Sapine 17. Juni Nestlé und Unilever haben das jetzt von EU-Ministern (zuletzt Österreich) beschlossene Gesetz zur Wiederherstellung der Natur unterstützt gegen Widerstände aus dem konservativen Lager: Zitat Die Revolte der Konservativen ging allerdings so weit, dass selbst Lebensmittelkonzerne wie Nestlé und Unilever sich einschalteten und die EU-Gesetzgeber dazu aufforderten, für das Gesetz zu stimmen, da es langfristig positive Auswirkungen auf die Wirtschaft habe. Handelsblatt (Bezahlschranke) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 17. Juni vor einer Stunde von Sapine: Handelsblatt (Bezahlschranke) gibt es momentan nicht Bin gespannt, was dieser Alleingang der österr. Umweltministerin für Auswirkungen auf die Regierung haben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver 14. Juli · bearbeitet 14. Juli von John Silver Zitat Konsumgüterhersteller / 12.07.2024 - 14:34 Uhr Unilever plant Abbau von Bürojobs in Europa Die Pläne sind wohl Teil eines im März angekündigten Sparprogramms. Demnach könnten bis zu 7500 Arbeitsplätze wegfallen – die ersten schon in diesem Jahr. Der Abbau der Stellen in Europa ist Teil eines im März angekündigten Produktivitätsprogramms. Foto: dpa Berlin. Der Konsumgüterkonzern Unilever will bis zu einem Drittel seiner Bürojobs in Europa streichen. Betroffen seien bis zu 3200 Stellen. Das Unternehmen werde in den kommenden Wochen Gespräche mit den Angestellten führen, die möglicherweise betroffen seien, erklärte der Konzern am Freitag. Die Maßnahmen sollten bis Ende kommenden Jahres umgesetzt werden. Dies habe das Management am Mittwoch gegenüber Führungskräften angekündigt. Die Pläne seien Teil des im März angekündigten Sparprogramms, demzufolge bis zu 7500 Arbeitsplätze wegfallen könnten. Zuvor berichtete die Financial Times darüber. Geschäftsführer Hein Schumacher stellte laut Finanznachrichtenagentur „Bloomberg“ einen Plan vor, um das Wachstum und die Gewinne von Unilever zu steigern und das Erbe von übermäßiger Expansion, verpassten Chancen und fehlgeschlagenen Fusionen und Übernahmen zu beseitigen. Schuhmacher, der ernannt wurde, nachdem der aktivistische Investor Nelson Peltz eine Beteiligung an dem Unternehmen erworben hatte, will auch die Eiskremsparte des Konglomerats als Teil eines Vorschlags abtrennen. Das soll dazu beitragen, die jahrelange Flaute zu überwinden. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/konsumgueterhersteller-unilever-plant-abbau-von-buerojobs-in-europa/100052420.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 25. Juli Zitat Unilever-Aktie zieht an: Unilever erzielt Gewinnplus 25.07.24 09:16 Uhr Der Konsumgüterkonzern Unilever hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Dabei profitierte das Unternehmen von guten Geschäften insbesondere mit Schönheits- und Hautpflege sowie Haushaltsprodukten, wie es in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Mitteilung hieß. Der Umsatz legte insgesamt um 2,3 Prozent auf 31,1 Milliarden Euro zu, organisch - sprich währungs- und portfoliobereinigt - lag das Wachstum bei 4,1 Prozent. Dabei konnte Unilever die verkauften Mengen um 2,6 Prozent steigern. Es war das dritte Wachstum in Folge. Zuletzt hatten viele Konsumgüterkonzerne vor allem durch Preissteigerungen ihren Umsatz in die Höhe getrieben. Das bereinigte operative Ergebnis legte organisch um 17,1 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro zu, was besser als von Analysten erwartet war. Unter dem Strich verdiente Unilever, das für so unterschiedliche Marken wie Knorr, Dove, Domestos oder Ben&Jerrys-Eiscreme bekannt ist, mit vier Milliarden Euro 3,5 Prozent mehr. Für das laufende Jahr erwartet Unilever weiter ein organisches Wachstum von drei bis fünf Prozent. Die im März angekündigte Ausgliederung des Eiscreme-Geschäfts laufe nach Plan, hieß es weiter. Zudem kündigte Unilever den Verkauf ihres Anteils an dem chinesischen Unternehmen für Wasserreinigungssysteme Qinyuan Group (auch bekannt als Truliva) an. Das Geschäft soll in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Unilever-Aktie zieht an: Unilever erzielt Gewinnplus Ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 22. August Unilever-Aktie von Kaufempfehlung durch Bank of America angetrieben Ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 8. September Unilever plant Verkauf seiner Russland-Geschäfte an Chemiekonzern Arnest Zitat Unilever plant Verkauf seiner Russland-Geschäfte an Chemiekonzern Arnest Unilever plant den Verkauf seiner russischen Vermögenswerte an Arnest für bis zu 500 Millionen US-Dollar, wartet jedoch noch auf die endgültige Genehmigung der russischen Behörden. 8.9.2024, 09:41 Eulerpool News 8. Sept. 2024, 09:41 Unilever steht kurz vor dem Verkauf seiner russischen Vermögenswerte an den Chemiekonzern Arnest, berichtet die Financial Times unter Berufung auf russische Medien. Der Deal könnte dem britischen Konsumgüterriesen bis zu 500 Millionen US-Dollar einbringen. Die Transaktion wurde bereits dem Unterausschuss für Auslandsinvestitionen der russischen Regierung zur Genehmigung vorgelegt – ein obligatorischer Schritt für westliche Unternehmen, die sich nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine aus dem Land zurückziehen wollen. Zwar fehlt noch die formelle Zustimmung der russischen Behörden, doch laut russischen Wirtschaftsmedien wie Kommersant und RBC hat die Regierung den Verkauf bereits genehmigt. Offizielle Bestätigungen von Unilever und Arnest stehen jedoch weiterhin aus. Der geplante Verkauf reiht sich in die Bemühungen westlicher Unternehmen ein, ihre Aktivitäten in Russland nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs zu beenden. Unilever hatte bereits kurz nach Beginn des Konflikts angekündigt, sein Russland-Geschäft auf das absolute Minimum zu beschränken, während viele andere Unternehmen den Markt vollständig verlassen haben. Die Reaktion der Märkte auf die Nachricht fiel verhalten aus. Die Unilever-Aktie verlor im Londoner Handel zeitweise 0,85 Prozent und notierte bei 49,48 Pfund. Ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 24. Oktober Unilever wächst stärker als erwartet Zitat Nachdem die starken Preiseffekte aus den Jahren mit der hohen Inflation nachgelassen haben, muss der britische Konzern wie andere Lebensmittel- und Konsumgüterproduzenten seit einiger Zeit wieder mehr auf Mengenwachstum setzen. Der seit Juli 2023 amtierende Unilever-Chef Hein Schumacher will zudem die Profitabilität durch den Abbau von 7.500 Stellen weltweit erhöhen. Darüber hinaus gliedert er das Geschäft mit Eis aus. Der Prozess laufe nach Plan und soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die Eissparte, zu der die bekannten Marken Ben & Jerry's, Cornetto, Langnese und Magnum gehören, ist mit einem Quartalsumsatz von zuletzt 2,4 Milliarden Euro die kleinste Sparte des Konzerns, wuchs aber auch stärker als die anderen Bereiche. man wieder ein Spin-off auf den ich verzichten könnte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 24. Oktober vor 55 Minuten von Mithrandir77: man wieder ein Spin-off auf den ich verzichten könnte Ich auch. Muss bei Gelegenheit mal schauen, ob es schon Informationen gibt, wie das Ganze ablaufen soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 24. Oktober vor 31 Minuten von Schlumich: Ich auch. Muss bei Gelegenheit mal schauen, ob es schon Informationen gibt, wie das Ganze ablaufen soll. Hier ist ein Fan der Abspaltung: https://www.forbes.com/sites/devpatnaik/2024/03/31/the-real-lesson-from-ben--jerrys-its-not-go-woke-and-go-broke/ Zitat The company’s new CEO has come under intense pressure from activist investor Nelson Peltz to clean up its balance sheet and focus on growth. Ice cream is a notoriously low-margin business. It requires expensive ingredients like milk and fresh fruit. And selling ice cream is a seasonal business that demands a complex refrigerated supply chain. Compare that to other Unilever products like soap and detergent and mayo. Those products are comparatively easy to make and can sit on shelves for months or years. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 24. Oktober vor 32 Minuten von hattifnatt: Hier ist ein Fan der Abspaltung: https://www.forbes.com/sites/devpatnaik/2024/03/31/the-real-lesson-from-ben--jerrys-its-not-go-woke-and-go-broke/ Und Seife & Mayo liefern dann mehr "focus on growth"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 24. Oktober vor 1 Minute von sedativ: Und Seife & Mayo liefern dann mehr "focus on growth"? Aus der weiter oben zitierten Ariva-Meldung: Zitat Zudem will Konzernchef Schumacher das Portfolio mit Nahrungsmitteln weiter verschlanken und auf starke Marken wie Hellmann's oder Knorr ausrichten. Bin nicht (mehr) investiert und weiß es selbst nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 25. Oktober vor 15 Stunden von hattifnatt: Hier ist ein Fan der Abspaltung: https://www.forbes.com/sites/devpatnaik/2024/03/31/the-real-lesson-from-ben--jerrys-its-not-go-woke-and-go-broke/ Ein Verkauf hätte ich persönlich halt lieber gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
