. den einkauf versteh ich persönlich ebenfalls nicht. momentan sieht es auch für deutsche bierbrauer sehr sehr mies aus. da werden noch sehr viele firmen pleite gehen. hier würde man sicher das ein oder andere schnäppchen machen können, hätte aber sicher keine großen marken dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 15, 2008 Ja, Tschechisches Bier ist sehr gut (und vor allem günstig) Hier unsre Auswahl: In Pilsen war ich bei der Brauereibesichtigung, kann ich nur empfehlen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor-X August 4, 2008 · bearbeitet August 4, 2008 von Maxi2008 Hallo, ich habe eben einen Bericht gelesen in dem stand, dass Warren Buffett auch an INBEV beteiligt wäre. Stimmt das? Hier der Bericht: So etwas würden seine Widersacher von sich nicht behaupten. Sie planten den gigantischen unfriendly takeover, minutiös und in enger Abstimmung mit ihrem prominentesten, wenn auch nicht größten Partner, dem US-Großinvestor Warren Buffett. Es war eine Übernahme gegen den Widerstand des Busch-Clans; Buffetts Berkshire Hathaway Inc. gehören 4,3 Prozent des Käufers, des belgischen Bierkonzerns InBev: 23 Milliarden treffen auf 15 Milliarden Liter Bier: summa 38 Milliarden Liter an gemeinsamer Jahresproduktion. Der anonyme Branchencrack InBev aus dem belgischen Leuven mit Dutzenden großer Marken wie Stella Artois, Beck's, Diebels, Franziskaner, Paulaner, Löwenbräu, Hasseröder gehört, außer Buffett, größtenteils vier alten - Insider lästern: verknöcherten - belgischen Adelsfamilien. Verschlossen wie ein Fassspund sind sie allemal, die de Spoelberch, van Damme, de Mevius, de Pret Roose de Calesberg. Sie zählen zu den reichsten zehn Familien Belgiens, treten aber fast nie öffentlich auf. Das hatten sie bisher auch nicht nötig. Die Wurzeln des Unternehmens reichen immerhin bis 1366. Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...67312-2,00.html Weiß einer was dazu? Gruß Max Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 4, 2008 Da hat wohl einer was verwechselt, Warren ist an dem Übernommenen Unternehmen beteiligt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes August 5, 2008 Berkshire hält laut der eigenen Portfolio-Tabelle 4,8 % von Anheuser-Busch. Ca. 35,5 Mio. Aktien, gekauft für 1,7 Mrd. USD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor-X August 5, 2008 · bearbeitet August 5, 2008 von Maxi2008 Da hat wohl einer was verwechselt, Warren ist an dem Übernommenen Unternehmen beteiligt. Achso okay. Das hab ich mir schon gedacht. Im Internet ließt man nämlich nie was davon, dass Buffett bei Inbev beteiligt ist. Viele Grüße und Danke Max Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 20, 2014 · bearbeitet Juni 15, 2014 von Schildkröte Anheuser-Busch InBev übernimmt den südkoreanischen Brauereikonzern Oriental Brewery: http://www.faz.net/a...n-12759961.html @ an die Moderatoren: könnte der Thread-Titel bitte umbenannt werden? Danke im Voraus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag