TheMightyGandalf Dezember 15, 2008 Bin über genau die gleichen Dinge gestolpert... Zumindest ist der Russel 2000 deutlich teurer (TER 0,60) als der US Small Caps von Comstage (TER 0,35), welcher zudem sicher thesauriert und SWAPs nutzt, so dass diesbezüglich meine Entshceidung gefallen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
utopie84 Dezember 15, 2008 Zumindest ist der Russel 2000 deutlich teurer (TER 0,60) [...] Hm, ich hab 0,45 gefunden...? Ansonsten geb ich dir Recht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 15, 2008 Für so gestückelte Small caps fehlt mir generell Volumen und Nerv. Aber auch wenns anders wäre: Swensen hat die Russel Indizes zusehr zerissen, die kommen mir nicht ins Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 15, 2008 Für so gestückelte Small caps fehlt mir generell Volumen und Nerv. Aber auch wenns anders wäre: Swensen hat die Russel Indizes zusehr zerissen, die kommen mir nicht ins Depot. Und ob dem synthetische ETFs ins Depot kämen? Wer weiß das schon. Gibt es so Zeug eigentlich schon in den USA? Nei uns ist ja gerade eine regelrechte Manie ausgebrochen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Dezember 15, 2008 Für so gestückelte Small caps fehlt mir generell Volumen und Nerv. Aber auch wenns anders wäre: Swensen hat die Russel Indizes zusehr zerissen, die kommen mir nicht ins Depot. Kleiner Tipp, was da alles schlecht dran ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 15, 2008 Kleiner Tipp, was da alles schlecht dran ist? Sehr hoher Portfolioumschlag. Die Aktien im Index werden sehr schnell ausgetauscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 25, 2008 · bearbeitet Dezember 25, 2008 von Grumel Massig Statistiken zu Fonds und ETFs ( Marktanteile, asset volumen von Fonds und Etfs historisch weltweit und für Einzelmärkte....). Etwa interessant: Deutschland eine überraschender großer ETF Markt (etwa 10% des Weltmarkts). http://www.mondovisione.com/pdf/BarcETF1208ctt.pdf <h2 class="artikelDachzeile">Aigner: Bessere Finanzberatung</h2> <h1 class="artikelTitel">Verraten und verkauft </h1> Die Deutschen verlieren pro Jahr zwischen 20 und 30 Milliarden Euro durch schlechte Finanzberatung. Das will Ministerin Aigner ändern. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/708/452412/text/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
speedy_speed Januar 3, 2009 · bearbeitet Januar 3, 2009 von speedy_speed Der Index / ETF Newsletter 01/2009 vom Handelsblatt ist online. http://www.handelsblatt.com/newsletter/indexnews/ Themen: - Der dauernde Kampf - Value gegen Growth - Wenn Wasser zum Luxusgut wird - Vielfältige Anlagechancen rund um das Thema „blaues Gold“ - Wie der Dax berechnet wird - Mit und ohne Dividenden - Massenware ist out - Performance-Tabellen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 5, 2009 Kurs-Wirrwarr zum Jahresende Käufer von ETFs gehen davon aus, dass sie immer entsprechend dem Preis des Referenzindex ausgeführt werden. Doch das ist ein Trugschluss, wie sich in der Xetra-Schlussauktion am Jahresende zeigte. [..] Normalerweise würde die Commerzbank als Market Maker daran teilgenommen haben. Sie war aber am 30. Dezember nicht präsent. Wir sind nur verpflichtet, in 80 Prozent der Fälle Preise zu stellen, verteidigt Stemper die Abwesenheit an diesem Tag. Deshalb wurden in der Schlussauktion Angebot und Nachfrage der Anleger gegeneinander aufgerechnet. Je nach Preisvorgaben kann es dann zu Abweichungen zum Index gekommen sein, erläutert der ETF-Spezialist, vor allem wenn unlimitierte Aufträge vorlagen. Boerse-Online.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 5, 2009 Boerse-Online.de Ist schon dreist, stimmt aber wohl Quelle: Handbuch designated Sponsor Deutsche Boerse 4.5 Minimale Teilnahmequoten Die Teilnahmeregelungen stellen die Erreichbarkeit und ständige Präsenz der Designated Sponsors sicher. Gemessen über einen Monat muss ein Designated Sponsor in einem Titel mindestens an einem bestimmten Prozentsatz aller regulären Auktionen (Eröffnungsauktion, untertägige Auktion und Schlussauktion), Eröffnungsauktionen und Volatilitätsunterbrechungen teilnehmen. Darüber hinaus muss ein Designated Sponsor im Monatsdurchschnitt mindestens 50% der effektiven Handelszeit quotieren. Die effektive Handelszeit entspricht dem Zeitraum zwischen Beendigung der Eröffnungsauktion und Eröffnung der Schlussauktion nach Abzug der Zeit für untertägige Auktionen. Es gelten folgende Mindestanforderungen: Minimale Teilnahmequoten Prozentsatz gemessen über einen Monat Minimale Teilnahmequote an regulären Auktionen 80% (90%)1) Minimale Teilnahmequote an Eröffnungsauktionen 80% (90%)1) Minimale Teilnahmequote an Volatilitätsunterbrechungen 70% (80%)1) Minimale Teilnahmequote an effektiver Handelszeit 50 % 1) Anforderungen für die Rückerstattung der Transaktionsentgelte sind in Klammern vermerkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 5, 2009 · bearbeitet Januar 5, 2009 von Grumel 3% spread zum nav = Kurswirrwar? Da gabs bei vielen etfs schon größere Unterschiede. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Januar 5, 2009 · bearbeitet Januar 5, 2009 von sparfux 3% spread zum nav = Kurswirrwar? Da gabs bei vielen etfs schon größere Unterschiede. Na fürs Renommee des Anbieters - gerade bei einem neuen im ETF Markt - ist das aber auch nicht gerade zuträglich ... Ich denke mal, bei denen werden einige Leute ziemlichen Ärger bekommen haben. Na immerhin sind sie kulant. Das ist ja auch schon mal was. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 5, 2009 hätte jedem anderen Anbieter auch passieren können. Würd' mich eh mal interessieren, ob das auch andere Häuser trifft und man sich hier nur Comstage exemplarisch als Neuling rausgezogen hat. Weiß da wer genaueres ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie Januar 6, 2009 Hallo Zusammen, Themen:- Der dauernde Kampf - Value gegen Growth Verstehe ich das richtig? Growth sind die Blue Chip Unternehmen und Value sind die kleineren Unternehmen (auch die TecDAX Firmen) ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 6, 2009 Nein - so kann man das nicht sagen auch wenn man Growth häufiger bei kleinen Unternehmen antrifft und Value bei den größeren. Aber der Umkehrschluß ist keinesfalls zulässig. Stark vereinfacht könnte man die Investmentstile so beschreiben: Value: kaufe günstig Growth: kaufe Wachstum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie Januar 6, 2009 Hi Apine, Stark vereinfacht könnte man die Investmentstile so beschreiben:Value: kaufe günstig Growth: kaufe Wachstum Rein theoretisch sind jetzt alle Unternehmen Value Firmen. ( günstig zu kaufen ). :-) :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Januar 8, 2009 Hi Apine, Rein theoretisch sind jetzt alle Unternehmen Value Firmen. ( günstig zu kaufen ). :-) :- Ich würde da unterscheiden zwischen billig und günstig. Billig sind wirklich mittlerweile die meisten. Günstig dagegen sehr viel weniger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 11, 2009 Steuerliche Sonderwege bei ETFs Bei börsengehandelten Fonds aus dem Ausland wird der Umgang mit dem Finanzamt deutlich komplizierter. Auch Umwege über Termingeschäfte retten nicht immer vor der Abgeltungsteuer. FTD.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pickelhaube Januar 11, 2009 · bearbeitet Januar 30, 2009 von Sapine Zitat gekürzt Die Passiven werden aktiv (EuramS)Wachsender Wettbewerb bei börsennotierten Indexfonds, den ETFs, zwingt die Anbieter zur Kreativität. Die neueste Erfindung sind flexible Strategie-ETFs. von Carsten LootzeAuf den ersten Blick merkt man es ihnen nicht an. Aber Dirk Klee, Thorsten Michalik und Thomas Meyer zu Drewer gehören zu einer seltenen Spezies: Während der Großteil der Finanzbranche 2008 als Katastrophenjahr verteufelt, macht das Trio das Börsenchaos für seinen Erfolg mitverantwortlich. Klee, Michalik und Meyer zu Drewer leiten das Deutschland-Geschäft der drei größten Anbieter börsennotierter Indexfonds (ETFs) in Europa. Zahlen von Barclays Global Investors (BGI) zeigen, dass ETF-Anbieter keinen Grund zur Klage haben: Während Anleger von Januar bis Oktober 2008 weltweit 257 Milliarden US-Dollar aus aktiv gemanagten Fonds abzogen, investierten sie in ETFs 188 Milliarden Dollar frisches Kapital. Kein Wunder, dass immer neue Anbieter von dem guten Geschäft profitieren möchten. "Ich weiß von vier neuen ETF-Gesellschaften, die nach Deutschland kommen wollen", sagt Thorsten Michalik von der Deutschen Bank. Doch der wachsende Wettbewerb zwingt die Anbieter, sich mit immer neuen Produktideen voneinander abzusetzen. 2008 gelang es ETFs erstmals, unterm Strich mehr Kapital einzusammeln als aktiv gemanagte Fonds. 2005, 2006 und 2007 hatten die Nettozuflüsse aktiver Fonds noch etwa fünfmal so hoch gelegen wie bei ETFs. Warum der plötzliche Dreh? Dirk Klee, Vorstandsvorsitzender bei BGI Deutschland, nennt zwei Gründe: "Zum einen wissen Anleger bei ETFs genau, in was sie investieren." Dagegen haben einige Manager angeblich risikoarmer Renten- und Geldmarktfonds in den vergangenen Monaten Vertrauen verspielt, indem sie intransparente Kreditderivate beigemischt hatten. Neben diesem Transparenzargument sei das Thema Liquidität durch die Finanzkrise wieder in den Vordergrund gerückt. "Und ETFs investieren ja überwiegend in sehr liquide Anlageklassen", sagt Klee. Einen dritten Grund nennt Thorsten Michalik: "Das ETF-Angebot ist inzwischen viel größer geworden. Bis 2006 gab es ja fast nur Aktienprodukte." Während er und Klee erwarten, dass ETFs auch 2009 und 2010 mehr Geld einsammeln werden als aktive Fonds, ist Thomas Meyer zu Drewer skeptisch: "Ich gebe mich keiner Illusion hin, dass sich das auch wieder abschwächen könnte", sagt der ETF-Deutschland-Geschäftsführer des französischen Anbieters Lyxor. "Denn wenn die Aktienkurse wieder steigen, dann wird die Einzeltitelauswahl wieder gefragter sein." ... EDIT Sapine: Beitrag gekürzt - bitte keine Fullquotes Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/Die_Pass..._EuramS__830958 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Januar 15, 2009 weiterer ETF Anbieter in den Startlöchern... Quelle: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/investme...nds/451771.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
20fingers Januar 15, 2009 Hallo Leute, ich habe mal eine FRage zur Berechnung der Kurse bei börsengehandelten Fonds. Auf der Suche nach einer Antwort bin ich auf nix brauchbares gestoßen bis auf gelegentliche Kurskapriolen zum JAhreswechsel bei zB. Comstage. Die ETFs sollen doch den Kurs möglichst genau nachzeichnen bzw. so hab ich es verstanden. Wenn ich zB. den ISHARES auf den Nikkei 225 nehme und Schlußkurs gestern 6,98 Euro und quasi der Nikkei um so wie heuite 4,8% fällt müßte das doch auch bei dem ETF 1zu1 nachgezeichnet werden (meinetwegen auch mit Zeitversatz) = 6,64 Euro. Start heute morgen 6,93 und bis ca.13.00 Uhr 6,98 Euro. Beim MSCI Japan würde ich das verstehen. Wieso oder kann mir da mal jemand was zu sagen. Schönen Dank 20fingers Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 15, 2009 Hallo Leute, ich habe mal eine FRage zur Berechnung der Kurse bei börsengehandelten Fonds. Auf der Suche nach einer Antwort bin ich auf nix brauchbares gestoßen bis auf gelegentliche Kurskapriolen zum JAhreswechsel bei zB. Comstage. Die ETFs sollen doch den Kurs möglichst genau nachzeichnen bzw. so hab ich es verstanden. Wenn ich zB. den ISHARES auf den Nikkei 225 nehme und Schlußkurs gestern 6,98 Euro und quasi der Nikkei um so wie heuite 4,8% fällt müßte das doch auch bei dem ETF 1zu1 nachgezeichnet werden (meinetwegen auch mit Zeitversatz) = 6,64 Euro. Start heute morgen 6,93 und bis ca.13.00 Uhr 6,98 Euro. Beim MSCI Japan würde ich das verstehen. Wieso oder kann mir da mal jemand was zu sagen. Schönen Dank 20fingers Nikkei 14.01. 8438,31 Nikkei 15.01. 8023,31 Euro/Yen (Geldkurs) 14.01. 118,02 Euro/Yen (Geldkurs) 15.01. 116,92 entsprechend dieser Daten ETF Sollwert 14.01. 7,15 ETF Sollwert 15.01 6,86 - Nikkei fällt, Yen steigt - Wenn die Börse Tokio schließt, heißt das nicht, das die Bewertung des japanischen Aktienmarktes während der Öffunungszeiten der europäischen Börsen eingefroren wird. - Futures auf die wichtigen Indizes werden praktisch rund um die Uhr gehandelt - der Schlußstand des ETFs vom 14.01 spiegelt schon nicht mehr das Äquivalent des Schlußlurses des Nikkei vom 14.01. umgerechnet mit dem Euro/Yen Kurs des 14.01. wider. Wieso könntest Du die Bewertungen beim MSCI Japan verstehen und beim Nikkei nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
20fingers Januar 15, 2009 Hallo Otto03, Danke für die Erleuchtung. den YEN habe ich natürlich nicht mit einkalkuliert, wie blöd und nur gesehen das in Euro gehandelt wird und das daher komplett ausgeblendet. Nun zu deiner Frage. Die entsprechenden ETFs zum Nikkei 225 oder Topix sind für mich einfacher zu verfolgen da der Bezug ja zum Indizes vorhanden ist. Wie sich der MSCI Japan berechnet verstehe ich noch weniger. Vielleicht könntest DU mich auch da aufklären. Bisher habe ich immer lieber einen echten Index gekauft (zB. S&P500 statt MSCI USA) -ist einfach für mich nachvollziehbarer. Schöne Grüße 20fingers Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 15, 2009 Die entsprechenden ETFs zum Nikkei 225 oder Topix sind für mich einfacher zu verfolgen da der Bezug ja zum Indizes vorhanden ist. Wie sich der MSCI Japan berechnet verstehe ich noch weniger.Vielleicht könntest DU mich auch da aufklären. Bisher habe ich immer lieber einen echten Index gekauft (zB. S&P500 statt MSCI USA) -ist einfach für mich nachvollziehbarer. Nikkei225, Topix, S&P500 aber auch DAX, MDAX etc sind nationale Indizes, die entweder von der nationalen Hauptbörse oder historisch bedingt von einem nationalen - haüfig one-Index - Anbieter angeboten werden. Große Indexanbieter wie MSCI, S&P, Dow Jones (neben DJIA), FTSE (neben "Footsie") oder Stoxx bieten in der Regel ganze Familien von nationalen, regionalen oder Weltindizes sowie small/large value/growth Indizes etc. etc. an. Meistens sind die Indizes der großen Indexanbieter besser konstruiert, haben klarere nachvollziehbare Regeln etc. Auch dies sind "echte" Indizes. Die Berechnung z.B. der MSCI Indizes ist anhand des von MSCIBarra veröffentlichten Regelwerks wahrscheinlich einfacher nachzuvollziehen als die Berechnung eines Nikkei. Historisch gewachsene Indizes wie DJIA oder Nikkei225 würde heute wahrscheinlich niemand mehr in dieser Form konstruieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
max.mauerhofer Januar 16, 2009 Neue Exchange Traded Funds (ETFs) an SIX Swiss Exchange Im Segment Exchange Traded Funds von SIX Swiss Exchange wurden vier neue Produkte kotiert, womit dieses Segment nun 154 ETFs umfasst. Es handelt sich um: ZKB Gold ETF (EUR). Die Handelswährung ist EUR. ZKB Silver ETF (EUR). Die Handelswährung ist EUR. ZKB Gold ETF (USD). Die Handelswährung ist USD. ZKB Silver ETF (USD). Die Handelswährung ist USD. Die Zürcher Kantonalbank wird das Market Making in diesen Titeln vornehmen. Quelle: http://www.six-swiss-exchange.com/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag