Schlaftablette Oktober 15, 2015 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/15/liquiditaets-engpass-weltgroesster-fonds-setzt-handel-aus/ Die vorübergehende Aussetzung wurde unter Berücksichtigung der aktuellen Situation des Fondsmanagements einschließlich der Liquidität der zugrunde liegenden Nikkei 225 Futures und die Summe der verwalteten Vermögen von drei ETFs getroffen.“ Die ETFs bleiben an der Börse in Tokio kotiert, die Anleger können damit auch handeln, nur Nomura nimmt vorerst keine Zeichnungen vor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dagobertduck2204 Oktober 21, 2015 Hier ein kritischer Artikel zu ETFs: http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/boersengehandelte-fonds-indexfonds-sind-populaer-aber-gefaehrlich/12452982.html Was ist eure Meinung dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Oktober 21, 2015 Hier ein kritischer Artikel zu ETFs: http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/boersengehandelte-fonds-indexfonds-sind-populaer-aber-gefaehrlich/12452982.html Was ist eure Meinung dazu? Betroffen sind physische ETFs mit geringer Streuung oder Hebelkonstruktionen, die ein größeres Illiquiditätsrisiko haben. Bei den hier populären marktbreiten globalen Regionen-ETFs sehe ich dieses Problem nur bei Schwellenländern (und Frontier Markets). Dort wird es dann entweder über synthetische Indexreplizierung gelöst, oder über optimized sampling oder Derivate für die illiquideren Indexbestandteile. Wenn es doch einmal zu einer ETF-Handelsaussetzung kommt betrifft das dann hoffentlich nur einen von mehreren ETF (und mehreren KAG) im Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Oktober 21, 2015 · bearbeitet Oktober 21, 2015 von kafkaesk93 Hinzu kommt noch das eine derartige Illiquidität wahrscheinlich in hektischen Marktphasen auftritt in welchen der Buy and Hold Investor so wie so nicht handelt. ...bzw.nicht handeln sollte Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Oktober 21, 2015 · bearbeitet Oktober 21, 2015 von BigSpender09 Selbst ich als immer noch Neuling (mit einigen Wochen Einlesezeit in die ganze Thematik) habe das Gefühl, dass Überschrift und Inhalt des Artikels nicht zusammenpassen, weil die Überschrift viel zu allgemein (ETFs) gehalten ist. Der Inhalt zielt dann halt doch auf sehr spezielle Formen ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Oktober 21, 2015 weil die Überschrift viel zu allgemein (ETFs) gehalten ist. Der Inhalt zielt dann halt doch auf sehr spezielle Formen ab. Auf welche denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Oktober 21, 2015 weil die Überschrift viel zu allgemein (ETFs) gehalten ist. Der Inhalt zielt dann halt doch auf sehr spezielle Formen ab. Auf welche denn? Wie Tyr es schon schrieb: https://www.wertpapier-forum.de/topic/11942-etf-nachrichten/?do=findComment&comment=988895 Mag aber auch an meinem Einsteigerlevel liegen, dass ich bisher sowieso nur die hier populären ETFs im Auge habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Oktober 21, 2015 · bearbeitet Oktober 21, 2015 von Akaman Wie Tyr es schon schrieb: https://www.wertpapier-forum.de/topic/11942-etf-nachrichten/?do=findComment&comment=988895 Mag aber auch an meinem Einsteigerlevel liegen, dass ich bisher sowieso nur die hier populären ETFs im Auge habe. Der Thread heisst ETF Nachrichten. Von der Rechtschreibung mal abgesehen: ich habe mir eben kurz drei Seiten halbwegs zufällig rausgepickt und habe in der Tat Nachrichten zu ganz unterschiedlichen ETFs gefunden. Wenn deine Lieblinge nicht dabei sind: könnte es sein, dass es zu ihnen nur verhältnismässig wenige Nachrichten gibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dagobertduck2204 Oktober 22, 2015 Was mir persönlich auffällt: Seit einiger Zeit tauchen in den Medien öfters kritische Berichte zu ETFs auf. Viele berichten beispielsweise davon, dass das passive Investieren an der Börse mittels ETFs zu einem Modetrend geworden ist, auf den immer mehr Anleger aufspringen. Und wenn die Masse der Anleger eine bestimmte Strategie an der Börse verfolgt bzw. einem Modetrend folgt (der sich evtl. bis zu einem Hype auswachsen kann), dann geht das selten gut und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die dadurch entstehende Blase platzt (bzw. bis der Trend ein abruptes Ende findet). Seht ihr diese Gefahr bei ETFs auch? Oder ist mit dem passiven Investieren mittels ETFs einfach ein neues Zeitalter des Investierens angebrochen, das noch sehr sehr lange anhalten wird (und kein abruptes Ende finden wird)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Oktober 22, 2015 Was mir persönlich auffällt: Seit einiger Zeit tauchen in den Medien öfters kritische Berichte zu ETFs auf. Viele berichten beispielsweise davon, dass das passive Investieren an der Börse mittels ETFs zu einem Modetrend geworden ist, auf den immer mehr Anleger aufspringen. Und wenn die Masse der Anleger eine bestimmte Strategie an der Börse verfolgt bzw. einem Modetrend folgt (der sich evtl. bis zu einem Hype auswachsen kann), dann geht das selten gut und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die dadurch entstehende Blase platzt (bzw. bis der Trend ein abruptes Ende findet). Eine ETF-Blase kann es eigenltich nicht geben, denn der Preis des ETFs ist an den Kurs des Index gebunden. Die entscheidende Frage ist eher, ob ETFs die Blasenbildung bei den zugrundelegenden Wertpapieren begünstigt. Die Antwort darauf ist nicht eindeutig. Wie bei allen Fonds werden größere Investionsbeträge "gleichgeschaltet". Bei engen Märkten kann das dann durchaus zur Blasenbildung beitragen. Andererseits verhindert es Blasenbildung, wenn Leute statt z.B. nur Apple und Google dann ein ETF auf NASDAQ, Dow Jones oder S&P500 kaufen. Zudem haben Buy&Hold Anleger sowieso keine so großen EInfluss auf die Preisbildung, sofern die Investitionen sich über eine längere Zeit erstrecken. Ein Problem sehe ich eher erst dann, wenn die große Mehrheit der Investoren nur noch ETFs kaufen, denn dann hängt die Preisbildung am Markt hauptsächlich nur noch davon ab in welchen Indizes ein Wertpapier ist und nicht von der Qualität des Wertpapiers selbst. Das es soweit kommt bezweifle ich allerdings stark, da eine solche Situation gute Arbitrage-Möglichkeiten bieten würde, die sicherlich irgendjemand nutzen würde und sich der Markt so selbst reguliert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beobachter2 Oktober 22, 2015 · bearbeitet Oktober 22, 2015 von Beobachter2 Lyxor hat offenbar ohne größere Mitteilung die TER des Lyxor UCITS ETF MSCI World (FR0010315770) von 0,45% auf 0,30% gesenkt. Im aktuellen KIID werden noch 0,45% genannt. Der Kundenservice bestätigte mir aber, daß diese Angabe veraltet sei. Auch seien alle Kosten, also auch die Swap-Kosten, in der TER enthalten. Ob die TERs weiterer Lyxor-ETFs, insbesondere der sog. Lyxor-ETF-Essentials-Reihe, in letzter Zeit gesenkt wurden, habe ich nicht geprüft. Gruß, Beobachter2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Oktober 23, 2015 · bearbeitet Oktober 24, 2015 von chart Was mir persönlich auffällt: Seit einiger Zeit tauchen in den Medien öfters kritische Berichte zu ETFs auf. Viele berichten beispielsweise davon, dass das passive Investieren an der Börse mittels ETFs zu einem Modetrend geworden ist, auf den immer mehr Anleger aufspringen. Und wenn die Masse der Anleger eine bestimmte Strategie an der Börse verfolgt bzw. einem Modetrend folgt (der sich evtl. bis zu einem Hype auswachsen kann), dann geht das selten gut und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die dadurch entstehende Blase platzt (bzw. bis der Trend ein abruptes Ende findet). Seht ihr diese Gefahr bei ETFs auch? Oder ist mit dem passiven Investieren mittels ETFs einfach ein neues Zeitalter des Investierens angebrochen, das noch sehr sehr lange anhalten wird (und kein abruptes Ende finden wird)? Die Frage ist auch, hat oder wer hat die Berichte bezahlt? Wer könnte interesse an eine negative Presse haben. Spontan fällt mir da nur die aktive Fondsindustrie ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Oktober 23, 2015 Wer könnte interesse an eine negative Presse haben. Spontan fällt mir da nur die aktive Fondsindustrie ein. Das vermute ich auch :thumbsup:und in Verbindung mit so Gazetten wie Focus Money oder Börse online - und wie sie alle heißen - erst recht . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dagobertduck2204 Oktober 24, 2015 Was mir persönlich auffällt: Seit einiger Zeit tauchen in den Medien öfters kritische Berichte zu ETFs auf. Viele berichten beispielsweise davon, dass das passive Investieren an der Börse mittels ETFs zu einem Modetrend geworden ist, auf den immer mehr Anleger aufspringen. Und wenn die Masse der Anleger eine bestimmte Strategie an der Börse verfolgt bzw. einem Modetrend folgt (der sich evtl. bis zu einem Hype auswachsen kann), dann geht das selten gut und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die dadurch entstehende Blase platzt (bzw. bis der Trend ein abruptes Ende findet). Seht ihr diese Gefahr bei ETFs auch? Oder ist mit dem passiven Investieren mittels ETFs einfach ein neues Zeitalter des Investierens angebrochen, das noch sehr sehr lange anhalten wird (und kein abruptes Ende finden wird)? Die Frage ist auch, hat oder wer hat die Breichte bezahlt? Wer könnte interesse an eine negative Presse haben. Spontan fällt mir da nur die aktive Fondsindustrie ein. Interessanter Punkt, den ich so noch nicht gesehen habe und der durchaus plausibel ist. Nur wo kriegt man dann noch verlässliche, objektive und neutrale Infos zum Thema ETFs her? Oder kann man das vergessen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Oktober 24, 2015 Wie lange gibt es ETFs in den USA schon und seit wann gibt es sie in Europa. Gab bzw. gibt es negative Artikel in den USA und gibt es das nur hier bei uns? Bei bestimmten Berichten in den Medien muss man halt immer skeptisch sein und fragen, wer hat ihn bezahlt und hat daran intresse. Denn wie immer dreht sich das ganze nur um eins, Geld. Es ist sicherlich nicht so einfach, einen objektive Berichte zu finden, selbst Studien müssen nicht neutral sein. Denn irgendwer hat die Studie bezahlt. Bevor man so etwas liest, sollte man fragen, wer hat es bezahlt. Erst dann weiß man ob es sich lohnt die Studie zu lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Humunculus Oktober 24, 2015 Lügenpresse, was? Leute, Leute. Als einer der beruflich auf der angeblich dunklen Seite der Macht steht (PR), kann ich nur sagen, dass es so einfach sicher nicht ist. Natürlich gibt es wirtschaftliche Interessen, aber dass deshalb alles gekauft ist, ist Quatsch. Was nicht heißt, dass Focus Money seriös ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 24, 2015 · bearbeitet Oktober 24, 2015 von Ramstein Es ist sicherlich nicht so einfach, einen objektive Berichte zu finden, selbst Studien müssen nicht neutral sein. Denn irgendwer hat die Studie bezahlt. Bevor man so etwas liest, sollte man fragen, wer hat es bezahlt.Erst dann weiß man ob es sich lohnt die Studie zu lesen. Sehr richtig. Ausserdem sollte man die Originalstudie lesen und nicht irgendwelche dümmliche Auslegungen von Pressepraktikanten etc. Dann sollte man soweit möglich die Datenquellen prüfen und mit anderen vergleichen. Wenn man dann noch in der Lage ist, das eigene Hirn konstruktiv-kritisch einzusetzen, weiss man, was von der jeweiligen Studie zu halten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Humunculus Oktober 24, 2015 Ich sehe 2. nicht so dramatisch, weil viele Presseartikel aufbereitete Informationen des Studienerstellers nutzen, dadurch decken sich die Informationen meistens schon sehr gut, aber ansonsten volle Zustimmung, bei Studien muss man genau hinschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 24, 2015 Ich sehe 2. nicht so dramatisch, weil viele Presseartikel aufbereitete Informationen des Studienerstellers nutzen, dadurch decken sich die Informationen meistens schon sehr gut, aber ansonsten volle Zustimmung, bei Studien muss man genau hinschauen. Das ist eine m.E. äußerst dumme Ansicht. Die Artikel gleichen sich, weil die Praktikanten voneinander abschreiben, anstatt in die Studie zu schauen. Das erhöht aber in keiner Weise den Wahrheitsgehalt. Fast jede Studie, die ich nach einem Presseartikel anschaue, ist zweifelhaft oder unvollständig wiedergegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Humunculus Oktober 24, 2015 Das ist eine m.E. äußerst dumme Ansicht. Die Artikel gleichen sich, weil die Praktikanten voneinander abschreiben, anstatt in die Studie zu schauen. Das erhöht aber in keiner Weise den Wahrheitsgehalt. Fast jede Studie, die ich nach einem Presseartikel anschaue, ist zweifelhaft oder unvollständig wiedergegeben. Ich ignoriere mal den unnötigen Anfang deines Posts. Ansonsten überschätzt du massiv den Anteil von Praktikanten in Redaktionen und noch mehr den von Praktikanten verfasster Artikel. Journalisten schreiben auch weniger voneinander ab, als du behauptest. Das ist auch gar nicht nötig, erhalten Sie doch im Wesentlichen dieselben Informationen (direkt vom Studienemittenten, Agenturmeldung, Wire-Dienst), immer schon mehr oder weniger aufbereitet. Dass ein Artikel in deinen Augen unvollständig ist, geschenkt - Komplexitätsreduktion ist eine wesentliche gesellschaftliche Aufgabe der Medien. Deswegen wird es so eine Expertendiskussion mit allen Facetten wie hier auch nie in einem Publikumsmedium geben können. Das Argument falscher Artikel zu Studien kann man schwer diskutieren, da bräuchte man Beispiele, und müsste sich noch dazu einigen, was falsch ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gelbbauchunke Oktober 24, 2015 Journalisten schreiben auch weniger voneinander ab, als du behauptest. Das ist auch gar nicht nötig, erhalten Sie doch im Wesentlichen dieselben Informationen (direkt vom Studienemittenten, Agenturmeldung, Wire-Dienst), immer Fast täglich wird man eines Besseren belehrt. Da wird eine Reuters-Meldung falsch abgeschrieben und der Fehler zieht sich durch alle Magazine. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Humunculus Oktober 24, 2015 Fast täglich wird man eines Besseren belehrt. Da wird eine Reuters-Meldung falsch abgeschrieben und der Fehler zieht sich durch alle Magazine. Dass in einer Reuters-Meldung mal ein Fehler ist und der dann fast überall ist, kommt vor. Je nach Definition, was ein Fehler ist, öfter oder seltener. Das alles aber mal in Anbetracht aller Artikel, die irgendwo erscheinen...das relativiert die Fehlerquote auch etwas. Dass einer eine Reuters-Meldung falsch abschreibt und das alle kopieren, halte ich für extrem selten. Wenn das fast täglich der Fall ist, sollte ein Beispiel ja nicht so schwer zu finden sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gelbbauchunke Oktober 24, 2015 http://medienwoche.ch/2015/07/16/abgeschrieben-nicht-so-schlimm/ Man sieht es sehr gut, wenn wissenschaftliche Fakten verdreht/nicht verstanden werden. Meist wird es einfach übernommen. Generell teile ich den Eindruck, dass vor allem online Praktikanten schreiben. Es genügt ein Blick auf die Social-Media Plattformen der Medien. Dort sind die Artikel selbst und auch die Kommunikation zu den Kommentaren unter den Artikeln zum Haare raufen. Ich will dich nicht persönlich ärgern, ich sage nur, wie ich selber es empfinde. Jetzt habe ich genug OT geschrieben und wünsche noch allen einen schönen Samstagnachmittag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Oktober 24, 2015 Mal wieder was neues für Shorties: http://www.fondsweb.de/fondsnews/20784-Ein-neuer-Comstage-ETF-fuer-die-US-Zinswende Was soll man denn aber von diesem "Tipp" am Schluss des Artikels halten ? "Nicht nur Anleger, die an steigenden US-Zinsen verdienen wollen, könnten sich übrigens für diesen ETF interessieren. Sinnvoll kann der Short-ETF auch bei Anlegern sein, die sich lediglich die höheren US-Zinsen sichern wollen, Schwankungen der Anleihenkurse aber weitgehend ausschließen wollen. Diese Anleger investieren dann in einen normalen (Long-) US-T-Bond ETF und gleichzeitig in den ComStage Commerzbank 10Y US Treasury Future Short ETF." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes November 1, 2015 Fünfter und letzter Teil der Artikelserie "Aktiv vs. Passiv" auf Morningstar - ein etwas differenzierender Blick auf die Welt der ETFs. Gruß, PG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag