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ETF-Nachrichten

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sparfux

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max.mauerhofer

Deutsche Bank lanciert zwei neue ETFs

 

1. Index: S&P GSCI Light Energy

db x-trackers DB Commodity Booster - S&P GSCI Light Energy Euro ETF

(ISIN: LU0411078123)

 

2. Index: MSCI Pan-Euro

db x-trackers MSCI Pan-Euro ETF

(ISIN: LU0412624271)

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Hellerhof

Hallo,

 

zumindest der ETF auf den MSCI PAN-EURO scheint überflüssig zu sein, wenn man dem hier folgt.

 

Kann mir jemand kurz erklären was es mit dem GSCI Light Engergy auf sich hat? Außer "Derviate Rohstoffe" habe ich auf die Schnelle keine Infos finden können, was genau der Index abbildet.

 

Gruß

Hellerhof

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otto03
· bearbeitet von otto03
Hallo,

 

zumindest der ETF auf den MSCI PAN-EURO scheint überflüssig zu sein, wenn man dem hier folgt.

 

Kann mir jemand kurz erklären was es mit dem GSCI Light Engergy auf sich hat? Außer "Derviate Rohstoffe" habe ich auf die Schnelle keine Infos finden können, was genau der Index abbildet.

 

Gruß

Hellerhof

 

 

Im Vergleich zum normalen GSCI reduzierter Energie Anteil

 

http://www2.standardandpoors.com/spf/pdf/i...odology_Web.pdf

 

 

Wenn jemand 90% des MSCI Europe abbilden möchte? Diesselbe Frage könnte man bezüglich z.B. DJ Stoxx50 fällen: warum die 50 größten Europas, warum nicht 30 oder 100 oder 10?

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Emilian
Barclays erhält neue Angebote für ETF-Anbieter iShares~

London, 10. Mai (Reuters) - Die britische Bank

Barclays hat ein neues Angebot für ihren

Indexfonds-Anbieter iShares erhalten. Ein Sprecher des

Geldhauses bestätigte am Sonntag entsprechende Zeitungsberichte

und erklärte, es gebe enormes Interesse an iShares, seitdem

Barclays am 9. April den Verkauf an den Finanzinvestor CVC

Capital für drei Milliarden Pfund (rund 3,3 Milliarden Euro)

verkündet hatte. Barclays hatte sich aber ein Zeitfenster bis

zum 18. Juni offen gehalten, falls es höhere Angebote geben

sollte.

Die "Sunday Times" berichtete, die Beteiligungsfirma BC

Partners wolle für iShares 3,5 Milliarden Pfund (rund 3,9

Milliarden Euro) auf den Tisch legen. Dem Zeitungsbericht

zufolge ist nicht klar, ob CVC nach dem neuen Angebot mehr

bieten will. Der Finanzinvestor hat das Recht, auf ein höheres

Angebot eines Konkurrenten zu reagieren. Sollte Barclays iShares

an einen Wettbewerber verkaufen, muss die Bank CVC 175 Millionen

Pfund (fast 200 Millionen Euro) zahlen. Neben BC Partners seien

auch die Beteiligungsfirmen Apax und Hellmann & Friedman an der

Barclays-Sparte interessiert, berichtete der "Daily Telegraph"

am Sonntag auf seiner Internetseite. Weder BC Partners noch CVC

wollten sich zu den Berichten äußern.

IShares ist einer der größten Anbieter von Exchange Traded

Funds (ETFs), mit denen Investoren auf die Entwicklung von

Aktienindizes wetten können.

 

Gruß Emilian.

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

ETFs/Kompakt 04/09

 

Die Rückkehr der Rohstoffe? DJ STOXX 600 Basic Resource.

 

Volle und synthetische Replikation, zwischen Tranzparenz und Kostenersparnis.

 

etfs0409.pdf

 

MfG

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Quark

Neuer Commodity-ETF von ComStage kommt.

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relative
· bearbeitet von relative

der link geht nicht und die ISIN von fundexplorer kennt auch noch niemand. woher hast du die info?

nichtmal zum index ist was aufzutreiben, oder ob das überhaupt ein rohstoff- oder ein equity-index ist

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Herr S.

Cool! Die CoBa hat den neuen Commodity ETF wohl etwas zu früh im Netzt gehabt.

Jetzt ist er jedenfalls wieder draussen... Spannend!!! :lol:

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max.mauerhofer

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TerracottaPie

Danke für den Link. Ich habe heute schon in irgendeinem Artikel einen Halbsatz dazu gelesen. Da stellte sich mir spontan die Frage, ob dabei keine Kosten entstehen. Im Dokument steht dazu auch nicht wirklich viel:

 

Are there any additional costs for the zero counterparty exposure?

 

There are no additional costs to the investor for the ETFs which are set up with zero net counterparty risk exposure. The only costs are the respective all-in fees for each ETF

 

Irgendwo müssen aber doch Kosten auflaufen, oder? Verbucht die Deutsche Bank das einfach als Marketing-Aufwand?

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relative

wieso, bei dbx ist doch sicher die DB der swappartner, oder?

also legen die ein paar gerade nicht verliehene assets, die sie sowieso innerhalb der DB halten, in diesen getrennten account der im pleitefall dem ETF zugutekommt. ich seh nicht wo da kosten entstehen sollen?

 

die anderen gläubiger der deutschen bank haben halt im pleitefall einen nachteil. aber was kümmert uns das.

ganz ohne counterpartyrisk ist das trotzdem nicht, das ist in etwa die gleiche konstruktion wie bei ETCs.

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TerracottaPie
wieso, bei dbx ist doch sicher die DB der swappartner, oder?

also legen die ein paar gerade nicht verliehene assets, die sie sowieso innerhalb der DB halten, in diesen getrennten account der im pleitefall dem ETF zugutekommt. ich seh nicht wo da kosten entstehen sollen?

 

die anderen gläubiger der deutschen bank haben halt im pleitefall einen nachteil. aber was kümmert uns das.

 

Hm, ja. Aber wenn die anderen Gläubiger ein höheres Risiko haben und nicht dafür entschädigt werden, dann entstehen die Kosten halt da. Aber ganz umsonst für alle kann es die zusätzliche Leistung ja nicht geben, oder?

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etherial
Hm, ja. Aber wenn die anderen Gläubiger ein höheres Risiko haben und nicht dafür entschädigt werden, dann entstehen die Kosten halt da. Aber ganz umsonst für alle kann es die zusätzliche Leistung ja nicht geben, oder?

 

Welche zusätzliche Leistung? Bei Fullreplication-ETFs hat man schließlich auch kein Ausfallrisiko. Weiterhin gehe ich davon aus, dass diese Sicherheiten sofort abgebaut werden, wenn die DB in Schieflage gerät, es wäre ja schön blöd, wenn die DB insolvent geht, weil sie die Sicherheiten, die sie für ETFs freiwillig bereit hält nicht anrührt.

 

Die anderen Gläubiger haben übrigens kein höheres Risiko. Anleihen werden je nach Bonität des Emittenten bepreist (nicht wie ETFs nach Indexstand). D.h. wenn die Anleger auf die Idee kommen, dass die DB nicht genügend Sicherheiten vorhält, dann sinkt der Preis der Anleihen.

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max.mauerhofer

iShares bringt fünf (vier Renten- und einen Aktien-ETF) ETFs an die Deutsche Börse:

 

1. iShares Barclays Euro Aggregate Bond

Index: Barclays Capital Euro Aggregate Bond

ISIN: DE000A0RM447 / TER: 0.25%

Exposure to a basket of Euro-denominated investment grade bonds, including treasury bonds, securitised bonds and corporate bonds.

 

2. iShares Barclays Euro Corporate Bond

Index: Barclays Capital Euro Corporate Bond

ISIN: DE000A0RM454 / TER: 0.2%

Exposure to a diversified basket of Euro-denominated investment grade corporate bonds.

 

3. iShares Barclays Euro Treasury Bond 0-1

Index: Barclays Capital Euro Short Treasury Bond

ISIN: DE000A0RM462 / TER: 0.2%

Exposure to a diversified basket of Euro-denominated government bonds with maturities ranging from 0-12 months.

 

4. iShares Citigroup Global Government Bond

Index: Citigroup World Government Bond G7

ISIN: DE000A0RM439 / TER: 0.2%

Exposure to a diversified basket of investment grade, developed market government bonds (Citigroup Group-of-Seven).

 

5. iShares MSCI GCC Countries ex-Saudi Arabia

Index: MSCI GCC Countries ex Saudi Arabia 10/40

ISIN: DE000A0RM470 / TER: 0.8%

Exposure to companies listed in the Gulf Cooperation Council (GCC) with the exception of Saudi Arabia.

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TerracottaPie
Welche zusätzliche Leistung? Bei Fullreplication-ETFs hat man schließlich auch kein Ausfallrisiko. Weiterhin gehe ich davon aus, dass diese Sicherheiten sofort abgebaut werden, wenn die DB in Schieflage gerät, es wäre ja schön blöd, wenn die DB insolvent geht, weil sie die Sicherheiten, die sie für ETFs freiwillig bereit hält nicht anrührt.

 

Bei Fullreplication-ETFs nicht, aber bei Swap-ETFs ohne Overcollateralization (wie ich das Wort hasse) schon - sonst würde diese Überbesicherung das Risiko der Anleger ja nicht mindern. Außerdem sollten die Sicherheiten ja nicht mehr so "freiwillig" sein, wenn sie einmal in die Fondsprospekte aufgenommen werden, oder? Damit kenne ich mich nicht aus. Aber Sicherheiten können ja nicht ausgerechnet in dem einzigen Fall zurückgezogen werden, in dem sie gebraucht werden.

 

Die anderen Gläubiger haben übrigens kein höheres Risiko. Anleihen werden je nach Bonität des Emittenten bepreist (nicht wie ETFs nach Indexstand). D.h. wenn die Anleger auf die Idee kommen, dass die DB nicht genügend Sicherheiten vorhält, dann sinkt der Preis der Anleihen.

 

Ja, wenn die DB aufgrund der Overcollateralization mehr für ihre Refinanzierung zahlen muss, dann fallen die Kosten halt dort an - und die Frage ist, auf welchem Weg sie an die Anleger weitergegeben werden. Ich meine, in der Praxis ist der Effekt wahrscheinlich ohnehin ziemlich unmerkbar. Deshalb machen die das ja wahrscheinlich. Aber irgendjemand muss schließlich für die versprochene Verminderung des Risikos zahlen - so sie denn wirklich existiert.

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etherial
Ja, wenn die DB aufgrund der Overcollateralization mehr für ihre Refinanzierung zahlen muss, dann fallen die Kosten halt dort an - und die Frage ist, auf welchem Weg sie an die Anleger weitergegeben werden. Ich meine, in der Praxis ist der Effekt wahrscheinlich ohnehin ziemlich unmerkbar. Deshalb machen die das ja wahrscheinlich. Aber irgendjemand muss schließlich für die versprochene Verminderung des Risikos zahlen - so sie denn wirklich existiert.

 

Ich gehe davon aus, dass sie nicht existiert. Die Deutsche Bank hat von sich aus einen gewissen Sicherheitspuffer. Jetzt schiebt sie Teile dieses Puffers in die Overcollateralization-Masse. Puffer ist nun kleiner, Anleger aber zufrieden. Sobald die DB in die Krise gerät wird die Overcollateralization-Masse aufgelöst und dem Sicherheitspuffer hinzugefügt.

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TerracottaPie
Ich gehe davon aus, dass sie nicht existiert. Die Deutsche Bank hat von sich aus einen gewissen Sicherheitspuffer. Jetzt schiebt sie Teile dieses Puffers in die Overcollateralization-Masse. Puffer ist nun kleiner, Anleger aber zufrieden. Sobald die DB in die Krise gerät wird die Overcollateralization-Masse aufgelöst und dem Sicherheitspuffer hinzugefügt.

 

Das wäre dann aber Anlegertäuschung, oder nicht?

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weha

Interessanter Beitrag auf ETFsuche.de:

"Daher würden wir derzeit, trotz der zuletzt eher langweiligen Entwicklungen, auch dabei bleiben, dass insbesondere die Biotechnologieaktien aktuell noch mit am interessantesten sind und halten die von uns kürzlich vorgestellten Technologie ETF nach wie vor für aussichtsreich.Man auch auf die breiter aufgestellten Gesundheit ETF setzen, wobei uns hier der iShares DJ EURO STOXX Health Care (DE) mit der ISIN: DE0006289333 und der iShares DJ STOXX 600 Health Care (DE) mit der ISIN: DE0006289374 am besten gefallen."

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max.mauerhofer
· bearbeitet von max.mauerhofer

Neuer ETF auf Corporate Bonds

Lyxor Asset Management listet folgenden ETF an der Deutschen Börse:

 

1. Lyxor ETF Euro Corporate Bond

Index: iBoxx EUR Liquid Corporates

ISIN: FR0010737544 / WKN: LYX0EE / TER: 0.2%

 

Der Markit iBoxxEURLiquidCorporates Index bildet 40 in Euro denominierte Unternehmensanleihen mit Investment Grade ab.

Quelle

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Leitning
Ich gehe davon aus, dass sie nicht existiert. Die Deutsche Bank hat von sich aus einen gewissen Sicherheitspuffer. Jetzt schiebt sie Teile dieses Puffers in die Overcollateralization-Masse. Puffer ist nun kleiner, Anleger aber zufrieden. Sobald die DB in die Krise gerät wird die Overcollateralization-Masse aufgelöst und dem Sicherheitspuffer hinzugefügt.

Hmm, das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich das hier richtig verstehe, ist doch die Overcollateralization-Masse quasi "Eigentum" des ETFs. Wenn der Swap-Partner mit der Versicherung machen kann, was er will, wäre ja die ganze Konstruktion sinnlos.

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etherial
Hmm, das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich das hier richtig verstehe, ist doch die Overcollateralization-Masse quasi "Eigentum" des ETFs. Wenn der Swap-Partner mit der Versicherung machen kann, was er will, wäre ja die ganze Konstruktion sinnlos.

 

Wenn ich es mir ansehe sind da zwei getrennte Blöcke: Gesamtvermögen des ETF und Pfand. Pfand ist also nicht Teil des ETFs. Würde es dazu gehören, so würde das ganze bei Liquidierung des ETFs mitausgezahlt werden. Dass der Swap-Partner darauf Zugriff hat, halte ich übrigens für ausgeschlossen. Meine Vermutung war, dass der Emittent darauf Zugriff hat.

 

Laut dem Artikel liegt der Pfand beim "Zwischenverwahrer". Steht in den Produktbeschreibungen, dass dieser Pfand Pflicht ist und in welcher Höhe er zu entrichten ist. Ich vermute nicht. Was hindert den Emittenten also, diesen Pfand zu reduzieren, wenn das Geld knapp wird? Natürlich wird er sowas nicht leichtfertig tun, weil beim ersten Anzeichen alle ihre ETFs verkaufen würden, aber mehr Regulatorien als den freien Markt hat man da vermutlich nicht.

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Basti

vor einer oder zwei Wochen gab es einen Newsletter - in dem ein Artikel über die ganzen Dachfonds (veritas, Aero etc.) stand - leider hab ich den Newsletter nicht mehr. Ich weiß aber, das er nicht von extra-funds.de war...

 

weiß jemand zufällig - von wem er stammte? smarter-investieren, portfoliotheorie.com war es auch nicht...

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Herr S.

Das waren die "Indexnews" vom Handelsblatt :thumbsup:

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