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Elvis77

Discounted Cashflow

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Elvis77

Kann mir mal bitte jemand ein Zahlenbeispiel geben, wie man DCF rechnet.

Also nicht nur die Formel angeben, sondern mit einem anschaulichem kurzem Beispiel.

 

Irgendwie stehe ich etwas auf dem Schlauch, wie ich mit dem Restwert umgehen soll, nach Ablauf der Planungszeit.

 

Also ein kurzes konkretes Beispiel über 3 Perioden+Restwert, wäre toll.

 

Ob Entity oder Equity Ansatz ist egal. Das erkenne ich dann schon an der Rechnung.

 

Schön wenn mir dummie jemand kurz helfen könnte.

Ich helfe jemandem aber mir fehlen konkrete Zahlenbeispiele und ich will keinen Fehler machen.

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Dendi
· bearbeitet von Dendi

Ach herje, da schreib ich nächste Woche Diplomprüfung und müsste das evtl. auch wissen und steh hier gerade schon bei Deiner Frage auf dem Schlauch *schmunzel*

 

Was exakt meinst Du mit Restwert?

 

Erstmal paar Sachen zum DCF:

 

Brutto Free Cash Flow - Entity (WACC) Ansatz

 

operatives Ergebnis vor Zinsen & Ertragssteuern

+ Abschreibungen

+- Veränderung Rückstellung

+- nicht zahlungswirksame Aufwendungen/Erträge

+- In-/Desinvestitionen AV/UV

_________________________

B FCF vor Zinsen/Steuern

- Steuern vom Ertrag und Einkommen

 

_____________________________

B FCF vor Zinsen

 

Netto Free Cash Flow - Equity Ansatz

 

B CFC vor Zinsen/Steuern

- Zinszahlungen (FK)

+- Veränderungen FK-BEstand

_________________________

N FCF vor Steuern

- Steuern vom Ertrag und Einkommen

 

________________________

N FCF nach Zinsen

 

zum WACC

 

Kapitalisierungszinssatz (i) = k(EK) x EK/GK + k(FK) x FK/GK

 

Equity Ansatz Zins

 

Kapitalisierungszinssatz = k(EK)

k(EK) = risikoloser Zinssatz + (Marktrisikoprämie x Betafaktor)

 

k(EK) = iF + (beta x iR)

 

Beispiel zum WACC

 

iF = 3,5 %

beta = 1,8

iR = 5% (erwartet/geschätzt!)

Steuerquote = 38%

 

Bilanzpositionen :

 

AV 1.800

UV 700

 

EK 800

FK lang (z.B. Anleihe die wir emitiert haben) 600 (7%)

KK 500 (9%)

Darlehen 600 (6%)

 

EK

Kosten : 3,5% + (5%x1,8) = 12,5%

 

800 .. Gewichtung 0,32 (800/2500) .. Kosten 12,5% .. WACC = 4%

 

FK lang

 

600 .. Gewichtung 0,24 (600/2500) .. Kosten 7% .. Kosten n.S. 4,34% (38% Steuerabzug) .. WACC = 1,04%

 

FK Kurz = KK

 

500 .. Gewichtung 0,20 (500/2500) .. Kosten 9% .. Kosten n.S. 5,58% .. WACC = 1,12%

 

Darlehen

 

600 .. Gewichtung 0,24 .. Kosten 6% .. Kosten n.S. 3,72% .. WACC = 0,89%

 

WACC insgesamt

 

4 + 1,04 + 1,12 + 0,89 = 7,05%

 

-> Somit haben wir schonmal den Bewertungszins für unser Szenario bestimmt, wenn wir nach dem Entitiy Ansatz vorgehen wollen

 

 

zum Free Cash Flow

 

Die Formel lautet ja:

 

U = FCF1 / (1+i) + FCF2 / (1+i)² + FCF3 / (1+i)³ + ... + FCFn / (1+i)^n

 

auf einen Betrachtungszeitraum von 5-8 Jahren meistens. Alles was danach kommt (wenn man länger schauen will) unterstellt einen regelmäßigen FCF der nachhaltig ist!

 

Nehmen wir jetzt mal aus unserem Beispiel vereinfacht an:

 

Annahmen

FK (Anleihen) zahlen wir 7% dies ist langfristig also

- jedes Jahr 42 Outflow

 

KK (kurzfristiger Kredit) zahlen wir im 1. Jahr 9% im 2. Jahr 10% im 3. Jahr 11%, Betrag bleibt im Schnitt konstant

- t1 = 45

- t2 = 50

- t3 = 55

jeweils Outflows

 

FK langfristig ist ein langfristiges Darlehen, dass wir nicht tilgen

- jedes Jahr 36 Outflow

 

Durch unser Anlagevermögen erhalten wir folgende Inflows (nach Steuern)

- t1 100

- t2 150

- t3 200

 

Mit dem Umlaufvermögen machen wir angenommen folgende Inflows (nach Steuern)

- t1 20

- t2 30

- t3 40

 

Annahme: Wir haben ansonsten keine weiteren Cashflows, die fürs operative Ergebnis wichtig wären.

 

Betrachtung des Unternehmenswertes

 

t1

Outflows: 42 + 45 + 36 = 123 (- N FCF Outflows!)

Inflows: 100 + 20 = 120 ( - BFCF Inflows)

 

B FCF1 = 120 / (1+0,0705) = 112,1

 

N FCF1 v.S. = 112,1 - 123 = -10,9

 

N FCF1 = -10,9/(1+0,125) = -9,7

 

t2

Outflows: 42 + 50 + 36 = 128

Inflows: 180

 

B FCF2 = 180 / (1+0,0705)² = 157,1

 

N FCF2 v.S. = 157,1 - 128 = 29,1

 

N FCF2 = 29,1 / (1+0,125)² = 23

 

t3

Outflows: 42 + 55 + 36 = 133

Inflows: 240

 

B FCF3 = 240 / (1+0,0705)³ = 195,6

 

N FCF3 v.S. = 195,6 - 133 = 62,6

 

N FCF3 = 62,6/(1+0,125)³ = 44

 

Unternehmenswert in t0:

-9,7 + 23 + 44 = 57,3

 

Was nicht berücksichtigt wurde:

- eventuelle Abschreibungen

- Tilgungen bei den Krediten

- Desinvestitionen/ Investitionen im AV/UV

- Steuern auf den Ertrag (angenommen: die Angaben zu den Inflows sind nach Steuern)

 

Disclaimer

Die Sachen sind gerade vollkommen planlos in meinem Hirn aus einer Bilanz entstanden, die ich zu Übungszwecken hier liegen habe (Bilanzierung von Krediten *g*). Ich übernehme deshalb keine Haftung für die Richtigkeit der Ergebnisse, es beruht auf Annahmen und müsste nochmal kritisch überprüft werden.

 

 

Gruß Dendi

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Elvis77

Erstmal herzlichen Dank für die ausführliche Rechnung.

 

Die Formel lautet ja:

 

U = FCF1 / (1+i) + FCF2 / (1+i)² + FCF3 / (1+i)³ + ... + FCFn / (1+i)^n

 

auf einen Betrachtungszeitraum von 5-8 Jahren meistens. Alles was danach kommt (wenn man länger schauen will) unterstellt einen regelmäßigen FCF der nachhaltig ist!

 

Gibt es eine Form diesen Restwert FCFn / (1+i)^n in die Rechnung miteinzubeziehen.

Also wenn jetzt in einer AUfgabe z.B. stehen würde "Ab dem 5.Jahr wird ein unendlicher jährlicher Cashflow von 100 erwartet."

 

Kann ich diese veranschlagte unendliche Rente am Ende des Planungszeitraums mit in den konkreten Unternehmenswert überführen?

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Dendi

Servus,

 

2 Sachen:

 

1. Zu der von Dir zitierten Formel ( ^n), habs vergessen hinzuschreiben. Die n. Periode ist die letzte Periode, die noch exakt bestimmbar ist.

 

d.h. dies ist nicht der Restwert, sondern er wird noch mit in die Bewertung einbezogen.

 

Der Restwert (jetzt versteh ich auch was Du meinst :) ) ist ein zusätzlicher Teil, den wir mittels:

 

FCF nh / (1+i)^n bezeichnet haben.

 

nh = nachhaltiger Free Cash-Flow, d.h. der Wert, der unter ewiger Betrachtung nachhaltig für das Unternehmen angenommen wird. Wenn wir jetzt beispielsweise als letzten FCF (aus der n. Periode) annehmen, dass dieser 100 beträgt und wir eine jährliche Steigerungsrate von 10% bis dahin veranschlagt haben, würde ich den nachhaltigen Restwert mit eben dieser Steigerungsrate auf 110 ansetzen.

 

Wenn Du einen gegebenen Restwert hast (die von Dir genannten 100) dann würde ich z.B. die Formel wie folgt aufstellen:

 

FCFt1 / (1+i) + FCFt2 / (1+i)^2 + FCFt3 / (1+i)^3 + FCFt4 / (1+i)^4 + FCFt5 / (1+i)^5 + 100 / (1+i)^5

 

Man nimmt also an, dass dieser Restwert (d.h. der Barwert des als nachhaltig angenommenen FCFs) genau noch 1x berechnet wird und anschließend auf 0 gesetzt wird, da nicht mehr prognostizierbar und somit zu unsicher.

 

Gruß Dendi

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Sladdi
· bearbeitet von Sladdi
Also wenn jetzt in einer AUfgabe z.B. stehen würde "Ab dem 5.Jahr wird ein unendlicher jährlicher Cashflow von 100 erwartet."

 

Hi,

ich nehme an Du meinst, daß ab dem 5. Jahr jährlich x=100 EUR CF bis in alle Ewigkeit kommen.

 

das kannst Du über die Formel

 

i: Abzinsung (z.B. 1,1 entspricht 10%)

w: ewiges Wachstum (analog zu i) wäre bei Dir w=1

 

SUM(n=5..infinity) [x*(w/i)^n)] darstellen.

 

 

Für eine Reihe der Form SUM(n=0..infinity)[C^n] mit C<1 existiert ein Grenzwert:

 

Grenzwert=1/(1-C) (bin mir ziemlich, aber nicht 100%ig sicher)

 

Für unseren Fall wäre es also (mit der Konstanten x multipliziert): Grenzwert=x*(1/1-(w/i)).

 

Dies ist aber noch nicht der endgültige Wert. Denn zu den Zeitpunkten 0,1,2,3 und 4 sind die Zahlungen aus der "ewigen Rente" noch 0. Daher mußt die die entsprechenden Werte abziehen.

 

x ist ein virtueller Gewinn zum Zeitpunkt t=0, der mit dem Wachstum w nach 5 Jahren auf Deine ewige Rente führt.

 

Gruß

Sladdi

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Fast hätte ich es vergessen...

 

Ich habe eine Aufgabe zu DCF vorgelegt bekommen, bei der ich auch nicht genau helfen konnte.

Hoffe ihr wisst da mehr. Die kommt wohl scheinbar häufiger in den Klausuren vor.

 

Folgende Aufgabe:

 

Als Investor bekommen sie von den Unternehmensleitungen der Untzernehmen A und B folgende Daten über die zu erwartenden CashFlows nach Steuern und Zinsen zur Verfügung:

 

Unternehmen A

Aktuelles Jahr 0: 20

Jahr 1 5

Jahr 2 10

Jahr 3 25

 

Unternehmen B

Aktuelles Jahr 0: 10

Jahr 1 12

Jahr 2 14

Jahr 3 15

 

Darüber hinaus stehen aus den Abschlüssen noch folgende Daten zur Verfügung:

 

Unternehmen A

Bilanzsumme 400

Investitionen 3

Eigenkapital 100

Abschreibungen 5

 

Unternehmen B

Bilanzsumme 100

Investitionen 3

Eigenkapital 50

Abschreibungen 1

 

Frage:

100% der ANteile von Unternehmen A oder B werden ihnen für 100 Geldeinheiten Angeboten. Der kalkulatorische Zinssatz beträgt 10%

Entscheiden sie sich für einews der beiden Unternehmen. Begründen sie ihre Entscheidung mit dem Verfahren des Discounted CashFlow und benennen sie die von ihnen angewandten Prämissen.

 

Jetzt habe ich mit dieser Aufgabe folgendes Problem.

Natürlich ist es logisch, wie ich die CashFlows abzinsen muss. Aber das kann es ja noch nicht sein. Leider ist auch kein Restwert angegeben.

 

Dadurch das der CashFlow hier NACH Zinsen angegeben ist, muss meines Wissens nach der Equity Ansatz gewählt werden.

In diesem Ansatz werden die diskontierten CashFlows+der diskontierte Fortführungswert einfach addiert. Das Fremdkapital spielt nach Lehrbuch hingegen keine Rolle, weil die CashFlows nach Zinsen angegeben sind.

Nun fehlt mir natürlich ein Restwert in der Aufgabe.

 

Was haltet ihr von folgendem Lösungsansatz:

 

- Die Angaben für Abschreibungen müssen nicht berücksichtigt werden, da diese per Definition bereits in den Cash Flows berücksichtigt wurden

 

- Erste Prämisse ist, das der angegebene Cash Flow der FreeCashFlow ist. Damit sind die angegebenen Aufwendungen für Investitionen ebenfalls enthalten.

 

- Da die Cash Flows nach Zinsen angegeben wurden muss in der Equity Methode das Fremdkapital bei der DCF berechnung nicht weiter berücksichtigt werden.

 

Jetzt fehlt mir ja der Restwert, der nicht angegeben ist. Soll ich dafür am Ende zu den diskontierten CashFlows einfach noch das Eigenkapital addieren? Bzw, das Eigenkapital erst noch diskontieren?

Meine Prämisse wäre dann, das in den Planjahren keine weiteren Abschreibungen angefallen sind und sämtliche Cashflows ausgeschüttet wurden. Das Eigenkapital hätte sich also nicht verändert. Das Unternehmen wird nach Ablauf der Planjahre zum Eigenkapitalwert veräußert.

 

Kann da bitte jemand weiterhelfen bzw. Meinungen äußern?

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Elvis77

Keiner Lust zu der Denksportaufgabe?

Wo sind die ganzen Kennzahlenjonglierer, wenn man sie braucht?

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Vorschlag

 

Ich würde mich für Unternehmen A entscheiden.

 

FCF (t0) - 22

FCF (t1) - 15,45

FCF (t2) - 9,91

FCF (t3) - 20,28

============

Summe FCF: 67,64

 

+ Liquidationsprämisse in t4: Zufluss: 68,3 Einheiten

================================

FCF gesamt: 135,94

abzgl. Kaufpreis: 100

============================

positiver Kapitalwert: 35,94

 

Unternehmen B ist der Kapitalwert unter den gleichen Prämissen negativ

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Elvis77

Was du gemacht hast ist klar.

 

Aber heist das auch, das du den von mir ausgewählten Prämissen, insbesondere das das abgezinste Eigenkapital der Liquidationserlös ist auch inhaltlich zustimmst?

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Hi,

 

ich habe deinen Thread nochmal kurz überflogen. Restwert kannst du vergessen, wenn es nicht ausdrücklich erwähnt wird. In der Praxis ist die Gründung einer zeitlich befristeten Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft oder Projektgesellschaft denkbar.

 

Abschreibungen sind hinzuzurechnen, da nicht zahlungswirksam

Für Investitionen sind in aller Regel mit Auszahlungen verbunden.

 

Das Aussehen der Bilanzen kann man sich ja ausdenken. Am Besten eine sehr einfache mit Zahlungsmittel oder hochliquide WP auf der Aktivseite und Bankverb. auf der Passivseite. Rest: Einlagen der Gesellschafter, die nach dem Projekt zurückgezahlt werden. (Besser: Veräußerung der Anteile an einen Dritten)

 

Gruß

 

Schlafmuetze

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Elvis77
Hi,

 

ich habe deinen Thread nochmal kurz überflogen. Restwert kannst du vergessen, wenn es nicht ausdrücklich erwähnt wird. In der Praxis ist die Gründung einer zeitlich befristeten Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft oder Projektgesellschaft denkbar.

 

Abschreibungen sind hinzuzurechnen, da nicht zahlungswirksam

Für Investitionen sind in aller Regel mit Auszahlungen verbunden.

 

Die Abschreibungen und Investitionen müssen ja schon in den CashFlows drin stecken. Sonst wäre es ja kein CashFlow.

 

Wesentlich ist, das in dieser Aufgabe beide Unternehmen ohne einen konstruierten Restwert keinerlei Sinn machen. Deswegen verlangt die AUfgabe implizit, das man die Planungsdaten am Ende noch um irgendwas ergänzt.

Also konstruiere ich den aus dem Eigenkapital und unterstelle Liquidation am Ende der Planungszeit und habe die Prämissen so gesetzt, das das Eigenkapital am Ende noch genauso ist wie am Anfang.

 

Also übersetzt, das z.B. am Ende die Firmenimmobilien etc. verkauft werden, was den Liquidationserlös darstellt.

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Gast240123
Wesentlich ist, das in dieser Aufgabe beide Unternehmen ohne einen konstruierten Restwert keinerlei Sinn machen. Deswegen verlangt die AUfgabe implizit, das man die Planungsdaten am Ende noch um irgendwas ergänzt.

 

Weshalb fragst du dann? Ergänze die Aufgabe um irgend etwas und gut iss.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Weil ich nicht weis ob es inhaltlich richtig ist.

 

Schließlich wird die Bilanzsumme noch mit Angegeben und da ich Bilanzsumme und Eigenkapital habe, kenne ich ja auch die Verbindlichkeiten, die ich völlig ausgeblendet habe, weil ich davon ausgehe, das die Equity Methode angewendet werden muss.

 

Ob das aber inhaltlich richtig ist oder man am Ende die Bilanzsumme dran hängen sollte oder sonst irgendwelche Akrobatismen ist mir unbekannt.

 

Ich weis also nichtmal ob mein Ansatz überhaupt rein logisch richtig ist.

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