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etherial

ETF-Nachrichten

Empfohlene Beiträge

Herr S.

Der ist wohl neu:

 

http://www.dbxtrackers.com/pdf/DE/factshee...002_2009_07.pdf

 

Der Index ist so ausgestaltet, dass er die Wertentwicklung von maximal 375 Unternehmen mit relativ hoher CO2- Effizienz misst, wobei versucht wird, die Wertentwicklung des S&P 500 des Ausgangs-Index möglichst genau abzubilden. Der Index setzt sich aus einer Teilmenge der Bestandteile des S&P 500 mit einer guten CO2-Bilanz zusammen, während gleichzeitig mindestens 50% der abgebildeten Originalgewichtung jedes GICS-Sektors im S&P 500 beibehalten wird. Der Index ist ein US-Aktienindex, dessen Bestandteile im S&P 500 enthalten sind, denen eine aktuelle Trucost-CO2-Bilanz zugewiesen wurde, die mindestens 45% jeder Sektorgewichtung im S&P 500 aufweisen und die nicht zu den 100 Aktien mit der schlechtesten Trucost-CO2-Bilanz gehören. Eine Aktie, die die Auswahlkriterien an einem Neugewichtungsreferenztag (wie nachstehend unter "Auswahlkriterien" definiert) erfüllt, ist für die Aufnahme in den Index am nächsten Vierteljährlichen Neugewichtungstag (wie nachstehend unter "Auswahlkriterien" definiert) geeignet. Die 100 Aktien mit der schlechtesten Trucost-CO2-Bilanz werden entfernt. Sobald die erste Aktienauswahl abgeschlossen ist, werden die Bestandteile optimiert, um eine endgültige Liste von maximal 375 Unternehmen zu erstellen, um den Tracking Error gegenüber dem S&P 500 zu minimieren. Weitere Informationen zum Index sind auf der S&P-Webseite www.indices.standardandpoors.com erhältlich.

 

Richtig verständlich ist es mal wieder nicht oder?

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Quark
Der ist wohl neu:

 

http://www.dbxtrackers.com/pdf/DE/factshee...002_2009_07.pdf

 

 

 

Richtig verständlich ist es mal wieder nicht oder?

 

Klingt für mich wie Satire :lol:

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Akaman

Easy? Transparent? Flimflammed!

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Blujuice

Eigentlich primitiv. Der Index versucht, die "Umweltschweine" im S&P 500 wegzulassen ohne viel an der Wertentwicklung zu ändern. Damit er das erreichen kann, ist eben ein nicht ganz einfaches Regelwerk nötig. Aber auch bei normalen Indizes ist das Regelwerk nicht viel einfacher. Auch ein schnöder DAX-ETF ist nicht soo primitiv, wenn man die Indexregeln genau verstehen will.

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relative

aber bitte das ideologische CO2 nicht vergessen:

 

“WWF does not consider nuclear power to be a viable policy option. The indicators “emissions per capita”, “emissions per GDP” and “CO2 per kWh electricity” for all countries have therefore been adjusted as if the generation of electricity from nuclear power had produced 350 gCO2/kWh (emission factor for natural gas). Without the adjustment, the original indicators for France would have been much lower, e.g. 86 gCO2/kWh.”

 

fußnote aus einer studie des WWF und der allianz versicherung.

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Quark
· bearbeitet von Quark

Man erhält also die S&P500-Performance und dazu noch ein gutes Gewissen, weil man ja die "klimafreundlichen" Unternehmen unterstützt - ABER: Auch dieser ETF ist doch wohl ein Swap, beruht also letztlich auf einem bunten Haufen japanisch-europäischer Aktien, die nach allen möglichen Kriterien ausgewählt sein dürften, aber wohl kaum nach ihrem CO2-Ausstoß.

Nix gegen Umweltschutz usw., aber das erscheint mir doch etwas lächerlich.

(Mir fällt grad ein: Ein ähnliches Problem gibts ja bei den Sharia-ETFs, aber da habe ich glaube ich mal gelesen, Dbx würde dann auch den Basis-Aktienkorb nach Sharia-Gesichtspunkten auswählen. Sonst wärs ja eine Farce.)

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PSTVA

ETF ohne Gebühren.

 

Fondsxpress: 29/09

 

post-3372-1247846000_thumb.jpg

 

 

MfG

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max.mauerhofer
· bearbeitet von max.mauerhofer

Erstes ETF-Rating lanciert

 

Die führende Such- und Informationsplattform für börsennotierte Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF) bringt das erste ETF-Rating in Europa, welches die relevanten Entscheidungskriterien bei der ETF-Auswahl berücksichtigt. Damit wird die ETF-Auswahl vereinfacht und der immer komplexer werdende ETF-Markt übersichtlicher gemacht.

 

Das FundExplorer® Rating berücksichtigt die wichtigsten Entscheidungskriterien bei der ETF-Auswahl und richtet sich an professionelle und institutionelle Anleger. Basierend auf rein quantitativen Analysen innerhalb von Vergleichsgruppen sind nun Direktvergleiche von ETF möglich. Es fliessen die Komponenten risikoadjustierte Performance, Marktliquidität, Kosten- und Risikofaktoren in die Bewertung ein.

 

Am Beispiel der ETF, welche die Rendite des DAX abbilden, wird der Nutzen des Ratings deutlich. FundExplorer vergibt unter Berücksichtigung von 16 relevanten Entscheidungskriterien zwischen einem und fünf Sterne. Am besten schneiden die Indexfonds von iShares und der Deutschen Bank ab (je 5 Sterne). Die Auswahl des richtigen ETF ist weitaus diffiziler als der ETF selbst erklärt FundExplorer CEO Jakob Baur. Aus diesem Grund erstellt der online Vergleichsdienst fundexplorer.de die erste praktische Unterstützung für den Einsatz von ETF.

 

Zugang zum FundExplorer Rating unter www.fundexplorer.de/rating

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Blujuice
Man erhält also die S&P500-Performance und dazu noch ein gutes Gewissen, weil man ja die "klimafreundlichen" Unternehmen unterstützt - ABER: Auch dieser ETF ist doch wohl ein Swap, beruht also letztlich auf einem bunten Haufen japanisch-europäischer Aktien, die nach allen möglichen Kriterien ausgewählt sein dürften, aber wohl kaum nach ihrem CO2-Ausstoß.

Nix gegen Umweltschutz usw., aber das erscheint mir doch etwas lächerlich.

(Mir fällt grad ein: Ein ähnliches Problem gibts ja bei den Sharia-ETFs, aber da habe ich glaube ich mal gelesen, Dbx würde dann auch den Basis-Aktienkorb nach Sharia-Gesichtspunkten auswählen. Sonst wärs ja eine Farce.)

Was für Aktien im Referenzportfolio des ETF liegen ist relativ egal. Denn die meisten von denen wird der Swap-Partner Deutsche Bank wieder leerverkaufen, um den Swap zu hedgen. Wie im entsprechenden Thread (Replikation von Swap-ETFs) dargelegt, gehe ich davon aus, dass auch bei einem Swap-ETF das investierte Geld zum Großteil in die Unternehmen investiert wird, die auch im Index stecken.

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etherial
Was für Aktien im Referenzportfolio des ETF liegen ist relativ egal. Denn die meisten von denen wird der Swap-Partner Deutsche Bank wieder leerverkaufen, um den Swap zu hedgen. Wie im entsprechenden Thread (Replikation von Swap-ETFs) dargelegt, gehe ich davon aus, dass auch bei einem Swap-ETF das investierte Geld zum Großteil in die Unternehmen investiert wird, die auch im Index stecken.

 

Hast du ... aber in einem anderen neuen Thread wurde festgestellt, dass die DB durch Aktienleihe wohl um die 0,15% Rendite macht. Gleichzeitig verleihen und Leerverkaufen (was ja leihen impliziert) klingt nicht sonderlich sinnvoll.

 

Außerdem hat die Deutsche Bank sicher auch Eigenbestände an diesen Aktien. Gleichzeitiges Besitzen von Aktien und leerverkaufen ist auch nicht wirtschaftlich.

 

Ich hatte ja damals gemutmaßt, dass einfach die Asset Allocation in den Beteiligungen des Emittenten dahingehend modifiziert wird, dass sie weniger von den Aktien halten, die sie nach deiner Theorie shorten müssten.

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Blujuice
Hast du ... aber in einem anderen neuen Thread wurde festgestellt, dass die DB durch Aktienleihe wohl um die 0,15% Rendite macht. Gleichzeitig verleihen und Leerverkaufen (was ja leihen impliziert) klingt nicht sonderlich sinnvoll.

Über welche Aktien redest du jetzt? Die Deutsche Bank hält höchstens die Index-Aktien - die kann sie verleihen und damit Zusatzerträge erzielen. Leerverkaufen (und vorher leihen) muss die Deutsche Bank dagegen die Aktien, die im Referenzportfolio liegen. Gleichzeitig kann der ETF diese Aktien natürlich verleihen.

 

Außerdem hat die Deutsche Bank sicher auch Eigenbestände an diesen Aktien. Gleichzeitiges Besitzen von Aktien und leerverkaufen ist auch nicht wirtschaftlich.

Falls die DB Eigenbestände hat, kann sie die natürlich verkaufen statt sie leerzuverkaufen. Aber der Eigenhandel dürfte um Größenordnungen kleiner als das in ETFs verwaltete Vermögen sein. Im Normalfall muss die DB also die Referenzwertpapiere leerverkaufen.

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etherial
Über welche Aktien redest du jetzt? Die Deutsche Bank hält höchstens die Index-Aktien - die kann sie verleihen und damit Zusatzerträge erzielen. Leerverkaufen (und vorher leihen) muss die Deutsche Bank dagegen die Aktien, die im Referenzportfolio liegen. Gleichzeitig kann der ETF diese Aktien natürlich verleihen.

 

Genauso. Der ETF verleiht Aktien des Referenzportfolios. Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, es ist aber ziemlich kompliziert und komplierte Dinge kosten oft mehr und werden oft anderweitig optimiert.

 

Falls die DB Eigenbestände hat, kann sie die natürlich verkaufen statt sie leerzuverkaufen. Aber der Eigenhandel dürfte um Größenordnungen kleiner als das in ETFs verwaltete Vermögen sein. Im Normalfall muss die DB also die Referenzwertpapiere leerverkaufen.

 

Eigenbestände verkaufen oder mit anderen Derivaten verrechnen. Vielleicht legt die Deutsche Bank ja in Japan einen Euro-Stoxx ETF auf in dem nur europäische Wertpapiere liegen. Dann kann sie Überkreuz-Swappen.

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.
ETF News

 

Source bringt 18 neue Sektor-ETFs und verwaltet über 750 Mio. USD

Der erst im April dieses Jahres gestartete ETF-Anbieter Source hat jetzt die Angebotspalette auf 54 Indexfonds ausgeweitet. In Zusammenarbeit mit dem Indexanbieter Stoxx wurde ein neuartiges Indexkonzept entwickelt.

 

Die 18 neuen Sektor-ETFs beziehen sich auf die Branchen des STOXX 600 Index. Um die Qualität der neuen Indizes nochmals zu erhöhen durchlaufen alle Aktien einen Optimierungsprozess. Dazu werden aus dem Stoxx 600 zunächst die Aktien aus Griechenland und Island verbannt. Danach erfolgt eine Gewichtung anhand der Börsenumsätze und dem Streubesitz der Aktien. Im Anschluss wird das Universum um maximal 60 besonders illiquide Aktien bereinigt. Ebenfalls geht in die Bewertung die Liquidität im Bereich der Wertpapier-Leihe ein. Die verbleibenden Aktien werden dann den jeweiligen Sektoren zugeordnet.

 

Optimised Supersector-ETFs

 

Source bietet jetzt die Möglichkeit in diese Optimised Supersector" Indizes mittels ETFs zu investieren. Die Indexfonds sollen durch die verbesserte Liquidität vor allem institutionelle Investoren ansprechen. Die ETFs kosten alle 0,30% Verwaltungsvergütung und werden mittels Swaps dargestellt.

 

Erfreulich ist auch die Entwicklung der Assets under Management. Bereits drei Monate nach dem Marktstart konnte Source-ETF ein Volumen von über 750 Mio. US-Dollar einsammeln.

 

Die Sektor-ETFs im Überblick

Index ISIN

DJ Stoxx 600 Optimised Automobiles & Parts IE00B5NLX835

DJ Stoxx 600 Optimised Banks

IE00B5MTWD60

DJ Stoxx 600 Optimised Basic Resources

IE00B5MTWY73

DJ Stoxx 600 Optimised Chemicals

IE00B5MTY077

DJ Stoxx 600 Optimised Construction & Materials

IE00B5MTY309

DJ Stoxx 600 Optimised Financial Services

IE00B5MTYK77

DJ Stoxx 600 Optimised Food & Beverage

IE00B5MTYL84

DJ Stoxx 600 Optimised Health Care

IE00B5MJYY16

DJ Stoxx 600 Optimised Personal & Household Goods

IE00B5MTZ595

DJ Stoxx 600 Optimised Industrial Goods & Services

IE00B5MJYX09

DJ Stoxx 600 Optimised Insurance

IE00B5MTXJ97

DJ Stoxx 600 Optimised Media

IE00B5MTZ488

DJ Stoxx 600 Optimised Oil & Gas

IE00B5MTWH09

DJ Stoxx 600 Optimised Retail

IE00B5MTZM66

DJ Stoxx 600 Optimised Technologie

IE00B5MTWZ80

DJ Stoxx 600 Optimised Telecommunications

IE00B5MJYB88

DJ Stoxx 600 Optimised Travel & Leisure

IE00B5MJYC95

DJ Stoxx 600 Optimised Utilities

IE00B5MTXK03

 

http://www.extra-funds.de/etf-news-/306-so...ektor-etfs.html

 

 

Hier wirds nochmal besser beschrieben:

 

http://www.boerse-go.de/nachricht/18-neue-...848749,b26.html

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Blujuice

Sorry für die späte Antwort.

 

Eigenbestände verkaufen oder mit anderen Derivaten verrechnen. Vielleicht legt die Deutsche Bank ja in Japan einen Euro-Stoxx ETF auf in dem nur europäische Wertpapiere liegen. Dann kann sie Überkreuz-Swappen.

Wie schon gesagt werden die Eigenbestände viel zu klein sein, um im Vergleich zum Volumen der abgeschlossenen Swaps eine große Rolle zu spielen.

 

Mit anderen Derivaten verrechnen ergbit sicherlich Sinn. Aber die DB bzw. dbx legen ihre ETFs nicht so auf, dass sich Long und Short neutralisieren. Laut letztem Jahresbericht bestanden die Referenzporftolios der Aktien-ETFs im Durchschnitt zu ca. 50% aus japansichen Aktien. Wär die DB darauf aus, Derivate zu verrechnen, würde sie die Referenzportfolios insgesamt so etwa auf die von den ETFs verwendeten Indizes abstimmen. Das tut sie aber gerade nicht, sondern leerverkauft lieber Unmengen an japansichen Aktien. Möglicherweise werden die Referenzportfolios eher so ausgewählt, dass die enthaltenen Aktien günstig zu leihen sind.

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PSTVA

Quelle: Handelsblatt/Index News 08/09

 

ETF3007_08_090730.pdf

 

 

MfG

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PSTVA

Quelle: extra-funds 08/09

 

EXtra_Magazin_0809.pdf

 

MfG

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Chemstudent
Quelle: Handelsblatt/Index News 08/09

 

ETF3007_08_090730.pdf

 

 

MfG

Aif Seite 13 findet sich übrigens ein weiterer Artikel zur "Kostensenkung" beim db xtracker auf den EuroStoxx 50.

Dort ist ebenfalls zu lesen - wie ich schon vermutet habe - dass die db dem Anleger mit der Senkung der Verwaltungsvergütung auf 0% kein Geschenk macht, sondern diese Gebühren nun aus den Mehrerträgen (Wertpapierleihe+Steuerersparnis) direkt abzieht.

Also: Für den Anleger ein Nullsummenspiel.

 

Neue Gebührenstruktur

Zum 20.7.2009 hat die Deutsche Bank-TochterDBX-trackers in den beiden ETFs auf den Dow Jones Euro Stoxx 50 (ISIN: LU0274211217 und LU0380865021) die Gebührenstruktur geändert. Zukünftig wird die jährliche Verwaltungsgebühr auf null Prozent gesenkt. Im Gegenzug werden die Zusatzerträge, die der Indexfonds zum Beispiel durch Wertpapierleihegeschäfte oder die Steuerersparnis bei ausländischen Dividendenausschüttungen erzielt, nicht mehr komplett an die Anteilsinhaber weitergegeben. Von den Mehrerträgen behält DB X-trackers jedes Jahr 0,15 Prozent die bisherige Höhe der Verwaltungsgebühren ein.

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PSTVA

Quelle: ETF/kompakt

 

etfs0709.pdf

 

MfG

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Marcise
· bearbeitet von Marcise

Swap-ETFs mit zusätzlicher Besicherung

Um das Ausfallrisiko nun fast gänzlich zu minimieren wird bei db x-trackers ab sofort der NAV (Net Asset Value) der meisten Aktien-, Rohstoff- und Devisen-ETFs hinsichtlich ihrer Swap-Struktur zusätzlich mit Wertpapieren besichert. Die Besicherung des Swaps geht über den Wert des NAV hinaus und erfolgt zu mindestens 108% des NAVs. Sollte der Swap-Partner ausfallen kann also auf zusätzliche Sicherheiten zurückgegriffen werden. Dieses Verfahren wird derzeit auf 68 ETFs angewendet. Laut db x-trackers führt die zusätzliche Besicherung der ETFs zu keinen zusätzlichen Kosten oder einer Verwässerung der Indexnachbildung. Damit kombinieren wir die Vorteile von vollständig besicherten Swaps und trotzdem nahezu exakter Indexabbildung", sagt Thorsten Michalik, Chef von db x-trackers.

 

 

 

 

Quelle und ganzer Text: EXtra

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otto03
Swap-ETFs mit zusätzlicher Besicherung

Um das Ausfallrisiko nun fast gänzlich zu minimieren wird bei db x-trackers ab sofort der NAV (Net Asset Value) der meisten Aktien-, Rohstoff- und Devisen-ETFs hinsichtlich ihrer Swap-Struktur zusätzlich mit Wertpapieren besichert. Die Besicherung des Swaps geht über den Wert des NAV hinaus und erfolgt zu mindestens 108% des NAVs. Sollte der Swap-Partner ausfallen kann also auf zusätzliche Sicherheiten zurückgegriffen werden. Dieses Verfahren wird derzeit auf 68 ETFs angewendet. Laut db x-trackers führt die zusätzliche Besicherung der ETFs zu keinen zusätzlichen Kosten oder einer Verwässerung der Indexnachbildung. Damit kombinieren wir die Vorteile von vollständig besicherten Swaps und trotzdem nahezu exakter Indexabbildung", sagt Thorsten Michalik, Chef von db x-trackers.

 

 

 

 

Quelle und ganzer Text: EXtra

 

aaaaaalt :rolleyes:

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
aaaaaalt :rolleyes:

 

Hmmmpf. C´est la vie. Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen... ;)

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Stephan09

Aaaaaach...so darf man nicht sehen: Nun gibt es ETFs und da gewinnen immer alle.

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Dagobert
Aaaaaach...so darf man nicht sehen: Nun gibt es ETFs und da gewinnen immer alle.

 

sogar Hätschi's :D

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Stephan09

klaro.

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juro

Hätschi's sind ganz, ganz böse. ;)

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