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etherial

ETF-Nachrichten

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TheMightyGandalf

Bin über genau die gleichen Dinge gestolpert... Zumindest ist der Russel 2000 deutlich teurer (TER 0,60) als der US Small Caps von Comstage (TER 0,35), welcher zudem sicher thesauriert und SWAPs nutzt, so dass diesbezüglich meine Entshceidung gefallen ist.

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utopie84
Zumindest ist der Russel 2000 deutlich teurer (TER 0,60) [...]

 

Hm, ich hab 0,45 gefunden...? Ansonsten geb ich dir Recht.

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Grumel

Für so gestückelte Small caps fehlt mir generell Volumen und Nerv. Aber auch wenns anders wäre: Swensen hat die Russel Indizes zusehr zerissen, die kommen mir nicht ins Depot.

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Delphin
Für so gestückelte Small caps fehlt mir generell Volumen und Nerv. Aber auch wenns anders wäre: Swensen hat die Russel Indizes zusehr zerissen, die kommen mir nicht ins Depot.

Und ob dem synthetische ETFs ins Depot kämen? Wer weiß das schon. Gibt es so Zeug eigentlich schon in den USA? Nei uns ist ja gerade eine regelrechte Manie ausgebrochen.

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etherial
Für so gestückelte Small caps fehlt mir generell Volumen und Nerv. Aber auch wenns anders wäre: Swensen hat die Russel Indizes zusehr zerissen, die kommen mir nicht ins Depot.

 

Kleiner Tipp, was da alles schlecht dran ist?

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Grumel
Kleiner Tipp, was da alles schlecht dran ist?

 

Sehr hoher Portfolioumschlag. Die Aktien im Index werden sehr schnell ausgetauscht.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Massig Statistiken zu Fonds und ETFs ( Marktanteile, asset volumen von Fonds und Etfs historisch weltweit und für Einzelmärkte....). Etwa interessant: Deutschland eine überraschender großer ETF Markt (etwa 10% des Weltmarkts).

 

http://www.mondovisione.com/pdf/BarcETF1208ctt.pdf

 

 

 

<h2 class="artikelDachzeile">Aigner: Bessere Finanzberatung</h2> <h1 class="artikelTitel">Verraten und verkauft </h1> Die Deutschen verlieren pro Jahr zwischen 20 und 30 Milliarden Euro durch schlechte Finanzberatung. Das will Ministerin Aigner ändern.

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/708/452412/text/

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speedy_speed
· bearbeitet von speedy_speed

Der Index / ETF Newsletter 01/2009 vom Handelsblatt ist online.

 

http://www.handelsblatt.com/newsletter/indexnews/

 

Themen:

- Der dauernde Kampf - Value gegen Growth

- Wenn Wasser zum Luxusgut wird - Vielfältige Anlagechancen rund um das Thema „blaues Gold“

- Wie der Dax berechnet wird

- Mit und ohne Dividenden

- Massenware ist out

- Performance-Tabellen

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Fleisch
Kurs-Wirrwarr zum Jahresende

 

Käufer von ETFs gehen davon aus, dass sie immer entsprechend dem Preis des Referenzindex ausgeführt werden. Doch das ist ein Trugschluss, wie sich in der Xetra-Schlussauktion am Jahresende zeigte.

 

[..]

 

Normalerweise würde die Commerzbank als Market Maker daran teilgenommen haben. Sie war aber am 30. Dezember nicht präsent. Wir sind nur verpflichtet, in 80 Prozent der Fälle Preise zu stellen, verteidigt Stemper die Abwesenheit an diesem Tag. Deshalb wurden in der Schlussauktion Angebot und Nachfrage der Anleger gegeneinander aufgerechnet. Je nach Preisvorgaben kann es dann zu Abweichungen zum Index gekommen sein, erläutert der ETF-Spezialist, vor allem wenn unlimitierte Aufträge vorlagen.

 

Boerse-Online.de

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otto03

 

Ist schon dreist, stimmt aber wohl

 

Quelle: Handbuch designated Sponsor Deutsche Boerse

 

4.5 Minimale Teilnahmequoten

Die Teilnahmeregelungen stellen die Erreichbarkeit und ständige Präsenz der Designated Sponsors sicher.

Gemessen über einen Monat muss ein Designated Sponsor in einem Titel mindestens an einem bestimmten

Prozentsatz aller regulären Auktionen (Eröffnungsauktion, untertägige Auktion und Schlussauktion),

Eröffnungsauktionen und Volatilitätsunterbrechungen teilnehmen. Darüber hinaus muss ein Designated

Sponsor im Monatsdurchschnitt mindestens 50% der effektiven Handelszeit quotieren. Die effektive

Handelszeit entspricht dem Zeitraum zwischen Beendigung der Eröffnungsauktion und Eröffnung der

Schlussauktion nach Abzug der Zeit für untertägige Auktionen.

Es gelten folgende Mindestanforderungen:

Minimale Teilnahmequoten Prozentsatz gemessen über

einen Monat

Minimale Teilnahmequote an regulären Auktionen 80% (90%)1)

Minimale Teilnahmequote an Eröffnungsauktionen 80% (90%)1)

Minimale Teilnahmequote an Volatilitätsunterbrechungen 70% (80%)1)

Minimale Teilnahmequote an effektiver Handelszeit 50 %

1) Anforderungen für die Rückerstattung der Transaktionsentgelte sind in Klammern vermerkt.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

3% spread zum nav = Kurswirrwar? Da gabs bei vielen etfs schon größere Unterschiede.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
3% spread zum nav = Kurswirrwar? Da gabs bei vielen etfs schon größere Unterschiede.

Na fürs Renommee des Anbieters - gerade bei einem neuen im ETF Markt - ist das aber auch nicht gerade zuträglich ... Ich denke mal, bei denen werden einige Leute ziemlichen Ärger bekommen haben. Na immerhin sind sie kulant. Das ist ja auch schon mal was.

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Fleisch

hätte jedem anderen Anbieter auch passieren können. Würd' mich eh mal interessieren, ob das auch andere Häuser trifft und man sich hier nur Comstage exemplarisch als Neuling rausgezogen hat. Weiß da wer genaueres ?

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Junkbond Junkie

Hallo Zusammen,

Themen:

- Der dauernde Kampf - Value gegen Growth

 

Verstehe ich das richtig?

 

Growth sind die Blue Chip Unternehmen

 

und

 

Value sind die kleineren Unternehmen (auch die TecDAX Firmen) ?

 

:huh:

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Sapine

Nein - so kann man das nicht sagen auch wenn man Growth häufiger bei kleinen Unternehmen antrifft und Value bei den größeren. Aber der Umkehrschluß ist keinesfalls zulässig.

 

Stark vereinfacht könnte man die Investmentstile so beschreiben:

Value: kaufe günstig

Growth: kaufe Wachstum

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Junkbond Junkie

Hi Apine,

Stark vereinfacht könnte man die Investmentstile so beschreiben:

Value: kaufe günstig

Growth: kaufe Wachstum

 

Rein theoretisch sind jetzt alle Unternehmen Value Firmen. ( günstig zu kaufen ). :-)

 

:-

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Limit
Hi Apine,

 

 

Rein theoretisch sind jetzt alle Unternehmen Value Firmen. ( günstig zu kaufen ). :-)

 

:-

 

Ich würde da unterscheiden zwischen billig und günstig. Billig sind wirklich mittlerweile die meisten. Günstig dagegen sehr viel weniger.

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Fleisch
Steuerliche Sonderwege bei ETFs

 

Bei börsengehandelten Fonds aus dem Ausland wird der Umgang mit dem Finanzamt deutlich komplizierter. Auch Umwege über Termingeschäfte retten nicht immer vor der Abgeltungsteuer.

 

FTD.de

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Pickelhaube
· bearbeitet von Sapine
Zitat gekürzt
Die Passiven werden aktiv (EuramS)

Wachsender Wettbewerb bei börsennotierten Indexfonds, den ETFs, zwingt die Anbieter zur Kreativität. Die neueste Erfindung sind flexible Strategie-ETFs.

 

von Carsten LootzeAuf den ersten Blick merkt man es ihnen nicht an. Aber Dirk Klee, Thorsten Michalik und Thomas Meyer zu Drewer gehören zu einer seltenen Spezies: Während der Großteil der Finanzbranche 2008 als Katastrophenjahr verteufelt, macht das Trio das Börsenchaos für seinen Erfolg mitverantwortlich. Klee, Michalik und Meyer zu Drewer leiten das Deutschland-Geschäft der drei größten Anbieter börsennotierter Indexfonds (ETFs) in Europa.

Zahlen von Barclays Global Investors (BGI) zeigen, dass ETF-Anbieter keinen Grund zur Klage haben: Während Anleger von Januar bis Oktober 2008 weltweit 257 Milliarden US-Dollar aus aktiv gemanagten Fonds abzogen, investierten sie in ETFs 188 Milliarden Dollar frisches Kapital. Kein Wunder, dass immer neue Anbieter von dem guten Geschäft profitieren möchten. "Ich weiß von vier neuen ETF-Gesellschaften, die nach Deutschland kommen wollen", sagt Thorsten Michalik von der Deutschen Bank. Doch der wachsende Wettbewerb zwingt die Anbieter, sich mit immer neuen Produktideen voneinander abzusetzen.

 

2008 gelang es ETFs erstmals, unterm Strich mehr Kapital einzusammeln als aktiv gemanagte Fonds. 2005, 2006 und 2007 hatten die Nettozuflüsse aktiver Fonds noch etwa fünfmal so hoch gelegen wie bei ETFs. Warum der plötzliche Dreh?

Dirk Klee, Vorstandsvorsitzender bei BGI Deutschland, nennt zwei Gründe: "Zum einen wissen Anleger bei ETFs genau, in was sie investieren." Dagegen haben einige Manager angeblich risikoarmer Renten- und Geldmarktfonds in den vergangenen Monaten Vertrauen verspielt, indem sie intransparente Kreditderivate beigemischt hatten. Neben diesem Transparenzargument sei das Thema Liquidität durch die Finanzkrise wieder in den Vordergrund gerückt. "Und ETFs inve­stieren ja überwiegend in sehr liquide Anlageklassen", sagt Klee. Einen dritten Grund nennt Thorsten Michalik: "Das ETF-Angebot ist inzwischen viel größer geworden. Bis 2006 gab es ja fast nur Aktienprodukte."

 

Während er und Klee erwarten, dass ETFs auch 2009 und 2010 mehr Geld einsammeln werden als aktive Fonds, ist Thomas Meyer zu Drewer skeptisch: "Ich gebe mich keiner Illusion hin, dass sich das auch wieder abschwächen könnte", sagt der ETF-Deutschland-Geschäftsführer des französischen Anbieters Lyxor. "Denn wenn die Aktienkurse wieder steigen, dann wird die Einzeltitelauswahl wieder gefragter sein."

...

EDIT Sapine: Beitrag gekürzt - bitte keine Fullquotes

Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/Die_Pass..._EuramS__830958

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20fingers

Hallo Leute,

 

ich habe mal eine FRage zur Berechnung der Kurse bei börsengehandelten Fonds. Auf der Suche nach einer Antwort bin ich auf nix brauchbares gestoßen bis auf gelegentliche Kurskapriolen zum JAhreswechsel bei zB. Comstage.

Die ETFs sollen doch den Kurs möglichst genau nachzeichnen bzw. so hab ich es verstanden. Wenn ich zB. den ISHARES auf den Nikkei 225 nehme und Schlußkurs gestern 6,98 Euro und quasi der Nikkei um so wie heuite 4,8% fällt müßte das doch auch bei dem ETF 1zu1 nachgezeichnet werden (meinetwegen auch mit Zeitversatz) = 6,64 Euro. Start heute morgen 6,93 und bis ca.13.00 Uhr 6,98 Euro. Beim MSCI Japan würde ich das verstehen.

Wieso oder kann mir da mal jemand was zu sagen.

 

Schönen Dank

20fingers

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otto03
Hallo Leute,

 

ich habe mal eine FRage zur Berechnung der Kurse bei börsengehandelten Fonds. Auf der Suche nach einer Antwort bin ich auf nix brauchbares gestoßen bis auf gelegentliche Kurskapriolen zum JAhreswechsel bei zB. Comstage.

Die ETFs sollen doch den Kurs möglichst genau nachzeichnen bzw. so hab ich es verstanden. Wenn ich zB. den ISHARES auf den Nikkei 225 nehme und Schlußkurs gestern 6,98 Euro und quasi der Nikkei um so wie heuite 4,8% fällt müßte das doch auch bei dem ETF 1zu1 nachgezeichnet werden (meinetwegen auch mit Zeitversatz) = 6,64 Euro. Start heute morgen 6,93 und bis ca.13.00 Uhr 6,98 Euro. Beim MSCI Japan würde ich das verstehen.

Wieso oder kann mir da mal jemand was zu sagen.

 

Schönen Dank

20fingers

 

Nikkei 14.01. 8438,31

Nikkei 15.01. 8023,31

Euro/Yen (Geldkurs) 14.01. 118,02

Euro/Yen (Geldkurs) 15.01. 116,92

 

entsprechend dieser Daten

ETF Sollwert 14.01. 7,15

ETF Sollwert 15.01 6,86

 

 

- Nikkei fällt, Yen steigt

- Wenn die Börse Tokio schließt, heißt das nicht, das die Bewertung des japanischen Aktienmarktes während der Öffunungszeiten der europäischen Börsen eingefroren wird.

- Futures auf die wichtigen Indizes werden praktisch rund um die Uhr gehandelt

- der Schlußstand des ETFs vom 14.01 spiegelt schon nicht mehr das Äquivalent des Schlußlurses des Nikkei vom 14.01. umgerechnet mit dem Euro/Yen Kurs des 14.01. wider.

 

 

Wieso könntest Du die Bewertungen beim MSCI Japan verstehen und beim Nikkei nicht?

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20fingers

Hallo Otto03,

 

Danke für die Erleuchtung.

 

den YEN habe ich natürlich nicht mit einkalkuliert, wie blöd und nur gesehen das in Euro gehandelt wird und das daher komplett ausgeblendet.

 

Nun zu deiner Frage.

 

Die entsprechenden ETFs zum Nikkei 225 oder Topix sind für mich einfacher zu verfolgen da der Bezug ja zum Indizes vorhanden ist. Wie sich der MSCI Japan berechnet verstehe ich noch weniger.

Vielleicht könntest DU mich auch da aufklären.

 

Bisher habe ich immer lieber einen echten Index gekauft (zB. S&P500 statt MSCI USA) -ist einfach für mich nachvollziehbarer.

 

Schöne Grüße

20fingers

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otto03
Die entsprechenden ETFs zum Nikkei 225 oder Topix sind für mich einfacher zu verfolgen da der Bezug ja zum Indizes vorhanden ist. Wie sich der MSCI Japan berechnet verstehe ich noch weniger.

Vielleicht könntest DU mich auch da aufklären.

 

Bisher habe ich immer lieber einen echten Index gekauft (zB. S&P500 statt MSCI USA) -ist einfach für mich nachvollziehbarer.

 

Nikkei225, Topix, S&P500 aber auch DAX, MDAX etc sind nationale Indizes, die entweder von der nationalen Hauptbörse oder historisch bedingt von einem nationalen - haüfig one-Index - Anbieter angeboten werden.

 

Große Indexanbieter wie MSCI, S&P, Dow Jones (neben DJIA), FTSE (neben "Footsie") oder Stoxx bieten in der Regel ganze Familien von nationalen, regionalen oder Weltindizes sowie small/large value/growth Indizes etc. etc. an. Meistens sind die Indizes der großen Indexanbieter besser konstruiert, haben klarere nachvollziehbare Regeln etc. Auch dies sind "echte" Indizes.

Die Berechnung z.B. der MSCI Indizes ist anhand des von MSCIBarra veröffentlichten Regelwerks wahrscheinlich einfacher nachzuvollziehen als die Berechnung eines Nikkei.

 

Historisch gewachsene Indizes wie DJIA oder Nikkei225 würde heute wahrscheinlich niemand mehr in dieser Form konstruieren.

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max.mauerhofer

Neue Exchange Traded Funds (ETFs) an SIX Swiss Exchange

 

Im Segment Exchange Traded Funds von SIX Swiss Exchange wurden vier neue Produkte kotiert, womit dieses Segment nun 154 ETFs umfasst. Es handelt sich um:

 

ZKB Gold ETF (EUR). Die Handelswährung ist EUR.

ZKB Silver ETF (EUR). Die Handelswährung ist EUR.

ZKB Gold ETF (USD). Die Handelswährung ist USD.

ZKB Silver ETF (USD). Die Handelswährung ist USD.

 

Die Zürcher Kantonalbank wird das Market Making in diesen Titeln vornehmen.

 

Quelle: http://www.six-swiss-exchange.com/

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