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marko24

Nein, leider nicht.

 

Die Nordnet Bank fehlt auch komplett. Hier sind die Gebühren auch sehr attraktiv: 3,99 + 0,1% (auf Xetra).

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Nein, leider nicht.

 

Die Nordnet Bank fehlt auch komplett. Hier sind die Gebühren auch sehr attraktiv: 3,99 + 0,1% (auf Xetra).

 

 

Nordnet stellt aber keine Jahressteuerbescheinigung nach deutschem Recht aus. Directa wäre auch so eine günstige Bank, die das nicht macht.

 

Maxblue (Deutsche Bank) mit 7,90 + 0,25 % vom Kurswert + 0,5 Euro (Xetra) / 3,0 Euro (Parkettbörsen) pro Order ist noch die günstigste Alternative, wenn zusätzlich alles seine Ordnung haben soll.

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paranoid
Maxblue (Deutsche Bank) mit 7,90 + 0,25 % vom Kurswert + 0,5 Euro (Xetra) / 3,0 Euro (Parkettbörsen) pro Order ist noch die günstigste Alternative, wenn zusätzlich alles seine Ordnung haben soll.

 

Was mich bei Maxblue stutzig macht sind die happigen Gebühren für Auslandsdividenden und andere Kapitaltransaktionen.

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marko24
Nordnet stellt aber keine Jahressteuerbescheinigung nach deutschem Recht aus. Directa wäre auch so eine günstige Bank, die das nicht macht.

 

Du hast recht. Es gibt aber einen ähnlichen Kontoauszug der angeblich vom Finanzamt akzeptiert wird. Falls dieser, lt. http://www.boerse-online.de/steuern-recht/...ell/488017.html, wirklich 10 Kosten würde, dann ist man im Gegensatz zur Maxblue, bei 3 Trades im Jahr noch günstiger.

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Dagobert
Du hast recht. Es gibt aber einen ähnlichen Kontoauszug der angeblich vom Finanzamt akzeptiert wird. Falls dieser, lt. http://www.boerse-online.de/steuern-recht/...ell/488017.html, wirklich 10 Kosten würde, dann ist man im Gegensatz zur Maxblue, bei 3 Trades im Jahr noch günstiger.

 

der kostet aber nur 10 wenn Du ihn Dir zuschicken lässt, der Download ist gratis!

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speedy_speed
Maxblue (Deutsche Bank) mit 7,90 + 0,25 % vom Kurswert + 0,5 Euro (Xetra) / 3,0 Euro (Parkettbörsen) pro Order ist noch die günstigste Alternative, wenn zusätzlich alles seine Ordnung haben soll.

 

@Urmal

 

Deine Info ist nicht richtig. Maxblue ist noch billiger. 0,25 % vom Kurswert (nur mind. 7,90 EUR). Die 7,90 EUR kommen nicht oben drauf!

siehe http://maxblue.de/rd/media/PLV.pdf

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marko24
· bearbeitet von marko24

Heute entdeckt:

 

Comdirect bietet ETF-Sparpläne mit 24 ETF Fonds. Gebühren liegen bei 2,5 + 0,4% je Order.

 

http://etf.onvista.de/news.html?SEARCH_VAL...D_NEWS=65044702

 

Ist noch bissle teurer als DAB-Bank (2,5 + 0,25%).

Gegenüber der Maxblue sind aber Orders bis 1350 (Comdirect) bzw. 2150 (DAB) günstiger.

 

Nachtrag: Fallen eigentlich bei Sparplänen die Ausgabeaufschläge an? Oder werden die Sparpläne gebündelt und an der Börse platziert?

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Jose Mourinho
Zocker-ETFs für den Handel mit Kreditderivaten

(DAS INVESTMENT) Dienstag, 18. Dezember 2007 - Easy ETF ist ab sofort mit zwei neuen Exchange Traded Funds (ETFs) an der Deutschen Börse vertreten. Die gemeinsame Tochter der Axa und der BNP Paribas hat ETFs für den Markt für Kreditderivate aufgelegt. Sie bilden die Itraxx-Indizes Europe Hi Vol (WKN: A0MRFZ) und Crossover (WKN: A0MZ3V) nach.

 

Der Itraxx Europe umfasst die Spreads von 125 europäischen Unternehmensanleihen. Sie drücken das Risiko der Anleihen aus und werden als Differenz der jeweiligen Anleihenrendite zur Rendite einer Staatsanleihe gemessen. Die 30 Titel mit dem höchsten Spread sind im Subindex Europe Hi Vol vertreten. Noch riskanter sind die Hochzinsanleihen im Itraxx Crossover.

 

Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt beim ETF für den Europe Hi Vol 0,2 Prozent. Beim Crossover-ETF sind es 0,25 Prozent.

 

Quelle:http://www.dasinvestment.com/news_single.html?&tx_ttnews[tt_news]=672&tx_ttnews[backPid]=25&cHash=5787dcc78c

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Sapine
ETF-Sparpläne

Kleine Raten, hohe Kosten

 

Direktbanken gehen in die Offensive und offerieren Sparpläne für börsengehandelte Indexfonds. Doch bei kleinen Sparraten verspielen Anleger die Kostenvorteile der Fonds. Eine Beispielrechnung zeigt, wie teuer die Mindestgebühr für den Kauf der Anteile wirklich ist.

Einige Banken haben dieses Potenzial schon früh erkannt: So offeriert die DAB Bank bereits seit 2001 Sparpläne mit Indexfonds. Sobald iShares damals noch unter dem Namen Indexchange seine ETFs als erster Emittent in Deutschland anbot, haben wir auch ein Angebot mit ETF-Sparplänen gemacht, sagt Jürgen Eikenbusch von der DAB Bank. Fast acht Prozent der abgeschlossenen Sparpläne beziehen sich inzwischen auf Indexfonds.
Der Online-Broker Cortal Consors will nachziehen und plant eine Offensive: Im Laufe des ersten Quartals 2008 sollen mindestens 20 sparplanfähige Indexfonds angeboten werden.
Bei den Direktbanken gibt man zu, dass ETF-Sparpläne sich eigentlich erst ab dreistelligen Raten lohnen. Trotzdem wird zum Teil mit Sparraten schon ab 25 Euro geworben. Comdirect offeriert zur Einführung seiner ETF-Sparpläne immerhin eine No-Fee-Aktion: Die Ordergebühren für Sparraten zwischen 50 und 500 Euro entfallen. Aber leider nur für Raten, die bis zum 31. März 2008 gezahlt werden.

Quelle Handelsblatt

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S.G.L.
Normalerweise sind es die Praktiker, die einfache Lösungen anbieten, während die Theoretiker zu Überkompliziertem neigen. Anders an den Finanzmärkten: Dort werfen die Praktiker der Banken und Versicherungen immer komplexere und undurchsichtigere Produkte auf den Markt, die nur allzu oft die hochgesteckten Renditeerwartungen nicht erfüllen. Die Theoretiker an den Universitäten scheinen hingegen die Einfachheit neu zu entdecken. Sie raten immer häufiger zum Verzicht auf komplexe Anlageformen.

 

 

Etwa die Empfehlungen, keine modischen Anlageprodukte zu kaufen, bei der Indexanlage nur auf Indizes mit langer Historie zu setzen, komplexe Strategien zu meiden. Oder nicht in Finanzprodukte zu investieren, deren Funktionsweise man nicht voll und ganz verstehen kann.

 

 

Wer die Gedanken Thießens konsequent weiterspinnt, kommt zu dem Schluss, dass die allermeisten Finanzprodukte überflüssig sind. Die ganze Welt der Zertifikate ist für den Einfach-Investor ohne Belang. Weil ohnehin nur rund ein Fünftel der aktiv gemanagten Aktienfonds langfristig den Durchschnitt schlägt, wird der Aktienanteil des Gesamtvermögens einfach mit ein paar Indexfonds abgedeckt. Dazu noch ein paar risikoarme Anleihen, Banksparpläne und Tagesgeld und fertig ist der Vermögensmix.

 

 

Quelle: ZEIT online 14.1.2008

 

:thumbsup:

 

S.G.L.

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Dagobert

Hieraus könnten interessante ETF Produkte (z.B. für die Depotabsicherung) entstehen, ähnlich den sogenannten Spyder ETF's in den USA (gell Etherial :D )

 

(DAS INVESTMENT) Montag, 14. Januar 2008 - Der Indexanbieter Standard & Poor's (S&P) berechnet den US-Aktienindex S&P 500 ab sofort auch als Short-Variante. Das heißt, es wird die tatsächliche Indexentwicklung spiegelverkehrt wiedergegeben: Steigen die Kurse der 500 amerikanischen Standardwerte im S&P 500, dreht der Short-Index ins Minus. Einen Satz nach oben macht der neue Index dagegen immer dann, wenn die Aktien der Großunternehmen fallen. Berücksichtigt werden dabei sowohl die reinen Preisdaten als auch die Dividenzahlungen.

 

Das ist der erste Index einer neuen Serie von Hebel- und Short-Indizes, die wir für viele verschiedene Regionen und Anlageklassen einführen wollen", erklärt Srikant Dash, Leiter der globalen Produktentwicklung bei S&P. Nach Unternehmensangaben gibt es bereits Interessenten, die den neuen Index als Basiswert für Zertifikate oder Exchange Traded Funds (ETFs) nutzen wollen, die auf fallende Kurse setzen. Wer die ersten Produkte in Deutschland anbieten wird, steht noch nicht fest.

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Akaman

Für Europa gibt es da ja schon einiges, z.B. das hier.

 

Ich denke, das taugt - wenn überhaupt - zur kurzfristigen Absicherung. Jedenfalls, wenn es stimmt, dass auf mittlere / längere Sicht die Kurse steigen (und davon scheinen hier ja fast alle auszugehen).

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etherial
Hieraus könnten interessante ETF Produkte (z.B. für die Depotabsicherung) entstehen, ähnlich den sogenannten Spyder ETF's in den USA (gell Etherial :D )

 

Die Kritik ist nicht am zeitweiligen Short-Investement, das ist zwar Gezocke, aber manche meinen ja, sie wären gute Zocker (man liegt auf jeden Fall noch nah an der Effizienzlinie - aber eben mit niedrigerer Rendite).

Die Kritik geht dahin, dass man nicht einerseits hebelt und andererseits Short geht (hier ist man definitiv nicht mehr effizient).

 

Oder anders formuliert:

 

Portfolio-Insurance ist aktives Investieren (mit der Basis des Market-Timing). Es hat also im passiven Portfolio schon mal einen schlechten Stand.

 

Portfolio-Insurance zusammen mit Portfolio-Leveraging ist in aller Regel unverstandenes Risiko. Es kann nur Sinn machen, wenn man die Shortpapiere sehr kurz (wenige Tage) hält.

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norisk

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Quelle: uro fondsxpress 07/2008

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Ist schon lustig, ETF im Namen scheint ja richtig hipp zu sein. Man könnte für solche Strategiespielchen doch genauso gut ein Zertifikat auf den Markt werfen, die meisten Anleger kennen doch den Unterschied zwische Primär- und Sekundärmarkt eh nicht.

 

"können jetzt auch ETF-Fans nutzen" - das ist wirklich lustig, ich kauf doch eine Anlageprodukt nicht weil es in der Form eines ETF (was für den Laien eh gar nicht so einfach zu verstehen ist mit Creation Unit und Redemption) organiesiert ist, sonder nur danach, was drin ist.

 

Ich finde den Begriff ETF-Fan genauso unsinnig wie Zertifikate-Fan. Das ist ja wie wenn es mir völlig egal ist was ich esse, hauptsache es wird in einer gelben Schüssel serviert. ;)

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Herr S.

Vor einiger zeit stand ja mal in der Presse, dass die DEKA auch ETF's auflegen möchte.

Ich habe mal nachgehakt und man hat mir folgendes geantwortet:

 

Sehr geehrter Herr S.,

 

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 24. Februar 2008.

 

Es gibt bereits Exchange Traded Funds. Diese können jedoch nur von institutionellen Kunden erworben werden.

 

Für Privatkunden bieten wir diese Produkte zur Zeit nicht an. Planungen hinsichtlich der Auflegung solcher Produkte für Privatanleger gibt es derzeit nicht.

 

Allgemeine Auskünfte zu unserem Fondsangebot und zum DekaBank Depot geben Ihnen unsere Mitarbeiter gerne montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr. Gerne können Sie auch das Beratungsangebot Ihrer Sparkasse oder Landesbank nutzen. Ihr Wertpapierberater bei der Sparkasse/Landesbank steht Ihnen für eine individuelle Beratung sowie als Ansprechpartner für alle Fragen zu unseren Produkten und Serviceleistungen jederzeit zur Verfügung.

 

Freundliche Grüße

 

Bißchen unbefriedigend der Service :lol:

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Delphin
Bißchen unbefriedigend der Service :lol:

Klar, wäre schon sehr aufschlussreich, zu wissen, warum die so etwas nicht planen (kein Deka-Mensch hier bei uns?) - aber die DEKA will sich offenbar nicht in die Karten gucken lassen. Daran kann man gut sehen, dass es ihnen nicht um die Kunden geht, sondern um was anderes - na ja, das ist ja der Grund, warum es so gut ist, einen freien Wettbewerb zu haben... :thumbsup:

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Raccoon
Klar, wäre schon sehr aufschlussreich, zu wissen, warum die so etwas nicht planen (kein Deka-Mensch hier bei uns?) - aber die DEKA will sich offenbar nicht in die Karten gucken lassen. Daran kann man gut sehen, dass es ihnen nicht um die Kunden geht, sondern um was anderes - na ja, das ist ja der Grund, warum es so gut ist, einen freien Wettbewerb zu haben... :thumbsup:

Warum? Weil sie dann nicht mehr so viele von ihren eigenen Fonds mit den hohen Kosten (AA, Verwaltungsgebuehr) verkaufen wuerden.

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69

Gerade etwas Neues gesehen:

 

Finanzen aktuell 
MARKTTREND
ETF-Sparpläne werden attraktiver
[10:00, 13.03.08]

Von Brigitte Watermann


Die Augsburger Aktienbank dürfte einen neuen Branchentrend bei Sparplänen von Exchange Traded Funds (ETFs) begründen. 



Das Haus, bislang als Spezialistin für den Vertrieb von aktiv gemanagten Fonds bekannt, bietet künftig ETF-Sparpläne zum Nettoinventarwert (NAV) an. Die Kunden zahlen keine Ausgabeaufschläge oder Börsenspesen  lediglich die Jahresdepotgebühr von 30 Euro wird fällig. Das berichtet das Anlegermagazin ,Börse Online in seiner aktuellen Ausgabe (12/2008, EVT 13. März). Damit werden ETF-Sparpläne deutlich attraktiver als bislang. 



Möglich gemacht hat die kostengünstigen ETF-Sparpläne die Emittentin Deutsche Bank. Sie offeriert nun auch Privatanlegern den Kauf ihrer db xtrackers im außerbörslichen Direktgeschäft. Noch hält sich die Begeisterung bei den meisten Onlinebrokern aber in Grenzen, denn an ETF-Sparplänen zum NAV ist für sie nicht viel zu verdienen. Neben der Augsburger Aktienbank hat bislang nach Recherchen von Börse Online lediglich Cortal Consors ETFSparpläne zum NAV im Angebot. Allerdings zahlen die Cortal Consors-Kunden beim Kauf einen Aufschlag von zwei Prozent, der Verkauf hingegen ist kostenlos.

 

 

Also was halten die ETF-Cracks davon ?

 

Ghost_69 :-

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powerschwabe

Wieso erziehlen die ETF´s z.B auf den MSCI Welt, MSCI EM verschiedene Renditen von den Anbietern? Der Index müßte ja immer der gleiche sein.

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Boersifant

Weil du die Indexperformance nicht perfekt nachbilden kannst. Bei der Indexberechnung werden ja keine Kauf/Verkaufgebühren mit einbezogen oder market impact usw. usf. Die einen Anbieter haben mehr Aktien des Index als Wertpapiere im Depot, die anderen wiederum mehr Derivate und deswegen stärkeres Sampling. So einfach wie man sich das vorstellt ist ein ETF nicht.

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BarGain
Warum? Weil sie dann nicht mehr so viele von ihren eigenen Fonds mit den hohen Kosten (AA, Verwaltungsgebuehr) verkaufen wuerden.

schlimmer noch - ihre ETFs würden besser performen als der aktive müll von ihnen...

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