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Drella

Unilever

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MannohneGeld
vor einer Stunde schrieb DNA:

Aber die deutsche Steuer... und die  ist nach Ausschöpfung des Freibetrages halt etwas höher. Daher der Kommentar. Außerdem werden die 15% ausländische Quellensteuer in Deutschland angerechnet. 

ja, stimmt was aber wenn ich dividendenjäger bin und irgendwann in vietnam zb mich in ruhestand begebe, nach meinem wissen muss ich dort keine steuern zahlen, und da ich 0% Qst habe, habe ich somit 100% der bruttodividende

ja der deutsche staat verlangt für alles mögliche steuern, nicht aber in jedem land ist es so dramatisch wie bei uns <_<

ausserdem muss man erstmal dahin kommen, das man den freibetrag ausschöpft,

ein gedankenspiel, angenommen ich habe 40000 euro in aktien investiert und eine ausschüttung von 2% wären das genau 800 euro und wenn man verheiratet wäre hätte man somit 1602 euro freibetrag das wären bei unserem gedankenspiel 80k euro in aktien bei 2% ausschüttung

 

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Der T
vor 12 Stunden schrieb Altair:

Was er meint, ist dass dank der quellensteuer der Soli + Kirchensteuer nur auf die Kapitalertragsteuer anfallen und nicht auf die Quellensteuer. Ergo ist die Abschaffung für den deutschen Anleger schlechter.

 

100€ brutto dividende

-15 quellensteuer

-10 kapitalertragsteuer (25-15 da anrechnung quellensteuer)

-SolZ auf 10 KapESt

-KiSt auf 10 KapESt

 

= effektiv etwa 26,4%

 

Ohne quellensteuer:

100 brutto dividende

-25 kapest

-soli auf 25 kapest

-kist auf 25 kapest

 

= effektiv etwa 28%

 

Kann sein dass die zahlen etwas krumm sind, hab es im kopf gerechnet

 

Danke! Endlich nachvollziehbar erklärt. 

 

Ich dachte immer, dass sich Soli und ggf. KichenSt. durch die Steuererklärung gleich einpendeln und damit unabhängig von der Quellensteuer sind.

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SumSum

Du hast nun sehr präzise erklärt .... genauso ist es auch.

 

Ich hatte die vereinfachte Variante genannt ... billiger wird's übrigens dann noch durch einen Kirchenaustritt ....

Ich finde den schönen Spruch "Im Leben ist nur der Tod und das Finanzamt sicher" sehr passend.

Anders gesagt: ich habe eh keinen Einfluss drauf ... 

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Dividenden-Pirat

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/neue-struktur-unilever-laut-cfo-wohl-nicht-mehr-teil-des-britischen-ftse-leitindex-6288432

 

Vermutlich, wird es bald nur noch eine Aktie geben die NV Aktie. Die Struktur von Unilever soll fokussierter sowie einfacherer werden. Leider wurde die Prognose für das Halbjahr gekürzt und soll unter 3%-5% liegen. Am gesamten Jahr, wolle man festhalten.

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MannohneGeld
Am 14.6.2018 um 20:21 schrieb Dividenden-Pirat:

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/neue-struktur-unilever-laut-cfo-wohl-nicht-mehr-teil-des-britischen-ftse-leitindex-6288432

 

Vermutlich, wird es bald nur noch eine Aktie geben die NV Aktie. Die Struktur von Unilever soll fokussierter sowie einfacherer werden. Leider wurde die Prognose für das Halbjahr gekürzt und soll unter 3%-5% liegen. Am gesamten Jahr, wolle man festhalten.

Sollte nicht so dramatisch sein, denn wir wissen ja das ab 2021, wenn ich es noch richtig im Kopf habe, die Holländer keine QST mehr verlangen werden für Aktien. 

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cantaloupe
vor 22 Stunden schrieb MannohneGeld:

, denn wir wissen ja das ab 2021 [...] die Holländer keine QST mehr verlangen werden für Aktien. 

 

Die 15%, die sie derzeit verlangen, sind in Deutschland ohnehin schon anrechenbar....

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Viktoria
vor 18 Stunden schrieb cantaloupe:

 

Die 15%, die sie derzeit verlangen, sind in Deutschland ohnehin schon anrechenbar....

Bei Vorliegen einer NV-Bescheinigung oder Kapitalerträgen, die den Sparer-Pauschbetrag nicht überschreiten, ist die Quellensteuer aber verloren. Deshalb habe ich für meine Enkelin die PLC gekauft.

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MannohneGeld
vor 35 Minuten schrieb Viktoria:

Bei Vorliegen einer NV-Bescheinigung oder Kapitalerträgen, die den Sparer-Pauschbetrag nicht überschreiten, ist die Quellensteuer aber verloren. Deshalb habe ich für meine Enkelin die PLC gekauft.

Thump up, bei 3% Dividendenrendite braucht man über 25.000 Euro in Aktien um den Freibetrag zu überschreiten für Ledige,

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Warlock
vor 19 Stunden schrieb MannohneGeld:

Thump up, bei 3% Dividendenrendite braucht man über 25.000 Euro in Aktien um den Freibetrag zu überschreiten für Ledige,

Also der Freibetrag ist schneller ausgeschöpft als einem lieb ist. Kauf deiner Enkelin noch 2 andere Positionen und dann ist der schnell verbraucht. :(

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Schildkröte
Am 18.6.2018 um 22:25 schrieb cantaloupe:

Die 15%, die sie derzeit verlangen, sind in Deutschland ohnehin schon anrechenbar....

 

Und darauf kann hier kein Soli mehr erhoben werden...

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Der Konsumgüterkonzern verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2018 einen Umsatzrückgang um 5 Prozent auf 26,35 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Zuwachs um 2,5 Prozent. Insbesondere ein Streik im wichtigen Absatzmarkt Brasilien setzte Unilever zu. Der Gewinn sank von 3,11 auf 3,04 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzwachstum auf bereinigter Basis von 3 bis 5 Prozent erwartet.

 

Link

 

Die Bereinigung wurde vorgenommen wegen dem Verkauf der Aufstriche  an KKR

 

Verkauf an KKR ist abgeschlossen

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Dividenden-Pirat

Nach Preiserhöhungen Kaufland listet Unilever aus

 

Erst die Währungsprobleme in den Emerging Markets... Jetzt auch noch das... Ob Unilever dieses Jahr die Ziele erreichen wird. Es dürfte interessant werden nächsten Monat bei den Zahlen für Q3 und der Ausblick für das Gesamtjahr...

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Dork

Erinnert an die Nestlé-Story vor ein paar Monaten... Hört sich nach einer super PR für Kaufland an :rolleyes:

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ghost_69

... so ich gehe nicht mehr nach Kaufland, ich brauche meine Unilever Produkte genauso wie die von Nestle ...

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hund555

Unter den britischen Investoren des Konsumgüterkonzerns Unilever wächst einem Zeitungsbericht zufolge die Unruhe über die geplante Aufgabe des Londoner Firmensitzes.

Zitat

Das britisch-niederländische Unternehmen hatte im Frühjahr angekündigt, den Hauptsitz künftig alleine in Rotterdam zu haben. Unilever will damit die Jahrzehnte alte Unternehmensstruktur "stärken und vereinfachen". Börsennotiert ist Unilever in Amsterdam und London.

Die Vermögensverwaltung des Versicherers Aviva sei nicht davon überzeugt, dass die Abschaffung der dualen Struktur das Beste für die Gruppe oder ihre Investoren sei, schreibt die Financial Times. Aviva Investors ist neuntgrößter Aktionär der in Großbritannien notierten Unilever-Aktien. In getrennten Abstimmungen im kommenden Monat muss Unilever 75 Prozent der britischen Aktionäre für die Annahme des Vorschlages für sich gewinnen. Zudem müssen 50 Prozent der niederländischen Investoren zustimmen.

David Cumming, Chief Investment Officer Equitys bei Aviva Investors, sagte der Zeitung, Unilever werde kein britisches Unternehmen mehr sein, wenn der geplante Schritt voranschreite. Das würde dann dazu führen, dass einige Investmentfonds im Zuge von Zwangsverkäufen ihre Aktien abgeben müssten.

Sollten die Unilever-Aktionäre am 25. und 26. Oktober grünes Licht für die Pläne geben, dann wird Unilever aus dem FTSE-100-Index fallen. Dann werden Indexgebundene Investoren, aber auch aktive Investoren, ihre Bestände verkaufen. Cumming sieht keinen Mehrwert durch die Pläne, im Gegenteil. "Wir verlieren ein ziemlich großes Unternehmen aus dem Index". Er kündigte an, gegen den Schritt stimmen zu wollen. Zudem ruft Cumming andere institutionelle Aktionäre dazu auf, ebenfalls gegen die Pläne zu stimmen.

Unilever argumentiert unterdessen, dass die Vereinfachung der Unternehmensstruktur in einer einzigen Holdinggesellschaft in den Niederlanden die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen werde. Dadurch werde der Verkauf und Kauf von Vermögenswerten erleichtert und auch eine bessere Unternehmensführung ermöglicht.

 

Evtl. werden wir günstigere Kurse bei Unilever sehen, wenn die Aktie aus dem FTSE-100-Index fällt

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Warlock

Ohne den Brexit würde ich sagen alleiniger Firmensitz in London. Durch den Brexit und den damit nicht absehbaren Folgen macht Amsterdam schon Sinn.

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ILP

Wie verhält sich es dann mit der Steuer auf Dividenden wenn man den Hauptsitz in die Niederlande legt, und den Britischen Sitz aufgibt? Wenn die Aktie immer noch in London gelistet ist? Ist die Dividende dann wie bisher Netto? Oder haut dann trotzdem der Niederländische Fiskus drauf? 

 

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WOVA1
vor 8 Minuten schrieb ILP:

Wie verhält sich es dann mit der Steuer auf Dividenden wenn man den Hauptsitz in die Niederlande legt, und den Britischen Sitz aufgibt? Wenn die Aktie immer noch in London gelistet ist? Ist die Dividende dann wie bisher Netto? Oder haut dann trotzdem der Niederländische Fiskus drauf? 

 

Die Niederlande sind aus deutscher Sicht unproblematisch - 15 % Quellensteuer, 15 % davon anrechenbar. 

Man spart ein wenig Soli. 

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Schmitti

Außerdem hat das niederländische Kabinett eine Abschaffung der Quellensteuer ab 2020 geplant

 

 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

NACH DRUCK VON AKTIONÄREN
Unilever-Konzernzentrale bleibt in London
Unilever behält seine Hauptsitze in Rotterdam und London. Die britische Regierung dürfte das freuen, in den Niederlanden entfacht das aber eine Debatte über die Dividendensteuer.
Kerstin Leitel Christoph Kapalschinski 05.10.2018 Update: 05.10.2018 - 10:15 Uhr
...

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/nach-druck-von-aktionaeren-unilever-konzernzentrale-bleibt-in-london/23151490.html

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Kuffour

 

Was sollen die denn begriffen haben?

Zwei Konzernsitze zu betreiben ist einfach teuer und unnötig.

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ghost_69
Am 7.10.2018 um 15:00 schrieb Kuffour:

 

Was sollen die denn begriffen haben?

Zwei Konzernsitze zu betreiben ist einfach teuer und unnötig.

das stimmt schon, dann den in Holland schließen,

Hauptsache die UK Version bleibt wegen der Steuer an der Börse.

 

Ghost_69 :-*

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Kuffour
vor 1 Stunde schrieb ghost_69:

das stimmt schon, dann den in Holland schließen,

Hauptsache die UK Version bleibt wegen der Steuer an der Börse.

 

Ghost_69 :-*

 

Naja, im Grunde ist es egal.

1. die 15% Quellensteuer ist eh anrechenbar

2. ab 2020 will die Niederlande die 15% Quellensteuer abschaffen.

 

Aus meiner Sicht, wäre es sehr viel klüger die Strukturen ein wenig zu verschlanken (von den Margen her ist man ja schwächer als so mancher Konkurrent), anstatt Klientelpolitik zu betreiben.

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Kaufenundhalten
Zitat

Unilever kauft Malzdrink-Sparte von GlaxoSmithKline

Der Konsumgüterriese hat den Rivalen Nestlé ausgestochen. Für die Malzgetränke-Sparte von GSK zahlt Unilever insgesamt 3,3 Milliarden Euro.

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lebensmittelhersteller-unilever-kauft-malzdrink-sparte-von-glaxosmithkline-fuer-ueber-drei-milliarden-euro/23710330.html

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