Blujuice Juli 7, 2009 In folgenden Beiträgen geht es um die Replikation von Swap-ETFs: 512, 515, 517, 521, 529-530, 540-543, 545-547 Das ist der neue Thread: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=27355 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Juli 8, 2009 Irgendwo hatte ich mal eine Übersicht über die ETF-Sparplan-Anbieter inkl. der Kosten für verschiedene Sparraten gesehen. Finde das leider nicht mehr wieder. Hat jemand von euch zufällig eine Verlinkung zur Hand? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Juli 8, 2009 Lyxor zieht 3 ETF aus dem Verkehr. Quelle: Extra-funds http://www.extra-funds.de/etf-news-/285-ly...t=Mailing_91117 MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 8, 2009 Lyxor zieht 3 ETF aus dem Verkehr.Quelle: Extra-funds http://www.extra-funds.de/etf-news-/285-ly...t=Mailing_91117 MfG Hatten wir schon: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=476557 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Juli 8, 2009 Ha, Erster: Neuer Renten-ETF auf Xetra Indexfonds an der Börse Frakfurt Der ETF koppelt den Interbankenzinssatz EONIA mit der Inflationsrate in der Eurozone. 8. Juli 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Ein weiterer db x-trackers II Indexfonds aus dem ETF-Angebot der Deutschen Bank ist zum Handel auf Xetra zugelassen worden. Mit dem db x-trackers II Euro Inflation Swap 5 year TRI ETF haben Anleger die Möglichkeit, von einem unerwarteten Anstieg der Inflationsrate zu profitieren. Der Deutsche Bank Euro Inflation Swap 5 year Total Return Index spiegelt die Wertentwicklung des Tagesgeldzinssatzes EONIA sowie die Inflationsentwicklung im Euroraum wider. Dabei dient der Verbraucherpreisindex HICPXT (Harmonised European Inflation Index) als Referenz für die Inflationsswaps. Das Produktangebot auf Xetra umfasst derzeit insgesamt 460 börsengehandelte Indexfonds. © 8. Juli 2009 /Deutsche Börse AG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gol43r Juli 8, 2009 Hey, auf sowas ähnliches habe ich gewartet. Da ich von einer Inflation in den nächsten Jahren von 2,5% -4% ausgehe und mir Gold zu spekulativ ist, fahre ich mit dem ETF doch ganz gut. Oder spricht irgendwas gegen den ETF, was ich übersehen habe? Ich kann da keinen Haken feststellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Juli 8, 2009 Den hätte ich mal für mein Fonds-Depot-Contest Depot gebrauchen können... Verdammt!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quark Juli 14, 2009 · bearbeitet Juli 14, 2009 von Quark db x-trackers DJ Euro Stoxx 50 ETF ohne Management Fee Ab dem 20. Juli fällt für den ETF db x-trackers DJ Euro Stoxx 50 keine offizielle Verwaltungsgebühr mehr an. Das gilt für die ausschüttende und thesaurierende Tranchen. Bisher wurden jährlich 0,15 % fällig. Eigenen Angaben zufolge hat der ETF die Indexvorlage in den vergangenen drei Jahren um jeweils 0,5 Prozentpunkte hinter sich gelassen. Den Mehrertrag kommt aus dem Securities Lending, indem im Portfolio gehaltenen Aktien gegen Gebühr an andere Investoren verleiht und bei Dividendenausschüttungen Steuervorteile genutzt werden. Für Anleger bleiben somit lediglich die Börsenspesen und die Spanne zwischen dem An- und dem Verkaufskurs. Quelle: http://etf.fundexplorer.de/ db x-trackers senkt ETF-Gebühr auf null Prozent Das Team von db x-trackers hat heute veröffentlicht zum 20.07.2009 die Gebühren für den db x-trackers DJ EuroStoxx 50 von derzeit 0,15 Prozent auf null Prozent zu senken. Bereits in den vergangenen drei Jahren hat der db x-tracker ETF den zugrunde liegenden Dow Jones EuroStoxx 50 Total Return Index um jeweils mindestens 50 Basispunkte (0,5 Prozent) nach Kosten geschlagen. Da wir es für möglich halten, dass wir in Zukunft ähnlich gute Ergebnisse bei der Indexnachbildung erzielen können, wollen wir diesen Erfolg an unsere Anleger weitergeben und senken daher die Verwaltungsgebühren auf 0 Prozent, sagt Thorsten Michalik, verantwortlich für db x-trackers. Wie können passive Investments den Markt schlagen? Die Antwort dazu finden Anleger im Bereich der Wertpapierleihe und in der steuerlichen Behandlung von Dividendenerträgen. Die Deutsche Bank als globales Investmenthaus kann hier unterschiedliche steuerliche Spielräume nutzen und sich so einen Teil der einbehaltenen Quellensteuer direkt wieder zurückholen. In die Indexberechnung des DJ EuroStoxx 50 Total Return Index werden Dividenden mit nur etwa 70% des ausgezahlten Betrages angerechnet, der Rest wird pauschal als Steuer abgezogen. Kann ein Institut nun diese restlichen 30% steuerlich zurückholen, wird automatisch ein Zusatzertrag generiert. Zudem kann der ETF-Anbieter durch Wertpapierleihe zusätzliche Einnahmen generieren. Dabei verleiht die Bank an einen Kontrahenten für eine bestimmte Zeit und gegen Zahlung einer Leihegebühr die im Bestand gehaltenen Aktien. Der Entleiher verpflichtet sich diese Aktien am Laufzeitende wieder zurückzugeben. Diese generierten Kostenvorteile gibt db x-trackers nun an die Kunden weiter. Betroffen von der Preisreduktion ist der thesaurierende ETF (ISIN: LU0380865021) und der ausschüttende ETF (ISIN: LU0274211217). Um in den Genuss der günstigen Gebühren zu kommen müssen Anleger selbst nichts unternehmen. Die Gebührenreduktion findet im Sondervermögen statt und gilt damit automatisch für jeden Anleger. Jetzt bleibt als Kostenfaktor nur noch der Spread, also der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskurs übrig. Und selbst dieser kann gespart werden. So können Anleger an der Börse Stuttgart diesen ETF soager ohne Geld-Brief Spanne handeln. Mit dieser Aktion können Anleger nun erstmals nahezu kostenlos in den DJ EuroStoxx 50 Index investieren. Neben einer attraktiven Renditechance bietet das Produkt zudem eine extreme Kostenersparnis gegenüber aktiv gemanagten Investmentfonds. Quelle: www.extra-funds.de Kann man nur hoffen, dass dieses Beispiel Schule macht :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 14, 2009 db x-trackers DJ Euro Stoxx 50 ETF ohne Management Fee Wie können passive Investments den Markt schlagen? Die Antwort dazu finden Anleger im Bereich der Wertpapierleihe und in der steuerlichen Behandlung von Dividendenerträgen. Die Deutsche Bank als globales Investmenthaus kann hier unterschiedliche steuerliche Spielräume nutzen und sich so einen Teil der einbehaltenen Quellensteuer direkt wieder zurückholen. In die Indexberechnung des DJ EuroStoxx 50 Total Return Index werden Dividenden mit nur etwa 70% des ausgezahlten Betrages angerechnet, der Rest wird pauschal als Steuer abgezogen. Die steuerliche Aussage "pauschal 70% ist falsch Anbei die von Stoxx berücksichtigten Steuern: Withholding Taxes Dividend payments are included in the appropriate indices as net dividends: Net dividend = declared dividend less withholding tax as indicated below. Country Code WHT Australia AU 30.0% Austria AT 25.0% Belgium BE 25.0% Bulgaria BG 15.0% Canada CA 25.0% Croatia HR 0.0% Cyprus CY 0.0% Czech Republic CZ 15.0% Denmark DK 28.0% Estonia EE 0.0% Finland FI 28.0% France FR 25.0% Germany DE 26.375% Greece GR 10.0% Hong Kong HK 0.0% Hungary HU 10.0% Iceland IS 15.0% Ireland IE 20.0% Italy IT 27.0% Japan JP 10.0% Latvia LV 10.0% Liechtenstein LI 4.0% Country Code WHT Lithuania LT 15.0% Luxembourg LU 15.0% Macedonia (FYROM) MK 10.0% Malta MT 35.0% Netherlands NL 15.0% New Zealand NZ 30.0% Norway NO 25.0% Poland PL 19.0% Portugal PT 20.0% Romania RO 16.0% Russia RU 15.0% Serbia RS 20.0% Singapore SG 0.0% Slovak Republic SK 0.0% Slovenia SI 20.0% Spain ES 18.0% Sweden SE 30.0% Switzerland CH 35.0% Turkey TR 15.0% Ukraine UA 15.0% United Kingdom UK 0.0% USA US 30.0% Quelle: http://www.stoxx.com/indices/taxes.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 14, 2009 Kann man nur hoffen, dass dieses Beispiel Schule macht :- Stimmt, das wäre was. Mit SWAPern dürfte das aber nicht funktionieren, oder? Dass es mal TER-freie ETFs gibt - unglaublich! saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative Juli 14, 2009 Stimmt, das wäre was. Mit SWAPern dürfte das aber nicht funktionieren, oder? warum nicht? die erträge aus dem aktienverleih sind da, es ist nur die frage wer sie einstreicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juli 14, 2009 Stimmt, das wäre was. Mit SWAPern dürfte das aber nicht funktionieren, oder? Dass es mal TER-freie ETFs gibt - unglaublich! saludos, el galleta TANSTAAFL Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 14, 2009 die erträge aus dem aktienverleih sind da, es ist nur die frage wer sie einstreicht. Das meine ich ja. Die Konstruktion sichert der KAG nur die Index-Perfomance, der SWAP-Partner wird sich den Zusatzgewinn nicht (freiwillig) entgehen lassen. Wie Dagobert schon sagt, bestenfalls lässt er die KAG für eine höhere Gebühr dran teilhaben. Bei den o.a. dbx-Fonds wüsste ich aber nicht, wie die erlassene TER wieder reingeholt werden kann. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TerracottaPie Juli 14, 2009 Das meine ich ja. Die Konstruktion sichert der KAG nur die Index-Perfomance, der SWAP-Partner wird sich den Zusatzgewinn nicht (freiwillig) entgehen lassen. Wie Dagobert schon sagt, bestenfalls lässt er die KAG für eine höhere Gebühr dran teilhaben. Bei den o.a. dbx-Fonds wüsste ich aber nicht, wie die erlassene TER wieder reingeholt werden kann. saludos, el galleta Sind denn Gewinne aus dem Aktienverleih überhaupt Bestandteil der Swap-Vereinbarung? Dabei wird doch die Performance des Aktienkorbes gegen die Indexperformance getauscht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Leih-Erträge dabei einfach außen vor bleiben. Was ich bei der ganzen Meldung nicht wirklich verstehe: Werden Anleger jetzt wirklich besser gestellt, oder ist das nur wieder ein toller Marketing-Gag? Auf der X-Trackers-HP habe ich dazu keine Mitteilung gefunden. Aber wenn der ETF bisher Zusatzerträge erwirtschaftet hat, dann haben die Anleger die doch auch bekommen. Wenn es jetzt keine Verwaltungsgebühr mehr geben sollte, dafür aber ein Teil der Zusatzerträge oder sogar alles einbehalten wird, dann macht das keinen Unterschied - oder nur für die KAG, die mit dem Argument "keine Verwaltungsgebühr" werben kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative Juli 14, 2009 Das meine ich ja. Die Konstruktion sichert der KAG nur die Index-Perfomance, der SWAP-Partner wird sich den Zusatzgewinn nicht (freiwillig) entgehen lassen. ist kein unterschied zu non-swaps. Wie Dagobert schon sagt, bestenfalls lässt er die KAG für eine höhere Gebühr dran teilhaben. Bei den o.a. dbx-Fonds wüsste ich aber nicht, wie die erlassene TER wieder reingeholt werden kann. die erträge aus aktienverleih werden idR zwischen fond und fondgesellshaft geteilt. siehe prospekt. Wenn es jetzt keine Verwaltungsgebühr mehr geben sollte, dafür aber ein Teil der Zusatzerträge oder sogar alles einbehalten wird, dann macht das keinen Unterschied - oder nur für die KAG, die mit dem Argument "keine Verwaltungsgebühr" werben kann. das steht aber nirgends. es wird einfach die verwaltungsgebühr gesenkt. das betrifft die erträge des fonds doch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 14, 2009 Vorweg: Meine Frage oben ist natürlich unsinnig, weil der dbx-Fonds ja ein SWAPer ist. Dennoch: ist kein unterschied zu non-swaps. Wie das? Leuchtet mir nicht ein, liegt aber mit Sicherheit an einer Wissenslücke bei mir, mal sehen: Das wäre auch mein Verständnis: Sind denn Gewinne aus dem Aktienverleih überhaupt Bestandteil der Swap-Vereinbarung? Dabei wird doch die Performance des Aktienkorbes gegen die Indexperformance getauscht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Leih-Erträge dabei einfach außen vor bleiben. Ich nehme außerdem zur Kenntnis: die erträge aus aktienverleih werden idR zwischen fond und fondgesellshaft geteilt. Es besteht doch aber ein Unterschied zwischen SWAPern und Nicht-SWAPern, da letztere den Verleihgewinn selbst erzeugen und daher komplett einstreichen können, oder? SWAPer müssten eine Beteiligung am Verleihgewinn erst aushandeln, was aber sicher negativ auf die (internen) Gebühren für das SWAP-Geschäft durchschlägt - und damit den Free Lunch zerstört. Wo ist mein Denkfehler? saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 14, 2009 · bearbeitet Juli 14, 2009 von Chemstudent Wo ist mein Denkfehler? Vielleicht daran, dass der Swap-ETF die Aktien, der er tätsächlich hält verleiht!? D.h. ein Swap-ETF auf den Dax der selbst nur japansiche Aktien enthält (zzgl. Swap), verleiht eben seine japansichen Aktien. Der Swap-Partner wiederum kann seine Dax-Aktien verleihen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 14, 2009 Vielleicht daran, dass der Swap-ETF die Aktien, der er tätsächlich hält verleiht!? Ja, das war´s. Hatte ich wohl verdrängt. :- saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative Juli 14, 2009 Es besteht doch aber ein Unterschied zwischen SWAPern und Nicht-SWAPern, da letztere den Verleihgewinn selbst erzeugen und daher komplett einstreichen können, oder? nein wird auch dann geteilt. weiß nicht genau wie, musst du nachlesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 14, 2009 nein wird auch dann geteilt. weiß nicht genau wie, musst du nachlesen. Okay. Hab da vorhin sowieso einiges mental gewürfelt, sorry. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Juli 14, 2009 den Free Lunch zerstört. Wertpapierleihe ist kein Free Lunch Wertpapierleihe innerhalb des ETF-Portfolios ist eigentlich ein direktes Risiko für den Swap-Partner. Ich denke, dass die da deutlich vorsichtiger sind als Privatanleger. Außerdem gibt es gar nicht so viele Leute, die shorten wollen (und dürfen), dass man die Inhalte von ETFs günstig verleihen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Juli 14, 2009 Meiner Ansicht nach kommt der Renditevorteil sogar nur zu einem kleineren Teil von der Wertpapierleihe. Der größere Teil sind sicher die Quellensteueroptimierungen, die der Swappartner vornehmen kann. Ich hatte ja mal irgenwo hier gepostet, dass das ca. 0.3% p.a. ausmacht und dass das ein Nachteil der Swap-Fonds gegenüber den replizierenden ETF ist. Natürlich muss der Swappartner diese Zusatzerträge nicht an die KAG weitergeben, aber der Wettbewerb scheint zu erfordern, dass sie das tun. Ich denke, dass die Institutionellen, die in solche ETF investieren, hier ordentlich Druck machen, dass Verleihprämien und Quellensteueroptimierungen nicht beim Swappartner hängenbleiben sondern zumindest zum Teil an die Anleger weitergegeben werden. Ein Vorteil für Privatanleger, die in diese Anlagevehikel der Institutionellen investieren ... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pickelhaube Juli 14, 2009 In diesem Zusammenhang auch interessant: Zudem flickt die Fondsgesellschaft ein altes und von Kritikern immer wieder gern vorgeworfenes Sicherheitsleck. Grund ist die Bauart der Fonds: Deren Vermögen enthalten nämlich völlig andere Bestandteile als der abgebildete Index. Die passende Wertentwicklung holt sich die Gesellschaft über ein Tauschgeschäft (Swap) mit ihrer eigenen Mutter, der Deutschen Bank, ins Portfolio (mehr dazu hier). Sollte die jedoch einmal ausfallen, würde auch der Swap wertlos. Zwar darf ein Swap schon per Gesetz maximal 10 Prozent des Fondsvermögens ausmachen in der Praxis sind es eher 2 bis 3 Prozent aber immerhin. DB X-Trackers löst das Problem, indem es nun jeden ETF zu mindestens 108 Prozent des Fondsvermögens mit Wertpapieren besichert. Die zusätzlichen Kosten trägt nicht der Anleger, heißt es vom Unternehmen. Quelle: http://www.dasinvestment.com/investments/f...ungsverguetung/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daxfuchs Juli 14, 2009 · bearbeitet Juli 14, 2009 von Daxfuchs Also, es gibt ja den thersaurierenden ETF (ISIN: LU0380865021) und den ausschüttenden ETF (ISIN: LU0274211217). Ist es nun sinnvoll aufgrund der Abgeltungssteuer den therausierenden SWAP-ETF zu nehmen oder lieber den ausschüttenden? Weil ja im Gegensatz zu normalen Aktienfonds bzw. ETFs bei SWAP-ETFs keine wirkliche Ausschüttung vorliegt sondern diese bei den ausschüttenden SWAP-ETFs generiert wird oder bei den therausierdenen fiktiv berechnet wird. Wenn ich also gar keine Reale Ausschüttung von "fiktiven" Aktien haben kann, wie soll man mir die dann das Finanzamt bzw. Depot-Bank berechnen? Also diese Frage stelle ich mir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 14, 2009 Also, es gibt ja den thersaurierenden ETF (ISIN: LU0380865021) und den ausschüttenden ETF (ISIN: LU0274211217). Ist es nun sinnvoll aufgrund der Abgeltungssteuer den therausierenden SWAP-ETF zu nehmen oder lieber den ausschüttenden? Weil ja im Gegensatz zu normalen Aktienfonds bzw. ETFs bei SWAP-ETFs keine wirkliche Ausschüttung vorliegt sondern diese bei den ausschüttenden SWAP-ETFs generiert wird oder bei den therausierdenen fiktiv berechnet wird. Wenn ich also gar keine Reale Ausschüttung von "fiktiven" Aktien haben kann, wie soll man mir die dann das Finanzamt bzw. Depot-Bank berechnen? Also diese Frage stelle ich mir. das ist alles schon x-mal diskutiert worden https://www.wertpapier-forum.de/index.php?a...B%2Bswap+%2Betf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag