anderly März 14, 2008 neue (oder alte)Etf Nachrichten... Hier mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon März 14, 2008 Also was halten die ETF-Cracks davon ? Sehr interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 17, 2008 Morningstar Awards 2008: ETFs mit starkem Track Record Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 19, 2008 neue ETFs von db x-trackers um short zu gehen. Allesamt Branchenfonds mit TER von 0,5 %. aus Börse-Online vom 19.03.2008 Die Deutsche Bank erweitert ihr Angebot an Indexfonds, mit denen sich auf fallende Kurse setzen lässt. Sie dienen zur Spekulation und zur Absicherung. Fünf neue Sektoren-ETFs kommen hinzu. Seit acht Monaten tobt die Kreditkrise nun und lässt die Kurse immer wieder purzeln. Wohl dem, der short gehen, also auf fallende Kurse setzen konnte. Er durfte sich über dicke Gewinne freuen. Aber auch Absicherungsstrategien waren gefragt. Die lassen sich gut mit Short-Produkten umsetzen. Der Verlust eines Depots wird dabei durch den Gewinn der Short-Position kompensiert. Das alles wird auch für ETF-Anleger immer leichter. Die Deutsche Bank bringt fünf neue Short-Produkte auf den Markt und bietet nun insgesamt elf, das größte Angebot unter den ETF-Anbietern. Daneben ist noch Lyxor mit einem Euro Stoxx Short vertreten. Die fünf neuen Indexfonds der Deutschen Bank beziehen sich auf Sektoren des DJ Stoxx 600, und zwar die Bereiche Banken, Gesundheit, Öl und Gas, Technologie sowie Telekommunikation. Details finden sich in der nachfolgenden Tabelle. 1. DJ STOXX 600 Banks Short DBX1AH 2. DJ STOXX 600 Healthcare Short DBX1AJ 3. DJ STOXX 600 Oil & Gas Short DBX1AJ (<<<< das ist kein Schreibfehler von mir ! Das wurde nicht sauber recherchiert 4. DJ STOXX 600 Technology Short DBX1AL 5. DJ STOXX Telecommunications Short DBX1AM und hier zur Sicherheit noch der Link http://www.boerse-online.de/fonds/etf/aktuell/496853.html MfG Schnitzel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon März 20, 2008 · bearbeitet März 20, 2008 von Raccon 1. DJ STOXX 600 Banks Short DBX1AH KAUFEN! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 20, 2008 Stoxx 600 ....wieviel Banken soll'n denn darin die Biege machen ? Ok, die großen haben en beachtliches Gewicht, aber was is mit den vielen vielen anderen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
i++ März 20, 2008 Hallo, waren die Mgt. Gebühren beim Lyxor Eurostoxx 50 ETF nicht mal 0,15%. (0,25% ist ausgewiesen auf der Lyxor HP) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 20, 2008 KAUFEN! Immer noch?! Schau sich einer mal den Chart an, weiter kanns eigentlich nicht nach unten gehen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 20, 2008 und nochmal ein Update bei den ETFs, diesmal von der UBS aus Börse-Online 20.03.2008 Die UBS ordnet ihre Indexwelt neu. Referenz werden breite MSCI-Indizes. Der Handel mehrerer Fonds wird für zehn Tage ausgesetzt. Anleger, die flexibel bleiben wollen, sollten vorher verkaufen. Im Geschäft mit Indexfonds hat die UBS in Deutschland nie eine große Rolle gespielt. Das lag zum Teil daran, dass die Schweizer wenig gängige Indizes als Referenz gewählt hatte, vor allem die Titans-Familie von Dow Jones. Außerdem sind diese Fonds mit einer jährlichen Verwaltungsgebühr von 0,50 Prozent eher im teuren Bereich. So erreichen die acht in Deutschland gelistet UBS-Fonds gerade mal ein Volumen von 600 Millionen Euro. Da liegt nahe mit einem Wechsel den Anschluss zu versuchen. Die neuen MSCI Indizes sind generell breiter ausgerichtet als bisher. Betroffen sind die Anlageregionen Europa, USA und Japan. 1) Der UBS-ETF DJ US Technology (WKN: 794360), UBS-ETF DJ US Large Cap (WKN: 794359) und UBS-ETF DJ Industrial Average (WKN: 794358) werden zum UBS-ETF MSCI USA zusammengelegt. 2) Aus dem UBS-ETF DJ Germany Titans 30 (WKN: 633611) wird der UBS-ETF MSCI EMU, also ein Fonds für die Eurozone. 3) Der UBS-ETF DJ Japan Titans 100 (WKN: 794361) wird in den UBS-ETF MSCI Japan überführt. Die Managementgebühren werden zum Teil gesenkt. So kostet der neue USA-Fonds nur noch 0,30 Prozent nach früher bis zu 0,60 Prozent. Der neue Europa MSCI bleibt wie der Germany Titans jedoch bei 0,50 Prozent und damit im Bereich vergleichbarer Konkurrenzprodukte. Bei den Fonds auf den Euro Stoxx und den FTSE 100 für Großbritannien ändert sich nichts. Anleger müssen beachten, dass die alten Fonds vom 14. bis zum 24. April vom Handel ausgesetzt werden. Der 25. April ist dann als erster Handelstag für die neuen Fonds vorgesehen. Die entsprechenden Umtauschverhältnisse wird die UBS noch bekanntgeben. Wer in dieser Zeit flexibel bleiben will, sollte erwägen, ob er nicht vorher verkauft. hier noch der LInk http://www.boerse-online.de/fonds/etf/aktuell/496916.html Aus meiner Sicht werden damit die ETFs von der UBS nun interessant für ein deutlich größeres Publikum. Außerdem wird die Portfoliogestaltung deutlich vereinfacht. Länder- und Branchenfonds haben wir mittlerweile auch von Lyxor und ishares genug. MfG Schnitzel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230611 März 28, 2008 ING-DiBa und VERITAS SG starten Deutschlands ersten passiven ETF-Dachfonds Mit dem "ETF-PORTFOLIO Global" weltweit günstig investieren Pressemitteilung der ING-DiBA vom 27.03.2008 Frankfurt Auf Initiative der ING-DiBa legt die für ihre ETF-Expertise bekannte VERITAS SG zum 1. April 2008 Deutschlands ersten passiven ETF-Dachfonds auf. Der ETF-PORTFOLIO Global investiert weltweit in ETFs auf Aktien, die jährliche Managementgebühr beträgt dabei lediglich 0,89 %. ETFs - Exchange Traded Funds - erfreuen sich in Deutschland seit einigen Jahren bei Privatanlegern zunehmender Beliebtheit, da sie sehr günstig sind und breit gestreute Investments ermöglichen. Der neue passive ETF-Dachfonds ist ein günstiges Basisprodukt für jeden langfristig orientierten Aktienanleger. Exklusiv bis 30. September 2008 bei der ING-DiBa Der Dachfonds ETF-PORTFOLIO Global wird bis zum 30. September 2008 exklusiv bei der ING-DiBa erhältlich sein. Der Fonds wird ohne Ausgabeaufschlag angeboten und kann ab einer Einmalanlage von 1.000 Euro erworben werden. Daneben besteht die Möglichkeit, einen Sparplan ab einer Mindestsumme von monatlich 75 Euro abzuschließen. "Um den Ertrag für unsere Kunden zu maximieren, haben wir die jährliche Managementgebühr auf nur 0,89 % festgesetzt. Wir setzen damit unsere Linie fort, unseren Kunden konsequent kostenoptimierte Produkte anzubieten", so Martin Krebs, Mitglied des Vorstandes der ING-DiBa. Gewichtung richtet sich nach Bruttoinlandsprodukt Bei Deutschlands erstem passiven ETF-Dachfonds richtet sich die Gewichtung der einzelnen ETF-Investments nach dem Bruttoinlandsprodukt der stärksten Wirtschaftsregionen der Welt. Trotz des passiven Ansatzes werden einmal im Jahr die Gewichtungen der verschiedenen Regionen überprüft und gegebenenfalls angepasst. Das Wirtschaftswachstum aufstrebender Regionen wird so zu einem höheren Anteil dieser Regionen am Fonds-Portfolio führen. Die Kursschwankungen einzelner Märkte werden mittels des passiven Investmentansatzes geglättet. Durch die weltweite Streuung können Anleger bereits mit sehr niedrigen Anlagebeträgen risikooptimiert investieren. "Der ETF-PORTFOLIO Global soll gezielt Privatanleger ansprechen. Der Grundgedanke von ETFs, transparent, flexibel und kostengünstig einsetzbar zu sein, spiegelt sich in diesem Produkt perfekt wider", sagt Rainer Henkel, Geschäftsführer der VERITAS SG. ETF-PORTFOLIO Global Stammdaten WKN: A0MKQK ISIN: DE000A0MKQK7 Auflagedatum 1. April 2008 Ausgabeaufschlag 0 % Jährliche Managementgebühr 0,89 % Währung Euro Einmalanlage ab 1.000 Euro Sparplan ab 75 Euro/Monat Fondsmanager Markus Kaiser, Thorsten Winkler, VERITAS SG Über die ING-DiBa AG: Die ING-DiBa ist mit über sechs Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Baufinanzierungen, Wertpapiergeschäft, Konsumentenkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro" kürte die ING-DiBa 2005, 2006 und 2007 zu Deutschlands bester Bank. Von Börse Online wurde die ING-DiBa bereits fünf Mal als Onlinebroker des Jahres ausgezeichnet. Über die VERITAS SG Investment Trust GmbH: Die VERITAS SG, Frankfurt am Main, wurde 1991 als Kapitalanlagegesellschaft nach deutschem Recht gegründet. Sie ist eine Tochtergesellschaft der zur Société Générale-Gruppe gehörenden französischen Boursorama S.A., Paris. Die Produktpalette der VERITAS SG besteht vor allem aus aktienorientierten Publikumsfonds einschließlich Dachfonds. Pressekontakt: ING-DiBa AG André Kauselmann Tel: 0151-16122750 E-Mail: a.kauselmann@ing-diba.de VERITAS SG Investment Trust GmbH Frank Tonsen Tel: 069-9757430 E-Mail: tonsen@veritassg.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman März 28, 2008 · bearbeitet März 28, 2008 von Torman Vielleicht eine Alternative für alle Swap-Beplagten Handelsblatt vom 27.3.2008 Dekabank startet im April mit IndexfondsVon Ingo Narat Am 1. April startet die Dekabank ihr Geschäft mit börsengehandelten Indexfonds (ETF). Die Sparkassengesellschaft beginnt mit fünf Aktienprodukten, die von der am 7. Februar gegründeten ETFlab Investment GmbH in München aufgelegt wurden. Die Deka wird ihren Erfolg zunächst im Vertrieb und in der Qualität der Preisstellung für ihre Produkte suchen FRANKFURT. Es handelt sich um Produkte auf den Dax, den Euro Stoxx 50, zwei Stoxx-Indizes für jeweils 20 Wachstums- und Value-Titel sowie eine kombinierte Messlatte für diese beiden Anlagestile. Diese Einzelheiten wird der Anbieter offiziell erst am Dienstag im kleinen Kreis bekanntgeben. Der ETF-Start war im vergangenen Jahr angekündigt worden. Die Deka steigt sehr spät in das rasant wachsende Geschäft ein. Europaweit ist das ETF-Vermögen per Ende Februar auf 94,7 Mrd. Euro angeschwollen. Marktführer ist Barclays Global Investors mit 37,2 Mrd. Euro, gefolgt von Lyxor mit 23,3 Mrd. Euro und der schnell wachsenden ETF-Sparte der Deutschen Bank mit 10,3 Mrd. Euro. Die Deka wird ihren Erfolg zunächst im Vertrieb und in der Qualität der Preisstellung für ihre Produkte suchen. Beim Vertrieb setzen die Strategen des Hauses unter anderem auf die Eigenanlage der Sparkassen sowie deren institutionelle Kunden, insbesondere mittelständische Firmen. Hier dürfte die ETFlab-Mannschaft unter ihrem Leiter Andreas Fehrenbach, der früher das deutsche ETF-Geschäft von Barclays führte, Vorteile ausspielen können. Fehrenbach hat etwa ein Dutzend einstiger Mitarbeiter der HVB und der später von Barclays geschluckten HVB -Tochter Indexchange mitgenommen, darunter Fachleute für Vertrieb und Market Making. Indexchange hatte in Deutschland die Pionierrolle bei der Verbreitung von ETFs übernommen. "Die alten Kundenkontakte werden der Deka nutzen, Barclays eher schaden", sagt ein Insider. Die Deka beginnt das Indexfondsgeschäft mit Standardprodukten. Neuheiten auf diesem Feld will sie erst später präsentieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk März 29, 2008 ishares DJ Euro Stoxx Select Dividend 30 Fonds-Fokus | 25/2/2008 Werner Hedrich Wir mögen Dividendenstrategien und die günstigen Verwaltungsgebühren von 0,3% regelbasierter ETFs. Allerdings ist das Regelwerk im Falle von Schocks (Subprime) für unseren Geschmack zu träge. Dieser ETF (Exchange Traded Fund) bildet einen regelbasierten Index ab, der aus 30 Aktien mit hoher Dividendenrendite zusammengesetzt wird. Grob gilt: Je höher die Dividende, desto höher das Gewicht eines Titels im Index. Als weiteres relatives Kriterium wird die Dividendenrendite der nationalen Aktienmärkte für die Gewichtung der Einzeltitel eingeführt. Der ishares DJ Euro Stoxx Select Dividend 30 ETF bildet diesen regelbasierten Dividendenansatz passiv nach. Der ETF besteht ausschließlich aus Aktien der Eurozone. Die Dividenden werden gesammelt und vierteljährlich an die Anteilsinhaber ausgeschüttet. Insgesamt zeigt der Ansatz eine unstetige Performance innerhalb der Vergleichsgruppe: 2006 gehörte der ETF zu den besten der Kategorie Eurozone Standardwerte, 2007 war die Performance im unteren Viertel zu finden. Banken und Versicherungstitel kosteten Prozente. Aktuell hat der ETF ein hohes Gewicht von 18% an dividendenstarken Telekomgesellschaften wie France Telecom und Deutsche Telekom. Danach folgen Versorger wie RWE, E.ON und Suez mit 16% Gewichtung. Die stärkste Branche im Index sind Banken mit 19%. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dieses Gewicht 2009 reduzieren wird, weil folgende Regel gilt: Das Anlageuniversum beinhaltet alle Unternehmen des Dow Jones Euro Stoxx Index, die im vorherigen Jahr Dividenden ausgeschüttet haben und in den vorherigen fünf Jahren weder ein negatives Dividendenwachstum hatten noch mehr als 60% ihres Gewinns ausgeschüttet haben. Im Index sind Deutsche Bank, BNP Paribas, Fortis, Societé Générale, Unicredito, Natixis, Allied Irish Banks, Bank of Ireland und Irish Life enthalten. Der Knackpunkt ist das negative Dividendenwachstum, sprich eine geringere Dividende als für das Geschäftsjahr 2006 (Ausschüttung 2007). Die Zusammensetzung und Gewichtung des Dow Jones Euro Stoxx Select Dividend 30 wird jährlich jeweils im März überprüft, vierteljährlich kommt es zu einer außerordentlichen Überprüfung der Gewichtung. Für dieses Jahr sind Indexentnahmen aus dem Bankensektor unwahrscheinlich. Allerdings könnte es im März nächsten Jahres dazukommen, wenn die Dividendenausschüttungen für 2007 bekannt sind. Banken und Versicherer leiden nunmehr schon ein Jahr unter den Auswirkungen des US-Kreditmarktes. Seit dem Frühjahr 2007 reduzierte sich das Gewicht an Finanzaktien im DJ Euro Stoxx Select Dividend 30 von mehr als 40% auf 26%. Was könnte noch kommen? Die Deutsche Bank wird die Dividende für 2007 anheben. Damit verbleibt sie im Index. Wohingegen die gerade eine Kapitalerhöhung platzierende Societé Générale nach Subprime- und Händlerblessuren ihre Dividende 2007 von mehr als 5 Euro (2006) auf 0,9 Euro reduzieren wird. Unicredito gibt die Dividendenausschüttung am 12. März bekannt. Sie gilt auch als stabiler Kandidat. Die anderen Franzosen, Belgier und Iren haben ihre Dividendenpolitik noch nicht bekanntgegeben. Der Blick in die Bücher des Geschäftsjahres 2007 dauert noch an. Langfristig könnten die verhaltenen Wachstums- und Ergebnisaussichten der Banken zu einem stärkeren Gewicht an Telekomtiteln, Versorgern und zyklischen Industriewerten in den regelbasierten Dividenden ETFs führen. So hat der iShares DJ Stoxx Select Div 30, der auch in UK und außerhalb der Eurozone investiert, noch mehr Aktien aus dem Banken- und Versicherungssektor: Lloyds, Deutsche Bank, Alliance+Leicester und Co. machen aktuell noch 34% aus. Wir mögen Dividendenstrategien und die günstigen Verwaltungsgebühren von 0,3% dieser regelbasierten ETFs. Allerdings sind die Regeln im Falle von Schocks (Subprime) für unseren Geschmack zu träge. Wir fürchten, dass gerade dann die Banken regelbasiert ausgetauscht werden, wenn alles eingepreist ist, die Dividenden gekürzt werden und die Bankenwerte neue Cash Flows und damit Stärke finden. Gleichzeitig könnten zyklische Industrietitel wie Stahlkonzerne Einzug in den Index finden. Die Stahlbranche bleibt trotz China und Indien ein zyklisches Geschäft. Im schlimmsten Fall werden sie für ein Jahr dank hoher Dividenden aufgenommen, um im nächsten wegen rückläufiger Dividenden wieder heraus genommen zu werden. Quelle: Morningstar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
postguru April 1, 2008 ING-DiBa und VERITAS SG starten Deutschlands ersten passiven ETF-DachfondsMit dem "ETF-PORTFOLIO Global" weltweit günstig investieren Pressemitteilung der ING-DiBA vom 27.03.2008 Frankfurt Auf Initiative der ING-DiBa legt die für ihre ETF-Expertise bekannte VERITAS SG zum 1. April 2008 Deutschlands ersten passiven ETF-Dachfonds auf. Der ETF-PORTFOLIO Global investiert weltweit in ETFs auf Aktien, die jährliche Managementgebühr beträgt dabei lediglich 0,89 %. ETFs - Exchange Traded Funds - erfreuen sich in Deutschland seit einigen Jahren bei Privatanlegern zunehmender Beliebtheit, da sie sehr günstig sind und breit gestreute Investments ermöglichen. Der neue passive ETF-Dachfonds ist ein günstiges Basisprodukt für jeden langfristig orientierten Aktienanleger. Exklusiv bis 30. September 2008 bei der ING-DiBa Der Dachfonds ETF-PORTFOLIO Global wird bis zum 30. September 2008 exklusiv bei der ING-DiBa erhältlich sein. Der Fonds wird ohne Ausgabeaufschlag angeboten und kann ab einer Einmalanlage von 1.000 Euro erworben werden. Daneben besteht die Möglichkeit, einen Sparplan ab einer Mindestsumme von monatlich 75 Euro abzuschließen. "Um den Ertrag für unsere Kunden zu maximieren, haben wir die jährliche Managementgebühr auf nur 0,89 % festgesetzt. Wir setzen damit unsere Linie fort, unseren Kunden konsequent kostenoptimierte Produkte anzubieten", so Martin Krebs, Mitglied des Vorstandes der ING-DiBa. Gewichtung richtet sich nach Bruttoinlandsprodukt Bei Deutschlands erstem passiven ETF-Dachfonds richtet sich die Gewichtung der einzelnen ETF-Investments nach dem Bruttoinlandsprodukt der stärksten Wirtschaftsregionen der Welt. Trotz des passiven Ansatzes werden einmal im Jahr die Gewichtungen der verschiedenen Regionen überprüft und gegebenenfalls angepasst. Das Wirtschaftswachstum aufstrebender Regionen wird so zu einem höheren Anteil dieser Regionen am Fonds-Portfolio führen. Die Kursschwankungen einzelner Märkte werden mittels des passiven Investmentansatzes geglättet. Durch die weltweite Streuung können Anleger bereits mit sehr niedrigen Anlagebeträgen risikooptimiert investieren. "Der ETF-PORTFOLIO Global soll gezielt Privatanleger ansprechen. Der Grundgedanke von ETFs, transparent, flexibel und kostengünstig einsetzbar zu sein, spiegelt sich in diesem Produkt perfekt wider", sagt Rainer Henkel, Geschäftsführer der VERITAS SG. ETF-PORTFOLIO Global Stammdaten WKN: A0MKQK ISIN: DE000A0MKQK7 Auflagedatum 1. April 2008 Ausgabeaufschlag 0 % Jährliche Managementgebühr 0,89 % Währung Euro Einmalanlage ab 1.000 Euro Sparplan ab 75 Euro/Monat Fondsmanager Markus Kaiser, Thorsten Winkler, VERITAS SG Über die ING-DiBa AG: Die ING-DiBa ist mit über sechs Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Baufinanzierungen, Wertpapiergeschäft, Konsumentenkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro" kürte die ING-DiBa 2005, 2006 und 2007 zu Deutschlands bester Bank. Von Börse Online wurde die ING-DiBa bereits fünf Mal als Onlinebroker des Jahres ausgezeichnet. Über die VERITAS SG Investment Trust GmbH: Die VERITAS SG, Frankfurt am Main, wurde 1991 als Kapitalanlagegesellschaft nach deutschem Recht gegründet. Sie ist eine Tochtergesellschaft der zur Société Générale-Gruppe gehörenden französischen Boursorama S.A., Paris. Die Produktpalette der VERITAS SG besteht vor allem aus aktienorientierten Publikumsfonds einschließlich Dachfonds. Pressekontakt: ING-DiBa AG André Kauselmann Tel: 0151-16122750 E-Mail: a.kauselmann@ing-diba.de VERITAS SG Investment Trust GmbH Frank Tonsen Tel: 069-9757430 E-Mail: tonsen@veritassg.de Das scheint nicht der einzige neue zu sein: Auf www.veritassg.de stehen noch mehr neue ETF Fonds ETF-DACHFONDS (P) DE0005561674 EUR 10,05 10,05 10,06 -4,01% ETF-DACHFONDS (VDH) DE000A0MKQL5 EUR 0,00 0,00 0,00 0,00% ETF-DACHFONDS AKTIEN (P) DE0005561682 EUR 10,00 10,00 10,00 0,00% ETF-DACHFONDS RENTEN (P) DE0005561690 EUR 10,00 10,00 10,00 0,00% ETF-PORTFOLIO GLOBAL DE000A0MKQK7 EUR 10,00 10,00 10,00 0,00% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hymercamper April 1, 2008 http://www.dasinvestment.com/news_single.h...Hash=8f5c273e04 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
utopie84 April 17, 2008 und nochmal ein Update bei den ETFs, diesmal von der UBS aus Börse-Online 20.03.2008 Die UBS ordnet ihre Indexwelt neu. Referenz werden breite MSCI-Indizes. Der Handel mehrerer Fonds wird für zehn Tage ausgesetzt. Anleger, die flexibel bleiben wollen, sollten vorher verkaufen. [...] hier noch der LInk http://www.boerse-online.de/fonds/etf/aktuell/496916.html Aus meiner Sicht werden damit die ETFs von der UBS nun interessant für ein deutlich größeres Publikum. Außerdem wird die Portfoliogestaltung deutlich vereinfacht. Länder- und Branchenfonds haben wir mittlerweile auch von Lyxor und ishares genug. Klingt ja interessant. Weiß jemand, ob die UBS-ETFs auch mit SWAPs arbeiten (werden)? Wenn nein, wären sie ja für viele eine Alternative zu iShares. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin April 17, 2008 Klingt ja interessant. Weiß jemand, ob die UBS-ETFs auch mit SWAPs arbeiten (werden)? Wenn nein, wären sie ja für viele eine Alternative zu iShares. Bisher haben sie das wohl nicht. Wie das zukünftig aussieht, keine Ahnung. Würd ich anrufen und fragen. Bisher waren die UBS-ETFs ja eher klein undhatten einen relativ hohen Spread - aber ich bin sicher es wird sich noch viel tun auf diesem Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 17, 2008 hab neulich in einer Zeitung lesen dürfen...glaube Codi wars, dass dies in den nächsten Jahren der Wachstumsmarkt für Anleger sei und man die Anleger bei der breiten Investition unterstützen wolle Wer zwischen den Zeilen liest, folgert daraus - ETFs mit aktivem Management - ETFs und Performance-fees - Konstruierte Indizes - sonstige kreative Ideen der Banken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin April 17, 2008 · bearbeitet April 17, 2008 von Delphin hab neulich in einer Zeitung lesen dürfen...glaube Codi wars, dass dies in den nächsten Jahren der Wachstumsmarkt für Anleger sei und man die Anleger bei der breiten Investition unterstützen wolle Wer zwischen den Zeilen liest, folgert daraus - ETFs mit aktivem Management - ETFs und Performance-fees - Konstruierte Indizes - sonstige kreative Ideen der Banken Yepp. Das Wort Zertifikate ist vielleicht schon zu abgegriffen, ETF klingt dch viel moderner, und da kann man sich auch gleich auf die viel zitierten Nobelpreisträger berufen (ähm, wie hießen die auch gleich? und wer von denen hatte nochmal den ersten ETF gegrründet?). Bezeichnenderweise lese ich in Lyxor-ETF-Factsheets: 1998 als 100%ige Tochter der Société Générale gegründet, ist Lyxor AM dem Corporate & Investment Banking Bereich der Société Générale zugeordnet. Die drei Geschäftsfelder von Lyxor AM sind Index Tracking, Strukturierte Fonds und Strukturierte Alternative Investments. Ohne Derivate fühlen die Mitarbeiter dort sich wahrscheinlich geradezu nackt. Na ich wünsche fröhliches Basteln, äh Strukturieren! Wir werden in Zukunft vor allem fragen müssen, wie ganu wird der Index konstruiert? Ist er wohlmöglich überhaupt erst für diesen Fonds erfunden worden? Dumm nur, dass genau diese Informationen gerade nicht im Verkaufsprospekt stehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon April 18, 2008 hab neulich in einer Zeitung lesen dürfen...glaube Codi wars, dass dies in den nächsten Jahren der Wachstumsmarkt für Anleger sei und man die Anleger bei der breiten Investition unterstützen wolle Wer zwischen den Zeilen liest, folgert daraus - ETFs mit aktivem Management - ETFs und Performance-fees - Konstruierte Indizes - sonstige kreative Ideen der Banken Genial! Die Masche hat schon bei Zertifikaten funktioniert, dann wird sie das auch hier. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von Grumel Wenn man genau guckt sieht man immer mehr ETF Werbung ( Flughäfen z.b. ). Und direkt von der Diba kam jetzt auch schon der Werbespam. Glaub nen etf dachfonds oder so. Wie bringt man diese Nerbanken eigentlich dazu keinen Werbespam zu schicken ? Hab sogar direkt bei Kontoeröffnung Brief beigelegt, hilft nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho April 18, 2008 Wenn man genau guckt sieht man immer mehr ETF Werbung ( Flughäfen z.b. ). Und direkt von der Diba kam jetzt auch schon der Werbespam. Glaub nen etf dachfonds oder so. Wie bringt man diese Nerbanken eigentlich dazu keinen Werbespam zu schicken ? Hab sogar direkt bei Kontoeröffnung Brief beigelegt, hilft nix. Noch schlimmer ist die CC Truppe, die im monatlichen Rhythmus Ihre 75% rabattierten Drecksfonds feilbietet. Die sollten sich die Portogebühren schenken, das wäre für uns Privatanleger dann auch gleich noch Recyclingfreundlich. Die Investmentpornindustrie auf die ETFs rollt momentan gewaltig, yepp. Die Werbekosten müssen wir allerdings mitfinanzieren, was mir überhaupt nicht behagt. Oh, wie wunderschön wäre eine Welt ohne Hochglanzwerbeprospekte..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von Basti jepp, CC hatte mir vor einigen Tagen als "Alternative" zum Tagesgeld den MLIIF-WORLD MINING NAM.A2 vorgeschlagen... "so macht man mehr aus seinem Geld..." -> schon möglich, aber als "Alternative" zu deklarieren ist wohl einmalig!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von Raccon jepp, CC hatte mir vor einigen Tagen als "Alternative" zum Tagesgeld den MLIIF-WORLD MINING NAM.A2 vorgeschlagen... "so macht man mehr aus seinem Geld..." -> schon möglich, aber als "Alternative" zu deklarieren ist wohl einmalig!!! Meine Bausparkasse ist da auch ganz kreativ, in einem Schreiben vor ca. 2 Jahren wurde mir einmalig angeboten meinen hochverzinsten Bausparvertrag doch aufzuloesen und in Tagesgeld zu 5% zu investieren, aber nur in Verbindung mit einem Fondskauf, bei dem dann 5% AA faellig werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 29, 2008 · bearbeitet April 29, 2008 von Akaman Dies schrieb mir eben db x-trackers: Wollen Sie alle 1.223 weltweit gelisteten ETFs auf einen Blick? Unsere Analysten haben alle 1.223 weltweiten ETFs auf einen Blick zusammengestellt. Hier finden Sie den Überblick. Alle ETFs können selbstverständlich über die Deutsche Bank ge- und verkauft werden. Der Link dazu: http://www.dbxtrackers.de/pdf/EN/research/researchglobal.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi April 29, 2008 Wie bringt man diese Nerbanken eigentlich dazu keinen Werbespam zu schicken ? Hab sogar direkt bei Kontoeröffnung Brief beigelegt, hilft nix. Einmal ist mir wirklich der Kragen geplatzt und ich habe meine Bank angerufen und die gefragt, ob man mir eine gutaussehende Praktikantin vorbeischickt, die den Werbemuell aus deren Briefen aussortiert. Da ich dort ein groesseres Depot unterhalte, haben die sich sogar verpflichtet gefuehlt, ueber mein Geschwafel lachen zu muessen .... Ansonsten hat aber die Androhung des Abbruchs der Geschaeftsbeziehung zur Bank (aber auch Versicherung, etc) aber meist ganz gut gewirkt. Ich fuerchte allerdings, nach dem 1.1.2009 wird sich aber die Depot-Bank nen Sch...s um meine Drohungen kuemmern ... :'( Hab auch einmal meine Autoversicherung gewechselt, mit dem Argument: ich sei geistig nicht mehr in der Lage, relevante Post von Werbemuell zu trennen und ich wuerde deshalb meinen Neuwagen woanders versichern ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag