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etherial

ETF-Nachrichten

Empfohlene Beiträge

Herr S.
· bearbeitet von Herr S.

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...amp;NewsID=4125

2. Deutsche Börse ETF-Forum: Mit ETFs durch die Krise navigieren

Vorträge und Präsentationen von der Veranstaltung zum Nachhören oder Nachschlagen

Am 10. September 2009 fand in Frankfurt das 2. ETF-Forum der Deutschen Börse statt. Namhafte Analysten und Portfoliomanager diskutierten Vor- und Nachteile der Asset-Klasse. Sie gaben in Workshops und Podiumsdiskussionen einen Ausblick auf aktuelle Markttrends und tauschten Ideen aus, welche Anlagestrategien sich am besten zur Navigation durch die raue See der Finanzkrise eignen. Wir bedanken uns für das große Interesse der Teilnehmer. Für alle Anderen, die sich für ETFs interessieren, die aber nicht dabei sein konnten, haben wir die Vorträge zum Nachhören aufbereitet. Die Präsentationen sind auch verfügbar.

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Herr S.
Neuer Strategie-ETF auf Xetra

Indexfonds an der Börse Frakfurt

Der ETF ermöglicht jetzt, an der umgekehrten Wertentwicklung des Hongkonger Leitindex Hang Seng zu partizipieren.

 

23. September 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Ein weiterer börsengelisteter Indexfonds des Emittenten db x-trackers ist jetzt auf Xetra handelbar. Der neue db x-trackers ETF bildet die Performance des HSI Short Index ab. Dieser vollzieht die Wertentwicklung des Hongkonger Leitindex Hang Seng invers nach. Der Hang Seng setzt sich aus 42 Unternehmen zusmmen, die etwa 70 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung der Hongkonger Aktienbörse repräsentieren. Die Gewichtung erfolgt nach Marktkapitalisierung und Streubesitz.

 

Das Produktangebot auf Xetra umfasst derzeit insgesamt 497 börsengehandelte Indexfonds.

 

db x-trackers HSI Short Daily Index ETF DBX0C4 0,75 %

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PSTVA

Extra-Magazin 10/09

 

EXtra_Magazin_1009.pdf

 

MfG

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Akaman

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juro

 

Da heist es momentan schnellstmöglich raus aus den Dingern solange das Problem nicht gelöst ist.

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etherial
· bearbeitet von etherial

 

D.h. dass das Referenzportfolio versteuert wird - und der Swap nicht.

Das bedeutet doch konsequenterweise, dass man bei swappenden Aktien-ETFs jetzt auch Steuern auf Dividenden des Referenzportfolios zahlen muss ...

Und das bedeutet wiederum, dass ich Steuern zahle - obwohl ich nur einen Netto-Index bekomme? Mal sehen wie mein nächster Steuerbericht aussieht. Wenn es so ist, dann entpuppt sich das Swap-Geschäft zu einem regelrechten Eigentor für Anleger und Emittent.

 

Da heist es momentan schnellstmöglich raus aus den Dingern solange das Problem nicht gelöst ist.

 

Ich frage mich ehrlich gesagt, welcher Privatanleger überhaupt reingegangen ist? Das war damals schon ziemlich blöde ... (illiquide bis zum geht nicht mehr, außerdem niedrige Zinsen, keine Steuerlichen Vorteile)

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Akaman

Das bedeutet doch konsequenterweise, dass man bei swappenden Aktien-ETFs jetzt auch Steuern auf Dividenden des Referenzportfolios zahlen muss ...

Und das bedeutet wiederum, dass ich Steuern zahle - obwohl ich nur einen Netto-Index bekomme?

Das deutsche Steuerrecht ist in weiten Strecken immer noch ein Mirakulum für mich. Keine Ahnung, ob es sich bei dem im Artikel geschilderten Sachverhalt um eine Besonderheit der EONIA-Swap-ETFs handelt oder nicht. Wenn alle Swapper davon betroffen sind, lässt sich wohl nicht von der Hand weisen, dass bei dbx, Lyxor und Co. noch Risiken schlummern, die wir bisher nicht auf dem Radarschirm hatten.

 

Meine ETFs sind zu mehr als 95% iShares. Nicht, weil ich etwa diese möglichen Komplikationen vorausgesehen hätte. Sondern, weil ich full replication bzw. sampling als Konzepte verstehe und dagegen nie den Eindruck hatte, die Swopper vollständig oder weitgehend zu durchschauen. Da fühle ich mich übrigens auch hier im Forum keineswegs allein: es gibt einige, die gewaltig im Nebel stochern, wenn es um die genaue Ausgestaltung der Swapgeschäfte geht.

 

Ich behalte meine paar Swapper also erst einmal (die laufen überwiegend auf Indices, für die man in D-land keine anderen ETFs bekommt) und werde mir die zukünftigen Abrechnungen genau ansehen. (Die vergangenen habe ich mir übrigens auch schon genau angesehen, aber das war nicht von Erfolg gekrönt :'( .)

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juro

Das bedeutet doch konsequenterweise, dass man bei swappenden Aktien-ETFs jetzt auch Steuern auf Dividenden des Referenzportfolios zahlen muss ...

Und das bedeutet wiederum, dass ich Steuern zahle - obwohl ich nur einen Netto-Index bekomme? Mal sehen wie mein nächster Steuerbericht aussieht. Wenn es so ist, dann entpuppt sich das Swap-Geschäft zu einem regelrechten Eigentor für Anleger und Emittent.

Das war auch mein erster Gedanke - träfe ja genauso die Aktien-ETFs.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Also Ihr verwirrt mich jetzt etwas. Redet Ihr über eine Anlage vor 2009 oder nach 2009? Für vor 2009 dürfte die Besteuerung beim Eonia erklärbar sein, da dieser ETF nicht unter die folgende Ausnahmeregelung fällt, die ja den Aktienswappern im Gegensatz dazu aber Steuerfreiheit gewährt:

 

Der neu geänderte § 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG spricht von ausschüttungsgleichen (und damit steuerbaren)

 

1. Kapitalerträgen, soweit sie nicht

Ausnahme a) ...

Ausnahme cool.gif ...

Ausnahme c) zur Nachbildung der Wertentwicklung einer Aktie oder eines Aktienindex verwendet werden

Ausnahme d) ...

Ausnahme e) ...

Ausnahme f) ...

 

 

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leinad

Meines Erachtens müßte sich das doch dann auf alle Swapper auswirken ?

Also auch auf Aktien ETFs ?

 

Gruss

leinad

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Torman

Das Grundprinzip gilt für alle Swapper. Die Erträge aus den tatsächlich vom Fonds gehaltenen Wertpapieren müssen versteuert werden. Bei Aktien-ETFs haben die Emittenten bislang darauf geachtet, dass praktisch keine Erträge anfielen, indem sie dividendenlose Aktien halten oder kurz vor dem Dividendentermin die entsprechenden Aktien verkaufen. Ob das so immer weiter klappt, kann wohl niemand garantieren.

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sparfux

bzw. sie haben die Dividendenerträge mit den (Swap-)Kostenn des Fonds verrechnet.

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etherial

Also Ihr verwirrt mich jetzt etwas. Redet Ihr über eine Anlage vor 2009 oder nach 2009? Für vor 2009 dürfte die Besteuerung beim Eonia erklärbar sein, da dieser ETF nicht unter die folgende Ausnahmeregelung fällt, die ja den Aktienswappern im Gegensatz dazu aber Steuerfreiheit gewährt:

 

Die DBX-Tracker-Renten-Swapper gehörten eigentlich nie zu den AGS-festen Fonds - mit der Argumentation: Es werden Zinserträge erwirtschaftet, es müssen also solche auch versteuert werden.

 

Die Ausnahme-Regelung betraf nur solche Geldmarktfonds, die durch Anlage in Niederzinsanleihen (oder Termingeschäften) Kursgewinne erzielten die nach damals geltendem Recht nicht versteuert werden mussten, aber effektiv eben nur versteckte Zinszahlungen waren. Der Comstage EONIA war angeblich betroffen, der DBX EONIA hat schon damals versteuert und war von der Ausnahme nicht betroffen ... Die WIrkung der Ausnahme war, dass die gesamte Performance des Fonds versteuert werden musste (nicht nur die Zinseinnahmen). Das wäre für Besitzer des EONIA-ETFs aber ganz nett, dennn die Performance beträgt 0.5%, versteuert werden müssen jedoch knapp 4%.

 

Das Grundprinzip gilt für alle Swapper. Die Erträge aus den tatsächlich vom Fonds gehaltenen Wertpapieren müssen versteuert werden. Bei Aktien-ETFs haben die Emittenten bislang darauf geachtet, dass praktisch keine Erträge anfielen, indem sie dividendenlose Aktien halten oder kurz vor dem Dividendentermin die entsprechenden Aktien verkaufen. Ob das so immer weiter klappt, kann wohl niemand garantieren.

 

Wenn ich mir ansehe, welche Aktien im Referenzportfolio enthalten sind ... scheint mir das aber nicht so ... Im MSCI Europe ETF steht eine sehr große Position "Deutsche Telekom", hat die tatsächlich im letzten Jahr keine Dividende ausgeschüttet?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Die Erträge aus den tatsächlich vom Fonds gehaltenen Wertpapieren haben bei meinen diversen Aktien-Swappern bisher keine Steuern produziert. Warum sollten Sie das dann in Zukunft tun? Ich denke das ist, wenn überhaupt, ein spezifisches Problem beim Enonia, da die Erträge der langlaufenden Staatsanleihen vielleicht zu groß sind um Sie mit den vglw. kleinen Swapkosten verrechnen zu können.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Wenn ich mir ansehe, welche Aktien im Referenzportfolio enthalten sind ... scheint mir das aber nicht so ... Im MSCI Europe ETF steht eine sehr große Position "Deutsche Telekom", hat die tatsächlich im letzten Jahr keine Dividende ausgeschüttet?

 

Doch aber für den Zeitraum der Dividendenrealisierung werden Sie verkauft und dann wieder gekauft.

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Bärenbulle

Ob das so immer weiter klappt, kann wohl niemand garantieren.

 

Garantieren sicher nicht, aber es ist doch unwahrscheinlich, dass es plötzlich in der Zukunft nicht mehr gelingt. Selbst wenn es mal nicht gelingt würde ich mal die 80:20-Regel anwenden und behaupten dass die vor 2009 gekauften Swapper einen sehr signifikanten Steuervorteil haben. Mein Steuerberater ist jedenfalls im Gegensatz zu meinem Finanzamt sehr von der Jahressteuerbescheinung meines Swap-Depots angetan.w00t.gif

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leinad

..................

 

Mal ne Frage an den Bärenbullen.

Wie siehst du die momentane Marktsituation ?

 

Gruss

leinad

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Quark

M.W. basiert zumindest der Comstage Eonia auf einem Aktien-Korb.

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etherial

M.W. basiert zumindest der Comstage Eonia auf einem Aktien-Korb.

 

Das wäre zumindest eine Erklärung warum hier eine Ausnahme nötig ist, um den EONIA sachgemäß besteuern zu können: Nach normalem Recht hätte man nämlich die Dividenden der Aktien besteuern dürfen. Mit Hilfe der Ausnahme kann man jetzt den Swap besteuern (und mit etwas Phantasie beides ;)).

 

Dass die DBX-Tracker noch zusätzlich zum TRN-Swap einen Dividenswap vor dem Dividendentermin ausführen halte ich für unwahrscheinlich ... das hat seinerzeit Indexchange gemacht (Ishares hat das nach Übernahme zurückgefahren, angeblich um den Anleger zu schützen). Irgendwie wäre das doch aufgefallen ... und außerdem funktioniert das ja nicht so, dass die Aktien verkauft werden (das wäre viel zu teuer, weil die Aktien ja jeder loswerden will), sondern gegen Zertifikate getauscht. Der Vorteil für den Tauschpartner ist mir da nicht klar. Und außerdem wird die Menge der Derivate im ETF größer (d.h. man muss höllisch aufpassen, wenn der Swapanteil hoch ist).

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XYZ99

Sollte es nicht der tolle Vorteil der ETFs gewesen sein, möglichst einfach zu sein? Und dann dieser Eonia-Eiertanz im vewrlinkten Artikel von Akaman, wo man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Preisfrage: Wieviele ETF-Manager brauch man eigentlich um eine Glühbirne zu wechseln?

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Das Grundprinzip gilt für alle Swapper. Die Erträge aus den tatsächlich vom Fonds gehaltenen Wertpapieren müssen versteuert werden. Bei Aktien-ETFs haben die Emittenten bislang darauf geachtet, dass praktisch keine Erträge anfielen, indem sie dividendenlose Aktien halten oder kurz vor dem Dividendentermin die entsprechenden Aktien verkaufen. Ob das so immer weiter klappt, kann wohl niemand garantieren.

 

Wenn ich mir ansehe, welche Aktien im Referenzportfolio enthalten sind ... scheint mir das aber nicht so ... Im MSCI Europe ETF steht eine sehr große Position "Deutsche Telekom", hat die tatsächlich im letzten Jahr keine Dividende ausgeschüttet?

Doch, doch, aber die Erträge werden mit den Kosten des ETFs verrechnet. Letztlich gibt es also keine steuerlich relevanten Erträge. Solange das funktioniert werden bspw. die thesaurierenden Swap-ETFs von dbxtracker in ihren Berichten 0 ausschüttungsgleiche Erträge ausweisen.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Sollte es nicht der tolle Vorteil der ETFs gewesen sein, möglichst einfach zu sein?

Das wurde oft so dargestellt, und hat wohl auch mal gestimmt. Spätestens seit aber die Derivate-Abteilungen einiger KAGs nun diese synthetisches ETFs auf den Markt gebracht haben, sieht das natürlich bei einigen ETFs anders aus.

 

Aber letztlich ist es ja auch ein Frage, was man unter einfach/kompliziert versteht. Das Steuerrecht ist halt (noch) nur ungenügend auf die immer neuen Finanz-Kreationen im Derivate-Bereich eingestellt - das liegt in der Natur der Sache. Vielleicht lohnt es sich auch nicht aus SIcht des Gesetzgebers, da zuviel Zeit drauf zu verwenden, denn wer weiß denn, welche Konstruktionen es in 5 Jahren noch gibt. Die synthetischen ETFs lösen jetzt gerade die Zertifikate ab, aber was kommt danach, wenn die drei Buchstaben verblasst sind? ;)

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JavaDirk

Wieviele ETF-Manager brauch man eigentlich um eine Glühbirne zu wechseln?

Keinen. Man nimmt einen beliebigen Menschen und swappt die Glühbirnenwechsel-Performance zur gegebenen Zeit.

 

Komm ich jetzt in Fernsehn? :thumbsup:

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leinad

Wieviele ETF-Manager brauch man eigentlich um eine Glühbirne zu wechseln?

Keinen. Man nimmt einen beliebigen Menschen und swappt die Glühbirnenwechsel-Performance zur gegebenen Zeit.

 

Komm ich jetzt in Fernsehn? :thumbsup:

Und ich dachte Glühbirnen seien inzwischen verboten ?????

 

Gruss

leinad

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Blujuice

Die db x-trackers ETFs auf Indizes, die festverzinsiliche Wertpapiere enthalten, haben schon immer ausschüttungsgleiche Erträge erzielt.* Soweit also nichts neues. Es hat bisher wohl nur niemand darüber nachgedacht, dass diese Erträge unabhängig vom tatsächlichen Ertrag des ETFs sein könnten. In guten Jahren führt das zu einem teilweisen Steuerstundungseffekt, in schlechten Jahren gibt es quasi einen "Steuervorzug". Neben den EONIA-ETFs sollten davon auch andere Swap-ETFs auf Kurzläufer-Indizes betroffen sein.

 

*Die dbx ETFs auf Aktien/Rohstoffe haben das noch nie getan. Es besteht also kein Grund zur Annahme, dass Aktien- oder Rohstoff-ETFs ihren Steuerstundungseffekt verlieren könnten.

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